Überlegungen zur Impfausweisfrage

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Marsianer
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Mi 18. Aug 2021, 06:33

Die meisten jungen Menschen sind heutzutage extrem schlecht darauf vorbereitet, sich zu beruhigen und mit Dingen umzugehen, die sie nicht kontrollieren können und die sie sich nicht gewünscht haben. Gleichzeitig geben sie sich selbst die Schuld daran, dass das Leben seinen eigenen Weg geht – als ob sie in irgendeiner Weise versagt hätten, weil sie es nicht so machen konnten, wie es auf Instagram passiert.

Unsere Mädchen wachsen mit leeren Plattitüden auf, die man bei einem Softballspiel rufen oder in Sprechblasen in ein Sammelalbum schreiben kann. Aber leider ist in diesen Dämpfen der Ermutigung nichts enthalten, was unseren Mädchen hilft, selbstbewusste Frauen zu werden, sich selbst zu vertrauen oder das Leben, so wie es ist, zu meistern. Diese nutzlosen Worte verschwinden schnell in dem seichten kulturellen Meer, in dem unsere Kinder schwimmen und aufwachsen.

Es gibt nichts auszusetzen an einem Kühlschrankmagneten mit der Aufschrift „Du schaffst das, Mädel“. Unsere fröhlichen Memes sind so köstlich, wie Zuckerwatte köstlich ist. Sie bringen Genuss, können jedoch auch unsere Zähne verfaulen lassen.

https://www.epochtimes.de/feuilleton/au ... 71332.html

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Mi 18. Aug 2021, 08:56

Eine weitere, durchaus kuriose Meldung will ich Ihnen auch nicht vorenthalten. Demnach haben die Taliban in der ostafghanischen Provinz Paktia die Impfungen gegen Covid-19 verboten. Das meldete die russische Nachrichtenagentur TASS am 13. August und schrieb unter Berufung auf einen afghanischen Fernsehsender:

„Seinen Angaben zufolge erklärte Walayat Khan Ahmadzai, Leiter des Gesundheitsamtes von Paktia, gegenüber Reportern, dass die Taliban, die die Region letzte Woche besetzt hatten, die Impfungen im regionalen Krankenhaus der Provinz verboten hätten. Ein Arzt sagte, die Impfstelle sei seit mindestens drei Tagen geschlossen und den Besuchern sei gesagt worden, der Impfstoff sei verboten.“

Mit welchem Impfstoff in Afghanistan geimpft wurde, geht aus der Meldung nicht hervor.

https://www.anti-spiegel.ru/2021/libera ... ghanistans

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » So 22. Aug 2021, 13:25

Die Immunreaktion auf diese Rezeptoren war nach der Impfung nicht nur bei viralen, sondern auch bei bakteriellen Erregern eingeschränkt. Mit anderen Worten: mRNA-Impfstoffe verändern die Reaktion des angeborenen Immunsystems und der Hintergrundimmunität auf Erreger. Auch das Paul-Ehrlich-Institut wies bereits darauf hin, dass unerwünschte infektionsverstärkende Antikörper nach einer Impfung oder einer durchgemachten Corona-Erkrankung bei einer weiteren Infektion im ungünstigen Fall zu einer verstärkten Infektion führen könnten.

Öl ins Feuer gießt ein kürzlich in der Peer-Review-Fachzeitschrift „Journal of Infection“ erschienener Beitrag. Danach bieten die aktuellen Impfstoffe zwar eine gewisse Immunität gegen das ursprüngliche Corona-Virus. Doch dies geschieht zu einem hohen Preis. Geimpfte Menschen, so die Autoren, verfügen ohne Auffrischungsimpfung bei neuen Infektionen nicht nur über kein funktionierendes Abwehrsystem mehr. Besonders riskant seien die ADE-Wirkungen der Delta-Varianten.

Die infektionsverstärkenden Antikörper lösen zudem einen sogenannten Zytokinsturm aus, was nicht selten tödlich verläuft. Dies bestätigte Sean Brooks in einem hier zu sehenden beunruhigenden Vortrag anlässlich einer Sitzung des Schulausschusses des SW Ohio. „Wer die mRNA-Impfung verabreicht bekam, wird innerhalb der nächsten fünf Jahre sterben“, prognostiziert der Oxford-PhD, eigenen Angaben zufolge Autor von 23 Büchern.

