Louis hat geschrieben:Ein schwarzes Loch übersteigt das, was sich unsere Physiker vorstellen können.
Meinst du mit "schwarzem Loch" etwas, das auch diesen an sich meinen? Oder hat es mit dem was und wo diese schwarze Löcher annehmen gar nichts zu tun?
Ihnen ist es nach Aussagen scheinbar gelungen, das Vorhandensein eines schwarzen Loches zu beweisen. Sie gaben selbst zu, das schwarze Loch bis hin zum Rand des Einganges erklären zu können. Was sich darin abspielt könne angeblich weder einer begreifen, gar erklären. Bis hin zum Eingang erklären können, da geht es ja erst los.
Nach dem Ereignishorizont wird es laut diesem "physikalischen" Modell schwierig. Aber man hat noch mehr theoretische Ideen als zu dem "vor dem Urknall". Denn nach diesem Ansatz sind (mittelkleine) "schwarze Löcher" ja Ergebnisse von bestimmten Sternenzusammenbrüchen. Demnach wüßte man also halbwegs, woraus diese entstanden wären.
Und in den anderen wenigen Fällen?
Galaxien z.B.
Meistens bedeutet, dass es doch so einige anderen Sonnen dann noch geben müsste. Hast du eine Aufnahme einer anderen Sonne, als die die gerade am Himmel strahlt? (Vor sie “abtaucht”)
Ich weiß nicht, was du als Beleg anerkennen würdest. Mittlerweile befassen sich ja mehr und mehr mit Planeten die um andere Sonnen kreisen sollen. Und das beruht eben auf Bildern mittels vieler verschiedener Teleskope?
Natürlich können sich Bilder bewegen. Ein Daumenkino. Ich rede von einem starren Bild, in dieses man eine Bewegung einhauchte. Indem man Hintergründe löschte und Bilder nicht aneinander reihte, sondern übereinander legte. Ein Bild, dieses sich in sich bewegt.
Ich verstehe nicht, was du hiermit meinst.
Marsianer hat geschrieben:Naja, man kann beobachten wo z.B. die Sonne untergeht und was in dem Augenblick auf der Uhr zu sehen wäre. Bezweifelst du, daß das ein geeignetes Vorgehen sein könnte?
Nein natürlich nicht. Ein korrektes Vorgehen. Leider nur messbar nicht beobachtbar, irdisch.
Also würdest du so entstandene Daten als korrekt anerkennen?
Marsianer hat geschrieben:Hm, was hältst du vom Hubble-Satellitenteleskop? Alles Fake?
Mir fehlt die Quellenangabe um es überprüfen zu können. ;)
https://de.wikipedia.org/wiki/Hubble-Weltraumteleskop
http://heritage.stsci.edu
Marsianer hat geschrieben:Aha, was bündelt sie?
Den Eingang, in diese Sphären die alle erreichen können.
Es ging ja um Licht? Eine Linse bündelt Licht, das von irgendwoher kommt?
Ein Rand; dieser sich, größer wie die Erde, ausbreitet. Diesen Rand können wir weder durchqueren noch mit einem Flugzeug überfliegen. Frag mal bei Lufthansa nach einem Flug über den Südpol. So einen Flug gibt es nicht!
Die Fluglinie wäre wohl egal? Es gäbe dort wohl nicht viele Routen, die sich über den Südpol abkürzen ließen, wenn man mal auf einen Globus schauen würde, wie es ihn im Prinzip schon vor dem Auftauchen der Flugzeugtechnik gegeben hatte?
Habe also mal aktuell geschaut, was sich da so auf die Schnelle finden ließe:
In aktuellen Abbildungen der Handelskammer ist zwar eine Route zu sehen, die direkt über den Südpol führt. Im Entwurf ihrer Studie, der aus dem Oktober 2017 stammt, heißt es jedoch: «Perth und Buenos Aires liegen sich diametral gegenüber, mit dem Südpol in der Mitte, so dass Flüge immer östlich fliegen und Rückenwinde nutzen können.» Auf den Grafiken in der Untersuchung ist zu sehen, dass die Jets zwar teilweise über antarktisches Festland fliegen, aber nicht mitten über den Kontinent Antarktiks.
https://www.aerotelegraph.com/fliegt-no ... -antarktis
Aktuell plant Qantas eine Ultra Langstrecke, welche noch einmal länger sein wird als der Flug von Perth nach London und auch noch direkt über den Südpol führen wird. Die Airline will von Buenos Aires in Argentinien non stop nach Darwin im Norden von Australien fliegen. Die Boeing 787-9 wird hierfür fast 19 Stunden benötigen, um die etwa 14.600 Kilometer zu fliegen.
Das Besondere am Flug von Buenos Aires nach Australien ist, dass er über den südlichsten Teil des Pazifik geht und hier auch komplett über die Antarktis. Diese Strecken sind extrem wenig von Flugzeugen frequentiert und hier gibt es quasi auch keine Ausweichflughäfen, weshalb man diese Strecken überhaupt erst seit wenigen Jahren mit extrem zuverlässigen Zweistrahlern wie der Boeing 787 fliegen darf.
https://www.frankfurtflyer.de/qantas-pl ... rgentinien
Einem kommerziellen Flug über den Südpol steht eine Frage im Weg: Wie weit sollte sich ein Flugzeug von einem Flughafen entfernen? Jeder Flugzeugtyp wird in eine Klasse eingeordnet, die bestimmt, wie weit es sich höchstens vom nächstgelegenen Flughafen entfernen darf. Im Notfall soll so immer eine Landebahn erreichbar sein, auf die der Flug umgeleitet werden kann.
