Ich zitiere es hier mal von einer anderen Seite, da dort gleich noch anderes aufgeführt wird.
Pater Alberto, welcher Pater Pio im Jahre 1917 traf, erzählte folgende Geschichte: "In San Giovanni Rotondo* sah ich Pater Pio vor dem Fenster stehen, dessen Blick auf den Berg gerichtet war und mit sich selbst sprach. Ich näherte mich ihm, um seine Hand zu küssen, aber er bemerkte mich nicht. Ich sah, dass er seinen Arm hocherhoben hatte - in dem Augenblick hörte ich, wie er jemandem die Absolution erteilte und die Lossprechung gab. Nach einiger Zeit schüttelte ich ihn, da er wie aus einem Schlaf endlich zu sich kam. Er schaute mich an und sagte verwundert, dass er mein Kommen gar nicht mitbekommen hatte.
Wenige Tage danach traf ein Telegramm aus Turin ein, worin sich jemand beim Klostervorsteher bedankte, dass er Pater Pio nach Turin geschickt habe, um einem Sterbenden beizustehen. Ich stellte dann fest, dass der Mann im gleichen Moment starb, in dem Pater Pio ihn in San Giovanni Rotondo segnete."
Am Anfang nur von einzelnen Personen gesehen, wurde Emilie doch von insgesamt 42 Schülerinnen beobachtet, als sie im Garten Blumen pflückte und gleichzeitig im Aufenthaltsraum auf einem Stuhl zu sehen war. Als diese später befragt wurde meinte sie, sie habe beim Blumenpflücken gesehen, wie eine aufsichtführende Lehrerin von ihrem Stuhl wegging und somit die Schülerinnen unbeaufsichtigt ließ und sie sich Gedanken darüber gemacht hatte, was wohl geschehen war. Sie wünschte sich, dass die Mädchen nicht unbeaufsichtigt bleiben würden - dies war womöglich der Auslöser für die Doppelgängerin auf dem Stuhl.
Obwohl sehr ängstlich, sollen zwei von den nun von Emilie beaufsichtigten Schülerinnen sehr neugierig gewesen sein und die Doppelgängerin berührt haben. Sie berichteten, dass sie einen leichten Widerstand gespürt hatten, aber als die eine Schülerin ganz mutig mit der Hand durch die Lehrerin gefahren ist, soll diese nichts davon mitbekommen haben.
Emilie selber soll ihrem Doppelgänger nie begegnet sein, doch soll sie aufgrund der Reaktionen aus ihrem Umfeld erahnt haben, dass es nun wieder so weit war. Auch soll die "echte" Emilie immer sehr blass geworden sein, ja so, als ob sie auf einmal energielos wäre, wenn ihr Doppelgänger im "Einsatz" war.
Als die ganzen Vorkommnisse über ein Jahr lang andauerten und immer mehr Eltern ihre Töchter von der Schule nahmen, wurde Emilie Sagée gekündigt, woraufhin diese gestand, davor schon aufgrund ähnlicher Vorfälle bereits fast zwanzig Stellungen verloren zu haben.
Als der Pater in einer Kirche in seinem Zielort gerade eine Ansprache hielt, sah er Therese ganz hinten stehen. Sie soll ein schwarzen Kleid und ein weißes Kopftuch getragen und fast eine ganze Stunde lang der Ansprache des Paters zugehört haben. Therese hatte aber Eichstätt gar nicht verlassen, die hatte nur gemeinsam mit ihrer Schwester für Pater Ingbert Naab gebetet.
Zwei Jahre danach erklärte Therese, dass damals nicht sie in der Kirche in Pfalz war, sondern, dass es womöglich ihr Schutzengel war, der ihre Gestalt angenommen hatte.
Als ein Mann aus der Gegend von Konnersreuth keine Arbeit mehr finden konnte, war er so verzweifelt, dass er sich das Leben nehmen wollte und zwar, indem er sich unter einen fahrenden Zug werfen wollte. Er suchte sich eine einsame Stelle im Wald und hörte auch schon den Zug kommen, als er plötzlich von einer Hand zurückgezogen wurde.
Als er sich umdrehte, sah er Therese Neumann vor sich stehen, die ihn mitleidsvoll ansah. Der Mann wurde von ihr überredet, Pfarrer Naber aufzusuchen und ihm um Rat zu bitten, was er auch tat und somit von seinem Vorhaben abgehalten wurde.
Therese selbst erzählte, dass sie an besagtem Tag sehr viel gelitten habe und verzweifelt war, sich aber nicht erklären konnte, warum sie so fühlte.
Es wird sogar berichtet, dass - obwohl Pater Pio und Therese Neumann sich nie gesehen haben - sie während einer Bilokation Kenntnis voneinander bekommen haben.
https://www.geisternet.com/phaenomene/1 ... ation.html
Einiges davon wirkt ja schon anders, mehr so als hätte jemand eine Art "Reise mit dem Ätherkörper" (Begrifflichkeit nach Alfred Ballabene) gemacht. Und das um diese Lehrerin lief laut den Darstellungen wohl auch eher nicht so bewußt ab, aber zumindest so, daß laut der Beschreibung da zwei "körperliche Erscheinungen" mehr oder weniger unabhängig voneinander agierend beobachtet wurden.
Aber das war nicht alles an begrifflicher Konfusion.
Mein feinstoffliche/Beta Körper befand sich dann im null komma nichts über dem Schlafzimmer meiner Freundin, die mit ihrer Nichte im Bett lag... ich hatte eine raumgekrümmte Sichtweise des Schlafzimmers, wie aus einem Oval... und wollte meine Freundin auf mich aufmerksam machen, die jedoch erschrak und schrie geh weg! In jenem Moment wurde die Bilokation aufgehoben und mein Ätherleib sank wieder in den normalen Körper hinab, durch diese abrupt verängstigte Reaktion.
Am nächsten Tag teilte ich dies der Freundin mit, die immerhin 150 Kilometer von mir entfernt wohnt! Und sie bestätigte das Angstgefühl um genau die Uhrzeit, in der ich die Astralwanderung erlebte! Das Phänomenale daran ist, daß ihre 13 jährige Nichte schon während der Nacht fühlte, daß sich jemand im Raum befand, obwohl natürlich nicht optisch zu erkennen... später sagte sie zu meiner Freundin, daß sie glaube es sei ihr Freund, anfangs dachte sie sich nix dabei, aber nun war sie natürlich erstmal baff und ohne Worte als ich ihr meine Astralwanderung schilderte...
https://www.paranormal.de/para/ballaben ... /77obe.htm