Heiliger Geist

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Louis
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Re: "Bildung" und Politik [1/2]

Beitragvon Louis » So 28. Aug 2022, 13:09

Marsianer hat geschrieben:Das war von mir her noch offen?


Ich kontrolliere dich doch nicht :)

Muldashev hat geschrieben:S. 334+335 Die Zivilisation der Atlantier entwickelte sich unter den Bedingungen des „Realisiere dich selbst" sehr langsam.


Louis hat geschrieben:Ich sage Atlanter und würde sagen, vergleichbar mit der Menschheit. Sie hatten ähnliche Probleme wie wir sie heute auch kennen.


Marsianer hat geschrieben:Wohl auch ein Punkt, der mehr oder weniger von Blavatski übernommen worden war?


Übernommen von Blavatski? Von mir nicht, erzählte mein erlebtes.
Muldashev hat es vielleicht übernommen? Blavatski, von ihm mal ein Buch angefangen.

Marsianer hat geschrieben:Es ginge da wohl um das "Fernsein" von seelischem (Anstrahlungs-)Erkennen, "Lesen in der Akasha-Chronik", das beim Menschen an einem Punkt zur Norm geworden war, auch um zu vermeiden, daß Verstehen daraus von den Menschen mißbraucht wird um einander z.B. zu bekriegen?


So weit würde ich dem zustimmen. Nur, nicht die Menschen haben die Akasha-Chronik mißbraucht, die Atlantier haben das Wissen des ewigen „Samsara“ mißbraucht. Heute gibt es keine mehr...

Muldashev hat geschrieben:S. 334+335 Die Menschen erschlossen sich einige Arten der physischen Energie (Muskelkraft, Feuer, Wasser), bauten Häuser, Nahrung entnahmen sie vor allem dem Meer, sie führten hauptsächlich ein Leben halb unter Wasser. Das Shambhala und Agartha, die die Atlantier unsichtbar beobachteten, begannen Lemurier als Propheten aus dem Genfonds der Menschheit zu entsenden. „Die Söhne der Götter sind zurückgekehrt", riefen die Atlantier sicherlich, in deren Gedächtnis die alten Legenden über die gewaltigen Riesen der lemurischen Periode haften geblieben waren. Diese Propheten hatten es nicht eilig, ihre Technologie und ihr Wissen den Atlantiern weiterzugeben, sie propagierten Liebe und Güte als Grundlage des Fortschritts.


Hm. Doch so einige Fantasien verfasst.
Woher will er wissen was die Atlantier gerufen haben. ich würde ihm die Frage stellen: In welcher Sprache sie riefen? ;)
Wenn jemand den anderen entsendet hätte, dann der Lemurier den Atlanter.
Nicht die Atlantier die Lemurier.
Die Lemurier sollen „Die Söhne der Götter“ sein?
Würde das mit Sicherheit so nicht formulieren. Du auch nicht, nach deiner Vorstellung gibt es weder Götter, noch einen Sohn?

Louis hat geschrieben:Verkörperte Atlanter existierten niemals zusammen mit den Menschen.


Marsianer hat geschrieben:Laut Muldashev sind Atlantier Menschen gewesen, aber eine "andere Rasse".


Ja, laut Muldashev. Daß er hin und wieder gewisse Dinge durcheinander bringt wißen wir doch. :) Wie war das nochmal mit dem Indianerjunge der als Cowboy „verkleidet“ war? Siehst du. Entweder waren es Menschen oder Atlantier.
Menschen, nur eine „andere Rasse“, wie kommt er auf sowas? ich hab Atlantier und Menschen gesehen und war in beiden Körpern. Wer sagt, daß Atlantier Menschen waren, derjenige war niemals ein Atlanter. ;)

Louis hat geschrieben:Die Menschheit kam danach. „Adam & Eva“.


Marsianer hat geschrieben:Das könnte wohl so oder so definiert werden, sofern man überhaupt davon ausgeht Atlantier seien deutlicher verschieden von den Menschen gewesen, wie sie heute auf der Erde breit gesehen werden können. Es ist ja z.B. der Punkt von ihm oft bekannt worden, daß die Atlantier körperlich ganz deutlich größer gewesen seien (wenn sie auch während der langen Zeit ihrer Existenz immer kleiner geworden seien, was von ihm als allgemeine Langfristtendenz über die verschiedenen "Menschenrassen" beschrieben wird.


Ja das könnte wohl so oder so definiert werden. Darum, die Menschheit kam danach. Adam und Eva weit aus älter. Dennoch die ersten Menschen, nach meiner Vorstellung. Atlantier waren den Menschen schon sehr „ähnlich“, jedoch „alles“, nur nicht menschlich.
Deutlich größer? 2,50 Meter, keine 3 Meter. 5900 Jahre vorher, auch nicht deutlich größer.

Muldashev hat geschrieben:S. 334+335 ...das Gute und die Liebe triumphierten. Der Fortschritt begann. Es wurden andere Arten physischer Energie erschlossen, die Städte wurden besser und schöner, die Population der Atlantier wuchs.


Kann ich nicht mitreden. Kenne nur den Anfang und das Ende der Atlantier. Da sah ich außer der „Großen Pyramide“ nichts mehr, was ich sonst noch als Fortschritt beziffern würde? Anfänglich triumphierte die Liebe, dem stimme ich zu. Wie hoch die Population der Atlantier anwuchs, weiß ich auch nicht? Weder am Anfang noch am Ende sah ich sehr viele.

Marsianer hat geschrieben:Aus deiner Perspektive nur ohne Einwirkung "lemurischer Propheten"?


Weiß nicht wie er auf manches so kommt?
Ein Atlanter entstand durch einen Atlanter, ähnlich der Menschheit. Nicht die Atlantier aus den Lemurier. Genauso wenig wie die Menschheit aus den Atlantier.
Ein Mensch hatte niemals einen Geschlechtsverkehr mit dem letzten Atlanter.
Diese Erzählungen von Paarungen sind Lügen. Menschen gab es da noch nicht...
(Behauptet nicht Blavatski oder Muldashev, die können dies nicht wißen.)

Muldashev hat geschrieben:S. 334+335 Die Energie der feinstofflichen Welt konnten die Atlantier noch nicht nutzen.


Louis hat geschrieben:Niemand konnte „die Energie der feinstofflichen Welt“ besser nutzen. Sie konnten u.a. mit der feinstofflichen Welt, mithilfe ihres dritten Auges, in gewisser Weise kommunizieren.


Marsianer hat geschrieben:Aha, du gehst aber von ihnen vorangegangenen "Zivilisationen" aus (nach deinem Begriffen wohl nichtmenschliche dann)?


Nein ich gehe nicht von vorangegangenen "Zivilisationen" aus, sondern von der vorangegangenen Zivilisation der Menschheit, die Atlantier, davon gehe ich aus. Eine "Zivilisation" von der er spricht, halb Mensch halb Atlanter, gab es nie.

Muldashev hat geschrieben:S. 334+335 Das Shambhala und Agartha, die den Fortschritt der Atlantier bemerkten, informierten das Führungszentrum des allgemeinen Informationsraumes über die Möglichkeit, das Prinzip So'Ham aufzuheben, um durch die Energie der feinstofflichen Welt zum weiteren Fortschritt beizutragen. Die Blockierung des jenseitigen Wissens wurde aufgehoben. Für die Atlantier begann das goldene Zeitalter. Das gewaltige Wissen der Lemurier wurde ihnen zuteil.
Die Zivilisation der Atlantier kam auf dem Weg des Fortschritts schnell voran. Die Telepathie, die psychische Einwirkung auf die Gravitation, die Kraft der Mantras (Beschwörungen) und andere Energiearten der feinstofflichen Welt wurden erschlossen. Sie begannen Städte zu bauen, Lasten per Blick zu bewegen, konnten durch innere Energie heilen,...


