Überlegungen zur Impfausweisfrage

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Goldmädchen
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Goldmädchen » Sa 19. Jun 2021, 21:01

Marsianer hat geschrieben:Leute als "Coronaleugner" zu bezeichnen, die an die Existenz dieses Virus glauben, ja.

Dann müsste ich sie Maßnahmen- Gegner nennen, das passt eher.

Ich habe da so meine Zweifel.

Ich kann mir nicht vorstellen, das solche Worte die kalt lässt. Es arbeitet hinterher sicher etwas in ihnen. Gibt auch ein paar Polizisten, welche das auch nicht immer alles so streng kontrollieren. Die das auch alles sehr hinterfragen ( die Vorgaben ).
Daß z.B. in der Breite der Bevölkerung die jeweiligen Vorgaben nicht so ernstgenommen werden.

Ich weiß nicht was in anderen Ländern geschieht, wie die Menschen mit solchen Maßnahmen umgehen. Ich sah einmal, dass in Italien viele das alles nicht mehr mitmachen wollten und sich ihre Freiheiten teilweise selbst zurück eroberten. Auf der anderen Seite las ich, dass in Spanien die Masken auch fast jeder trägt. Und im Fernsehen sah ich Inder, Japaner mit dem Wisch rumlaufen. In Mexiko laufen sie auch damit herum. Aber dennoch schwer einzuschätzen, ob das nun extra solche Bilder waren im Tv um den Eindruck zu erwecken, dass diese Länder sich auch an alles halten.
Aber ich bin begeistert wie viele es in DE gibt, welche das schon lange nicht mehr mit machen wollen und teilweise auch nicht mitmachen.
Aha.

Mit persönlich meine ich, näher kennen, also sich schon mal ausgetauscht zu haben, kennengelernt zu haben( mehr über den anderen zu wissen, als jetzt bei jemanden Fremdes ). Online meine ich nicht, könnte man aber dazu zählen, dann kenne ich ein, zwei Personen, welche das alles nicht hinterfragen und auch nicht zum Teil.
Daß die Leute zu hohen Anteilen schnell sterben, wäre wohl auch etwas seltsam gewesen. Um einfach ganz viele Leute offensichtlich kausal umzubringen, bräuchte man mit zur Verfügung stehenden globalen Mitteln wohl kaum eine solche Impfaktion.

Ja. Man weiß dennoch nicht wie sich das noch auswirken wird für die Geimpften. Was ich so gelesen habe, hört sich nicht gut an. Gefährliche, beeinträchtigende Spätfolgen sind wenn man dem glauben schenkt unausweichbar.
Zuletzt geändert von Goldmädchen am Sa 19. Jun 2021, 21:12, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Goldmädchen » Sa 19. Jun 2021, 21:08

Agape hat geschrieben:Hm - geht es dabei nur um das körperliche Überleben? Könnten nicht noch bedeutendere Kriterien massgebend sein?


Wenn jemand alles tut um seine Arbeit zu behalten, ihm Geld wichtiger ist als seine Gesundheit, ja dann könnte man sagen, so jemand lebt nicht wirklich, er ist abhängig von Geld, Materiellem und nicht frei. Aber manchmal hat man Verantwortung für andere...Wer ist schon so mutig und lässt sich auf etwas Unsicheres ein auf die Nicht- Sicherheit von Nahrung, dem Einkommen (Geld ) halt bezogen. Oder hast Du es so gemeint, ob diese I. nicht etwas mit dem Bewusstsein machen, es dämpfen, schwächen, einen leichter lenkbar machen. Das weiß ich nicht. Aber was es körperlich anrichtet ( anrichten soll ) im Laufe der Jahre ist alarmierend genug.

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Agape » Sa 19. Jun 2021, 21:26

Goldmädchen hat geschrieben:Oder hast Du es so gemeint, ob diese I. nicht etwas mit dem Bewusstsein machen, es dämpfen, schwächen, einen leichter lenkbar machen.