https://www.epochtimes.de/wissen/forsch ... 85931.html

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Sa 28. Aug 2021, 12:26

Um die Dimension der Verwerfungen durch die anhaltende Corona-Hysterie zu erfassen, muss man nur einmal die Aussagen vieler Nutzer sozialer Medien sichtbar machen. Die Namen der Personen habe ich im Folgenden weggelassen, sie verkörpern nur einen Prototyp, der üblicherweise in totalitären Regimen seine große Stunde erlebt und seinen Hass nun ungefiltert und mit Zustimmung anderer Mitläufer öffentlich machen darf. Das Internet, allen voran Facebook und Twitter, quillt geradezu über von Abwertungs- und Vernichtungswünschen gegenüber den als Feinden ausgemachten „Impfgegnern“, die nicht mehr als Menschen wahrgenommen werden. Relativ harmlos im Vergleich mit anderen, wenngleich die Querdenker am Ende bereits mit Terroristen gleichgesetzt werden, etwa diese Stimme aus der virtuellen Welt:

„Wer solche Leute kennt, bitte einen kompletten Boykott. Privat und geschäftlich. Keine Worte mit denen wechseln, nicht einstellen oder in der Firma behalten, nicht in deren Geschäfte gehen, für die arbeiten oder die als Kunden akzeptieren. Und die Leute aufklären, was für ein Kaliber Mensch das ist. Diese Leute müssen an den Rand der Gesellschaft getrieben werden und darüber hinaus. Die könnte genauso gut ISIS sein.“

Manchen besonders eifrigen Zeitgenossen reicht der Ausschluss aus Beruf und sozialem Leben der verhassten Querdenker nicht mehr. Letztere müssen ausgegrenzt und interniert werden, um die von ihnen verursachten Schäden zu minimieren. Das Lager wird von vielen Mitgliedern der regierungstreuen Covid-Sekte, ohne jegliche Scham, für Abweichende als einzig adäquater Ort gefordert. Selbst ein historisch mit der Vernichtung von Millionen Menschen zusammenhängender Begriff wie Konzentrationslager wird mit bestem Gewissen verwendet, dient das Wegsperren der Querdenker doch nur einer guten Sache. Der widerspenstige Bürger soll, wie es bereits explizit schon aus Regierungskreisen tönte, ja „vor sich selbst geschützt werden.“ Es handelt sich bei der Forderung nach Segregation also um eine Art Schutzhaft für die Uneinsichtigen. Nur einige Stimmen dazu:

„Ich weiß, das Wort Lager hat in diesem Zusammenhang eine negative Konnotation, aber so etwas in der Art brauchen wir, damit diese Impfverweigerer uns und sich nicht weiter gefährden.“

„Diese ganzen Querdenker sollte man alle wegsperren. Ich wäre für Konzentrationslager, da wären sie unter sich!! Denen sollte man die Kinder wegnehmen und arbeiten sollten die auch nicht dürfen.“

„Die ganzen Vollidioten die glauben die Regierung und die Medien würden uns manipulieren. Ich hoffe, diese Leute verlieren ihre Jobs und das System lässt diese Leute elendig im Lager oder wo auch immer verrecken. Verstehen diese Menschen nicht SIE sind das Problem weshalb wir so eine Krise haben.“

Am Ende steht, dem historischen Vorbild folgend, nach der Absonderung die Vernichtung. Erschreckend abschließend das Statement eines anonymen Users, politisch korrekt und mit Gendersternchen formuliert. Wahrscheinlich handelt es sich hier um einen ansonsten „woken“ Mitmenschen, der – so weit reicht das eigene Reflexionsvermögen aber nicht, um dies zu erkennen – dem Sprachduktus des SS-Chefs Heinrich Himmler ziemlich nahekommt:

„Wenn wir ab Herbst wieder in den Lockdown gehen müssen, wegen diesen unmoralischen und unsolidarischen Querdenker*innnen dann muss ich wirklich über meinen Schatten springen und sagen das dieses Ungeziefer (Querdenker sind keine Menschen) in Konzentrationslagern wie Auschwitz abgetötet werden sollen mitsamt den Virus weil diese ekelhafte Brut uns Geimpfte massiv gefährden. Nur ein toter Querdenker ist ein guter Querdenker.“

Stilblüten 2021 in Deutschland, bis dato verbale Entgleisungen, hervorgerufen, gefördert und für viele legitimiert von Politik und Medien, die Impfgegner und Querdenker als unsolidarische und asoziale Gruppe verortet haben.

https://www.achgut.com/artikel/corona_a ... enpsychose
Der Kollektivismus war nie tot. Dennoch, so offen, selbstverständlich und unisono wurde er schon lange nicht mehr von Politik und Gesellschaft vertreten. Wer individuelle Entscheidungen bei der Impfung ablehnt, hat auch kein Problem damit, individuelle Freiheit in weiteren Bereichen zu beschneiden. Die Ökonomie ist zuallererst eine Lehre vom menschlichen Handeln. In einer Marktwirtschaft agieren Individuen, nach einer eigenverantwortlichen Risikoabwägung, dezentral, gemäß ihren Informationen. Die ZDF-Infografik macht deutlich, was die Redakteure des Senders davon halten. Wer dem Individuum so sehr misstraut wie die aktuelle Politik, die auch nur Ausdruck des aktuellen Zeitgeistes ist, den kann es bei der Vorstellung von Marktwirtschaft nur schütteln. Viel zu gefährlich!