Marsianer hat geschrieben:Naja, soweit ganz ok.


Ja, wenn du das sagst habe ich diesbezüglich kaum einen Einwand zu haben. :)
Das gewaltige Wissen des Lemurier würde ich es nennen.

(Am Rande) Gravitation? Gab es Gravitation zu dieser Zeit auch schon? Konnten die Atlantier sie belegen, ist da was bekannt?

Louis hat geschrieben:Lasten per Gedankenkraft bewegen.


Marsianer hat geschrieben:Aha, durch "Beschwörungen" (Matras)?.


Nein. Vielleicht hat ein Atlanter erkannt, daß die Gravitation nur in der Vorstellung existiert und konnte sie so außer Kraft setzen?

Louis hat geschrieben:Eine Tatsache, in „purpurroten“ Farben.


Marsianer hat geschrieben:Aha.


Der „Blut“Mond war der Erde sehr nahe.

Muldashev hat geschrieben:S. 334+335 Die Kinder der Atlantier besuchten keine Schulen. Mit der Entwicklung des Gehirns kam das Wissen von selbst aus dem allgemeinen Informationsraum.


Kurzum: ich besuchte keine Schule. Mit der Entwicklung des Gehirns kam das Wissen nicht von selbst. Ähnlich wie heute, entweder du wirst erzogen oder ausgebildet, Er, der Vater, war mein „allgemeiner Informationsraum“; hat mich eingewiesen.

Lord Bertrand Russell“]...Auf diesem Gebiet würde man erheblich weiter kommen, wenn die Sache in einer Diktatur von Wissenschaftlern in die Hand genommen würde … Die Sozialpsychologen der Zukunft werden über mehrere Schulklassen verfügen, an denen sie eine Reihe von Verfahren erproben, wie man den Menschen die unverrückbare Überzeugung beibringt, daß Schnee schwarz ist. Und bald werden die ersten vergleichbaren Ergebnisse vorliegen: 1. Der Einfluß des Elternhauses ist von Übel, 2. man erreicht wenig, wenn man den Unterricht nicht schon in der Altersklasse unter 10 Jahren beginnt, 3. sehr wirksam sind in Musik gesetzte Verse, die man immer wieder absingen läßt, 4. die Ansicht, „Schnee ist weiß“ stempelt man am besten als Geschmacksverirrung morbider Überspanntheit ab. Aber … ich greife vor. Es ist die Sache zukünftiger Wissenschaftler, hierfür genaue Grundsätze zu entwickeln und herauszufinden, was es pro Kopf und Nase kostet, den Kindern beizubringen, daß Schnee schwarz ist, und wieviel weniger man ausgeben kann, um sie glauben zu machen, er sei dunkelgrau...[/quote]

So sieht das Schulsystem heute weltweit aus. Was glaubst du, was wir alles weiß nennen und schwarz ist. Mann ist Frau und Frau ist Mann, überspitzt formuliert...

[quote="Louis hat geschrieben:
Noch eine Frage: Woher hatte das Kindlein solche wunderbare Eigenschaft, von Joseph?


Marsianer hat geschrieben:Das Kindchen war in diesem Fall Jesus, also Gott.


Gut.

Marsianer hat geschrieben:P.S.: Zum Zitatmurks in deinem vorangegangenen Beitrag kam es, da du in den Zitiermarkierungen nach dem jeweils eingesetzten Namen das “ verwendet hattest statt das ".


Danke. In letzter Zeit bin ich im großen und ganzen mit mir „zufrieden“, du auch? :)(Den Zitatmurks betreffend)

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Re: "Bildung" und Politik [1/2]

Beitragvon Marsianer » So 28. Aug 2022, 14:16

Louis hat geschrieben:Muldashev hat es vielleicht übernommen?

So war es gemeint gewesen.
Nur, nicht die Menschen haben die Akasha-Chronik mißbraucht,

Weil es demnach jetzt anders sei (so wie es offenbar auch heute von vielen Menschen erlebt wird).
die Atlantier haben das Wissen des ewigen „Samsara“ mißbraucht.

Aha.
Woher will er wissen was die Atlantier gerufen haben.

Da würde ich auch sagen, er hat "lebhaft erzählt", es entsprechend ausgeschmückt wie er es sich vorstellen könnte.
Die Lemurier sollen „Die Söhne der Götter“ sein?

Er wollte da wohl auf deren angenommene Überlegenheit gegenüber den damaligen Atlantiern hinaus?
nach deiner Vorstellung gibt es weder Götter, noch einen Sohn?

Häh?
ich hab Atlantier und Menschen gesehen und war in beiden Körpern.

Letzteres, wie "wenn du dich selbst im TV sehen würdest"?
Muldashev hat geschrieben:S. 334+335 ...das Gute und die Liebe triumphierten. Der Fortschritt begann. Es wurden andere Arten physischer Energie erschlossen, die Städte wurden besser und schöner, die Population der Atlantier wuchs.

Kann ich nicht mitreden. Kenne nur den Anfang und das Ende der Atlantier. Da sah ich außer der „Großen Pyramide“ nichts mehr, was ich sonst noch als Fortschritt beziffern würde? Anfänglich triumphierte die Liebe, dem stimme ich zu. Wie hoch die Population der Atlantier anwuchs, weiß ich auch nicht? Weder am Anfang noch am Ende sah ich sehr viele.

Aha.
Marsianer hat geschrieben:Naja, soweit ganz ok.

Ja, wenn du das sagst habe ich diesbezüglich kaum einen Einwand zu haben. :)

Nur hatte ich das nicht gesagt, das was da als von mir zitiert wird, stammte von dir selbst.
Gab es Gravitation zu dieser Zeit auch schon? Konnten die Atlantier sie belegen, ist da was bekannt?

Tja, entscheide dich halt, ob du das Thema sein lassen oder vertiefen möchtest.
Vielleicht hat ein Atlanter erkannt, daß die Gravitation nur in der Vorstellung existiert und konnte sie so außer Kraft setzen?

Aha.
Louis hat geschrieben:Eine Tatsache, in „purpurroten“ Farben.

Der „Blut“Mond war der Erde sehr nahe.

Laut dir nur rot bei selteneren Mondkonstellationen, sonst wie heute auch?
In letzter Zeit bin ich im großen und ganzen mit mir „zufrieden“, du auch? :)(Den Zitatmurks betreffend)

Naja, in dem Beitrag auf den ich hier antworte, hattest du das mit dem " nocheinmal so gemacht wie gerade erwähnt, weiterhin wundere ich mich, daß du manchmal noch vorkommenden Zitatmurks nicht per Bearbeitungsfunktion korrigierst, selbst wenn du manchmal aus Versehen auf "Zitieren" klickst. Aber ich verstehe generell wohl weniger, wieso es für manche anscheinend viel schwieriger ist diese Markierungen zu verwenden als meinetwegen einfache ". Ich empfinde da keinen großen Unterschied.

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Re: Pyramide

Beitragvon Louis » So 28. Aug 2022, 15:46

Marsianer hat geschrieben:Was würde dann "unter uns" bedeuten, wenn nicht im selben Teil "des" 3D-Raums?


Louis hat geschrieben:„Das Paradies ist das ewig Erhabene.“.


Marsianer hat geschrieben:Verstehe ich nicht,


Doch, daß man das Paradies u.a. nicht gänzlich beschreiben kann.

Marsianer hat geschrieben:beim Begriff "Paradies" denke ich halt wie wohl schon erwähnt auch erstmal eher an Eden, nicht an "Himmel". Ich weiß, daß die Begriffe schon länger öfters gemischt werden.