Ich denke daran, dass sich dadurch in uns etwas verändert, das unsere göttliche Anbindung betrifft. Dass es darum gehen könnte, dieser Impfung im Sinne einer Verführung zu widerstehen und damit unsere Verbundenheit mit Jesus zu bezeugen. Auch um die innere Gewissheit, dass niemand sonst etwas in uns verändern kann, ausser wir lassen es zu und verraten dadurch unseren Schöpfergott.

Ich musste mir das einmal von meiner Seele schreiben, da es sonst immer nur um diese irdische Verkörperung geht, was ich als Überbewertung empfinde. Ich kann aber auch nachvollziehen, dass Angst die Menschen antreibt - auch ich selbst bin teils davon betroffen. Aber immer wieder drückt das Andere durch: Ich befinde mich hier nur auf einer Durchgangsreise - nicht mehr und nicht weniger.
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Goldmädchen
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Goldmädchen » Sa 19. Jun 2021, 22:30

Danke Agape, genauso habe ich das eine zeitlang auch wahr genommen :
Dass es darum gehen könnte, dieser Impfung im Sinne einer Verführung zu widerstehen und damit unsere Verbundenheit mit Jesus zu bezeugen. Auch um die innere Gewissheit, dass niemand sonst etwas in uns verändern kann, außer wir lassen es zu und verraten dadurch unseren Schöpfergott.
So eine Prüfung haben die Menschen schon viele Male gehabt z.B. in allen bewaffneten Kriegen. Sie konnten sich entscheiden ( wenn man sich denn auch stark zu einer anderen Energie hingezogen fühlt. Sie kann als Schöpfer bezeichnet werden, oder Jesus ). In diesen Zeiten heute, ist auffällig, dass man gerade zu dahin geschubst wird zu erwachen ( Vertrauen in eine höhere Macht, in diese Energie zu haben ). Zu sehr wird man in die Enge getrieben, denn die Lügen und Ungereimtheiten werden uns so offensichtlich präsentiert. Es kann sein oder ist sicher so, dass dies aber nicht allen oder nicht so vielen Menschen so vorkommt. Sonst würden ja auch viele nicht alles mitmachen. Es sei denn sie haben sich bewusst gegen eine höhere Macht entschieden. Glaube ich nicht. Wenn sie keine starke Anbindung zu dieser hatten, werden sie keine Entscheidung ( der Impfung widerstehen ja oder nein ) gefällt haben brauchen. Da das, so offensichtlich wirkt mit den Ungereimtheiten, habe ich mich ja schon öfter gefragt, ob diese Weltenlenker es absichtlich so machen. Dass sie Gott spielen. Wer darf leben oder gesund bleiben, wer nicht. Wer nicht erwacht ( da er so eine Bindung vorher kaum hatte ) soll eben geschädigt werden, aussortiert werden. Spannend oder ? Aber so habe ich es bisher nirgends bestätigt bekommen. Es wäre sehr vermessen von ihnen oder ?
Ich musste mir das einmal von meiner Seele schreiben, da es sonst immer nur um diese irdische Verkörperung geht, was ich als Überbewertung empfinde. Ich kann aber auch nachvollziehen, dass Angst die Menschen antreibt - auch ich selbst bin teils davon betroffen. Aber immer wieder drückt das Andere durch: Ich befinde mich hier nur auf einer Durchgangsreise - nicht mehr und nicht weniger.

Also ich kenne es so gut. Angst und dann wieder so im Vertrauen sein ( sich sehr angebunden zu dieser höheren Macht fühlen ). Dadurch sehr stark ( furchtlos ) zu sein. Momentan bin ich eher rational, irdisch, körperlich mehr bewusst. Aber wenn es wieder kommt ( das Erwachen ), dann wäre das auch gut. Brauche wohl gerade dieses rationale, mehr körperlich verhaftende, körperlich orientierte Bewusstsein wieder.