Woher sollen die Leute denn wissen, was gut für sie ist? Niemand weiß es besser als der Staat! Und überhaupt, hat der verordnete Lockdown nicht gezeigt, dass arbeiten eigentlich gar nicht notwendig ist? Das Geld kommt vom Staat. Jeder nach seinen Fähigkeiten – jeder nach seinen Bedürfnissen. Der Markt, als Feedback-Mechanismus für Exzellenz, Mittelmäßigkeit und Inkompetenz, ist viel zu hart. Ist es nicht, im wahrsten Sinne des Wortes, viel humaner, wenn Menschen über Menschen bestimmen, als wenn ein Marktmechanismus dezentral Informationen verarbeitet? Die Politik garantiert uns, uns vor jeglichen wirtschaftlichen Konsequenzen zu schützen. Der Corona-Wiederaufbaufonds der EU, die Aussetzung des Insolvenzrechts, die Zahlung von Kurzarbeitergeld. Mangelnde Produktivität muss nicht zum Bankrott führen. Wir sind jetzt alle Sozialisten!

2020 entsprach das Volumen der von der EZB gekauften Euro-Staatsanleihen 95,5 Prozent der neu ausgegebenen Schuldtitel der Euro-Mitgliedsländer. Im Juni desselben Jahres äußerte sich der Präsident der Dallas Fed, Robert Kaplan, besorgt darüber, dass die amerikanische Zentralbank wegen der Wirtschaftskrise, die durch die Eindämmungsmaßnahmen gegen das Virus verursacht wurde, nun ein monetäres Experiment durchführe. Dieses Experiment sei der Übergang in die Modern Monetary Theory (MMT), eine ökonomische Denkschule, die in den USA vor allem unter Demokraten wie Bernie Sanders und Alexandria Ocasio-Cortez sehr beliebt ist.

Das ist nicht sonderlich verwunderlich. Beschreibt diese Theorie doch, wie Staaten ihre Ausgaben durch die Notenpresse finanzieren können, ohne dabei Angst vor einer Inflation haben zu müssen. Steigen die Preise, erhöht der Staat einfach die Steuern und drosselt somit die Nachfrage. Der omnipotente Staat ist in dieser Welt die Antwort auf alles. Er bringt produktive Investitionen für das Allgemeinwohl voran. Wer arbeitslos ist, wird in öffentlichen Unternehmungen beschäftigt. Das Wachstum wird zentral gesteuert, sodass keine Ressourcen verschwendet werden. Das Klima, die ganze Welt – gerettet! Der Corona-Wiederaufbaufonds mit dem Namen „NextGenerationEU“, der vor allem Investitionen im Rahmen des Europäischen Grünen Deals fördern soll, ist MMT. Ursula von der Leyen ist nur nicht so ehrlich wie Robert Kaplan, der noch hinzufügte, dass vor der Krise die meisten Ökonomen die MMT als wenig durchdacht und sogar gefährlich bezeichnet hätten.

Kennen Sie das SPD-Wahlplakat, auf dem Olaf Scholz, mit einem Briefwahlzettel in der Hand, mit folgendem Spruch wirbt: „Jetzt stabile Renten wählen. Scholz packt das an“? Es ist trivial zu erkennen, was das bedeutet. Wenn bei immer weniger Einzahlern die Auszahlung an immer mehr Berechtigte gleich bleiben soll, kann Scholz entweder zaubern, oder die Kinder der Babyboomer müssen in den nächsten Jahren mit noch höheren Abgaben belastet werden, als das heute bereits der Fall ist. Die Antwort ist natürlich ersteres. Er kann zaubern. Der Haushaltszuschuss zur Rente, der eine stabile Auszahlung ohne mehr Einzahlung möglich macht, beträgt mittlerweile über 100 Milliarden Euro im Jahr. Wenn Sie jetzt sagen, „ja, gut, das macht aber der Steuerzahler nicht ewig mit“, dann haben Sie die MMT noch nicht verstanden.

Der Staat zahlt seine Ausgaben doch nicht durch Steuern – weder aktuelle noch zukünftige – er druckt das Geld selbst und die Notenbank hält die Schuldtitel. Für den Politiker ist das ideal. So kann das Rentensystem zusammenbrechen und keiner verliert. So kann man Machtwechsel verhindern. Überall da, wo sich bereits längst eingetretene Verluste an der Oberfläche zu manifestieren drohen, spachtelt man staatliche Zuschüsse drüber. Das funktioniert so lange, wie das Vertrauen in das Finanzsystem besteht. Die Abkehr von dieser staatlichen Übertünchung von Marktallokationen wird nicht durch eine Abwahl der Verantwortlichen, durch internen politischen Wandel erfolgen, denn die wenigsten Wähler spüren die Verteilungseffekte direkt. Erst als die DDR wirtschaftlich zusammenbrach, kam das große Aufbegehren der vielen. Es braucht einen Schock von außen, der das Kartenhaus einstürzen lässt. Eines Morgens wachen wir auf und hören: „Schatz, das Finanzsystem ist zusammengebrochen.“

[...]

