Muldashev hat geschrieben:In chinesischen Quellen gibt es auch eine Beschreibung von Atlantis, das sie Ma-li-ga-si-ma nannten. Es versank im Meer, aber ein chinesischer Noah, der sich gerettet hatte, sicherte das Fortbestehen des Menschengeschlechts.
Gott brauchte keinen Noah um ein Fortbestehen der Atlantier zu retten. Vielleicht einen Sohn, hätte Gott Geist sich dafür entschieden, daß es kein Fortbestehen der Atlantier geben soll. Zudem, wie möchte ein chinesischer Noah das Fortbestehen des Menschengeschlechts retten. Eine Eva, Mariä... würde ausreichen um das Menschengeschlechts zu retten. Hätte ihr Adam, Ludwig... eine Samenspende zurück gelassen. ;)
Muldashev hat geschrieben:Zum Untergang der Atlantier fanden wir zwei Auffassungen. Die erste (Blavatsky) sieht geologische Katastrophe als Ursache für die weltweite Überschwemmung an, die zweite (Akasha-Chronik, Lobsang Rampa, Nostradamus, aber auch Blavatsky an anderer Stelle ihres Buches) spricht von der Sündhaftigkeit der Atlantier, dem Mißbrauch ihres Wissens und ihrer neuen Technologien.
Im großen und ganzen würde ich zustimmen.
„Eine geologische Katastrophe als Ursache für die weltweite Überschwemmung an“
Würde es eher einen „geologischen Zyklus“ (unter uns) nennen. Ein Wirbel. Der Mond war der Erde sehr nahe.
Ja, ihre Sündhaftigkeit, Mißbrauch ihres Wissens, löschte die Atlantier aus. Technologien gab es zu dieser Zeit nicht mehr.
Muldashev hat geschrieben:Eine geologische Katastrophe als Ursache für den Untergang von Atlantis kann man ebensowenig ausschließen wie ihre Sündhaftigkeit, so altmodisch und religiös diese Vorstellung auch anmutet. Die Atlantier hatten Zugang zum allgemeinen Informationsraum und bezogen ihr Wissen daraus.
Ja, sie hatten einen „direkten Draht“ ins „Jenseits“. Nicht in die „Himmel“.
Muldashev hat geschrieben:Die Nutzung dieses Wissens zu Kriegszwecken war wirklich eine große Sünde.
Sah nur ein Schwert, und das trug der Satan selbst.
Muldashev hat geschrieben:Und nur Gott weiß, welchen Einfluß die feinstoffliche Welt (die Welt der psychischen Energie) auf die physische Welt hat; möglicherweise kann die negative Energie geologische Katastrophen begünstigen.
Daß „negative Energie“, „negative“ Gedanken, Katastrophen auslösen, weiß nicht „nur“ Gott. Denke ich? Diese „Katastrophe“ (nochmals es war unter uns, das Geräusch vergißt man nicht) löste Gott Geist selbst aus. Nein, Gott Geist tötete die Atlantier nicht, es war nur noch der eine Atlanter da.
Muldashev hat geschrieben:Aber wir können nicht damit einverstanden sein, daß die Sünde der Atlantier zu dem schweren Karma der Menschen unserer Zivilisation führte, d.h., daß wir (die fünfte Rasse) durch das Prinzip So'Ham vom höchsten Verstand vom Wissen des allgemeinen Informationsraums abgeschnitten und gezwungen wurden, uns selbst zu verwirklichen.
Mit was sie einverstanden sein können, wird Gott diesbezüglich reichlich wenig interessiert haben.
Muldashev hat geschrieben:Nur ganz wenige Eingeweihte haben das Glück, Zugang zum Wissen des höchsten Verstandes zu erhalten.
Nur der letzte Atlanter hat schlussfolgernd Zugang zum höchsten Wissen. Zumindest was Atlantis betrifft.
