Überlegungen zur Impfausweisfrage

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Marsianer
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Do 15. Jul 2021, 16:49

Ergänzend zu einem Detail:
Wenn der Antichrist alle Religionen verschlingt, dann sind die einzigen Waffen, gegen die er machtlos sein wird, die Heilige Messe und die Transsubstantiation (= die Wandlung) des Brotes in Meinen Leib und in Mein Blut in der Heiligen Eucharistie.

Meine Heiligen Messen müssen weitergehen. Diejenigen von euch, die das wissen, müssen sich jetzt in großer Zahl versammeln und mit den Vorbereitungen dafür beginnen.

http://www.dasbuchderwahrheit.de/botsch ... 2/0449.htm
Wenn Diözesen und Pfarreien so schnell bereit sind, Gottesdienste ausfallen zu lassen – lässt das nicht Rückschlüsse zu, welcher Stellenwert den Gottesdiensten zugemessen wird? Wer einen Gottesdienst als eine bloße Versammlung von Gläubigen betrachtet, für den ist nicht viel verloren, wenn diese Versammlung ausfällt. Wer dagegen im Gottesdienst die erste Pflicht sieht, die wir Menschen unserem Schöpfer erweisen müssen, und wer mit Pater Pio meint, dass die Welt eher ohne Sonne bestehen könnte als ohne hl. Messe, der wird nicht leichtfertig Gottesdienste ausfallen lassen. In Zeiten, als die Christenheit noch in einem besseren Zustand war als heute, wurden in Krisenzeiten eher mehr Gottesdienste gefeiert als weniger.

Wenn die heilige Kommunion in Papp-Dosen bereitgestellt oder auf Papier-Servietten gereicht wird, die dann in der Tonne landen, dann wird offenbar, dass der Pfarrer wohl eher an gesegnetes Brot denkt als an die wirkliche Gegenwart des Leibes Christi. Und wenn schon ein leichter Anlass ausreicht, um Fronleichnamsprozessionen ausfallen zu lassen, lässt das Rückschlüsse zu auf den Mangel an eucharistischer Frömmigkeit.

Die Corona-Zeit macht offensichtlich, was schon lange mehr oder weniger latent vorhanden war: den mangelhaften Glauben vieler Geistlichen. Eine Krise wirkt oft wie eine Lupe, sie lässt deutlicher werden, wie ein Mensch denkt. Das gilt in dieser Krise für den einzelnen Pfarrer ebenso wie für die deutsche Kirche im Ganzen: Die Corona-Zeit offenbarte, dass vielen Pfarrern Gottesdienste nicht wichtig sind, und sie offenbarte deutlicher als bisher, wie es um den Glauben an die Gegenwart Christi im Altarsakrament bestellt ist.

Die „Pandemie“ macht noch eine andere Wunde des deutschen Klerus sichtbar: seine Haltung zum Gebet. Wenn die „Pandemie“ so mörderisch ist, wie die Medien es uns glauben lassen wollen, dann müsste man dringend beten. Wenn Geistliche Gottesdienste streichen, weil sie überzeugt sind von der Gefährlichkeit des Virus, dann müssten sie dringendst um das Ende der „Pandemie“ beten. In Krisenzeiten, bei Pest und Krieg hat die Kirche immer die Gläubigen zum Gebet aufgerufen. Sie dachte an das Wort des Herrn: Bittet, und ihr werdet empfangen. Gebetsaufrufe gab es in dieser Zeit aber nur vereinzelt. Liegt das vielleicht daran, dass manche Geistliche selber nicht überzeugt sind von der Wirksamkeit des Gebetes? Oder vielleicht nicht einmal davon, dass Gott hier in dieser Welt wirken und ins Weltgeschehen eingreifen kann? Wer die Wunder Christi leugnet, wie soll der es für möglich halten, dass Gott heute hier unter uns Wunderbares vollbringen kann?

