Lieben oder tadeln, richtiger Umgang mit den Mitmenschen

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Goldmädchen
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Re: Lieben oder tadeln, richtiger Umgang mit den Mitmenschen

Beitragvon Goldmädchen » Di 1. Jun 2021, 21:42

Was ich hier gut sehen konnte ist, wie es geschieht, dass manche Menschen einen bösen Geist ergreifen, dass sie finster werden. Oft oder meistens denke ich, geschieht es durch das finstere Behandeln, von anderen. In der Phase der Kindheit, kann ein Mensch auch ein sehr lieber Mensch werden, sich so entwickeln aber nicht, wenn er so etwas erfährt. Was die Gesellschaft lebt, ist oft finster oder was sie für Bedingungen stellt, die Eltern können aber versuchen einen Ausgleich zu schaffen......

Goldmädchen
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Re: Lieben oder tadeln, richtiger Umgang mit den Mitmenschen

Beitragvon Goldmädchen » Di 1. Jun 2021, 22:47

Und ich merke, dass ich an den meisten Tagen eine Ablehnung fühle gegenüber finsteren Menschen, ich verurteile sie. Das geschieht innerhalb weniger - nicht mal einer Sekunde. Aber ich kenne ja auch Zustände wo ich jeden liebe. Ist es besser, unterscheiden zu können, wer lieb ist und wer nicht, oder besser so eine Unterscheidung nicht mehr machen zu können. Das ist eine mystische Frage und kann wohl keiner hier oder allgemein beantworten.
Manche würden sagen, es sind meine Spiegelungen. Oh, das wäre ja nicht so gut, würde mich selbst dann in kein gutes Licht rücken.

Goldmädchen
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Re: Lieben oder tadeln, richtiger Umgang mit den Mitmenschen

Beitragvon Goldmädchen » Di 1. Jun 2021, 22:49

Lieber Marsianer,
entschuldige, dass ich heute nicht geantwortet habe in den anderen beiden Themen. Ich hatte halt mit diesem Erlebnis heute zu kämpfen und es wäre zu viel gewesen. Sehr bald wollte ich aber dazu antworten.

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Re: Lieben oder tadeln, richtiger Umgang mit den Mitmenschen

Beitragvon Marsianer » Mi 2. Jun 2021, 05:49

Goldmädchen hat geschrieben:Das ist eine wichtige Aussage und die richtige Erkenntnis. Lieben bedeutet nicht immer nett und höflich zu sein zu jedem, sondern sie kann auch laut sein oder tadelnd. Aber manchmal hört es sich so an, als bedeute ein großes Herz zu haben, Liebe zu geben, immer nur was nettes zu sagen, immer das zu sagen was einer hören mag.

Ja, eigentlich ein ganz altes Thema. "Tadeln" würde ich allerdings nicht sagen, das wirkt auf mich etwas wie damit verbundene hierarchische Selbstüberhöhung. "Kritisieren" wäre vielleicht ein passenderer Begriff. Nicht im Sinne von Lust darauf irgendwie an etwas herumzunörgeln, sondern eben dazu bereit zu sein anderen gegenüber auch offen etwas mitzuteilen, das für diese vielleicht nicht so "bestätigend" wäre.
Es wurde von Hinnerk Polenski mal gesagt, dass man andere auf ein Fehlverhalten was sie anderen gegenüber begehen aufmerksam machen soll- da eingreifen soll.

Aha.
Doch er geht seit fast einem Jahr nur sehr selten mal nach draußen.

Aktuell könnte das ja auch an dieser Seuchenthematik liegen? Etlichen Kindern wurde z.B. vermittelt, sie könnten ihre eigenen Großeltern umbringen durch Ansteckung?
Er wird schnell verletzend und vorwurfsvoll, dreht es dann so hin, dass man selbst das Problem sei, macht einen runter oder schreit einen richtig an.

Tja, so selten ist das wohl auch nicht. Viele blocken ab, lassen lieber andere nicht an sich heran. Gerade wenn sie befürchten, jemand würde sich einmischen.
Oder wenn solche kleinen Hunde, meine Kinder angebellt haben, kam auch dieser Spruch. Also mich stört es an manchen Tagen sehr. Ist es in Ordnung, wenn man diese Art Menschen darauf hinweist, dass sie zu hundebezogen sind ??

Wer will etwas feststellen wie "andere sind zu hundebezogen"? Ja, andere sind nicht immer einem selbst ähnlich. Ganz anders wäre es für mich, wenn es z.B. um das Anbellen ginge. Das ist störend und dürfte auch von anderen meist als solches eingeordnet werden. Da kann man dann seine Interessen, die der eigenen Kinder verteidigen. Das eine wäre andere quasi einfach so erziehen wollen, das andere eigene Interessen verfolgen.
Was ich hier gut sehen konnte ist, wie es geschieht, dass manche Menschen einen bösen Geist ergreifen, dass sie finster werden. Oft oder meistens denke ich, geschieht es durch das finstere Behandeln, von anderen.

