Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

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Agape
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Re: Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

Beitragvon Agape » Di 21. Sep 2021, 11:43

Louis hat geschrieben:
Agape hat geschrieben:Könnte überhaupt ein menschliches Wesen ohne (göttlichen) Liebesfunken) im Herzen existieren?

Der Teufel.

Teufel oder Satan?

Der Verein von Teufeln aller Art und Gattung des gesamten endlosen Schöpfungsraumes stellt die Persönlichkeit des Satans, obwohl eine solche an und für sich nirgends da ist. Im Kleineren ist auch ein Verein aller Teufel eines Weltkörpers ein Satan (der Seele nach), und im kleinsten Masse ein jeder einzelne Teufel für sich. Solange es aber keinen Menschen auf einem Weltkörper gibt, gibt es auf demselben auch keinen persönlichen Teufel, sondern nur gerichtete und unreine Geister in aller Materie eines Weltkörpers.
Teufel unterscheiden sich (dem Geist nach) stark vom Satan. Bei ihnen ist nur das Seelische gleichartig dem bösen Geist, nicht aber ihr Geist, der dennoch rein ist, wenn auch hart gefangen. Der Geist des Satans ist das eigentliche Böse. Daher wird und kann es geschehen, dass alle Teufel noch gerettet werden, bevor der Satan in sich selbst die grosse Reise zu seinem ewigen Sturz zu unternehmen genötigt wird.
Unter dem Satan soll im Allgemeinen (der Seele nach) die ganze materielle Schöpfung verstanden werden; unter Teufel das getrennte Spezielle derselben.
Satan entspricht der zu starren Ruhe und Trägheit; denn diese geschaffene erste grosse Persönlichkeit wollte alle anderen Kräfte in ihre Wesenheit vereinen und ist aber darum tot und tatunfähig geworden in sich selbst. Aber die in ihr besiegten anderen Kräfte ruhen dennoch nicht völlig, sondern stehen in einer fortwährenden Tätigkeit und personifizieren sich dadurch wie selbständig. Durch solche Tätigkeit beleben sie aber das Grundwesen wie mit einem Scheinleben, und dies Leben ist dann offenbar nur ein Trugleben einem wahren freien Leben gegenüber. Solche besiegten und doch den Sieg nicht annehmen wollenden Kräfte sind das, was man dem Satan gegenüber "Teufel" oder "böse Geister" nennt.

https://prophetia.org/index.php?title=T ... und_Teufel

Louis hat geschrieben:
Agape hat geschrieben:Ich sehe den grössten Teil der Menschheit als eine "Herde", welche meist von Unwissenheit und Angst geleitet und dadurch manipulierbar ist. Jedoch sträubt sich in mir etwas, zu Verallgemeinerungen zu neigen. Ist wirklich jeder, der sich nicht mit Gott und seinem göttlichen Ursprung befasst, ein (potenzieller) Angehöriger des Teufels?

Nein nicht jeder. Das habe ich nicht gesagt. Nur eine „Handvoll“ waren meine Worte Agape.

Stimmt - dann sind wir uns in diesem Punkt wohl einig. :)
Dennoch lebt das einzelne "Herdenmitglied" wohl in einer gewissen Affinität zu solchem Geist, einer Ferne zu göttlichem Geist - was meinst Du dazu?

Louis hat geschrieben:
Agape hat geschrieben:Ja, wir sind teils "gefallene Seelen" und tragen noch immer die Last der Erbsünde mit uns.

Die Last der Erbsünde? Habe ich nie verstanden. Hat nicht Christus uns von den Sünden befreit?

Siehe dazu: https://prophetia.org/index.php?title=Erbs%C3%BCnde

Louis hat geschrieben:
Agape hat geschrieben:Doch sind die meisten Menschen ahnungslos, sie wissen nicht wirklich, was sie tun. Umso mehr wären Menschen, die es wissen, herausgefordert, danach zu leben (vor allem zu handeln).