So hat die Corona-Zeit einmal mehr – und zwar deutlicher als bisher – sichtbar werden lassen, dass der Glaube der Geistlichen verdunstet ist. Der Umgang mit der hl. Eucharistie in der Corona-Zeit hat vielen Gottesdienstbesuchern die Augen geöffnet. Vor allem für Gläubige, die fest an die Gegenwart Christi im Altarsakrament glauben, aber noch die neue Messe in ihren Pfarrgemeinden besuchen, war mit dem Verbot der Mundkommunion die Schmerzgrenze erreicht. Einige haben anderswo gesucht, was ihnen in ihren Pfarreien verweigert wurde, und haben so zur Priesterbruderschaft St. Pius X. gefunden. Andere fühlten sich von ihren Pfarrern im Stich gelassen, weil diese lange Zeit keine Gottesdienste mehr feierten. Sie suchten nach Orten, wo noch Gottesdienste stattfanden, und entdeckten so die Kapellen und Priorate der Priesterbruderschaft.

https://fsspx.de/de/news-events/news/wa ... eigt-67408

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Agape » Do 15. Jul 2021, 17:14

Was nicht im eigenen Inneren verankert ist, kann nicht durch "Rituale" im Aussen ersetzt werden.
Was auch immer an Ritualen im Aussen stattfindet, wird niemals die Ursache dafür sein, Liebe zu Gott im eigenen Herzen zu empfinden.
Wer auch in Krisenzeiten Gott in sich trägt, ist unabhängig von Gottesdiensten äusserer Art. So ein Mensch will Gott in allen Bereichen seines Lebens dienen - im Denken, im Fühlen und im Handeln. Überall, jederzeit und bedingungslos.
"Schreiben ist der direkte Weg zum Herzen"
http://jakobgut.de/erdnuss.htm

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Do 15. Jul 2021, 17:56

Ja, ich wollte vor allem nochmal gesondert herausheben, daß da 2012 im Zusammenhang mit einer plötzlich propagierten weltweiten Impfung aufgefordert wurde sich vorzubereiten diese "Heiligen Messen" aufrechtzuerhalten und dann ab 2020 tatsächlich viele dieser Messen ausfielen (soweit ich weiß auch in Seuchenzeiten sonst eher ungewöhnlich für diese Organisation), es aber diese Bruderschaft gab, die sie wohl weiter praktizierte.

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Goldmädchen » Sa 17. Jul 2021, 07:28



Also wieder jemand der meint Gott hätte durch ihn gesprochen. Ich bin da ja mittlerweile sehr skeptisch geworden. Da ich ja nicht davon ausgehe, dass ER durch diesen Menschen gesprochen hat, frage ich mich, wie er das alles wissen konnte ( mit den Impfungen ). Die Durchgaben sind von 2012.
Mir kommt es so vor, dass derjenige ein Eingeweihter war. Was spricht für mich dafür, dass es Betrug ist ? Naja, wieder die Art wie sich ausgedrückt wurde. Tut mir leid, aber Gott würde sicher nicht so intellektuell reden ( auch wenn ich einmal meinte, dass es eben auf die Person ankommt, welche als Medium benutzt wird und das damit zusammen hängt, wie sich diese sonst auch ausdrückt ) und ich denen ( den Geheimlehren- Mitgliedern ) alles zutraue. Es muss nicht mal etwas Böses damit beabsichtigt gewesen sein, es kann auch als Schutz / Warnung für diejenigen, welche das Lesen, in die Öffentlichkeit gebracht worden sein. Sie möchten einigen die Chance lassen ( wie sie es auch die letzten Monate machen ) sich richtig (die, die das lesen ) - nicht für sich schädigend zu entscheiden. Was wiederum auch fraglich ist für mich ist, wie denn das mit dem " Ein Zeichen / das Mal des Tieres"
welches voraus gesagt wird mit der schönen Welt, wie sie die Rosenkr. zum Bsp. anpreisen zu vereinbaren ist. Oder wird es so sein, dass auch da nur die betroffen sein werden, welche sich nicht trauen " nein " zu sagen ? Oder wird es nicht dazu kommen und es ist nur benutzt / geschrieben worden um die Menschen abzuhalten " ja " zu sagen zu z.B der Impf... ?? Da er aber auch von Lebensmittel die Jahre halten lagern spricht und Wasservorräten die lange halten und Selbstanbau spricht, ist es wohl eine Warnung was wir, die dazu " nein " sagen wollen machen müssen um diese Zeit zu überstehen. Die anderen werden das Mal des Tieres tragen müssen. Ich denke aber dennoch nicht, dass die Worte von Jesus stammen, sondern dass sie von Menschen in Auftrag gegeben worden sind, welche dies alles so geplant haben, da sie ja nicht alle los werden wollen. Es ist gut, dass man dadurch weiß, dass man nun vorsorgen muss, ansonsten versklavt wird.