Ja ist mir bekannt. Er hat die Begriffe, wie andere auch, gemischt, meint aber „Himmel“.

Louis hat geschrieben:Erkläre den Raum im Raum, der sich in einer höheren Schwingungsebene, in einer höheren Frequenz, bewegt.
(Für Menschen muß er woanders liegen.)


Marsianer hat geschrieben:Ich habe überhaupt keine Probleme damit anzunehmen, daß im selben Raum etwas sein kann, das andere nicht "sehen". Aber "Schwingungen"?


Das glaube ich dir.
Kann dir nicht erklären wieso manches so oder so ist und wie man das dann auch noch nennt? Deswegen das Wort anderer „Schwingungen“. Kann mir darunter genauso wenig vorstellen wie du auch.
Solche Dinge interessieren mich hin und wieder nicht.
Beispiel: Mir ist bekannt, daß es den „Raum im Raum“ gibt. Die „Himmel“ unter uns, und nicht unendlich weit weg sind.
Wie man diesen Raum nennt oder eine Erklärung dafür zu finden warum es so, oder ob es so vielleicht doch nicht ist, interessiert mich meist nicht mehr. Warum auch?

Marsianer hat geschrieben:Du meinst Zeit kann nicht wahrgenommen werden? Hmm ...


Anders herum, wir nehmen sie wahr, obwohl es sie, die „Zeit“, nicht wirklich gibt. ;)

Marsianer hat geschrieben:Beide inzwischen irdisch beschriebenen Zeitdimensionen? ;)


Warum haben wir im „Himmel“ unendlich Zeit? Weil die Zeit unendlich ist, oder weil die Zeit nur in menschlicher Vorstellung existiert?

Louis hat geschrieben:Nichts wirklich brauchbares wurde gefunden, diesbezüglich.


Marsianer hat geschrieben:“Der meiste Stein für den Bau der Pyramide wurde vor Ort gebrochen. Der größte Anteil des Materials für das Kernmauerwerk stammt aus dem Hauptsteinbruchgebiet etwa 300 m südlich des Grabmals. Heute ist der Steinbruch eine riesige, hufeisenförmige Plateaulücke, die bis zu 30 m unter der ursprünglichen Oberfläche liegt.[164] Eine petrographische Analyse von Gesteinsproben hat gezeigt, dass auch Steinmaterial von einem Abbaugebiet an der Abbruchkante östlich der Pyramide, von einem Abbaugebiet im südöstlichen Bereich des Plateaus und ein kleiner Teil von einem unbestimmten Abbaugebiet stammte.[165] Wertvolle Hinweise auf die antiken Steinbruchtechniken liefert das dreieckige Felsgebiet zwischen dem Hauptsteinbruch des Cheops und dem Sphinx. Hier wurde der Fels nicht so gründlich abgebaut wie im Hauptsteinbruch, weshalb von den Steinbrucharbeitern stehen gelassene Blöcke noch erkennbar sind. Felsrechtecke von der Größe kleiner Häuser, die so breite Korridore trennen, dass heute ganze Touristengruppen durchmarschieren können, werden durch schmalere Rinnen unterteilt, die gerade so breit waren, dass ein Arbeiter, der sich mit dem Pickel den Weg bahnte, darin stehen konnte. An einigen Stellen sind die Blöcke fast losgelöst vom Fels stehen geblieben.“


Ja, erklärt wo die Steinquader herkamen.
Wo und wie sie auf Maß geschnitten wurden, lässt diese Beschreibung offen?

Marsianer hat geschrieben:Papyrus Jarf A und B sind Fragmente von altägyptischen Papyri, die 2013 in höhlenartigen Galerien im Wadi al-Garf gefunden wurden. Sie datieren unter König Cheops (etwa 2620 bis 2580 v. Chr.). Es handelt sich um die ältesten erhaltenen und beschriebenen Papyri. Sie sind darüber hinaus deshalb von besonderem Interesse, da es sich um das Logbuch eines Arbeitstrupps handelt, der Steine für den Bau der Cheopspyramide herbeischaffte. Es sind bisher die einzigen erhaltenen Dokumente, die vom Bau der größten Pyramide stammen.


Interessant. Die einzigen erhaltenen Dokumente, die vom Bau der „größten“ Pyramide stammen.
(etwa 2620 v. Chr.)+ 2020 = 4640 Jahre. Fehlen meines Wissens 2000 Jahre. Da stand sie bereits. Meine Vermutung wie alt sie ist: 9000-10000 Jahre.
„Sie sind darüber hinaus deshalb von besonderem Interesse, da es sich um das Logbuch eines Arbeitstrupps handelt, der Steine für den Bau der Cheopspyramide herbeischaffte.“
Hätte ein Atlanter die Steine geschnitten (wovon ich ausgehe), hätte er zumindest einen Arbeitstrupp gehabt (eine Handvoll), der Steine für den Bau der Cheopspyramide herbeischaffte.
Gestapelt wird er sie selbst haben, eine Vermutung.

Marsianer hat geschrieben:“Die transportierten Steine wurden wahrscheinlich für die heute vollkommen verschwundene Außenverkleidung der Pyramide genutzt.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Papyrus_Jarf_A_und_B


Weiß ich nicht ob es eine Außenverkleidung der Pyramide gegeben hat, es war Nacht. Gehe aber davon aus, aufgrund der Regenmacherei.

Louis hat geschrieben:die Sphinx sah ich auch nicht?


Marsianer hat geschrieben:Aha? Aber es soll dort gewesen sein?


Ja es war das Gizeh Platon. Ob die Sphinx, oder die zwei anderen Pyramiden da schon standen? Bauchgefühl sagt nein. Jedoch sollte erwähnt werden, daß sich die Sphinx womöglich auf der anderen Seite befand. Müßte eine Zeichnung sehen, auf dieser der Kanalschacht des Wasserzulaufes zu erkennen ist.

Marsianer hat geschrieben:Was soll man da sagen, wenn von einem die derzeit verbreiteten Datierungen eh bezweifelt werden? ;)


Es ist die älteste, der drei. ;)

Louis hat geschrieben:Hättest du eine Zeitangabe?


Marsianer hat geschrieben:Hm, die Anordnung dieser Pyramiden in der dortigen Anordnung hat jemand mit Sternenkonstellationen abgeglichen, die ihm plausibel erschienen (die Größe der Pyramide entspräche dabei der Helligkeit des Sterns) und mit Astrosoftware zurückgerechnet, wann es gepasst hätte. Das wäre dann auch jenseits 10000 Jahren in der Vergangenheit gewesen?


Naja, auf die geschätzten ~10000 Jahre kam ich (oben erwähnt) ja auch.

Marsianer hat geschrieben:Aber das ist für dich mit deinem Sternen-/Erdmodell vielleicht als Ansatz ja nichts.


Ich möchte dich daran erinnern, daß zu dieser Zeit die Lebewesen noch von einer „flachen“ Erde ausgegangen sind. Im Endeffekt meinem Sternen-/Erdmodell folgten. Die Himmelsscheibe von „Nebra“ (-3600 Jahre) erklärt bildlich mein Modell. ;)

Marsianer hat geschrieben:Wenn es so einfach gewesen wäre, wieso nur so wenige? Es hätte sich dann doch jeder ein paar in seinen Garten oder irgendwo in die Landschaft stellen können? Aber vielleicht hätte es eine Polizei gegeben, die dagegen vorgegangen wäre? ;)


Du hast vollkommen recht. Schon damals hätte jeder das Recht auf frisches Wasser haben müßen. Die „Polizei“ von heute gab es damals schon, (Illuminieren) manch einer nennt sie heut die „Illuminaten“.