Die meisten Menschen sind ahnungslos weil sie keine andere Meinung akzeptieren, auf ihren Standpunkt beharren.

Das wäre aber nur die Wirkung, nicht die Ursache.

Louis hat geschrieben:Wie sollten die Handlungen ausfallen, damit man diese Menschen erreichen kann Agape? Sie haben Angst und sind Gehirngewaschen weil sie sich ausschließlich in die Nachrichten stündlich vertiefen, alles Glauben was darin erzählt wird?

Zunächst in der eigenen Stabilität bleiben und standhaft zu seiner Überzeugung stehen. Die Handlungen müssen sich nicht unbedingt auf dieses Thema (Impfung) beziehen, denn das Verhalten der Menschen hat tiefere Gründe, oft Mangel an Liebe (zu Gott). Sie sind von der Lebensquelle teils völlig abgeschnitten, geistig "unterernährt". Wenn wir selbst aus dem Geist von Jesus (durch unsere tiefe Liebe zu ihm) leben, dann ist alles, was wir tun, automatisch seinem Wollen entsprechend - auch wenn es nicht im Sinne des einzelnen Menschen ist, der noch starke Bindung an die Welt hat. Dennoch wird Jesus durch uns handeln und es wird zum Besten der einzelnen Seele sein - wobei sich diese letztlich immer selbst zu entscheiden hat, wir können niemanden zu seinem höchsten Wohle zwingen.
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Re: Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

Beitragvon Agape » Di 21. Sep 2021, 12:46

Louis hat geschrieben:
Agape hat geschrieben:Doch, sie gehört auch dazu. Jedoch braucht es, um etwas lieben zu können, "menschliche" Theorien? Es braucht sie möglicherweise, um etwas verstehen zu können, aber dies zu wollen, ist uns frei überlassen.

Welcher Christ hört schon gerne, dass er bereits bei den ersten Seiten der Bibel an Gott seinem Wort zweifelt? ;) meine nicht Dich.

Dieser Zweifel hat ja Auswirkungen auf das Leben eines Menschen und ist am Grad seines fehlenden dauerhaften inneren Zufriedenseins und der fehlenden Frucht seines Geistes abzulesen. Solche Menschen können wohl sehr erfolgreich in der Welt sein, jedoch sind sie kaum zufriedenzustellen, denn sie wollen immer mehr, ihr innerer Mangelzustand lässt sie entweder ruhelos sein - oder in Suchtverhalten, Depressionen flüchten, um den Mangel zu betäuben, der sie von innen her quält. Vielleicht geben sie aber auch völlig auf "zu leben", sind resigniert und innerlich tot. Das hängt vom Wollen des einzelnen Menschen ab, wie er sich dazu positioniert, was sein Herz begehrt.

Ist sich jeder, der sich Christ nennt, auch bewusst, was es heisst, ein Christ zu sein?

Louis hat geschrieben:
Agape hat geschrieben:Dennoch scheint ein starker Bezug dazu zu bestehen, der sich jedoch erst langsam entfaltet. Meinen Zugang dazu erhalte ich vor allem über die Neuoffenbarungen von Jesus durch Jakob Lorber und Bertha Dudde.

Bertha Dudde ist mir ein Begriff. Wie kommt sie zu den Neuoffenbarungen von Jesu?

Wie entstand die Gottesoffenbarung an Bertha Dudde? - Autobiographie

Seit dem 15. Juni 1937 schreibe ich - durch das innere Wort - erhaltene Kundgaben nieder. Einem oft geäußerten Wunsche meiner Freunde nachkommend, gebe ich hiermit eine kurze Erklärung des geistigen Empfanges, eine Schilderung meines Lebensweges und meiner eigenen Einstellung.