Wäre das so? Oder ist das wieder die Schiene "lieben = nett sein"?
Ist es besser, unterscheiden zu können, wer lieb ist und wer nicht, oder besser so eine Unterscheidung nicht mehr machen zu können.

Vielleicht wäre ersteinmal die Frage, was du da eigentlich empfindest.

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Re: Lieben oder tadeln, richtiger Umgang mit den Mitmenschen

Beitragvon Goldmädchen » Mi 2. Jun 2021, 13:36

Marsianer hat geschrieben:Wäre das so? Oder ist das wieder die Schiene "lieben = nett sein"?

Jemanden unwürdig zu behandeln geschieht nicht aus Liebe. Also jemanden der einem nichts getan hat so unwürdig zu behandeln oder halt nichts getan hat, wenn man seinen Frust an anderen raus lässt, nicht an einer Lösung, Besserung interessiert ist, mir kam es da wenig liebevoll vor und wahr es auch in den Momenten nicht. Jeder ist mal gereizt, aber man sollte sich versuchen wieder zu fangen. Aber sonst hast Du recht, kann jemanden anpöbeln auch aus Liebe heraus sein, weil man sich sorgt um jemanden oder ihm wirklich helfen will oder wenn jemand einen gerade Unrecht tut, dass man zu so jemanden sagt, dass er es unterlasse soll, es auch laut sagt. Aber ich gehe davon aus, dass es besser geworden ist auf die Situation welche ich gestern beschrieben habe bezogen. Verstehe nur nicht wieso es mir so vorkam, dass ich da jetzt eingreifen muss- so genau weiß ich es nicht, was nun stimmt. Es kann sein, dass es sich schon am bessern war (seit gestern, da ich auch einen Tag vorher dieses Empfinden von mir ihm sagte ) und ich mich da nicht mehr hätte einmischen brauchen. Ich hoffe wir können uns weiter friedlich begegnen, aber distanziert dennoch. Nicht mit Worten viel reden, da ich mit so einer Erziehung nichts zu tun haben möchte, es nicht weiter tolerieren will ( falls es eben doch so krass war, wie es mir vorkam gestern ).
Vielleicht wäre ersteinmal die Frage, was du da eigentlich empfindest.

Also das ist so ein Spüren, nein ein sehen, ich kann es an manchen Tagen direkt sehen, ob jemand eher finster ist oder ein guter Mensch, was für mich meint, ein ehrlicher Mensch, der versucht keinem anderen zu schaden, der mit sich im Reinen ist, halt nicht einer, der z.B andere betrügt, beklaut, lügt, gewalttätig ist oder dumm ist, damit meine ich, der oberflächlich ist, verblendet ist, ein Materialist. ( Ok, bin ich auch manchmal, aber nicht so extrem, dass ich z.B mir bestimmte Marken kaufe, damit jeder sehen kann, dass es teuer war ). Hoffe ich konnte das einigermaßen gut erklären, was für mich lieb meint und was das Gegenteil. Dieses Erkennen, kann aber wohl jeder.

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Re: Lieben oder tadeln, richtiger Umgang mit den Mitmenschen

Beitragvon Marsianer » Mi 2. Jun 2021, 18:32

Goldmädchen hat geschrieben:Also das ist so ein Spüren, nein ein sehen, ich kann es an manchen Tagen direkt sehen, ob jemand eher finster ist oder ein guter Mensch, was für mich meint, ein ehrlicher Mensch, der versucht keinem anderen zu schaden, der mit sich im Reinen ist, halt nicht einer, der z.B andere betrügt, beklaut, lügt, gewalttätig ist oder dumm ist, damit meine ich, der oberflächlich ist, verblendet ist, ein Materialist.

Aha.

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Re: Lieben oder tadeln, richtiger Umgang mit den Mitmenschen