Ich habe eben einen schönen Kommentar gelesen unter einem Video, ich finde sie hat das sehr treffend geschrieben ( Dem Professor der da saß- interviewt wurde, würde ich aber auch nicht zu sehr vertrauen, er ist wohl auch nur einer von den vielen Menschen, welche den Auftrag bekommen haben zu warnen, aber nicht die ganze Wahrheit sagen sollen, die mehr wissen, die darum auch in manchen dennoch die Medien- Lügen nachplappern. Z.B. dass die Impfungen zum Schutz der Gesundheit verordnet werden, selbst wenn er die ganzen Gefahren aufzählte die diese neuen Impf... in sich bergen, es wird dennoch nicht gesagt, das dahinter ein Plan steckt, aber das ist ja auch klar, dass er das nicht sagen darf und nicht will) :
Vielen Dank für dieses wertvolle Gespräch. Ich frage mich schon von Anfang an, wie man Masken bei Kindern als einen Lösungsansatz verordnen kann.
Sie machen den Ärzten Vorwürfe bzw. klagen Sie diese an. Ich klage all die Pädagogen, zu dem Berufsstand ich gehöre an, die diese Entwicklungsstörungen mittragen, mitbeeinflussen und mit den Schultern zucken und mich fragen, was willst du machen? Oder noch schlimmer, ah den Kindern macht es nichts. Sie tragen die Maske gerne.
Ich habe mich mein ganzes Leben gefragt, wie es passieren konnte, dass Menschen im Dritten Reich mitgemacht haben. Ich gehöre zu der Generation, die noch übermäßig den zweiten Weltkrieg und das dritte Reich bis zum Erbrechen in der Schule durchkauen musste. Wir haben die Welle gelesen und meinten, es verstanden zu haben. Schaue ich mich heute um, muss ich mit Schrecken feststellen, dass ich es heute weiß, wie es passieren konnte. Damals ohne dieses Wissen. Heute trotz dessen. Der Unterschied liegt auf der Hand. Man darf diese Ereignisse nicht miteinander vergleichen. Das darf man nicht, sonst würde man verharmlosen. Hallo? Wofür war der ganze Geschichtsunterricht denn gut, wenn man jetzt nicht vergleichen darf, bevor das Gleiche passiert? Sorry den Zusammenhang verstehe ich nicht.
Ich bin der Meinung, dass wir uns gerade am Scheideweg befinden! Und wir sollten vergleichen, vergleichen und vergleichen und wieder den richtigen Weg, statt wieder den falschen zu nehmen.
Quelle : Anna Bell, Youtube Kommentar unter Video "Dummheit und Profitgier"


Was ich aber gar nicht verstehe ist, wieso sich Soldaten und Polizisten Zwangsimpfen mussten. Diese haben ja keine Chance gehabt nein zu sagen. Oder habe ich das damals falsch verstanden und es gab bei diesen Berufsgruppen keine Pflicht ? Ich las gerade, dass es freiwillig war, habe das damals falsch gehört. Eine Pflicht ist es aber auch dann nicht, weil man ja seine Stelle kündigen kann. Aber das könnte man als hart bezeichnen, einen steinigen Weg, wenn man sich schützen will und " nein " sagt dazu. Dabei ist der alte Weg sage ich mal auch hart gewesen, aber die Menschen merkten es nicht oder empfanden es als guten Weg. In meinen Augen aber ist das System wie es noch ist, kein schöner Weg, das Leben auch hart darin.
Sehr bemerkenswert sind für mich folgende Punkte aus diesem Artikel von der GdP :
Bleibende Nebenwirkungen sind nicht bekannt.
Für keinen der bisher zugelassenen Impfstoffe gegen das Corona-Virus gibt es Langzeitstudien in Bezug auf Nebenwirkungen oder Folgeschäden.

Muss ich mich impfen lassen?
Nein. Es besteht keine Impfpflicht. Die Impfung ist freiwillig. Die GdP wirbt aber für eine hohe Impfbereitschaft, denn am Ende hilft jede einzelne geimpfte Person auf dem Weg zurück in ein „normales“ Leben.
https://www.gdp.de/gdp/gdpsh.nsf/id/DE_ ... ccm=150050

In Bezug zu der ersten Aussage ist das schon sehr merkwürdig, dass dennoch so viele sich dafür entscheiden ( allgemein nicht nur bei der Polizei ).

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Sa 17. Jul 2021, 08:18

Goldmädchen hat geschrieben:Also wieder jemand der meint Gott hätte durch ihn gesprochen. Ich bin da ja mittlerweile sehr skeptisch geworden.