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » So 20. Jun 2021, 08:19

Goldmädchen hat geschrieben:Dann müsste ich sie Maßnahmen- Gegner nennen, das passt eher.

Vielleicht.
Man weiß dennoch nicht wie sich das noch auswirken wird für die Geimpften.

Ja.

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Nityananda » Do 24. Jun 2021, 14:48

hier habe ich für Interessierte noch einen interessanten Artikel:
https://uncutnews.ch/wir-stehen-an-den- ... ckdown-de/

Marsianer
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Do 24. Jun 2021, 17:26

Mir wird da eigentlich vor allem ein einstündiges Video angezeigt, in dem Dr. Mike Yeadon (Pfizer's former Vice President and Chief Scientist for Allergy & Respiratory) spricht und dabei handwerklich solide von einem Sprecher ins Deutsche übersetzt wird.

Das was er sagt, ist harter Stoff, fachlich vereinfacht er manches vielleicht zu sehr, andererseits ist es für ein solches Video vielleicht auch angemessen. Es gibt z.B. ja durchaus Berichte wonach Leute zweimal am Virus erkrankt sein sollen, es also keine 100%ige Immunität gebe, auch nach den "Impfungen" (laut Angaben von deren Befürwortern) nicht.

Er sieht anscheinend das heraufziehende System digitaler Impfausweise sehr kritisch, diese starke Skepsis teile ich.

Desweiteren kann er sich die nach seiner Einschätzung so propagandistisch derart verbreiteten sachlichen Lügen (ich meine viele Ungereimtheiten und Unplausibilitäten sind schon seit der Anfangsphase der Grundrechtseinschränkungsmaßnahmen offensichtlich), die von ihm geschilderten Erfahrung der dargestellten beruflichen, finanziellen Abhängigkeiten seiner Fachkollegen, die diese überwiegend daran hindern würden offen entgegen Regierungsnarrativ das zu äußern, was sie fachlich als richtig erkennen, nicht plausibel erklären. Am plausiblelsten komme ihm die Erklärung vor, daß man geplant die Erdbevölkerung erheblich reduzieren wolle auf eine Weise, die nicht mutwillig wirkt, danach noch propagandistisch erfolgreich verkauft werden könnte.

Diese Vermutung kam hier im Thema bereits zur Sprache, wenn ich mich recht erinnere. Er meint die Menschen würden dann wohlmöglich massenhaft an Dingen sterben, die nicht klar auf diese "Impfungen" zurückführbar sein würden. Das ist eine sehr extrem wirkende Vorstellung, allerdings wird bekanntlich seit Jahrzehnten durchaus gerade auch in "Eliten"kreisen über die Reduzierung der Weltbevölkerung fabuliert. Die Möglichkeit pauschal zu verwerfen, fände ich daher auch übertrieben, gerade weil das natürlich ein ziemlich einschneidender Vorgang sein würde.

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Goldmädchen » Do 24. Jun 2021, 21:43

Ich habe es begriffen was jetzt zu tun wäre, Du und ich und andere die das gehört haben. Es geht um alles oder um sehr sehr sehr viel. Um unsere Körper ( irdische Körper, unser irdisches Leben ) und um unsere Freiheit.
Wobei ich erst heute nachdem ich mir das Video angesehen habe, ( DANKE, DANKE dafür lieber Nityananda ) wieder gedacht habe, so einige hätten es einfach auch verdient an der I. zu sterben. Ja, wir sind auch oft nicht viel besser als die, die sich das einfallen lassen haben. Aber ich möchte nicht in so einer Situation enden wie sie Michael Yeadon voraus gesagt hat in dem Vortrag. Also muss ich jedem versuchen die Augen zu öffnen und außerdem möchte ich ja lernen mehr zu vergeben und verständnisvoller zu werden bei solchen Gestalten.
Eins noch, ich weiß nicht ob sich jemand damit mal befasst hat, mit solchen Religionen /Sekten : Die Satanische Regel, wonach sie anderen nur schaden dürfen wenn diese ihnen ihre Erlaubnis geben, hat jemand hier nähere Erklärungen dazu ? Also ich habe das schon ein paar Male in Social Media aufgeschnappt. Gerne per PN. Wäre das hier nicht auch so ? Dass sie uns schon lange, lange aufklären, sie sagen uns, dass es alles Lügen sind, aber wir machen es fast alle dennoch mit - auch die, die das wissen, dass es Lügen sind. Jetzt hat es der Ex Vize von Pfizer uns gesagt. SEHR, sehr sehr sehr deutlich. Es ist also schon sehr wichtig, dass die die das gehört haben sich nun anders verhalten. ( Wenn sie es nicht schon davor getan haben ).