Beitragvon Goldmädchen » Fr 11. Jun 2021, 21:56

In den letzten zwei, drei Tagen kam es mir so vor, als wie wenn ich in einem Film wäre, so ein Film wo ein Zen- Meister oder anderer buddhistischer Meister in ein Ghetto zog. ( Ghetto ist schon eine Wertung, kommt vom Ego würde ich sagen, und eine Meisterin bin ich auch nicht wahrscheinlich, mir fiel nur gerade kein besserer Ausdruck ein ). Sich eine Wohnung nahm und um ihn herum herrscht Mord und Totschlag. Wie würde sich so jemand verhalten, wenn er z.B mitbekommt, da wird einer erschossen ? (Ok, so Heftiges ist mir hier bislang noch nicht aufgefallen ). Oder er weiß, jemand ist ein Verbrecher, hat jemanden sehr schlecht behandelt oder er macht sehr schlechte Dinge. Ich denke, so jemand würde es diesen Personen ins Gesicht sagen, was er davon hält. Keine Angst haben. Da würde ich gerne hinkommen. Ein anderer Weg wäre, gelassen seinen Weg weiter zu gehen, dass einen das nicht interessiert. Auch eine Stärke ??? Eher nein oder ? Gleichgültigkeit wäre das. Und ich bin hier und habe aber oft Angst zu Solchen etwas zu sagen, obwohl ich sie für Manches verurteile, es gerne manchmal sagen würde. Ich könnte auch weg ziehen, wo es harmonischer ist, aber ich habe Angst, dass mich solche Situationen auch dort erreichen, dass das sozusagen meine Lernaufgabe sein soll, über mich hinaus zu wachsen und genau in solchen Situationen. : /

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Re: Lieben oder tadeln, richtiger Umgang mit den Mitmenschen

Beitragvon Goldmädchen » Fr 11. Jun 2021, 22:45

Also es könnte auch ein Pfarrer / eine Pfarrerin sein, aber so in etwa stellt es sich dar in meinem Leben. Ich versuche ein friedlicher Mensch zu sein ( was mir auch oft gelingt würde ich sagen, mit mir im Frieden sein ) und zu anderen friedlich zu sein und dann kriege ich so etwas mit. Wohne mit Menschen, welche anderen oft schaden, in einem Haus. Ok, nicht alle sind solche, zum Glück. Die meisten sind eher so gleichgültige Menschen, oder Menschen, welche schon genug eigene Probleme haben mit sich, die Materiellem hinter her laufen, Manche sind so, dass sie andere auch nicht an sich ran lassen, einen abwerten, selbst wenn sie ihn nicht kennen, etwas düster. Es interessiert sich keiner für den anderen Nachbar. Zwei sind so wie beschrieben ( Schaden anderen ). Bei einem( den meine ich nicht mit dem Anderen schaden ), ist es so, dass eine Spielsucht vorliegt oder vorlag und er jeden Tag wirklich sehr laut rumbrüllte und rumtobte, wenn er verlor, seine Eltern den ganzen Tag arbeiten gingen. Die letzten Tage rastete er aber nicht mehr aus. Ich kriege aber manchmal Situationen mit, welche schon nahe an dem Begriff "Mord und Totschlag" sind ( erst gestern, wo ich wieder überlegte die Polizei zu rufen, so ernst hörte sich das an, wieder der schon mal von mir erwähnte Nachbar, diesmal drehte die Tochter komplett durch, ich ging später hin und fragte was denn vorgefallen sei. Er spielte es alles wieder herunter. Wollte mir etwas vom Pferd erzählen. Nun hatte er, erzählte er mir, an dem Tag auch die Polizei im Haus wegen dem Jungen im Haus gehabt, da er ein Video auf dem Handy hatte, wo ein Mensch geköpft wird. Es ging wohl zuerst " nur " um Videos von Mitschülerinnen, welche sich nackig zeigten, und er diese weiter verschickte um sie bloß zu stellen, die Polizei deswegen in die Schule bestellt wurde. Und dann wurde dieses Hinrichtungsvideo gefunden. Der Vater beschwerte sich wie sein Sohn behandelt wurde von den Lehrern und die Polizei und die Lehrer ihn ( den Vater ) nicht zu Wort kamen lassen. Ich sagte ihm, dass das kein Wunder sei, dass die Polizei sich so verhielt dem Jungen gegenüber. Zu oft hatte er schon etwas angestellt in der Schule und er ( der Vater ) sich uneinsichtig gezeigt, als Opfer gefühlt, statt seine Mitschuld an seinem Verhalten einzugestehen, oder einzugestehen, dass der Junge viel Ärger verursacht und nicht die anderen die Schlechten sind. Ich ging auch nach kurzer Zeit wieder, da er mir nur erzählen wollte, dass es keinen Grund gab zur Sorge, wegen so einem Video, auch nicht Dramatisches mit der Tochter passiert ist an dem Tag ) . So einen Film wo es sich so abspielt gibt es sicherlich. Könnte mir vorstellen, dass in dem Film so ein Pfarrer / Pfarrerin die Umgebung versucht zu ändern. Also mir kommt es so vor, als wenn ich das alles mitkriegen soll oder es meine Lernaufgabe ist. Aber ich möchte DAS nicht. Kann mir was leichteres vorstellen . : ) Möchte diese LERNAUFGABE nicht. Ich weiß es gibt Menschen, die sind von Natur aus so, dass sie nicht die Klappe halten und so einem Fehlgeleiteten immer die Meinung sagen würden. Finde ich auch toll so etwas. Aber meiner Natur entspricht es wohl nicht.
Kann ich nicht eine andere AUFGABE kriegen, wäre nett.