Es ist ein Auschnitt aus einem längeren Zitat daraus weiter oben, den ich hier nochmal besonders hervorheben wollte.
Was spricht für mich dafür, dass es Betrug ist ? Naja, wieder die Art wie sich ausgedrückt wurde. Tut mir leid, aber Gott würde sicher nicht so intellektuell reden ( auch wenn ich einmal meinte, dass es eben auf die Person ankommt, welche als Medium benutzt wird und das damit zusammen hängt, wie sich diese sonst auch ausdrückt ) und ich denen ( den Geheimlehren- Mitgliedern ) alles zutraue.

Hm, einig wären wir uns wohl darin, daß nicht jeder der es behauptet Botschaften von Gott übermittelt. Aber ich gehe davon aus, daß das bei manchen tatsächlich stattfindet, soetwas findet sich ja z.B. auch in der (nicht kaputtinterpretierten) Bibel.
Es muss nicht mal etwas Böses damit beabsichtigt gewesen sein, es kann auch als Schutz / Warnung für diejenigen, welche das Lesen, in die Öffentlichkeit gebracht worden sein. Sie möchten einigen die Chance lassen ( wie sie es auch die letzten Monate machen ) sich richtig (die, die das lesen ) - nicht für sich schädigend zu entscheiden.

Würde auch zu meinem irdischen Beispielszenario passen.
Was wiederum auch fraglich ist für mich ist, wie denn das mit dem " Ein Zeichen / das Mal des Tieres" welches voraus gesagt wird mit der schönen Welt, wie sie die Rosenkr. zum Bsp. anpreisen zu vereinbaren ist. Oder wird es so sein, dass auch da nur die betroffen sein werden, welche sich nicht trauen " nein " zu sagen ?

Laut diesen Botschaften des "Buchs der Wahrheit" sollen wie oben schon zitiert ja im Rahmen dieser plötzlich propagierten weltweiten Impfung Chips gespritzt werden, die die 666 tragen und dann die angeblich Geimpften allmählich vergiften würden. Das liest sich so zumindest schon sehr ähnlich zu dem "Zeichen des Tieres" in dessen Kontext ja auch diese berüchtigte Zahl 666 genannt wird.
Ich las gerade, dass es freiwillig war, habe das damals falsch gehört.

Na dann.

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Goldmädchen » Sa 17. Jul 2021, 13:04

Marsianer hat geschrieben:Hm, einig wären wir uns wohl darin, daß nicht jeder der es behauptet Botschaften von Gott übermittelt. Aber ich gehe davon aus, daß das bei manchen tatsächlich stattfindet, soetwas findet sich ja z.B. auch in der (nicht kaputtinterpretierten) Bibel.

Ich weiß es nicht, bin bei allen die dies behauptet haben momentan skeptisch.
Würde auch zu meinem irdischen Beispielszenario passen.
Ja.

Laut diesen Botschaften des "Buchs der Wahrheit" sollen wie oben schon zitiert ja im Rahmen dieser plötzlich propagierten weltweiten Impfung Chips gespritzt werden, die die 666 tragen und dann die angeblich Geimpften allmählich vergiften würden. Das liest sich so zumindest schon sehr ähnlich zu dem "Zeichen des Tieres" in dessen Kontext ja auch diese berüchtigte Zahl 666 genannt wird.

Es ist fast wie ein Abklatsch einer bestimmten Bibel- Prophezeiung oder ? Aber detaillierter und geht noch auf andere Themen ein.
Mir tun die Menschen leid, die von diesen Vorhaben nichts ahnen. Es macht mich traurig. Aber ich bin ja selbst noch in einer Gefahr, mich kann es auch erwischen, solange ich mich nicht selbst versorgen kann und genug Wasserreserven habe. In Frankreich soll man ab August nur noch mit negativen Tests Bus fahren dürfen, ins Kino, Restaurant und Einkaufszentren gehen dürfen. Die PCR Tests sollen kostenpflichtig werden ab dem Zeitpunkt, so dass der Druck sich impf... zu lassen sehr stark angehoben wird. Wann werden sie das hier so erlassen als Verordnungen ??
https://www.youtube.com/watch?v=z47ps8-Vq08&t=4s
Und es scheint nicht mehr lange zu dauern, bis es einen Finanzzusammenbruch oder Wirtschaftszusammenbruch gibt. Die Kosten für Produkte aus Asien sollen die nächsten Monate sehr steigen. Auch die Container - Mietpreise auf Schiffen, sollen stark gestiegen sein und die Transporte für Waren allgemein. Am Ende des Videos fragte der Moderator, ob es dadurch zu einem Zusammenbruch des Einzelhandels kommen könnte. Minute 8:28. Chinas Wirtschaft soll am Einbrechen sein. https://www.youtube.com/watch?v=rAo42l3L2cM&t=505s