Marsianer hat geschrieben:Es gibt soweit ich weiß schon Hinduisten, die soetwas glauben wie daß Christus eine Verkörperung Gottes gewesen sei wie Buddha oder Krishna?


Ist mir neu? (Streite es aber nicht ab)

Marsianer hat geschrieben:Tja, die Pyramide ist das einzige der Antike, das noch bekanntermaßen herumsteht?


Das einzige der Antike? Und all die anderen Pyramiden, Stonehenge ... ?
Gut die CheopsPyramide ist das einzige Monumentale Bauwerk das herumsteht, und bestiegen werden will. ;)

Marsianer hat geschrieben:Schon möglich? Also eine Frage der Umsetzung nicht der "rohen Fähigkeiten"?


"rohen Fähigkeiten" :) Natürlich nicht. Sonder eher eine Frage der Umsetzung.
Bau mal eine Pyramide, wo alle vier Seiten, mit einer Genauigkeit einer Atomuhr, parallel zu den 4 Himmelsrichtungen stehen. ich nenne es eine „Spinnerei“, da es in meinen Augen vollkommen egal gewesen wäre, wie sie steht. Was haben Himmelsrichtungen mit Regenmacherei zu tun?

Marsianer hat geschrieben:Du meinst, ein Berg wurde in soeiner Form behauen?


Nein das meine ich nicht. Sie wurde wie das „Märchenschloss“ auf einem „Berg“ erbaut. Vielleicht war Ludwig ein Atlanter?

Louis hat geschrieben:(So wurde es mir „berichtet“) vor 12.500 Jahren stand sie noch. Möglich.


Marsianer hat geschrieben:Nach deiner Zählung dann vor Entstehung der (adamitischen) Menschen.


Ja. Nach der Entstehung der (adamitischen) Menschen, stand diese Pyramide nicht mehr. (Keine Vermutung)

Louis hat geschrieben:Warum legen sie die Scheibe nicht mal auf, eine Aufnahme, der Erde; auf den Mond; und auf, eine Aufnahme, der Sonne? Diese Idee ist ihnen nie in den Sinn gekommen?!


Marsianer hat geschrieben:Ist nicht so mein Thema, diese Scheibe, auch wenn ich schonmal beim Fundort war.


Verstehe ich. Würde ich der Kugeltheorie Glauben schenken, hätte mich die Himmelsscheibe auch nicht interessiert.
Du warst am Fundort der Himmelsscheibe, die dich nicht interessiert?
Setze „Nebra“ nicht ohne Grund in „“. Ist der (angegebene) Fundort, der Fundort?

Louis hat geschrieben:Demzufolge haben sich die Sternbilder seit 3.600 Jahren nicht verändert.


Marsianer hat geschrieben:Oder nicht so stark.


Ja, oder nicht so stark. ich behaupte überhaupt nicht.
Zumindest Sonne, Mond und die Erde sehen heute genauso wie vor 3.600 Jahren aus; wieso sollten sich andere „Himmelskörper“ verändern?...

Louis hat geschrieben:Dieses Sternbild spielt nur eine untergeordnete Rolle.
Was sagt die Bibel über die 7?


Marsianer hat geschrieben:In soeinem Zusammenhang eher nicht.


Meine allgemein. Was steht in der Bibel bezüglich der 7?

Louis hat geschrieben:Zudem ist Atlantis abgebildet. Ungefähr diese Form (


Marsianer hat geschrieben:Aha, auf einem Objekt, das vor 3600 Jahren entstanden sei?


Richtig. Demzufolge muß der Erbauer der Himmelsscheibe, Atlantis gekannt haben.

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Re: Pyramide

Beitragvon Marsianer » So 28. Aug 2022, 17:10

Louis hat geschrieben:
Marsianer hat geschrieben:Ich habe überhaupt keine Probleme damit anzunehmen, daß im selben Raum etwas sein kann, das andere nicht "sehen". Aber "Schwingungen"?

Kann dir nicht erklären wieso manches so oder so ist und wie man das dann auch noch nennt? Deswegen das Wort anderer „Schwingungen“. Kann mir darunter genauso wenig vorstellen wie du auch.
Solche Dinge interessieren mich hin und wieder nicht.

Und was machen wir damit?
Beispiel: Mir ist bekannt, daß es den „Raum im Raum“ gibt.

Wie erwähnt, ich habe kein Problem damit anzunehmen, daß an einer Position im 3D-Raum wie man ihn auf der Erde beschreibt auch Dinge existieren könnten, die in diesem Fall mit körperlichen Sinnen so nicht gesehen werden. Oder auch, daß da noch ganz andere Arten von Materie oder sonstwas existieren könnten, von denen Menschen nichts mitbekommen, da diese Stoffe oder Energien einfach kaum oder gar nicht miteinander reagieren. Dazu bräuchte es keine anderen Dimensionen in Raum oder sonstwie.
Anders herum, wir nehmen sie wahr, obwohl es sie, die „Zeit“, nicht wirklich gibt.

Aha, manche sehen es wohl so (diesmal nicht nur du).
Warum haben wir im „Himmel“ unendlich Zeit? Weil die Zeit unendlich ist, oder weil die Zeit nur in menschlicher Vorstellung existiert?

Anders gefragt: Wenn sich Dinge verändern, es vorher so ist und nachher anders, wäre das dann nicht "Zeit"?
Wo und wie sie auf Maß geschnitten wurden, lässt diese Beschreibung offen?

Es liest sich so, als seien sie angeblich auf Maß vor Ort aus dem Felsgrund gehauen worden und man könnte unfertige Exemplare in verschiedenen Stadien dort als normaler Tourist besichtigen?
Die einzigen erhaltenen Dokumente, die vom Bau der „größten“ Pyramide stammen.
(etwa 2620 v. Chr.)+ 2020 = 4640 Jahre. Fehlen meines Wissens 2000 Jahre. Da stand sie bereits. Meine Vermutung wie alt sie ist: 9000-10000 Jahre.

Habe auch jetzt erst davon gelesen, so wie es da steht ist es aus einem einzigen Fund, das läßt mich schon etwas mißtrauisch bleiben. Wer sagt z.B. daß es nicht eine Chopspyramida gab, das aber eigentlich ein ganz anderes Bauwerk war? Oder vielleicht wäre das auch eine Fälschung? Hier zur anderen Theorie zitiert von einer Seite, die kritisch gegen diese arumentiert:
Die These hat aber auch einige Probleme. So stimmt die Neigung des Oriongürtels zur Zeit des Pyramidenbaus nicht mit der Neigung der Pyramiden gegenüber dem Äquator überein. Bauval folgerte daher, dass die Planung des Baus zu einer anderen, früheren Zeit stattfand. Mit Hilfe eines Astronomieprogramms entdeckte Bauval, die gesuchte Übereinstimmung um das Jahr 10500 v. Chr. herum auftrat.

Auch die übrigen Sterne hatten zu dieser Zeit ihre beste Deckung mit den Pyramiden, so dass die Autoren zu dem Schluss kamen, dass der Bauplan der Pyramidenanlage kurz nach dem Ende der letzten Eiszeit erstellt worden sein muss.

http://pyramidengeheimnisse.de/?top=ori ... ge=die_oct
Weiß ich nicht ob es eine Außenverkleidung der Pyramide gegeben hat, es war Nacht.

Wohl schon, dazu hatte ich vor einer Weile schon historische Berichte zitiert.
Ich möchte dich daran erinnern, daß zu dieser Zeit die Lebewesen noch von einer „flachen“ Erde ausgegangen sind.