Dies was sie da machen wollen, hat es etwas mit ihrem Glauben an das Wassermannzeitalter zu tun, dass dies die neue Ära einleitet, wo alle Menschen zu ihrem wahren Selbst finden ? Sie wieder Schöpfer sind. Gott wird Mensch, Mensch wird Gott. Doch was sollte es damit zu tun haben ? Luzifernisten sollen das so sehen. Das Letztere. Ich meine ich kenne es ja und ich sehe das nicht als eine schlechte Einstellung, nur was hat es mit dem zu tun was sie jetzt hier machen- falls sie dahinter stecken ? Ok. Wisst ihr sicher auch nicht. Ist ja auch egal. Was wir wissen müssen, wissen wir nun. Es wurde uns mit dem Video gesagt.

Von wann ist das eigentlich ? Ist es aktuell oder vom letzten Jahr ? Da er immer sagt im nächsten Jahr wird es sehr eng oder die letzte Chance zum Stoppen dieser Planung sein. : / Liebe Grüße und bleibt mutig und vertrauend ( ich kann es ja auch ). Immerhin sagen sie uns was sie vor haben, so böse können sie ja dann nicht sein oder ? Jemand wirklich böses würde einen nicht warnen und dem "Opfer" die Chance geben sich zu retten.

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Goldmädchen » Do 24. Jun 2021, 22:11

Eben gelesen, also ich fand es witzig. Wenn ihr wisst worauf es anspielt. ; )

" Ich sags schon mal im voraus: Bin Alien und UFO-Leugner, und ein unverbesserlicher dazu."

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Fr 25. Jun 2021, 05:20

Goldmädchen hat geschrieben:Die Satanische Regel, wonach sie anderen nur schaden dürfen wenn diese ihnen ihre Erlaubnis geben, hat jemand hier nähere Erklärungen dazu ? Also ich habe das schon ein paar Male in Social Media aufgeschnappt.

Aufgeschnappt, aha. Soweit nicht sehr fundiert?
Wäre das hier nicht auch so ?

Du gehst dann davon aus, es seien Satanisten am Werk und zwar in einer Weise, daß diese einer satanistischen Lehre mit Regeln folgen würden?
Jetzt hat es der Ex Vize von Pfizer uns gesagt.

Soweit ich es verstand war er mal ein Vizepräsident einer Abteilung von Pfizer, nicht des Gesamtkonzerns.
Dies was sie da machen wollen,

Yeadon sagte in dem Video, wenn ich mich recht erinnere, daß er sozusagen gerade bestimmte Vorgänge in der Welt sehe, die auf ihn sehr alarmierend wirken. Für seine besondere Fähigkeit früh zu erkennen, was abläuft sei er auch im pharmazeutischen Tätigkeitsbereich von Kollegen gelobt worden. Er behauptet nicht zu wissen, was da abläuft, er schlußfolgert und sagt dabei, daß er sich keinen anderen für ihn plausiblen Hintergrund vorstellen kann als Bevölkerungsreduktion. Er spekuliert und sagt das auch. Das betrachte ich als statthaft und soweit auch aus seiner mutmaßlichen Perspektive angemessen. Möglicherweise kennt er diese Ideen einer Weltbevölkerungsreduktion, hat sie selbst auch vertreten und neigt deswegen auch subjektiv etwas zu dieser Erklärung. Auf mich wirkt es nicht so, daß das das klar plausibelste mögliche Ziel eines solchen Verschwörungsplans wäre. Eine weitere Möglichkeit wäre wie hier auch schon zur Sprache kam, daß irgendetwas in den Menschen verändert werden soll.