Wenn so etwas geschieht, wäre es gut, wenn die Menschen sich gegenseitig helfen würden. Aber man weiß nicht wie sich Menschen verhalten werden bzw weiß es wohl schon und man kann dann wohl oft nicht so viel gegen machen, dass man sich wegen Nahrung streitet. : / Dennoch gehe ich gerade davon aus, dass die meisten solidarisch sein werden, dass sie sich nicht so verhalten werden und eine Lösung finden.


Was mir heute mystisches passiert ist, ist dass ich das Lied " Wünsch dir was " von den Toten H. im Ohr hatte, die Melodie, den Refrain und ein wenig vom Text. Ich habe das schon lange nicht mehr gehört, fand ein paar Lieder von denen mit 12,13 gut. Aber danach nicht mehr. Oder ist es auch wissenschaftlich zu erklären ? Da der Text sich halt um so etwas dreht, wie das was hier beschrieben wurde. Das dann mein Gehirn dies aus dem Unterbewussten einfach ausgekramt hat ? : ) Der Sänger soll ja der Sohn eines hochgradigen Freimaurers sein. Aus einer wohlhabenden Familie stammen.
Campino:
Bruder hat für 800 Millionen € die deutsche Tochter von Lehman Brothers abgewickelt.
Bürgerlicher Name: Andreas Frege
Ururgrossvater Frege war wohlhabender Bankier in Leipzig, laut Wikipedia konnte sein Vermögen mit dem von Fugger und Rothschild mithalten
Großvater von Campino war Präsident des Bundesverwaltungsgerichtes
Obwohl Campino auf Rebell und Arbeitersänger tut, kritisiert er seine Establishment Familie nie direkt.
Album der Toten Hosen bei Virgin Records, das von SIR Richard Branson geführt wird. Stromannbild des bösen Nazi, der überall in Deutschland rumläuft und den Mann bekämpfen muss
Christentum von Campino wird krisiert, jedoch nicht Islam und Judentum
Asoziale Existenzen wie Alex aus Clockwork Orange werden abgefeiert.
Traditionell gewachsene Werte wie Fleiß, Anstand, Höflichkeit und Familie werden verachtet. Selbst tritt er dann auf so stramm bürgerlichen Veranstaltungen auf wie im "British Womens Club Düsseldorf"
https://steemit.com/laurel-canyon/@feli ... einempromi
Hier wird über seine Abstammung neutraler berichtet :
Durch seine Verbindungen zur Freimaurerloge war soziales Engagement für Christian Gottlob eine Selbstverständlichkeit.
Er setzte sich unterstützend für junge Musiker ein und spendete während einer Hungersnot der Stadt Leipzig große Mengen an Getreide und Lebensmittel. Das Fregehaus in der Leipziger Katharinenstraße wurde 1782 durch Christian Gottlobs gleichnamigen und ebenfalls als Bankier tätigen Sohn erworben und im barocken Stil ausgebaut.
Vorfahre mit musikalischen Ambitionen
Christian Gottlob II. hat sich darüber hinaus einen Namen als einer der Mitbegründer der legendären Gewandhauskonzerte gemacht und die Bankgeschäfte an seinen ältesten Sohn, Christian Gottlob III. weitervererbt. Christian Gottlob III. konnte sich als Ratsherr einen guten Ruf erarbeiteten, was dazu führte, dass die Fregestraße im Leipziger Waldstraßenviertel nach ihm benannt wurde.
Ein abruptes Ende nahm die Bankierslinie durch die Schließung der Fregeschen Privatbank nach dem Einmarsch der sowjetischen Soldaten im Frühsommer 1945.
http://ahnenforschung.net/blog/766/tote-hosen-saenger-campino-ahnenforschung-bei-andreas-frege/