Das ist wohl überwiegend ein Lügenmythos von "Aufklärern" gewesen. Aber es kam vielleicht auch auf einzelne Gesellschaften an. Die Ägypter hatten, wenn ich mich recht entsinne, in antiker Zeit etwa den Durchmesser der Erdkugel relativ ähnlich zu den heutigen Zahlen berechnet?
Marsianer hat geschrieben:Es gibt soweit ich weiß schon Hinduisten, die soetwas glauben wie daß Christus eine Verkörperung Gottes gewesen sei wie Buddha oder Krishna?

Ist mir neu? (Streite es aber nicht ab)

Vishnu zeigt sich in einer Vielzahl von Manifestationen. Um den Dharma im Sinne einer gerechten kosmologischen und menschlichen Ordnung zu schützen, inkarniert er sich immer, wenn die Weltordnung (Dharma) ins Schwanken zu geraten droht, auf der Erde. Diese Inkarnationen werden Avataras genannt.

Matsya – Fisch, zieht in der großen Flut die Arche
Kurma – Schildkröte, trägt den Berg Mandara beim Quirlen des Milchozeans auf ihrem Panzer
Varaha – Rieseneber, rettet die Erde in Gestalt der Göttin Bhudevi aus dem Urozean
Narasimha – Mann mit Löwenkopf, tötet den Dämon Hiranyakashipu
Vamana – Zwerg, wächst zum Riesen heran und misst mit drei Schritten die Welt aus
Parashurama – „Rama mit der Axt“, Vishnu in Menschengestalt als Rächer eines Brahmanenmordes
Rama – der Held des Epos Ramayana, nicht mit der 6. Inkarnation identisch
Krishna – „der Schwarze“, Verkünder der Bhagavad Gita
Buddha – manchmal auch Balarama, der Bruder Krishnas
Kalki – zukünftige Inkarnation Vishnus als Reiter auf dem Pferd, der den Dharma wiederherstellt[6]

Die bekanntesten und bedeutendsten Avataras sind Rama (Prinz von Ayodhya und Held des Epos Ramayana) sowie Krishna.

In den Texten über Vishnus zehnten Avatar Kalkin heißt es, er werde am Ende des Kali-Yuga erscheinen, um die Welt zu reinigen. Seit dem 20. Jahrhundert ist es daher nicht ungewöhnlich, dass Anhänger Vishnus auch Jesus Christus verehren, denn in der Bibel, insbesondere im Buch der Offenbarung (Kap. 19), ist von Christus als endzeitlichem Richter die Rede, der auf der Erde erscheint, um die Welt zu richten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Vishnu
Das einzige der Antike? Und all die anderen Pyramiden, Stonehenge ... ?
Gut die CheopsPyramide ist das einzige Monumentale Bauwerk das herumsteht, und bestiegen werden will.

Das einzige Bauwerk, das in der (griechischen, etc.) Antike laut entsprechender Überlieferung als Weltwunder galt.
Die älteste Überlieferung einer Liste von Weltwundern geht auf den Geschichtsschreiber Herodot zurück (etwa 450 v. Chr.).

https://de.wikipedia.org/wiki/Weltwunder
Du warst am Fundort der Himmelsscheibe, die dich nicht interessiert?

Als Fund an sich ist das ja schon interessant.
Setze „Nebra“ nicht ohne Grund in „“. Ist der (angegebene) Fundort, der Fundort?

Heute irgendwo im Wald.
Was steht in der Bibel bezüglich der 7?

Etwas allgemein? Die 7 gilt im Christentum aber schon als eine Art "heilige Zahl", würde ich sagen.

"Das sagt, Der die sieben Geister Gottes und die sieben Sterne hat:" Off 3,1

Louis
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Re: Heiliger Geist, Entrückung und morphische Felder

Beitragvon Louis » Di 30. Aug 2022, 14:18

Marsianer hat geschrieben:Käme da vermutlich darauf an was jemand als "wesentlich" einordnen würde?


Louis hat geschrieben:Vielleicht das, was zum Teil weggelassen wurde.


Marsianer hat geschrieben:Deiner Meinung könnte das z.B. was sein? Etwa Beschreibungen zum Aufbau der Erde?


Nein, nicht etwa um Beschreibungen zum Aufbau der Erde. Das habe ich dir doch beschrieben. ;)
Andere Dinge. Ein Beispiel: Wann ist Jesus in der Bibel in Erscheinung getreten? Zwei, drei Jahre vor seiner Kreuzigung? Naja, als Kind predigte er, soweit ich mich erinnern kann, in einer Synagoge? Paßt doch. Dennoch erlaube ich mir die Frage, was war in
den Jahren dazwischen? Ging er in die Zimmerei, Abendbrot und danach brav allein ins Bettchen? Oder war da doch etwas „mehr“? Was steht diesbezüglich in der Heiligen Schrift?

Marsianer hat geschrieben:Aber nach meinem Verständnis geht es im Christentum ja vor allem um "Rettung" von Seelen, um "Auslösung" und deren Annahme durch Menschen.


Ja

Marsianer hat geschrieben:Auch einige Beiträge darüber schauen? Es mischten sich verschiedene Themen.


Ja. Einige Beiträge darüber, bin ich an diesem einen Ort. Was willst du damit sagen?

Marsianer hat geschrieben:Nicht nicht unsichtbar? Also warst du unsichtbar?


Nicht nur ein nicht zuviel. Allgemein, ein komischer Satz, hab ich den so verfasst? :) Damals war ich nicht unsichtbar, heute schon. Nur du kannst mich sehen ;)

Marsianer hat geschrieben:Ich weiß noch nicht genau, wie du dieses Erleben, das Gefühl dabei veranschaulichen wolltest. Es wären mehrere Deutungen möglich.


Aha.

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Re: Beschreibungen der Himmel

Beitragvon Louis » Di 30. Aug 2022, 14:26

Marsianer hat geschrieben:
Louis hat geschrieben:„Oben“ taucht in der Bibel auf,

Und auch "unten".


In was für einem Zusammenhang?

Marsianer hat geschrieben:Nein, "Schwingungen".


ich auch. Nennen wir es schlicht, die „Himmel“, „mitten unter uns“.

Marsianer
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Re: Beschreibungen der Himmel

Beitragvon Marsianer » Di 30. Aug 2022, 14:38

Louis hat geschrieben:In was für einem Zusammenhang?

"Trachtet nach dem, was oben ist und nicht nach dem, was auf Erden ist." Kol 3,2
"Ihr seid von unten her, Ich bin von oben. Ihr seid aus dieser Welt, Ich bin nicht aus dieser Welt." Joh 8,23
Nennen wir es schlicht, die „Himmel“, „mitten unter uns“.

Aha..

Marsianer
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Re: Heiliger Geist, Entrückung und morphische Felder

Beitragvon Marsianer » Di 30. Aug 2022, 15:12

Louis hat geschrieben:Andere Dinge. Ein Beispiel: Wann ist Jesus in der Bibel in Erscheinung getreten? Zwei, drei Jahre vor seiner Kreuzigung?

So sagen es viele wohl.
Naja, als Kind predigte er, soweit ich mich erinnern kann, in einer Synagoge? Paßt doch. Dennoch erlaube ich mir die Frage, was war in den Jahren dazwischen?

