Louis hat geschrieben:Grönland war fast mittig, die Antarktis der Rand.
Auch auf einer konkaven Raute kann ein Dampfer die Welt umkreisen
Aber die Antarktis könnte nicht in einer für dieses Modell stimmigen km-Länge umrundet werden?
Louis hat geschrieben:Grönland war fast mittig, die Antarktis der Rand.
Auch auf einer konkaven Raute kann ein Dampfer die Welt umkreisen
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Marsianer hat geschrieben:Louis hat geschrieben:Die Kugeltheorie, der Urknall lässt die Schöpfung wie einen Zufall aussehen. Führt weg von Gott.
Einwurf:Georges Edouard Lemaître (* 17. Juli 1894 in Charleroi, Belgien; † 20. Juni 1966 in Löwen, Belgien) war ein belgischer Theologe, katholischer Priester und Astrophysiker. Er gilt als Begründer der Urknalltheorie.
[...]
Den Urknall, mit der Erschaffung von Raum und Zeit, stellte er dem „es werde Licht“ (lat. fiat) aus Genesis 1,3 EU der jüdischen Thora gegenüber.
[...]
Lemaître stellte seine Ideen auf einem Kongress in London vor, der sich mit dem Ursprung des Universums und der Spiritualität beschäftigte. Er beschrieb seine Vorstellungen vom Ursprung des Universums als Uratom, „ein kosmisches Ei, das im Moment der Entstehung des Universums explodierte“. In diesem Uratom soll die gesamte heute im Universum vorhandene Materie zusammengepresst gewesen sein. Er zog dabei unter anderem die Rotverschiebung weit entfernter Galaxien heran. Seine Kritiker bezeichneten danach die Theorie als Urknalltheorie (oder Big Bang). Eddington und auch Einstein lehnten sie zuerst ab, weil sie ihrer Meinung nach zu sehr an eine religiöse Vorstellung von der Erschaffung der Welt angelehnt war, und weil sie vom physikalischen Standpunkt aus viele Unschönheiten hatte, wie beispielsweise Singularitäten. Der Streit darüber hielt über mehrere Jahrzehnte an. Auf einer gemeinsamen Reise nach Kalifornien gelang es Lemaître schließlich, Einstein von seiner Theorie zu überzeugen, nachdem er sie ihm in allen Einzelheiten dargelegt hatte.[8]
Auf einer Tagung im November 1951 akzeptierte die Päpstliche Akademie der Wissenschaften Lemaîtres Theorie.[9] Papst Pius XII. führte in einem abschließenden Vortrag aus – der mit dem Urknall zeitlich festlegbare Anfang der Welt sei einem göttlichen Schöpfungsakt entsprungen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Georges_Lema%C3%AEtre
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Agape hat geschrieben:Louis hat geschrieben:Agape" hat geschrieben:Aber was ist mit einem Menschen, der weder von der einen noch von der anderen Theorie irgendwelche Kenntnis hat? Wohin wird ein solcher Mensch "geführt"? Ist eine Führung zu Gott vom Glauben an eine Theorie abhängig? Oder ist sie abhängig von der Liebe zu Gott, die empfunden wird?
Von der Liebe. Von der Liebe zu Gott. Gehört da seine Schöpfung nicht dazu?
Doch, sie gehört auch dazu. Jedoch braucht es, um etwas lieben zu können, "menschliche" Theorien? Es braucht sie möglicherweise, um etwas verstehen zu können, aber dies zu wollen, ist uns frei überlassen.Louis hat geschrieben:Zumindest sich auch einmal damit zu befassen Agape?
Warum nicht - wenn es ansteht, dann werde ich bestimmt damit konfrontiert werden.
Louis hat geschrieben:Die Bibel beginnt mit der Schöpfungsgeschichte Agape ;) was denkst du aus welchem Grund?
Hm. Weil es vorher den Menschen in dieser Form noch nicht gab, niemand hätte darüber berichten können, was vorher war. Aber ich nehme natürlich dennoch an, dass es ein "Vorher" gab.
Louis hat geschrieben:Wenn jemand die Schöpfungsgeschichte nur überfliegt, weil man den Theorien aus der Wissenschaft mehr Glaube schenkt wie Gott selbst, kann derjenige die Bibel gleich wieder zuklappen, oder?
Ich bleibe bei der Wahrheit und gestehe, dass ich mich bis vor kurzem wenig bis gar nicht mit der Bibel beschäftigt hatte. Dennoch scheint ein starker Bezug dazu zu bestehen, der sich jedoch erst langsam entfaltet. Meinen Zugang dazu erhalte ich vor allem über die Neuoffenbarungen von Jesus durch Jakob Lorber und Bertha Dudde.
Der Wissenschaft gegenüber war, bin und bleibe ich skeptisch, an Gott glaubte ich seit jeher und Jesus als Wesenheit ist meine grosse, stetig wachsende Liebe.