Bei beiden Versionen wäre die Frage, wieso dazu jeweils so ein Szenario geschaffen werden sollte. Unbedingt nötig würde es auf mich für beide Zielsetzungen nicht wirken. Möglich schon, ja. Aber es mag schon Gründe geben irgendetwas Geheimes nicht in Nahrung, Trinkwasser oder sonstwas zu mischen, sondern in solcher Weise zu spritzen. Eine Möglichkeit wäre dabei durchaus, daß es um eine Art Einverständnis gehen könnte, das die Menschen selbst, wenn auch unter Druck, geben - wenn man denn meint soetwas sei für bestimmte Verschwörer ein entscheidender Faktor.
hat es etwas mit ihrem Glauben an das Wassermannzeitalter zu tun, dass dies die neue Ära einleitet, wo alle Menschen zu ihrem wahren Selbst finden ?

Es geht noch um "Satanisten"?

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Agape » Fr 25. Jun 2021, 07:42

Ich habe innerlich viele Fragen - aber ganz anderer Art, als sie meist in diesem Thread gestellt werden. Die Frage, ob ich mich impfen lassen will, gibt es für mich nicht. Es widerstrebt mir in höchstem Masse, etwas so völlig unbekanntes, "herdenmässiges", in aller Munde seiendes, als Heil angepriesenes, in mich hineinzulassen. Manchmal frage ich mich, ob nicht aus einer bestimmten Richtung beabsichtigt wird, uns Menschen ein weiteres Mal zu spalten: In Impfwillige und in solche, die sich dagegen wehren. Das Thema ist mir sehr suspekt - auch ganz ohne Wissen darüber, weshalb. Würde mir dieses Wissen etwas nützen? Bin ich wirklich aufgerufen, meine "Impf-Unwilligkeit" zu begründen, sie laut in die Welt hinauszurufen? Mich ebenfalls dieser Spaltung zu unterwerfen? Bin ich das meinen Mitmenschen schuldig? Ist es bloss Interesselosigkeit und Selbstbezogenheit, wenn ich es nicht tue? Reicht es nicht aus, entschieden meinen eigenen Weg zu gehen? Kann ich Mitmenschen davon abhalten, ihren Willen durchzusetzen, indem ich mich tagein tagaus mit widersprüchlichen Informationen vollstopfe - etwas davon weitergebe, was auf so unsicheren Beinen steht? Wäre ich in der Verantwortung, dies zu tun?

Vielleicht geht es ja auch darum, die Menschen vom Hauptthema abzulenken. Sie so zu beschäftigen, dass sie gar nicht merken, dass dahinter noch etwas viel Gefährlicheres steckt, als die Impfung an und für sich? Vielleicht ist genau das beabsichtigt, um dann in aller Ruhe auf etwas hinarbeiten zu können und dabei die Aufmerksamkeit der Menschen in gewollte Bahnen gelenkt zu wissen? Sie aufgrund ihrer Angst vor der Impfung, vor möglichen Folgen oder vor dem Virus selbst und der Ansteckung und Krankheit zu schwächen, ihre Energie so zu lenken, dass sie blind sind für die eigentlichen ZIele, die verfolgt werden, welche nur am Rande mit dem Virus und der Impfung etwas zu tun haben?

Die Menschen lassen sich leicht ablenken, ihre Gedanken sind im Aussen - und immer weniger bei sich selbst. Das macht sie manipulierbar, schwächt ihren Glauben an das Göttliche und macht sie zu Sklaven ihrer Körperhülle, welche so oder so vergänglich ist. Was sie aber vielleicht in dieser Zeit versäumen, wissen sie nicht - genau das wäre jedoch möglicherweise sehr bedeutsam für ihre weitere Seelenentwicklung hin zur göttlichen Liebe, zum Licht Gottes, welche auch weitergeht, wenn der Körper schon längst nicht mehr hier ist.