Der Text :
Es kommt die Zeit
In der das Wünschen wieder hilft
Es kommt die Zeit
In der das Wünschen wieder hilft
In der das Wünschen wieder hilft
In der das Wünschen wieder hilft
Wünsch dir was
Wünsch dir was
Wünsch dir was
Ich glaube, dass die Welt sich noch mal ändern wird
Und dann Gut über Böse siegt
Dass irgendjemand uns auf unseren Wegen lenkt
Und unser Schicksal in die Hände nimmt
Ja, ich glaube an die Ewigkeit
Und dass jeder jedem mal vergibt
Alle werden wieder voreinander gleich
Jeder kriegt, was er verdient
Ich glaube, dass die Menschheit Mal in Frieden lebt
Und es dann wahre Freundschaft gibt
Und der Planet der Liebe wird die Erde sein
Und die Sonne wird sich um uns drehen
Das wird die Zeit
In der das Wünschen wieder hilft
Das wird die Zeit
In der das Wünschen wieder hilft
In der das Wünschen wieder hilft
Es wird einmal zu schön
Um wahr zu sein
Habt ein letztes Mal Vertrauen
Das Hier und Heute ist dann längst vorbei
Wie ein alter böser Traum
Es wird ein großer Sieg für die Gerechtigkeit
Für Anstand und Moral
Es wird die Wiederauferstehung vom heiligen Geist
Und die vom Weihnachtsmann
Es kommt die Zeit
In der das Wünschen wieder hilft
Es kommt die Zeit
In der das Wünschen wieder hilft
In der das Wünschen wieder hilft (..)


Das Video ist auch etwas geheimnisvoll ( voll von Symbolen ) oder ? https://www.youtube.com/watch?v=vKnsfwFj-PE

Marsianer
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Sa 17. Jul 2021, 14:03

Goldmädchen hat geschrieben:Es ist fast wie ein Abklatsch einer bestimmten Bibel- Prophezeiung oder ?

Könnte man auch so deuten.
Wann werden sie das hier so erlassen als Verordnungen ??

Habe auch soetwas gelesen, wir werden sehen.
Und es scheint nicht mehr lange zu dauern, bis es einen Finanzzusammenbruch oder Wirtschaftszusammenbruch gibt.

Möglich.
Was mir heute mystisches passiert ist, ist dass ich das Lied " Wünsch dir was " von den Toten H. im Ohr hatte, die Melodie, den Refrain und ein wenig vom Text.

Dann wirst du wohl innerlich irgendwie eine Verbindung dazu hergestellt haben?

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Mo 19. Jul 2021, 08:01

„Sicher ist, dass offenbar immer wieder geschielt wurde nach Volkes Stimme. Es ist ja nett, dass in der Demokratie Volkes Stimme durchschlagen soll, aber das ist ja nicht immer identisch mit dem Richtigen, was von Experten beispielsweise in diesem Fall gesagt wird.“ Nachfrage: „Aber dann kann man es doch mit dem Föderalismus auch gleich sein lassen, oder?“ Lenzen: „Es ist in der Tat eine komische Einrichtung, wenn Sie‘s mit vielen anderen Staaten vergleichen und vielleicht auch nur historisch erklärbar.“

Tatsächlich stellt der Föderalismus ein einzigartiges Bollwerk gegen totalitäre Bestrebungen dar und wurde von den Vätern und Müttern des Grundgesetzes als derart wichtig erachtet, dass sie Art. 20 unter den Schutz der in Art. 79 definierten Ewigkeitsklausel stellten. Sie taten dies in einer weisen Voraussicht, wie nur die schmerzhaft-frische Diktaturerfahrung sie hervorbringen konnte. Wie richtig sie damit lagen, zeigen die heute vielfach auftretenden mentalen Korrosionserscheinungen, die jeden Sinn für derart „komische Einrichtungen“ vergessen machen.

Nun scheint die Stunde des Dieter Lenzen gekommen. Im aktuellen Podcast vom 8. Juli 2021 („Wer impft die Studenten – und wenn ja, wie viele?“) kündigt er die Umsetzung der „logischen Bestrafung“ in seinem Wirkungskreis an. Die 3-G-Regel sei fürderhin das Mittel der Wahl, um an Präsenzvorlesungen der Universität Hamburg teilnehmen zu dürfen: „Wer hier hinein will, muss entweder geimpft, genesen oder getestet sein.“ In einem Interview mit dem Hamburger Abendblatt präzisiert er: „Das hilft vielleicht auch, Impfverweigerer vom Sinn einer Impfung zu überzeugen. Wir müssen Anreize schaffen, die Teilnahme an einer Präsenzvorlesung kann so ein Anreiz sein.“

Dass der Anreiz einer medizinischen Maßnahme in dieser selbst liegen und jeder Mensch individuell über sie entscheiden sollte, scheint angesichts dieser sachfremden Verheißungen ein aus der Mode gekommener Grundsatz zu sein. Die Ablehnung einer medizinischen Behandlung an persönliche Nachteile knüpfen zu wollen, ist eine im tiefsten Sinn unethische Vorgehensweise und Zeichen eines verlotterten Zeitgeists.