Muldashev hat geschrieben:Alles in allem ergibt sich aus den genannten Quellen ein äußerst interessantes Bild. Die Menschen unserer Zivilisation (die fünfte oder arische Rasse) entstanden im Schoß der atlantischen Zivilisation ca. 200 000 Jahren vor der weltweiten Überschwemmung (vor 850 000 Jahren), d.h. vor mehr als einer Million Jahren. Die Atlantier bekamen zu jener Zeit Kinder mit ungewohntem Aussehen - das waren die ersten Menschen der fünften Rasse. Anfangs galt das als Anachronismus, aber es wurden mehr und mehr. Sie waren zwar kleiner als die Atlantier, aber im Vergleich zum heutigen Menschen größer und kräftiger.
Aus dem Buch: Theorie erfüllt seine Fantasie? Na gut, „größer und kräftiger“ waren sie, das streite ich nicht ab.
Muldashev hat geschrieben:In der Periode des gemeinsamen Lebens mit den Atlantiern, bis zur weltweiten Überschwemmung, unterlagen sowohl die Menschen unserer Zivilisation als auch die Atlantier nicht dem Prinzip So'Ham, d.h., sie hatten Zugang zum allgemeinen Informationsraum. Die letzte Botschaft So'Ham begann erst später, nach der weltweiten Überschwemmung, zu wirken.
Soso
Muldashev hat geschrieben:Nach der weltweiten Überschwemmung retteten sich einige Atlantier, unter ihnen gelbe, braune, rote und schwarze. Es retteten sich aber auch einige Menschen unserer Zivilisation. Sie wie auch die Atlantier wurden von Vaivasvata Manu (oder Noah) gerettet, der laut Blavatsky (S. 323) Atlantier war.
So ein Irrsinn.
Marsianer hat geschrieben:Häh?
Louis hat geschrieben:War nur eine Frage.
Marsianer hat geschrieben:Du gibt es wohl einigen Diskussionsbedarf von dir her? ;)
Ja. ;)
Die Heilige Dreifaltigkeit - kein Bibelzitat erklärt sie beßer wie die Taufe Christi am See „Genezareth“.?
Matt. 3 Und siehe, eine Stimme aus dem Himmel sprach:
Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe..
Louis hat geschrieben:Sagtest du nicht, daß es nach deiner Vorstellung „nur“ einen Gott gibt?
Marsianer hat geschrieben:Ja, so sehen das Christen üblicherweise.
Die Buddhisten auch. Da gibt es keinen Sohn und den heiligen Geist auch nicht.
Louis hat geschrieben:Dann aber gäbe es keine Götter.
Marsianer hat geschrieben:Eine Definitionsfrage.
Häh? „Es gibt nur einen Gott“ aber es soll dennoch auch Götter geben? Das mußt du mir bitte erklären.
Beispiel: In unserer Stadt lebt der einzige König den es je gab. Leben in unserer Stadt Könige? ;)
Louis hat geschrieben:wäre es „nur“ ein Gott, wäre dieser kein Sohn? Wer ist sein eigener Sohn
Marsianer hat geschrieben:Ich sehe nicht, daß es bei dieser Begrifflichkeit, wie Jesus sie nach meinem Verständnis laut biblischer Überlieferung auch verwendete, um eine Art Fortpflanzungsthema nach menschlicher Art geht.
Wer redet von einer Fortpflanzung nach „menschlicher Art“.
Joh 1,1 Im Anfang war das Wort, / und das Wort war bei Gott, / und das Wort war Gott
Joh 1,2 Im Anfang war es bei Gott.(!)
Joh 1,9 Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, / kam in die Welt
Joh 1,10 Er war in der Welt / und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht
Joh 1,11 Er kam in sein Eigentum, / aber die Seinen nahmen ihn nicht auf...
Na gut manches ändert sich nie.
Marsianer hat geschrieben:Der unentstandene Schöpfer nahm selbst Form eines Geschöpfes an und war als Geschöpf auch ganz Geschöpf, eben Sohn. Ein Seelenwesen, das sich so oder so zu entscheiden fähig wäre, auch dafür sich theoretisch von der einzigen Lebensquelle (sich selbst) zu distanzieren. Aber wer macht schon, was ihm von Herzen mißfällt? Satan meinte wohl, er könnte den unentstandenen Gott so endlich gefangennehmen, ihn sich Untertan machen (quasi als konsumierbaren Anstrahlungslieferanten so an ihn selbst gebunden, daß er von daher nicht mehr "abgetrennt" sein würde).