[...]
Lange sah es so aus, aus würde sich diese Situation nicht verändern. Schließlich ist die Antarktis das größte Naturschutzgebiet der Welt. Aber Australien hegt Pläne für einen Flughafen in der Antarktis, der 2040 fertiggestellt werden soll. Genehmigt ist das Projekt allerdings noch nicht. Derzeit steckt es in einer Umweltprüfungsphase. Die Entscheidung muss noch in diesem Jahr fallen, der Baustart ist für 2023 angesetzt. Würde der Flughafen in der Antarktis gebaut werden, könnte seine Landebahn im Notfall genutzt werden. Laut dem System der Radien könnten dann auch kommerzielle Flüge möglich sein, die dem Südpol zumindest näher kommen.
https://www.travelbook.de/fliegen/flieg ... er-suedpol
Einzig das Routing NZ nach Südafrika würde über die Antarktis gehen, wird aber gegenwärtig nicht angeboten.
Am nächsten kommt noch der Flug ARG1180 von Sydney nach Buenos Aires der von AR angeboten wird. Vielleicht lässt auch die eine oder andere Wettersituation es zu dass es noch näher an den Südpol rangeht. Auf jedem Fall wohl der Flug bei dem die größte Chance besteht die Antarktis zu überqueren.
Überhaupt ein interessanter Flug wenn man in Flightaware reinschaut. Flugzeiten von 15-16 Stunden mit dem A340-200 sind scheinbar normal. Gelegentlich gibt es auch einen Zwischenstop Ushuaia wenn es wohl nicht mehr bis EZE gereicht hätte.
https://www.vielfliegertreff.de/forum/t ... ktis.63919
Und: https://www.polaradventures.de/flugexpe ... australien
Wenn man dich in einen solchen Flug setzen würde, selbst wenn er nach Angaben des Betreibers direkt über den Südpol führen würde, vermute ich du würdest einfach behaupten, er sei nur in einem Bogen geflogen und nicht über einen Kontinent Antarktis drüber? Wie könnte man das Problem lösen? Während des Fluges irgendwie zusätzlich noch die Sterne durchweg beobachten? Erkennst du Sterne als tauglich zur Navigation an?
Nehmen wir zum Vergleich einen Würfel, der innen hohl ist. Der Raum wäre perfekt genutzt.
Ich würde ja nicht davon ausgehen, Gott würde auf die Erde bezogen ein Raumeffizienzproblem haben.
Da es bis zum heutigen Tage keinem Menschen gelungen ist, die Gravitation zu belegen.
Was wäre dabei deiner Meinung nach zu belegen?
„Nach 200 000 Jahren ist die Radioaktivität auf das Niveau von Natururan abgesunken. Die radioaktiven Stoffe dürfen aber auch nach diesem Zeitraum nicht in grösseren Mengen in Nahrung oder Atemwege gelangen – ebenso wenig wie chemische Giftstoffe wie Blei oder Quecksilber.“ behauptet die Wissenschaft.
In welchem Jahr siedelten die ersten Menschen wieder in Hiroshima an?
Also auf Wikipedia steht das:
Heute liegt die Strahlenbelastung der bombardierten Gebiete nicht mehr über dem Niveau der gewöhnlichen Hintergrundstrahlung (sog. natürliche Radioaktivität) und ist somit nicht höher als in anderen Gebieten der Erde.
https://de.wikipedia.org/wiki/Atombombe ... d_Nagasaki
Die Orte waren wohl durchweg bewohnt?
Insbesondere wurde auch die radiologische Wirkung der Waffen verneint, die noch Monate nach den Explosionen Zehntausende Opfer forderte. Es wird geschätzt, dass in Hiroshima bis Ende 1945 weitere 60.000 zunächst Überlebende den Folgen der Verstrahlung sowie Verbrennungen und anderen schweren Verletzungen erlagen. Bis 1950 war die Zahl der Spätopfer in beiden Städten auf insgesamt 230.000 gestiegen, die meisten waren den Auswirkungen der Primärverstrahlung zum Opfer gefallen.
Es war niemals gänzlich unbesiedelt. Eine alte Frau baut auch heute noch im Hinterhof ihr Gemüse in Tschernobyl an. (Nicht nur sie)
Das deutsche Bundesamt für Strahlenschutz rät davon ab, aus touristischen Gründen die hoch kontaminierten Gebiete in der Sperrzone zu besuchen. Die äußere Strahlenexposition schwankt innerhalb der Sperrzone erheblich.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sperrzone_von_Tschernobyl
Die Nachbarstadt Prypjat ist heute eine Geisterstadt und bildet das Zentrum des Zone genannten Sperrgebiets. In der Stadt wurden viele Gebäude renoviert, die als Unterkünfte für die Arbeiter und Ingenieure des ehemaligen Kraftwerksparks Prypjat, für Soldaten, Polizisten und Feuerwehrleute dienen. Im Umland und im Stadtgebiet von Tschernobyl leben heute rund 700 von einst 14.000 Personen, die entweder ablehnten, die Region zu verlassen, oder nach der Katastrophe 1986 in ihre Dörfer zurückkehrten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Nuklearka ... _Situation