Eine plausible Frage.
Ging er in die Zimmerei

"Woher hat Dieser solches und was ist das für eine Weisheit, die Ihm gegeben ist und daß solche Wunderkräfte durch Seine Hände geschehen? Ist Der nicht der Zimmermann, Marias Sohn, der Bruder des Jakobus und des Joses und des Judas und des Simon? Und sind nicht Seine Schwestern hier bei uns? Und sie ärgerten sich an Ihm. Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet ist nirgends ohne Ehre, als in seiner Vaterstadt und bei den Verwandten und in seinem Hause. Und Er konnte dort keine einzige Wundertat (Kraft) tun, außer daß Er einigen Siechen die Hände auflegte und sie heilte. Und Er verwunderte Sich über ihren Unglauben." Mk 6,2-6
Was willst du damit sagen?

Daß da andere Planeten zur Sprache gekommen waren.
Damals war ich nicht unsichtbar, heute schon.

Du meinst irdisch-körperlich-gesellschaftlich?

Louis
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Re: "Bildung" und Politik [1/2]

Beitragvon Louis » Di 30. Aug 2022, 22:47

Louis hat geschrieben:Muldashev hat es vielleicht übernommen?


Marsianer hat geschrieben:So war es gemeint gewesen.


Auch meine Vermutung. Was er nicht übernommen hat, er war in der Höhle.
Darum ging es mir ja hauptsächlich, wie bereits erwähnt.

Louis hat geschrieben:...nicht die Menschen haben die Akasha-Chronik mißbraucht,


Marsianer hat geschrieben:Weil es demnach jetzt anders sei (so wie es offenbar auch heute von vielen Menschen erlebt wird).


Wie meinst du das „anders sei“? Anders wie noch zu Zeiten der Atlantier?
Manches hat sich eigentlich nicht verändert, ihre „Technokratische Diktatur“ z.B.

Louis hat geschrieben:Woher will er wissen was die Atlantier gerufen haben.


Marsianer hat geschrieben:Da würde ich auch sagen, er hat "lebhaft erzählt", es entsprechend ausgeschmückt wie er es sich vorstellen könnte.


Ja. Meine Vermutung, er spricht Russisch und Englisch. Diese Sprachen gab es aber zu dieser Zeit noch nicht.

Louis hat geschrieben:Die Lemurier sollen „Die Söhne der Götter“ sein?


Marsianer hat geschrieben:Er wollte da wohl auf deren angenommene Überlegenheit gegenüber den damaligen Atlantiern hinaus?


Ja, darauf wollte er hinaus.
Bin nur einem Wesen begegnet, dieses damals kein Atlanter war. Muldashev würde Ihn höchstwahrscheinlich einen Lemurier nennen. „Der Sohn der Götter“. Hm. interessante Denkweise.

Louis hat geschrieben:nach deiner Vorstellung gibt es weder Götter, noch einen Sohn?


Marsianer hat geschrieben:Häh?


War nur eine Frage.
Sagtest du nicht, daß es nach deiner Vorstellung „nur“ einen Gott gibt? Dann aber gäbe es keine Götter. Zudem wäre es „nur“ ein Gott, wäre dieser kein Sohn? Wer ist sein eigener Sohn (ohne Elternteil)?

Marsianer hat geschrieben:Letzteres, wie "wenn du dich selbst im TV sehen würdest"?


Nein, wie ich in diesem Körper als Mensch sehen, laufen, fühlen... kann.

Marsianer hat geschrieben:Nur hatte ich das nicht gesagt, das was da als von mir zitiert wird, stammte von dir selbst.


Ehrlich? Hm. Nur manchmal weiß ich selbst nicht mehr was ich verfasste?
Dann redete scheinbar nicht ich aus mir heraus... :)

Marsianer hat geschrieben:Tja, entscheide dich halt, ob du das Thema sein lassen oder vertiefen möchtest.


Tja, vertiefen können wir es leider erst, wenn jemand Belege für seine Theorie hätte. (Die fehlen auf beiden Seiten). Hoffte die Atlantier hätten vielleicht der Kugeltheorie auf die Sprünge helfen können.

Louis hat geschrieben:Eine Tatsache, in „purpurroten“ Farben.
Der „Blut“Mond war der Erde sehr nahe.


Marsianer hat geschrieben:Laut dir nur rot bei selteneren Mondkonstellationen, sonst wie heute auch?


Deswegen in „purpurrot“. ;)
Nicht wie heute auch, leuchtender. Vielleicht weil er näher war. (Wesentlich näher)

Marsianer hat geschrieben:Naja, in dem Beitrag auf den ich hier antworte, hattest du das mit dem " nocheinmal so gemacht wie gerade erwähnt, weiterhin wundere ich mich, daß du manchmal noch vorkommenden Zitatmurks nicht per Bearbeitungsfunktion korrigierst, selbst wenn du manchmal aus Versehen auf "Zitieren" klickst. Aber ich verstehe generell wohl weniger, wieso es für manche anscheinend viel schwieriger ist diese Markierungen zu verwenden als meinetwegen einfache ". Ich empfinde da keinen großen Unterschied.


Aha.
(Bearbeite in Notizen)

Marsianer
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Re: "Bildung" und Politik [1/2]

Beitragvon Marsianer » Mi 31. Aug 2022, 07:27

Wie meinst du das „anders sei“? Anders wie noch zu Zeiten der Atlantier?

Muldashev, S. 217+218 hat geschrieben:In chinesischen Quellen gibt es auch eine Beschreibung von Atlantis, das sie Ma-li-ga-si-ma nannten. Es versank im Meer, aber ein chinesischer Noah, der sich gerettet hatte, sicherte das Fortbestehen des Menschengeschlechts.

Zum Untergang der Atlantier fanden wir zwei Auffassungen. Die erste (Blavatsky) sieht geologische Katastrophe als Ursache für die weltweite Überschwemmung an, die zweite (Akasha-Chronik, Lobsang Rampa, Nostradamus, aber auch Blavatsky an anderer Stelle ihres Buches) spricht von der Sündhaftigkeit der Atlantier, dem Mißbrauch ihres Wissens und ihrer neuen Technologien.

Eine geologische Katastrophe als Ursache für den Untergang von Atlantis kann man ebensowenig ausschließen wie ihre Sündhaftigkeit, so altmodisch und religiös diese Vorstellung auch anmutet. Die Atlantier hatten Zugang zum allgemeinen Informationsraum und bezogen ihr Wissen daraus. Die Nutzung dieses Wissens zu Kriegszwecken war wirklich eine große Sünde. Und nur Gott weiß, welchen Einfluß die feinstoffliche Welt (die Welt der psychischen Energie) auf die physische Welt hat; möglicherweise kann die negative Energie geologische Katastrophen begünstigen.

Aber wir können nicht damit einverstanden sein, daß die Sünde der Atlantier zu dem schweren Karma der Menschen unserer Zivilisation führte, d.h., daß wir (die fünfte Rasse) durch das Prinzip So'Ham vom höchsten Verstand vom Wissen des allgemeinen Informationsraums abgeschnitten und gezwungen wurden, uns selbst zu verwirklichen. Nur ganz wenige Eingeweihte haben das Glück, Zugang zum Wissen des höchsten Verstandes zu erhalten.

Alles in allem ergibt sich aus den genannten Quellen ein äußerst interessantes Bild. Die Menschen unserer Zivilisation (die fünfte oder arische Rasse) entstanden im Schoß der atlantischen Zivilisation ca. 200 000 Jahren vor der weltweiten Überschwemmung (vor 850 000 Jahren), d.h. vor mehr als einer Million Jahren. Die Atlantier bekamen zu jener Zeit Kinder mit ungewohntem Aussehen - das waren die ersten Menschen der fünften Rasse. Anfangs galt das als Anachronismus, aber es wurden mehr und mehr. Sie waren zwar kleiner als die Atlantier, aber im Vergleich zum heutigen Menschen größer und kräftiger.