Der unentstandene Schöpfer nahm nicht selbst Form eines Geschöpfes an, löste sich nicht selbst von der einzigen Lebensquelle.
Somit war er Sohn ;) wurde zur Lebensquelle aller Lebewesen. Dann entschied er sich von dieser Lebensquelle zu distanzieren und wurde „Mensch“.
Der „Vater“, zeitgleich der Sohn.
Demzufolge erledigt sich - was der Satan, naiver weise, meinte!
„Satan meinte wohl, er könnte den unentstandenen Gott so endlich gefangennehmen, ihn sich Untertan machen (quasi als konsumierbaren Anstrahlungslieferanten so an ihn selbst gebunden, daß er von daher nicht mehr "abgetrennt" sein würde).“
Christus kann man nicht gefangen nehmen, da der „Vater eben zeitgleich der Sohn ist. „Zwei in einem“. Gibt kein anderes Wesen wo diese Eigenschaften sonst noch aufweist. Somit ist Christus der Weg zum „Vater“..
Louis hat geschrieben:Nein, wie ich in diesem Körper als Mensch sehen, laufen, fühlen... kann.
Marsianer hat geschrieben:Und was sollte das TV in deinem Beispiel?
Nenne man es die zweite Perspektive. Sich selbst „out of body“ betrachtend. Auch aus dieser Perspektive heraus, sah und fühlte ich.
Louis hat geschrieben:Tja, vertiefen können wir es leider erst, wenn jemand Belege für seine Theorie hätte. (Die fehlen auf beiden Seiten).
Marsianer hat geschrieben:Was meine angeht nicht, aber im Kugelthread hattest du nach meinem Eindruck bisher nichts als sehr vage Ablehnung zur "Gravitationstheorie" geäußert, würde ich sagen. Zu vage für eine Gegenargumentation, finde ich. Für die müßte ja ersteinmal bekannt sein, was du soweit nun wie für korrekt hältst.
Hm. Was deine angeht nicht? ich denke gerade was deine Belege angeht eher schon. Wir reden über die "Gravitationstheorie". ;)
Marsianer hat geschrieben:Also hier geht es wohl nicht nur um ein paar Minuten Mond.
Nein, um die Position des Mondes in dieser Zeit. Mystisch :)
Muldashev hat geschrieben:Kann es sein, daß die Besitzer der ungewöhnlichen tibetischen Augen unter den Bedingungen von rotem Licht lebten? Diese Mutmaßung könnte stimmen, denn angesichts der Bedeutsamkeit der Sehfunktion müßten Anpassungsmechanismen existieren, die das Sehen maximal verbessern würden. Ein Anpassungsmechanismus wie das Fehlen der Nasenwurzel wäre für gewöhnliches Tageslicht nicht so wichtig, dafür aber für die Bedingungen unter rotem Licht.
Möglich? Bin kein Augenarzt. Unter Wasser klar sehen war möglich.
Mir ging es eher darum, warum die Erde rötlich wirkte.
Muldashev hat geschrieben:Im Buch des bedeutenden Hellsehers Nostradamus (von 1555) las ich, daß die vergangene Zivilisation der Atlantier in blutroter Färbung lebte: Der Himmel war rot, die Bäume hatten eine sattrote Färbung usw. Das läßt die Schlußfolgerung zu, daß auf den tibetischen Tempeln die Augen von Menschen einer vergangenen Zivilisation abgebildet sind, die der legendären Atlantier. Aber heute ist der Himmel blau, und unsere Augen sind entsprechend angepaßt. Wahrscheinlich ändert sich mit der Erdachse auch die Farbe des Himmels.
Es sind die Augen des Atlanter abgebildet.
Nichts hatte eine sattrote Färbung. Nehme ungern das Beispiel wie wir uns den Mars vorstellen. Es war nicht auf dem Mars. Zum anderen änderte sich nicht die Farbe des „Himmels“, schon gar nicht wegen der „Erdachse“.