Louis hat geschrieben:Könnte diese Halbherzigkeit, dem Wort Gottes gegenüber, der Grund sein warum dieses Thema keine Beachtung findet?
Wer glaubt heute schon noch daran in 6 Tagen „alles“ irdische erschaffen? (Die sieben nicht ganz unbedeutend) Gott Geist hätte es auch an einem Tag vollbracht, wäre es für die Menschheit sinnvoll gewesen, wie denkst du darüber Agape?
Vielleicht bist gerade du jemand, der das Bewusstsein hierfür in den Mitmenschen wecken soll? Meine persönlichen Gedanken dazu laufen in diejenige Richtung, indem ich fest daran glaube, dass alles zum "richtigen" Zeitpunkt kommt. Dass Gottes Geist alles zu vollbringen vermag, davon bin ich fest überzeugt.
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Louis hat geschrieben:Agape hat geschrieben:Aber was ist mit einem Menschen, der weder von der einen noch von der anderen Theorie irgendwelche Kenntnis hat? Wohin wird ein solcher Mensch "geführt"?
Ehrlich gesagt ist mir bisher niemand begegnet der nicht zumindest von einer Theorie Kenntnis hatte Agape.
Louis hat geschrieben:ohne die Liebe wäre auch ich nichts, ein Lebewesen das nur existiert.
Louis hat geschrieben:Agape hat geschrieben:Wer wäre mit "sie" wollen gemeint? Wer könnte etwas wollen, das wir selbst nicht wollen?
Mit sie sind die gemeint, die den größten Teil der Menschheit regieren (überspitzt formuliert die geimpften :) Es sind die gemeint, die dem Teufel angehören, eine „Handvoll“.
Agape hat geschrieben:Louis hat geschrieben:Agape hat geschrieben:Aber was ist mit einem Menschen, der weder von der einen noch von der anderen Theorie irgendwelche Kenntnis hat? Wohin wird ein solcher Mensch "geführt"?
Ehrlich gesagt ist mir bisher niemand begegnet der nicht zumindest von einer Theorie Kenntnis hatte Agape.
Ja. Ich wollte damit nur ausdrücken, dass aus einer diesbezüglichen Kenntnis meist keine weiterführenden Schlüsse gezogen werden.
Könnte überhaupt ein menschliches Wesen ohne (göttlichen)
Liebesfunken) im Herzen existieren?
Der Teufel.
Ich sehe den grössten Teil der Menschheit als eine "Herde", welche meist von Unwissenheit und Angst geleitet und dadurch manipulierbar ist. Jedoch sträubt sich in mir etwas, zu Verallgemeinerungen zu neigen. Ist wirklich jeder, der sich nicht mit Gott und seinem göttlichen Ursprung befasst, ein (potenzieller) Angehöriger des Teufels?
Nein nicht jeder. Das habe ich nicht gesagt. Nur eine „Handvoll“ waren meine Worte Agape.
Ja, wir sind teils "gefallene Seelen" und tragen noch immer die Last der Erbsünde mit uns.
Die Last der Erbsünde? Habe ich nie verstanden. Was hat Nachbars Franz mit der Erbsünde zu tun? Hat nicht Christus uns von den Sünden befreit?
Doch sind die meisten Menschen ahnungslos, sie wissen nicht wirklich, was sie tun. Umso mehr wären Menschen, die es wissen, herausgefordert, danach zu leben (vor allem zu handeln).
Ja du hast recht. Herausgefordert zu handeln.
Die meisten Menschen sind ahnungslos weil sie keine andere Meinung akzeptieren, auf ihren Standpunkt beharren.
Wie sollten die Handlungen ausfallen, damit man diese Menschen erreichen kann Agape? Sie haben Angst und sind Gehirngewaschen weil sie sich ausschließlich in die Nachrichten stündlich vertiefen, alles Glauben was darin erzählt wird?
Es ist ein Thema, das mich aktuell sehr beschäftigt. Denn als "Wissende" bin nicht automatisch auch "Handelnde". Handle ich aber nicht, obwohl ich "weiss", bin ich wohl immer noch ferner von Gott, als es mir selbst lieb wäre.
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Louis hat geschrieben:Die Bibel beginnt mit der Schöpfungsgeschichte Agape ;) was denkst du aus welchem Grund?
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Louis hat geschrieben:Die Bibel beginnt mit der Schöpfungsgeschichte Agape ;) was denkst du aus welchem Grund?
Wenn jemand die Schöpfungsgeschichte nur überfliegt, weil man den Theorien aus der Wissenschaft mehr Glaube schenkt wie Gott selbst, kann derjenige die Bibel gleich wieder zuklappen, oder?
Könnte diese Halbherzigkeit, dem Wort Gottes gegenüber, der Grund sein warum dieses Thema keine Beachtung findet?
Wer glaubt heute schon noch daran in 6 Tagen „alles“ irdische erschaffen?
Gott Geist hätte es auch an einem Tag vollbracht
Die Raute liegt in einem Quadrat 20.000*20.000 km.
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