Auch die Kassenärztliche Vereinigung Rheinland-Pfalz scheint nicht vor totalitären Abstürzen gefeit zu sein. Deren Vorsitzender Dr. Peter Heinz zur Rhein-Zeitung: „Die Nicht-Geimpften haben nicht die Freiheit, ihre Maske abzulegen. Sie dürfen nicht ins Stadion, nicht ins Schwimmbad und nicht ohne Maske im Supermarkt einkaufen. Und man darf Ungeimpften und jenen mit nur einer einfachen Impfung nicht mehr gestatten, in den Urlaub zu fahren. Ungeimpfte dürfen nicht mehr reisen.“

Der unverhohlene Machthunger des Funktionärs, der aus diesen Zeilen spricht, zeigt es sonnenklar: Die Frage nach der Impfung ist längst sekundär geworden. Im Zentrum steht vielmehr der Wunsch der Politik nach Zugriff auf den menschlichen Körper. Für den passenden Zeitgeist sorgen Multiplikatoren wie Dieter Lenzen oder Peter Heinz. Sie und ihre Gesinnungsgenossen sind nicht von Unrechtsbewusstsein angekränkelt. Sie leben vielmehr in der trügerischen Sicherheit, das alternativlos Richtige zu tun.

Umso wichtiger ist es, dass weder Geimpfte noch Ungeimpfte über dieses Stöckchen springen. Wir sollten lieber gegen die größte Gefahr zusammenstehen, die uns droht: gegen den Totalitarismus.

https://www.cicero.de/innenpolitik/deba ... ard-strate

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Di 20. Jul 2021, 16:34

Daten von Public Health England vom 9. Juli zeigen, dass über 63 Prozent der Delta-Toten mindestens einmal geimpft waren. Und es gibt mehr zweifach geimpfte Tote als ungeimpfte. In Großbritannien gab es insgesamt zudem am 12. Juli erstmals mehr geimpfte Infizierte als ungeimpfte.

Ähnlich sieht es in Israel aus – Daten der israelischen Regierung zufolge ist mittlerweile das Infektionsrisiko eines Geimpften nicht mehr geringer als das eines Ungeimpften. Ebenfalls bezogen auf den Bevölkerungsanteil gibt es mittlerweile sogar deutlich mehr geimpfte Covid-Hospitalisierte als ungeimpfte. Die Diskrepanz ist wohl darauf zurückzuführen, dass die Gruppe der Geimpften im Schnitt deutlich älter ist als die der Umgeimpften, dennoch lässt sich hier eine Wirkung des Impfstoffes kaum mehr erkennen. Premierminister Bennet erklärte, dass sich Delta „auch in geimpften Ländern wie Großbritannien, den USA und Israel“ ausbreite. Das Problem könne nicht allein durch Impfungen gelöst werden, der Impfstoff sei „schwächer als erhofft“.

Selbst offizielle Stellen sprechen mittlerweile nur noch von einer Wirksamkeit der Impfstoffe gegen Delta von rund zwei Dritteln. Man hofft allerdings, dass die Impfung gegen schwere Verläufe vorbeugen könnte. Wie groß dieser Effekt ist, wird aber ebenfalls fraglich: Nach Daten von Public Health England waren in der Gruppe der über 50-Jährigen über 73 Prozent der Delta-Hospitalisierten mindestens einfach geimpft.

https://www.tichyseinblick.de/meinungen ... -juli-2021

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Fr 23. Jul 2021, 13:48

„Nach der Ankündigung des Premierministers am Montag, dem 19. Juli 2021, fühle ich mich der Ehre verpflichtet, eine eigene Ankündigung zu machen: Ich möchte sagen, dass ich auf keiner Bühne auftreten werde, auf der ein diskriminiertes Publikum anwesend ist. Wenn keine Vorkehrungen getroffen werden, damit alle Menschen teilnehmen können, behalte ich mir das Recht vor, die Show abzusagen. Eric Clapton.“

Clapton erklärte dies aufgrund einer Ankündigung des britischen Premierministers Boris Johnson am Montag, 19. Juli, dem Tag, an dem die Nachtclubs in Großbritannien nach 16 Monaten erstmals wieder öffnen durften.