Doch nicht nur Institutionen sind ein Bollwerk gegen revolutionäre Tendenzen in einer Demokratie. Auch auf eine gesellschaftliche Tradition, die das Selbstverständnis hat, allen großen Propheten zu misstrauen, die sagen: „Wenn ihr uns nur volle Gewalt gebt, werden wir euch in den Himmel führen“, ist unsere Demokratie angewiesen. Die Antwort, auf solche Verlockungen muss, mit den Erfahrungen des langen 20. Jahrhunderts, immer sein: „Wir geben niemandem die volle Gewalt über uns. Wir wollen, dass die Gewalt auf ein Minimum reduziert wird.“ Nicht Schutz DURCH den Staat, sondern VOR dem Staat, ist die Errungenschaft des Rechtstaates. Die Umkehrung dieses Staatsverständnisses ist revolutionär. Die Rolle des Individuums hat sich geändert und die Institutionen haben diesen Wandel nicht aufgehalten. Im Gegenteil, sie begrüßen und beschleunigen ihn.

Je heterogener eine Gesellschaft in ihren Wertvorstellungen, je gespaltener in ihren Ansichten, desto lauter wird der Ruf nach einer autoritären Regierung, die endlich mal wieder für Ruhe und Ordnung sorgt. Je geringer sie das Individuum schätzt, desto weiter gerät die freie Marktwirtschaft, die manifestierte EntscheidungsFREIHEIT, ins Hintertreffen. Der Euro hat den Markt als Sanktionsmechanismus für überschuldete Staaten durch die Unglaubwürdigkeit der No-Bailout-Klausel abgeschafft. Die Ersparnis der Tüchtigen zerbröselt und wird an jene verteilt, die es angeblich brauchen und verdienen.

Die Klimapolitik zerschmettert nicht nur marktwirtschaftliche Prinzipien, sondern schert sich auch nicht um den gesunden Menschenverstand und logische Zusammenhänge, und Corona hat dem Staat nun alle Karten in die Hand gespielt. Der allmächtige Staat als Retter der durch ihn an der Arbeit Gehinderten druckt Geld und die Zentralbanken kaufen. Das nennt man MMT – TNT wäre angebrachter. Dennoch sorgt dies dafür, dass die Reallokation der Ressourcen noch nicht so spürbar ist. Sie bleibt unmerklich unter der Oberfläche. Doch wenn die Oberflächenspannung reißt, dann treffen Verteilungskonflikte eine gespaltene, vom Wohlfahrtsstaat abhängige Gesellschaft, die auch Parallelstrukturen mit ganz anderen Wertvorstellungen beheimatet. Die Inkaufnahme dieses Risikos ist ein Experiment, das es in dieser Form noch nicht gab. Linke – internationale und nationale Kollektivisten – hatten immer schon eine Agenda. Das Individuum ist ihnen egal. Zusammenbrechende Institutionen und ein Desinteresse des Einzelnen für liberale Traditionen bringen sie an die Macht. Wir befinden uns mitten in einer revolutionären Epoche, und die meisten scheinen es nicht einmal zu ahnen.

https://www.achgut.com/artikel/sind_wir ... _zu_merken

Marsianer
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Di 31. Aug 2021, 11:58

„Bei uns gilt als Corona-Todesfall jemand, bei dem eine Coronavirus-Infektion nachgewiesen wurde“, gab RKI-Chef Lothar Wieler bereits im März vergangenen Jahres zu Protokoll. Mit anderen Worten: Wer mit Covid-19 infiziert ist und stirbt, gilt als „Corona-Toter“ – unabhängig davon, ob das Virus hauptursächlich für den Tod war.

Das Robert Koch-Institut subsumiert alle Menschen, die sowohl „an“ als auch „mit“ dem Virus verstorben sind, in seiner Statistik. Dies führt zu einer Verzerrung der veröffentlichten Zahlen. Wenn gleichermaßen Menschen, die „an“ als auch „mit“ dem Virus verstorben sind, in der Gruppe der „Corona-Todesfälle“ zusammengefasst werden, ist davon auszugehen, dass diese Zahlen zu hoch sind.