In der Periode des gemeinsamen Lebens mit den Atlantiern, bis zur weltweiten Überschwemmung, unterlagen sowohl die Menschen unserer Zivilisation als auch die Atlantier nicht dem Prinzip So'Ham, d.h., sie hatten Zugang zum allgemeinen Informationsraum. Die letzte Botschaft So'Ham begann erst später, nach der weltweiten Überschwemmung, zu wirken.

Nach der weltweiten Überschwemmung retteten sich einige Atlantier, unter ihnen gelbe, braune, rote und schwarze. Es retteten sich aber auch einige Menschen unserer Zivilisation. Sie wie auch die Atlantier wurden von Vaivasvata Manu (oder Noah) gerettet, der laut Blavatsky (S. 323) Atlantier war.

Marsianer hat geschrieben:
Louis hat geschrieben:nach deiner Vorstellung gibt es weder Götter, noch einen Sohn?
Häh?

War nur eine Frage.

Du gibt es wohl einigen Diskussionsbedarf von dir her? ;)
Sagtest du nicht, daß es nach deiner Vorstellung „nur“ einen Gott gibt?

Ja, so sehen das Christen üblicherweise.
Dann aber gäbe es keine Götter.

Eine Definitionsfrage.
Zudem wäre es „nur“ ein Gott, wäre dieser kein Sohn? Wer ist sein eigener Sohn (ohne Elternteil)?

Ich sehe nicht, daß es bei dieser Begrifflichkeit, wie Jesus sie nach meinem Verständnis laut biblischer Überlieferung auch verwendete, um eine Art Fortpflanzungsthema nach menschlicher Art geht. Der unentstandene Schöpfer nahm selbst Form eines Geschöpfes an und war als Geschöpf auch ganz Geschöpf, eben Sohn. Ein Seelenwesen, das sich so oder so zu entscheiden fähig wäre, auch dafür sich theoretisch von der einzigen Lebensquelle (sich selbst) zu distanzieren. Aber wer macht schon, was ihm von Herzen mißfällt? Satan meinte wohl, er könnte den unentstandenen Gott so endlich gefangennehmen, ihn sich Untertan machen (quasi als konsumierbaren Anstrahlungslieferanten so an ihn selbst gebunden, daß er von daher nicht mehr "abgetrennt" sein würde).
Marsianer hat geschrieben:Letzteres, wie "wenn du dich selbst im TV sehen würdest"?

Nein, wie ich in diesem Körper als Mensch sehen, laufen, fühlen... kann.

Und was sollte das TV in deinem Beispiel?
Tja, vertiefen können wir es leider erst, wenn jemand Belege für seine Theorie hätte. (Die fehlen auf beiden Seiten).

Was meine angeht nicht, aber im Kugelthread hattest du nach meinem Eindruck bisher nichts als sehr vage Ablehnung zur "Gravitationstheorie" geäußert, würde ich sagen. Zu vage für eine Gegenargumentation, finde ich. Für die müßte ja ersteinmal bekannt sein, was du soweit nun wie für korrekt hältst.
Nicht wie heute auch, leuchtender. Vielleicht weil er näher war. (Wesentlich näher)

Also hier geht es wohl nicht nur um ein paar Minuten Mond.
Muldashev, S. 49 hat geschrieben:Kann es sein, daß die Besitzer der ungewöhnlichen tibetischen Augen unter den Bedingungen von rotem Licht lebten? Diese Mutmaßung könnte stimmen, denn angesichts der Bedeutsamkeit der Sehfunktion müßten Anpassungsmechanismen existieren, die das Sehen maximal verbessern würden. Ein Anpassungsmechanismus wie das Fehlen der Nasenwurzel wäre für gewöhnliches Tageslicht nicht so wichtig, dafür aber für die Bedingungen unter rotem Licht.

Im Buch des bedeutenden Hellsehers Nostradamus (von 1555) las ich, daß die vergangene Zivilisation der Atlantier in blutroter Färbung lebte: Der Himmel war rot, die Bäume hatten eine sattrote Färbung usw. Das läßt die Schlußfolgerung zu, daß auf den tibetischen Tempeln die Augen von Menschen einer vergangenen Zivilisation abgebildet sind, die der legendären Atlantier. Aber heute ist der Himmel blau, und unsere Augen sind entsprechend angepaßt. Wahrscheinlich ändert sich mit der Erdachse auch die Farbe des Himmels.

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Re: Pyramide

Beitragvon Louis » Mi 31. Aug 2022, 13:56

Marsianer hat geschrieben:Und was machen wir damit?


Hättest du eine Idee? Wir reden nicht mehr über „Schwingungen“?

Marsianer hat geschrieben:Wie erwähnt, ich habe kein Problem damit anzunehmen, daß an einer Position im 3D-Raum wie man ihn auf der Erde beschreibt auch Dinge existieren könnten, die in diesem Fall mit körperlichen Sinnen so nicht gesehen werden. Oder auch, daß da noch ganz andere Arten von Materie oder sonstwas existieren könnten, von denen Menschen nichts mitbekommen, da diese Stoffe oder Energien einfach kaum oder gar nicht miteinander reagieren. Dazu bräuchte es keine anderen Dimensionen in Raum oder sonstwie.


Aha. Ja, es bräuchte keine anderen Dimensionen in Raum. Könnte aber so sein?

Louis hat geschrieben:Anders herum, wir nehmen sie wahr, obwohl es sie, die „Zeit“, nicht wirklich gibt.


Marsianer hat geschrieben:Aha, manche sehen es wohl so (diesmal nicht nur du).


Wow, manche sehen es genauso wie ich (Zumindest diesbezüglich)? Kommt doch eher selten vor.

Marsianer hat geschrieben:Anders gefragt: Wenn sich Dinge verändern, es vorher so ist und nachher anders, wäre das dann nicht "Zeit"?


Zeit oder Abfolge?

Marsianer hat geschrieben:Es liest sich so, als seien sie angeblich auf Maß vor Ort aus dem Felsgrund gehauen worden und man könnte unfertige Exemplare in verschiedenen Stadien dort als normaler Tourist besichtigen?


Hm. Nie davon gehört. Unfertige Exemplare besichtigen? Wo, oder gibt es Bilder?
Mir ist zu Ohren gekommen, sie wurden Vorort geschnitten. Würde auch mehr Sinn ergeben (nach meiner Vorstellung).

Marsianer hat geschrieben:Habe auch jetzt erst davon gelesen, so wie es da steht ist es aus einem einzigen Fund, das läßt mich schon etwas mißtrauisch bleiben. Wer sagt z.B. daß es nicht eine Chopspyramida gab, das aber eigentlich ein ganz anderes Bauwerk war? Oder vielleicht wäre das auch eine Fälschung? Hier zur anderen Theorie zitiert von einer Seite, die kritisch gegen diese arumentiert:
Die These hat aber auch einige Probleme. So stimmt die Neigung des Oriongürtels zur Zeit des Pyramidenbaus nicht mit der Neigung der Pyramiden gegenüber dem Äquator überein. Bauval folgerte daher, dass die Planung des Baus zu einer anderen, früheren Zeit stattfand. Mit Hilfe eines Astronomieprogramms entdeckte Bauval, die gesuchte Übereinstimmung um das Jahr 10500 v. Chr. herum auftrat.