Demnach erklärte Johnsen, dass in Großbritannien ab Ende September Impfpässe für den Eintritt in Nachtclubs und Co erforderlich sind, berichtet die „BBC“. Zu dieser Zeit sollen alle über 18-Jährigen die Möglichkeit gehabt haben, sich doppelt impfen zu lassen. Laut Johnson sei die vollständige Impfung die „Bedingung für den Eintritt in Nachtclubs und andere Orte (…), an denen sich große Menschenmengen versammeln“.

https://www.epochtimes.de/feuilleton/me ... 61702.html

Agape
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Agape » Fr 23. Jul 2021, 14:08

Covid-Zertifikat am Arbeitsplatz?

Roche-Chef will fragen dürfen, wer geimpft ist. Roche-Chef Severin Schwan will wissen, wer seiner Mitarbeitenden geimpft ist – und wer nicht. Was in den USA geht, ist zu seinem Bedauern in der Schweiz aktuell nicht möglich.

Covid-Zertifikat am Arbeitsplatz vorzeigen? Mitarbeitende fragen, ob sie geimpft sind? Roche-Chef Severin Schwan (53) würde das gerne dürfen. Laut «Tagesanzeiger» sagt er in einer Medienkonferenz: «In den USA dürfen wir die Mitarbeiter fragen, ob sie geimpft sind, in der Schweiz nicht.»
Und weiter: «Ich würde es begrüssen, wenn wir wüssten, wer geimpft ist. Denn dadurch könnten wir den Geimpften erlauben, ohne Auflagen wie eine Maskenpflicht ins Büro zurückzukehren.»

Ohne Zertifikat bleiben Massnahmen:
Schwan sieht das Nachfragen nicht als Impfzwang. Zur Zeitung sagt er: «Das wäre ein weiterer Vorteil und würde erlauben, die Arbeit besser zu organisieren.» Fragt man nicht nach, habe der Arbeitgeber keine Wahl, als allen Beschäftigten Auflagen wie eine Maskenpflicht zu machen.
Aktuell ist an zahlreichen Arbeitsplätzen folgende Regelung Realität: Wer nachweisen kann, dass er geimpft, genesen oder getestet ist, braucht keine Maske tragen. Ungeimpfte müssen Maske tragen. Bislang wird das Covid-Zertifikat kaum von Arbeitgebern eingesetzt.

Impfzertifikat-Einsicht in Graubünden:
Bei Hamilton in Bonaduz (GR), einem Hersteller von Beatmungsgeräten und Laborrobotern, wird das Zertifikat bereits genutzt. Geimpfte müssen sich an keine Corona-Schutzmassnahmen halten, Ungeimpfte müssen sie weiter einhalten. Die Impfzertifikate würden von den Vorgesetzten eingesehen.
Die Reaktionen darauf? Eine Sprecherin der Firma sagt zum «Tagesanzeiger»: «Von Konflikten kann keine Rede sein, auch wenn natürlich nicht immer alle gleich einverstanden sind mit jedem Entscheid.»


https://www.blick.ch/schweiz/roche-chef ... 97459.html
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http://jakobgut.de/erdnuss.htm

Marsianer
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Fr 23. Jul 2021, 17:49

In der amerikanischen Hauptstadt Washington DC wurde kürzlich ein umstrittenes Gesetz erlassen, das Kindern im Alter von 11 Jahren erlaubt, sich ohne Zustimmung und Wissen der Eltern impfen zu lassen. Die neue Regelung gilt auch für Corona-Impfungen.

Am Montag reichten vier Eltern beim Bundesbezirksgericht Klage gegen den Bundesdistrikt ein. Den Eltern zufolge beraube das Gesetz sie ihrer verfassungsmäßigen Rechte und gefährde die Sicherheit ihrer Kinder.

[...]

Wenn Elternteile im Besitz einer Impfbefreiung für ihre Kinder aus religiösen Gründen sind, kann der Minderjährige nach dem neuen Gesetz trotzdem wählen, ob er sich impfen lässt oder nicht.

Der Gesundheitsdienstleister, der die Impfung verabreicht, ist laut Gesetz befugt, den Eintrag im Impfpass auszulassen, sodass die Eltern von der Impfung nichts erfahren. In diesem Fall soll er den Impfpass direkt an die Schule des Minderjährigen schicken, und diese soll ihn „vertraulich“ behandeln.

https://www.epochtimes.de/politik/ausla ... 62123.html


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