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Re: Lieben oder tadeln, richtiger Umgang mit den Mitmenschen

Beitragvon Goldmädchen » Fr 11. Jun 2021, 23:33

Für mich ist das mit dem Video und dem komplett Ausraster der Tochter nur leider eine Bestätigung gewesen, dass er wirklich einen Schaden hat dieser Mann. Und ich mich wohl ein wenig getäuscht habe in ihm. Er wird das immer runter spielen und nie jemanden erzählen, was wirklich bei ihnen passiert oder aber es so darstellen, dass es keinen Grund zur Sorge gibt und er hat mit dem allem nichts zu tun, die Kinder sind einfach von sich so verhaltens-gestört. Aber er hat da nichts mit zu tun. Für mich ist seitdem es auch klar, dass ich keinen Kontakt mehr mit ihm möchte.

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Re: Lieben oder tadeln, richtiger Umgang mit den Mitmenschen

Beitragvon Goldmädchen » Sa 12. Jun 2021, 20:58

Ich war heute in einem Erleben oder meditativen Zustand, dank eines Satsangs von Hinnerk Polenski, der mich die Menschen, welche ich gestern als fehlgeleitet bezeichnet habe oder als solche, die anderen schaden, aus einem anderen Licht sehen / anderem Blickwinkel sehen ließ. Das machte sie harmlos, mein Ego sagte nichts mehr, ich war eine zeitlang nicht wertend, sondern nur wahrnehmend und in mir so gefestigt, dass mich nichts so leicht aus dem Frieden bringen hätte können. Durch das Ego, seine Gedanken habe ich die Situation nicht so gesehen wie sie ist, ihn zu schlecht gemacht.
Er ist nicht verloren, hat auch eine Seele, ist ja auch manchmal sehr nett- kann er sein, hilfsbereit. Mit meinem Herzen Menschen sehen, das könnte man sagen, war heute möglich, da das Ego mal ruhig war. : ) Das ist schon eine gute Wende und zeigt mir, dass es auch anders zu lösen geht. Nicht durch etwas sagen, was den anderen angreift. Die Lösung erschien heute ohne Anstrengung. Mitgefühl und wachsam sein, kein Ego- Geplapper, lässt mich andere ( jeden ) besser verstehen und richtig sehen, nicht verzerrt durch den Kommentator. Somit herrscht auch keine Angst mehr etwas zu ihnen zu sagen, jedoch wäre das was ich sage in dem Moment nichts verletzendes. Habe ihn zwar nicht gesehen, aber so wäre das sicher abgelaufen. An den Freunden meiner Kinder konnte ich diese Wesenveränderung wahr nehmen- mich haben sie nicht gestresst / stressen können und ich machte klare Ansagen ( aber mit Güte ), so dass sie das machten ( z.B. statt im Treppenhaus zu warten, draußen zu warten ). Entspannter als sonst war ich. Wobei ich meistens auch so entspannt bin, aber nicht in allen Situationen. In diesem Zustand sagt ja der Kommentator/ die Kommentatorin nichts, so dass man sich keine unheilvollen Situationen schafft.

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Re: Lieben oder tadeln, richtiger Umgang mit den Mitmenschen

Beitragvon Marsianer » So 13. Jun 2021, 04:24

Goldmädchen hat geschrieben:Mit meinem Herzen Menschen sehen, das könnte man sagen, war heute möglich, da das Ego mal ruhig war. : ) Das ist schon eine gute Wende und zeigt mir, dass es auch anders zu lösen geht.

Wirkt auf mich soweit hier grob beschrieben auch erstmal gut.

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Re: Lieben oder tadeln, richtiger Umgang mit den Mitmenschen

Beitragvon Goldmädchen » So 11. Jul 2021, 18:56

Was hältst Du denn von so etwas ? Deine erste Reaktion darauf würde mich interessieren :

https://www.youtube.com/watch?v=-mGSBBUW8as


Jemand schrieb unter das Video : OMG die Epoche der Geisteskranken. : )


Ich halte mich von der besagten / beschriebenen Person seit längerem fern, habe auch schon mal wieder versucht dem einem Kind zu helfen.
Es fruchtete aber nicht genug anscheinend was ich sagte zu dem Vater. Da wieder hingehen und einfach mal die Meinung geigen, das traue ich mich gerade nicht. Aber ich zeige schon mal, dass ich mit diesem Verhalten nicht mehr mitgehe. Etwas spät aber immerhin.


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