Am 1. April 1891, als zweitälteste Tochter eines Kunstmalers in Liegnitz, Schlesien, geboren, verlebte ich mit noch sechs Geschwistern im Elternhaus eine harmonische Kindheit. Frühzeitig schon lernte ich die Sorgen um das Dasein kennen. Der Wunsch, den Eltern helfen zu können, ließ mich meine Neigung zum Schneidern praktisch ausüben und Geld verdienen. Die Geldnot der Eltern blieb und damit auch die Sorge. So machte ich mich der Familie nützlich bis in die jüngste Zeit.

Die Eltern gehörten unterschiedlichen Konfessionen an. Der Vater war protestantisch, die Mutter katholisch. Wir Kinder wurden im katholischen Glauben erzogen, erlebten aber niemals einen Druck oder Strenge in bezug auf die Ausübung kirchlicher Gepflogenheiten, so daß jedes Kind in späteren Tagen in völliger Freiheit die selbst gewählte Glaubensrichtung vertreten konnte. Ich selbst war religiös, konnte mich aber nicht im vollen Umfang dem katholischen Lehrsystem unterwerfen, obwohl ich die Kirche achtete. Es war mir aber nicht möglich, etwas nach außen zu vertreten, was ich innerlich nicht völlig überzeugt angenommen hatte. Ich ging also nicht mehr zur Kirche, hörte keine Predigt, hatte keinerlei Bibelkenntnis, las auch keine religiösen, gleich gar nicht wissenschaftliche Schriften und schloß mich weder einer Sekte noch einer sonst wie gearteten Geistesrichtung an.

Wer die katholische Glaubenslehre kennt, der weiß es, in welche Gewissensnöte ein Mensch gerät, der sich von ihr lösen möchte. Auch mir sind diese nicht erspart geblieben. - Es blieb in mir die Frage: Was und wo ist das Rechte?

Beim Beten des Vaterunsers habe ich oft gefleht, daß der HERR mich doch Sein Reich finden lassen möchte. Und dieses Gebet wurde erhört. Das war am 15. Juni 1937. Ich betete und achtete auf mein Inneres - ich blieb ganz still - in diesem Zustand verharrte ich oft, denn dabei überkam mich immer ein wunderbarer Friede, und Gedanken, die ich dabei empfand - in der Herzgegend, nicht im Kopf - gaben mir Trost und Kraft.

Noch wußte ich nicht, daß mir diese Gedanken „gegeben“ wurden. Bis ein sonderbares Traumerlebnis, das sich später als Wahrtraum erwies, mich veranlaßte, diese „Gedanken“ aufzuschreiben. Und so lauschte ich auch an diesem denkwürdigen Tag in mein Inneres, und da kam ganz klar und deutlich eine Wortkette, die ich niederschrieb. Es war das erste Kapitel, das mir gegeben wurde und das mit den Worten begann: „Im Anfang war das Wort! Ein Tedeum dem Schöpfer des Himmels und der Erde!“

Und dann kamen die Zweifel: Hast du das aus dir selbst geschrieben? - Kurz, ich habe gerungen, gebetet und viele innere Kämpfe geführt, aber immer wieder kamen die Worte wie ein Strom, eine Weisheitsfülle, vor der ich schauderte. - GOTT Selbst nahm mir die Zweifel, ER antwortete mir, und ich erkannte IHN in Seinem Wort als unseren VATER. Mein Glaube wuchs, die Zweifel wurden geringer, und ich empfing und schrieb täglich.

Der Inhalt der Niederschriften ging über mein Wissen hinaus. Nie gehörte oder gelesene Ausdrücke, fremdsprachliche und wissenschaftliche Bezeichnungen und Hinweise flossen mir unaufhaltsam zu. Und dann die bisher nie gehörten Liebeäußerungen des VATERS im Himmel, sie bilden letztlich Zuflucht und Aufschluß allen Fragen des Lebens.