Vielleicht gehört es zum Hauptziel gewisser "finsterer Mächte", die Menschen von dieser Seelenentwicklung abzuhalten?
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Fr 25. Jun 2021, 08:20

Agape hat geschrieben:Manchmal frage ich mich, ob nicht aus einer bestimmten Richtung beabsichtigt wird, uns Menschen ein weiteres Mal zu spalten: In Impfwillige und in solche, die sich dagegen wehren.

Das kommt einer weiteren Möglichkeit nahe: Es könnte einfach um eine Art Generaltest von inzwischen mit heutigen Mittel erreichter Meinungsmacht und Kontrolle gehen. Abgesehen davon, daß es in den USA recht gut erkennbar als Propagandamobilisierungsthema gegen Trump aufgeblasen worden war.
Bin ich wirklich aufgerufen, meine "Impf-Unwilligkeit" zu begründen, sie laut in die Welt hinauszurufen?

Spannender dürfte diese Frage werden, wenn die Leute, die letztlich von sich aus Termine buchen "abgehakt" wären. Soviel ist inzwischen ja auch klar: Auf irgendwelche politischen Zusicherungen ist hier selbst auf kurze Sicht schlichtweg in keinster Weise Verlaß. Und was getan wird ist nach meinem Eindruck kaum Resultat öffentlicher Debatten.
Ist es bloss Interesselosigkeit und Selbstbezogenheit, wenn ich es nicht tue?

Manche andere könnten so argumentieren.
Wäre ich in der Verantwortung, dies zu tun?

Wer sollte das entscheiden? Wenn etwas für dich eh grundsätzlich nicht in Frage kommt, dann wohl nicht?
Vielleicht geht es ja auch darum, die Menschen vom Hauptthema abzulenken. Sie so zu beschäftigen, dass sie gar nicht merken, dass dahinter noch etwas viel Gefährlicheres steckt, als die Impfung an und für sich? Vielleicht ist genau das beabsichtigt, um dann in aller Ruhe auf etwas hinarbeiten zu können und dabei die Aufmerksamkeit der Menschen in gewollte Bahnen gelenkt zu wissen?

Wer weiß. Ebenfalls etwas, das speziell mit dieser Situation zusammenhängt ist ja daß wegen einer angeblichen Notlage Grundrechte ausgesetzt wurden und ich würde sagen das ist etwas, für das sich das Seuchenszenario schon gut eignet. Es könnte also z.B. darum gehen totalere Überwachung (z.B. auch mittels digitalen Impfausweisen, durch deren "Vorzeigen" entstehende zusätzliche Bewegungs- wie Personenprofile und ergänzende Datenbankenzusammenlegungen) "aus Not" entsprechend zu verkaufen, was ohne diesen angeblichen Seuchenhintergrund schwierig gewesen wäre.
Sie aufgrund ihrer Angst vor der Impfung, vor möglichen Folgen oder vor dem Virus selbst und der Ansteckung und Krankheit zu schwächen, ihre Energie so zu lenken, dass sie blind sind für die eigentlichen ZIele, die verfolgt werden, welche nur am Rande mit dem Virus und der Impfung etwas zu tun haben?

Vorstellbar.
Die Menschen lassen sich leicht ablenken, ihre Gedanken sind im Aussen - und immer weniger bei sich selbst. Das macht sie manipulierbar, schwächt ihren Glauben an das Göttliche und macht sie zu Sklaven ihrer Körperhülle, welche so oder so vergänglich ist.

Tja.
Vielleicht gehört es zum Hauptziel gewisser "finsterer Mächte", die Menschen von dieser Seelenentwicklung abzuhalten?

Spirituell betrachtet wäre das wohl recht naheliegend, fände ich.


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