Dies bestätigt nun der Leiter des unabhängigen Gesundheitsforschungsinstituts IGES in Berlin: „Es werden mehr Todesfälle gemeldet, als tatsächlich an Corona gestorben sind“, vermutet Bertram Häussler im Gespräch mit der „Welt“. Zusammen mit seinem Team hat er ermittelt, dass bei gut 80 Prozent der offiziellen Covid-Toten, die seit Anfang Juli gemeldet wurden, die zugrunde liegende Infektion schon länger als fünf Wochen zurückliegt. Man müsse daher davon ausgehen, dass Corona nicht die wirkliche Todesursache war. Er sagte: „Corona bei vier von fünf offiziellen Covid-Toten wohl nicht Todesursache“.

https://www.epochtimes.de/politik/deuts ... 92424.html
Epoch Times: Wie betrachten Sie aus Ihrer Praxiserfahrung die Notwendigkeit für eine Auffrischungsimpfung von Pflegebedürftigen und Pflegekräften? Was sollten die Impfwilligen über die Booster-Impfung aus Ihrer Sicht wissen?

Möller, Snurawa: Wir von Pflege für Aufklärung haben in den ersten Monaten erschreckend viele Zuschriften über Todesfälle und schwere Komplikationen gerade in Pflegeheimen bekommen. Und wir sehen dies selber in der täglichen Praxis. In den Mainstream-Medien werde sie absichtlich verschwiegen. In den Krankenhäusern werden meistens Impfstatus oder Komplikationen nicht in der Anamnese aufgenommen. In einigen Häusern wird es getan, jedoch werden auch nicht alle Fälle gemeldet beziehungsweise in die Therapie mit eingebunden. Es scheint fast so, als hätten Pflegekräfte und Ärzte, die sonst gewohnt sind, genau in ihrer Arbeit hinzuschauen, plötzlich auf mysteriöse Weise einen Schalter umgelegt und klare Fakten ignoriert.

Die sogenannte „Boosterimpfung“ geschieht lediglich deswegen, weil man gemerkt hat, dass die Wirksamkeit dieser Gen-Therapie nicht das verspricht, was man sich erhofft hat, aktuelles Beispiel ist Israel. Hier gilt es weiterhin Menschen politisch unter Druck zu setzen. Das Perfide aber an der Sache ist das Narrativ: Man möchte die Risiko-Patienten schützen?!

Man schützt keine Menschen, die zu Risikogruppen zählen, diverse Vorerkrankungen haben und dadurch immungeschwächt sind, indem man sie einem medizinischen Experiment aussetzt, welches ihren ohnehin kritischen Status verschlimmert, wodurch sie zu Tode kommen können oder schwerste Komplikationen erleiden. Das andere Narrativ „Geimpfte sind nicht ansteckend und Geimpfte bekommen kein COVID-19, deswegen gelten für sie Maßnahmen nicht“ stimmt ebenfalls nicht.

Das Virus unterscheidet beim Eindringen durch das respiratorische System in die Schleimhäute des Nasenrachenraums beziehungsweise der Lunge nicht zwischen Geimpften oder Ungeimpften. Die Antikörper, die sich wenn überhaupt im Blut befinden, werden hier initial erst einmal nicht wirksam. Ebenso kritisch sind hier die Toxizität der Spike-Proteine und Lipid-Nano-Verpackung und ihr Einfluss auf die Blutgerinnung im Endothelgewebe vieler Organe (Embolie, Tromben-Entstehung usw.).

Geimpfte sind ebenfalls ansteckend und Geimpfte werden ebenfalls krank und haben schwere Verläufe und sterben daran.

ET: Aktuell häufen sich Impfaktionen und die Bitte von Politikern, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen. Wie bewerten Sie das als Intensivpfleger?

Möller und Snurawa: Von der Politik werden die Gen-Therapie-Todesfälle in Altenheimen und Krankenhäusern verschwiegen. Wir sehen sie fast täglich. Pflege für Aufklärung hat hier etliche Zuschriften verzweifelter Angehöriger und Kollegen bekommen. Fachlich korrekter Austausch beziehungsweise Informationen finden in der Öffentlichkeit kaum statt, stattdessen gesellschaftliche Spaltung und Diffamierung Andersdenkender, die bis in renommierte Fachkreise geht. Leute wie wir, die wir täglich mit COVID-19 und anderen kritisch-kranken Patienten, die immer noch in der Mehrzahl sind, zu tun haben, werden natürlich nicht in Talkshows eingeladen. Sonst würden wir natürlich ziemlich schnell die Lügen durch unsere Fachexpertise und praktische Erfahrung entlarven.

[...]