Mich läßt dieser einzige Fund auch mißtrauisch bleiben. Warum hat man davon bisher nichts berichtet, die Dokumente veröffentlicht? Grob was faul. Sie wißen mehr wie sie zugeben. Meine Überzeugung.
Eine andere Frage die sich mir stellt, woher dieser „Theoretiker“ angeblich weiß welche Neigung der Oriongürtel zur Zeit des Pyramidenbaus hatte. Es ist nicht mal bekannt, wann sie wirklich erbaut wurden. Müßte man die Akasha-Chronik befragen. Die „Große“ Pyramide enthält für mich einen „Pfusch am Bau“. Nicht alle 4 Seiten sind gleich, eine weicht stark von den anderen ab. Mit dem bloßen Auge nicht zu erkennen. (Zumindest für mich nicht)
„Mit Hilfe eines Astronomieprogramms entdeckte Bauval, die gesuchte Übereinstimmung um das Jahr 10500 v. Chr. herum auftrat.“
Hm. Astronomieprogramms, die gesuchte Übereinstimmung... Kann glauben wer möchte. Interessant dabei, die 12500 Jahre. Diese Zeitrechnung wurde mir auch übermittelt. Nur handelte es sich da um die Große Pyramide auf dem Berg.
12500 Jahre, erneut 2000 Jahre Unterschied. Aha.

Marsianer hat geschrieben:Auch die übrigen Sterne hatten zu dieser Zeit ihre beste Deckung mit den Pyramiden, so dass die Autoren zu dem Schluss kamen, dass der Bauplan der Pyramidenanlage kurz nach dem Ende der letzten Eiszeit erstellt worden sein muss.


Auch dies kann glauben wer möchte. ich gehöre nicht dazu. Meine Erinnerung erinnert mich daran, daß sich die Sterne seit 3600 Jahren praktisch überhaupt nicht verändert haben. Die Himmelsscheibe von „Nebra“ ein Beleg dafür. Der Große Wagen steht heute noch exakt so da, wie vor 3600 Jahren. ;)

Marsianer hat geschrieben:Wohl schon, dazu hatte ich vor einer Weile schon historische Berichte zitiert.


Wie bereits erwähnt, bin davon ebenso überzeugt.

Louis hat geschrieben:ich möchte dich daran erinnern, daß zu dieser Zeit die Lebewesen noch von einer „flachen“ Erde ausgegangen sind.


Marsianer hat geschrieben:Das ist wohl überwiegend ein Lügenmythos von "Aufklärern" gewesen.


Das glaube ich persönlich nicht. Gibt es Dokumente, wann Menschen erstmals eine Kugelform vermuteten? Die Stellung des Mondes sah ja nicht nur ich auf Atlantis. Nur, diese Stellung widerspricht gänzlich der Kugeltheorie. Wieso sollte zu dieser Zeit irgendjemand von einer Kugelform der Erde ausgegangen sein?

Marsianer hat geschrieben:Aber es kam vielleicht auch auf einzelne Gesellschaften an. Die Ägypter hatten, wenn ich mich recht entsinne, in antiker Zeit etwa den Durchmesser der Erdkugel relativ ähnlich zu den heutigen Zahlen berechnet?


Denke nicht, daß es zu dieser Zeit auf einzelne Gesellschaften ankam. Mein Modell (auch andere kamen, wie auch immer?, auf diese Zahl) im Quadrat 20000*20000 km. Die Erdkugel? 40000 km im Durchmesser? Ohne gegoogelt zu haben, stimmt das? Wenn ja, dazu brauche ich keinen Ägypter, der mir dies berechnet. ;)

Marsianer hat geschrieben:Es gibt soweit ich weiß schon Hinduisten, die soetwas glauben wie daß Christus eine Verkörperung Gottes gewesen sei wie Buddha oder Krishna?


Hm. Erinnerst du dich, behauptete mal was ähnliches. Nein, bin kein Hinduist.

Marsianer hat geschrieben:Vishnu zeigt sich in einer Vielzahl von Manifestationen. Um den Dharma im Sinne einer gerechten kosmologischen und menschlichen Ordnung zu schützen, inkarniert er sich immer, wenn die Weltordnung (Dharma) ins Schwanken zu geraten droht, auf der Erde. Diese Inkarnationen werden Avataras genannt.


Hm. Spricht fast dieselbe Sprache?
Sagte mal, in (eigentlich) jeder Religion ist Göttliches erhalten geblieben.
In der einen mehr in einer anderen weniger.

Marsianer hat geschrieben:Matsya – Fisch, zieht in der großen Flut die Arche


Aha.

Marsianer hat geschrieben:Vamana – Zwerg, wächst zum Riesen heran und misst mit drei Schritten die Welt aus


Sowas, ...ein Zwerg...in nur 3 Schritten?

Marsianer hat geschrieben:Buddha – manchmal auch Balarama, der Bruder Krishnas
Kalki – zukünftige Inkarnation Vishnus als Reiter auf dem Pferd, der den Dharma wiederherstellt


Sitzt nicht auch Christus auf einem (weißen) Pferd? (Kann mich irren).
Nur Krishna war mir vom Namen her ein Begriff.

Marsianer hat geschrieben:Die bekanntesten und bedeutendsten Avataras sind Rama (Prinz von Ayodhya und Held des Epos Ramayana) sowie Krishna.


Aha. Krishna, der Bruder Buddhas. Ein Avataras?

Marsianer hat geschrieben:In den Texten über Vishnus zehnten Avatar Kalkin heißt es, er werde am Ende des Kali-Yuga erscheinen, um die Welt zu reinigen. Seit dem 20. Jahrhundert ist es daher nicht ungewöhnlich, dass Anhänger Vishnus auch Jesus Christus verehren, denn in der Bibel, insbesondere im Buch der Offenbarung (Kap. 19), ist von Christus als endzeitlichem Richter die Rede, der auf der Erde erscheint, um die Welt zu richten.


„Vishnus zehnten Avatar Kalkin“, höre ich heute zum ersten mal, ehrlich gesagt.
Die Offenbarung kenne ich.

Marsianer hat geschrieben:Das einzige Bauwerk, das in der (griechischen, etc.) Antike laut entsprechender Überlieferung als Weltwunder galt.


Achso, war‘s gemeint.

Marsianer hat geschrieben:Als Fund an sich ist das ja schon interessant.


Gut. :)

Marsianer hat geschrieben:Heute irgendwo im Wald.


Mit Sicherheit, bei dir um die Ecke?

Louis hat geschrieben:Was steht in der Bibel bezüglich der 7?


Marsianer hat geschrieben:Etwas allgemein? Die 7 gilt im Christentum aber schon als eine Art "heilige Zahl", würde ich sagen.

"Das sagt, Der die sieben Geister Gottes und die sieben Sterne hat:" Off 3,1


Dachte ich mir, „eine Art "heilige Zahl"“...
„Das sagt, … die sieben Sterne hat:" 7 Sterne, wie auf der Himmelsscheibe. Der „Eingang“, erinnerst du dich?

Louis
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Re: Beschreibungen der Himmel

Beitragvon Louis » Mi 31. Aug 2022, 14:21

Louis hat geschrieben:In was für einem Zusammenhang?


Marsianer hat geschrieben:"Trachtet nach dem, was oben ist und nicht nach dem, was auf Erden ist." Kol 3,2
"Ihr seid von unten her, Ich bin von oben. Ihr seid aus dieser Welt, Ich bin nicht aus dieser Welt." Joh 8,23


Im Kol 3,2 lese ich nichts von unten?
Joh 8,23: Demzufolge im Zusammenhang mit der Erde. Er nannte die Erde unten?
Wie passt das zur Kugeltheorie, die Erde die irgendwo im „Weltall schwebt“.
Da könnte von unten (in meinen Augen) nicht die Rede sein. Fragen wir den Schöpfer, den Sohn :) selbst. Auch du bist ihm wie erzählt öfters begegnet.

Louis hat geschrieben:Nennen wir es schlicht, die „Himmel“, „mitten unter uns“.


Marsianer hat geschrieben:Aha..


Hättest du eine andere Formulierung?


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