Einrichtungen, wie zum Beispiel die von Frau Flaig in Kirchheim, zeigen, dass auch ohne Masken, ohne asymptomatische Tests und ohne Isolation in Pflegeheimen keine außergewöhnlichen Situationen entstehen müssen.

https://www.epochtimes.de/gesundheit/in ... 86467.html

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Goldmädchen » Mi 1. Sep 2021, 18:44

Ich habe heute gedacht oder denke es noch, dass es besonders darum geht die Dummen, die Obrigkeitshörigen umzu......
Und es könnte noch darum gehen, Menschen die keine Seele haben umzu........ Es kann sein, dass es solche gibt. Es kann sein, dass das Serum nur bei besonders düsteren so wirkt- sehr schädlich wirkt. Wieso ich heute so gedacht habe, dass es manchen zurecht geschieht hm.... wieder eine Affinität in mir dazu ? Wird wohl so sein. Mein Fahrrad wurde geklaut. Hatte mich aufgeregt. Und ich denke es gibt in diesem Haus welche, die wollen mir einfach schaden aus Neid. So etwas gibt es leider. Schadenfreude und Hass sind die Beweggründe. Ja, ich habe daher heute gedacht, es wäre gut, wenn sie sich tot... lassen. Wenn sie den ganzen Mist glauben oder sich Gehirn waschen lassen. Solche Gedanken werde ich wohl noch öfter kriegen. Das heißt wenn ich so gedacht habe, ich war selbst voll Hass, sonst würde ich das ja nicht wollen.
Etwas später habe ich mich selbst beruhigt. Ich habe gedacht, " naja, es ist ja nur ein Fahrrad, davon hängt mein Leben, mein innerer Friede nicht ab sollte davon nicht abhängen ". Und wenn ich so voll Hass auf die bin deswegen, dann haben sie das erreicht was sie wollen. Dass es mir schlecht geht. Dass ich selbst so werde wie sie. Aber ich habe es dann abgestellt, mich beruhigt und mich erinnert an den Frieden, der unabhängig ist von dem was Außen geschieht. Und ich habe ein wenig Mitleid gekriegt mit denen, da es ja auch für sie schädlich ist so voll Hass zu sein. Dann habe ich mich noch später daran erinnert, dass ich auch schon mal jemandem Unrecht getan habe. ( Nicht auf die Art, aber auch Unrecht getan). Und es bei ihm noch nicht wieder gerade gebogen habe - bis heute nicht. Daher geschieht es mir recht. Aber manchmal werde ich sicher dennoch denken, dass es gut ist, wenn diese Art geht. Aber dann meine ich mich selbst auch. Voll Hass sein oder so bewertend sein, ist auch nicht viel besser als dumm oder obrigkeitshörig. Also darf ich nicht so denken. Es läuft aber momentan noch so ab, dass die nicht Dummen, nicht Obrigkeitshörigen sich schützen und neue Wege gehen, auswandern oder sich mit Selbstversorgung beschäftigen. Aber auch Gute, gute Seelen werden geschädigt. Z.B LehrerInnen oder KrankenpflegerInnen. Sie wollen anderen nur helfen und machen darum mit. Tragen die M oder lassen sich .....Also das hat nichts mit dumm zu tun oder obrigkeitshörig, eher mit zu gut sein oder zu gutmütig sein. ( So etwas Schlechtes sich nicht vorstellen zu können oder auch doch, aber dennoch da zu sein für die Kinder. Viele Eltern wollen ihre Kinder nicht daheim haben, sind überfordert. Und Kranke müssen gepflegt werden ). Aber ich habe ja zuerst gemeint, dass es sein könnte, dass das Serum nur bei sehr düsteren Seelen so wirkt. Das denke ich, da es ja bei relativ Wenigen so krass wirkt bisher. Aber na gut, es wird ja behauptet, dass es bei allen schädlich wirken wird, aber bei den meisten erst mit der Zeit. Wenn es nicht so sein sollte, brauchen alle anderen ( nicht Düsteren ) ja nichts zu befürchten. Das wäre ja schon mal ein wenig tröstlich. Besser als wenn es jeden so hart treffen kann.

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Do 2. Sep 2021, 15:09

Hat jemand schon was davon mitbekommen, daß in Europa Impfbefreiungen aus religiösen Gründen anerkannt oder sonstwie rechtlich durchgesetzt wurden? In den USA ist soetwas wohl üblich, während es in GB z.B. für eine Ausnahme schon ausreichen soll Veganer zu sein.

Üblich sind dort soweit ich mitbekam überwiegend nicht grundsätzliche biblische pharmakeia-Sündhafigkeits-Argumentationen. Am verbreitetsten ist vielleicht die Schiene, daß darauf verwiesen wird, daß die "Impfstoffe" unter unmoralischen Umständen hergestellt wurden.
It is well-documented that all COVID-19 vaccines authorized for use in the United States utilized fetal cell lines in their development (PER.C6 by Johnson & Johnson) or testing (HEK 293 by Pfizer and Moderna) that are descended from fetal tissue taken from elective abortions. The University of Nebraska Medical Center has documented these facts here: https://www.nebraskamed.com/COVID/you-a ... etal-cells.

https://news.gab.com/2021/07/29/importa ... ments-here

Moralisch würden hiernach diese Substanzen dann solchen ähneln, für die irgendwo in Afrika ein LKW voll Neger gemeuchelt worden wäre, um aus deren Knochenmark dann irgendwelche Arzneien herzustellen. Zugespitzt ginge es hier also auch um eine Form von Kannibalismus.

Auch verwendet wird von Christen die Argumentation, daß es ihnen aus Gründen ihres Glaubens nicht erlaubt sei ihren Körper solchen schädigenden Gefahren auszusetzen. Und das ist moralisch durchaus nicht aus der Luft gegriffen.
Pius 12 hat geschrieben:12. Zunächst ist davon auszugehen, daß der Arzt als Privatperson ohne die Zustimmung des Patienten keine Maßnahme ergreifen oder versuchen kann. Der Arzt hat keine anderen Rechte oder Befugnisse gegenüber dem Patienten als diejenigen, die dieser ihm ausdrücklich oder stillschweigend einräumt. Der Patient seinerseits kann ihm keine Rechte einräumen, die er nicht besitzt. Der entscheidende Punkt in dieser Diskussion ist die moralische Zulässigkeit des Rechts des Patienten, über sich selbst zu verfügen [= Entscheidungen über sich selbst zu treffen]. Hier liegt die moralische Grenze für das Handeln des Arztes, das mit Zustimmung des Patienten erfolgt.

13. Was den Patienten betrifft, so ist er nicht absoluter Herr seiner selbst, seines Körpers oder seiner Seele. Er kann daher nicht frei über sich verfügen, wie es ihm beliebt. Auch der Grund, aus dem er handelt, ist an sich weder ausreichend noch bestimmend. Der Patient ist an die immanente, von der Natur vorgegebene Teleologie gebunden. Er hat das durch die natürliche Endgültigkeit begrenzte Recht, von den Fähigkeiten und Kräften seiner menschlichen Natur Gebrauch zu machen. Da er ein Benutzer und kein Eigentümer ist, hat er nicht die unbegrenzte Macht, seinen Körper und seine Funktionen zu zerstören oder zu verstümmeln. Dennoch kann der Patient aufgrund des Totalitätsprinzips, aufgrund seines Rechts, die Leistungen seines Organismus als Ganzes in Anspruch zu nehmen, zulassen, daß einzelne Teile zerstört oder verstümmelt werden, wenn und soweit dies für das Wohl seines Wesens als Ganzes erforderlich ist. Er kann dies tun, um die Existenz seines Wesens zu sichern und um schwerwiegende und dauerhafte Schäden zu vermeiden oder natürlich zu beheben, die anders nicht vermieden oder behoben werden können.

14. Der Patient hat also kein Recht, seine körperliche oder seelische Unversehrtheit in medizinische Versuche oder Forschungen einzubeziehen, wenn diese mit schweren Zerstörungen, Verstümmelungen, Verletzungen oder Gefahren verbunden sind.

15. Bei der Ausübung seines Rechts, über sich selbst, seine Fähigkeiten und seine Organe zu verfügen, muss der Einzelne außerdem die Hierarchie der Wertordnungen – oder innerhalb einer einzigen Wertordnung die Hierarchie der besonderen Rechte – beachten, soweit es die Regeln der Moral verlangen. So kann der Mensch zum Beispiel nicht an sich selbst Handlungen körperlicher oder somatischer Art vornehmen oder von Ärzten vornehmen lassen, die zwar schwere körperliche oder seelische Belastungen oder Gebrechen lindern, aber zugleich eine dauerhafte Aufhebung oder erhebliche und dauerhafte Beeinträchtigung seiner Freiheit, das heißt seiner menschlichen Persönlichkeit in ihrer typischen und charakteristischen Funktion bewirken. Eine solche Handlung degradiert den Menschen zu einem Wesen, das nur auf anerzogene Reflexe oder auf einen lebenden Automatismus reagiert. Das Sittengesetz lässt eine solche Umkehrung der Werte nicht zu. Es setzt hier seine Grenzen bei den „medizinischen Interessen des Patienten“.

https://katholischglauben.info/pius-xii ... er-medizin

Zugespitzt ginge es hier graduell um Suizid oder suizidale Spielerei. Und auch wenn Franziskus die aktuellen Aktionen ja laut flankiert, so gibt es ja durchaus manche, die schon vorher der ansicht waren, daß dieser aus verschiedenen Gründen kein gültiger Papst sei. Und für andere Christen mag dieses Rompapstautoritätskonzept so auch keine Rolle spielen, da sie selbst entscheiden, was sie inwiefern überzeugt.

Falls es in Deutschland also mal nötig wäre, könnte überlegt werden es auf diesen Wegen zu einer Befreiung zu bringen.

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Goldmädchen » Do 2. Sep 2021, 20:35

Ich kenne mich nicht aus, ob man hier auch so eine Befreiung kriegt aufgrund des Glaubens. Wie wäre es denn wenn man so eine kriegt, würdest du das bescheinigt bekommen und dann könntest Du damit überall rein ? ( Ich würde so etwas wohl nicht bekommen, da ich nicht getauft bin ? ) Aber darum geht es Dir wohl gar nicht, dass Du dann dennoch überall rein gehen kannst oder ? Sondern darum, wenn es wirklich Pflicht werden würde. Was wir mal nicht hoffen wollen. Das glaube ich wird nichts. Es ist unser Körper. Ich habe das Folgende eben erst gelesen ( gestern habe ich das übersehen ), Du hattest das gestern oder am Dienstag zitiert aus Achgut.com. Es handelt sich um Kommentare aus den sozialen Medien.
Ich habe so ähnliche ( aber nicht ganz so böse ) auch schon mal bei FB gelesen. Als ich mich einmal gefragt habe, ob es welche um mich stören könnte, dass ich ohne M. bin - dass wenn, es Verirrte sind, gehirngewaschen worden und ich eher Mitgefühl haben sollte als Wut. Und Angst auch nicht haben brauche vor ihnen. Denke, dass wenn man Angst hat, sie erst recht einem etwas antun. Hat was mit Resonanz zu tun denke ich. Diese Zitate sind aber auch echt Ausnahmen würde ich sagen. Es könnten auch Auftragsschreiber bei FB und anderen Seiten sein, die so etwas schreiben. ( Um zu spalten). Ich habe bisher nicht mitbekommen, dass manche so hasserfüllt sind, weil manche sich nicht piksen lassen wollen. Es sind mehr dabei, die es verstehen, dass man das nicht möchte, die da verständnisvoller sind und nicht so böse wie die, die das Folgende meinten. ( Es lohnt sich eigentlich garnicht die Kommentare nochmal zu lesen. Man merkt, dass da der Verstand aus ihnen sprach. Dass sie keine Anbindung mehr zu haben scheinen oder sehr sehr schwach zu ihrem höheren Selbst oder dem SEIN oder dem Herzen, oder dem Licht (könnte alles dasselbe sein, ich weiß es nicht) ) :

„Ich weiß, das Wort Lager hat.... "

„Diese ganzen Querdenker sollte man alle....."

„Die ganzen Vollidioten die glauben die Regierung...."

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Fr 3. Sep 2021, 05:56

Goldmädchen hat geschrieben:Ich kenne mich nicht aus, ob man hier auch so eine Befreiung kriegt aufgrund des Glaubens. Wie wäre es denn wenn man so eine kriegt, würdest du das bescheinigt bekommen und dann könntest Du damit überall rein ?

In den USA ist es wohl so? Ich fragte auch, ob jemand soetwas aus Europa kennt um mehr darüber zu erfahren, welche Wege Leute schon gefunden haben.
Ich würde so etwas wohl nicht bekommen, da ich nicht getauft bin ?

Der Staat hat ja ersteinmal wenn überhaupt Zugriff auf Akteneinträge bei den staatsnahen christlichen Organisationen.
Aber darum geht es Dir wohl gar nicht, dass Du dann dennoch überall rein gehen kannst oder ? Sondern darum, wenn es wirklich Pflicht werden würde.

Es steht ja wohl noch immer im Raum den Zugang zu Supermärkten zu beschränken.
Diese Zitate sind aber auch echt Ausnahmen würde ich sagen.

Es kommt wohl darauf an, in was für Kreisen man sich so bewegt. Nach meinem Stand gibt es tatsächlich so manche Leute, die da tatsächlich recht extreme Ansichten vertreten. Leute, die jahrelang aus dem Alltag bekannt sind. In manchen Regionen von Deutschland ist soetwas wohl auch verbreiteter als in anderen. In der Region ums Jakobgut herum z.B. wohl noch relativ wenig.

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Louis » Fr 3. Sep 2021, 07:10

Marsianer: „Fermi- Filter, …“

Goldmädchen: „Sie könnten nur diese, welche Du beschriebst los werden wollen. Wieso wollen sie nicht alle los werden ? Die, die nicht so sind ( also das meintest Du mit Fermi- Filter, so ein Verhalten. Wäre gut, wenn Du darauf dennoch noch mal irgendwann näher eingehen würdest, was Deiner Ansicht nach, die Biomacht, an den Menschen mit der Zeit störte und warum, warum sie diese los werden wollen könnten ) Wieso könnten sie die brauchen, welche anders sind ? Also die, die keine Mitläufer und Fahnen- im Wind- Leute sind ?
Ihr glaubt sie können Gott spielen ?

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Louis » Fr 3. Sep 2021, 07:11

(Dachten sie im Alten Reich auch)

Louis
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Louis » Fr 3. Sep 2021, 07:12

Wurde es ihnen gestattet, nicht Gott zu spielen, das göttliche ins teuflische zu verdrehen ?


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