Die Übermittlung des „Wortes“ geschieht wie folgt: Nach innigem Gebet und kurzer Sammlung horche ich nach innen. Dort folgen jetzt die Gedanken klar herausgestellt, einzeln und deutlich fließen die Worte - immer drei bis vier hintereinander - ähnlich der Radiodurchsage beim Seewetterbericht zum Mitschreiben. Langsam, so daß ich bequem mitschreiben kann, baut sich Satzteil an Satzteil. Ich schreibe die Worte stenographisch nieder, wie nach einem Diktat, ohne gedanklich oder konstruktiv daran beteiligt zu sein. Ich bin dabei auch keineswegs in einem sogenannten Trancezustand; ich forme auch nicht die Sätze, sondern es springen mir gewissermaßen die Worte einzeln zu, ohne daß ich während des Schreibens den Zusammenhang erfasse.

Nach Tagen, manchmal erst nach Wochen, übertrage ich das Stenogramm in Reinschrift, ohne es zuvor durchzulesen, Wort für Wort, ohne auch nur eine Silbe zu ändern oder zu „verbessern“, in keinem Falle aber den Sinn des Gesagten auszuarbeiten oder zu stilisieren. - Die Zeitdauer eines solchen Diktates beträgt etwa eine halbe Stunde. Ausdrücklich darf ich darauf hinweisen, daß der Vorgang keinen Zwangszustand duldet oder ekstatisch geschieht. Alles vollzieht sich nüchtern und einfach, ohne jegliche Erregung oder Beeinflussung des eigenen Willens. Jederzeit kann ich unterbrechen und nach Stunden oder Tagen die mitten im Satz unterbrochene Kundgabe wieder weiterschreiben. Ohne das vorher Gegebene durchgelesen zu haben, wird mir dann wieder fließend weiter in die Feder diktiert.

Mein Wille ist also frei von jeglichem Muß - was ich will, ist, dem Willen GOTTES zu dienen, also das tun zu dürfen, was Sein heiliger Wille ist.

Ich darf sagen, daß ich wie ein ABC-Schütze in die göttliche Wahrheit eingeführt wurde, in Begriffe, die mir in jeder Hinsicht fremd waren und fremd sein mußten.

Nach Monaten erst fand ich die Bestätigung des Empfangenen von anderer Seite: Ich bekam Literatur des steirischen Mystikers Jakob Lorber in die Hand. Niemand wird verstehen können, wie beglückt ich war bei der Lektüre der großen Werke Jakob Lorbers, des „Johannes-Evangeliums“ und der „Jugend Jesu“. Jetzt erst wußte ich, daß auch anderen Menschen das Wort des HERRN gegeben wurde, daß GOTT, der HERR, zu allen Zeiten zu Seinen Kindern gesprochen hat und auch weiter sprechen wird, wie es ja die unendliche Liebe und Erbarmung des VATERS gar nicht anders vermag.

Bei Lorber fand ich jetzt wieder, was mir zuvor gegeben war. Oft war mir das Gesagte unverständlich, doch liebevoll gab mir der himmlische VATER die Erklärungen. Wundersam sind die Erlebnisse und Vorgänge, die im einzelnen gar nicht aufzuzählen sind, die aber die unvorstellbare Herablassung und Vatermilde wieder und wieder an den Tag legen.

Bei dem Mangel an allgemeiner Bildung kam ich mir immer vor wie ein unbeschriebenes Blatt. Geld- und Zeitmangel versagten mir, gute Bücher zu lesen und Vorträge zu besuchen. Ich kannte nur angespanntes Arbeiten von früh bis spät. Und dennoch erhielt ich täglich die köstlichen Zuwendungen an geistigem Gut, ohne aber zu wissen, für wen ich sie noch erhielt.

Daß ich die Worte von Oben ohne Widerspruch annahm, hängt wohl mit meiner gänzlichen Unkenntnis der Bibel und des katholischen Schrift- und Lehrguts zusammen. Nach meiner jetzigen Erfahrung ist ein „ernsthafter Katholik oder Protestant“, dessen Wissen in dogmatischen Lehrgrundlagen verankert ist, zu sehr auf diese ausgerichtet, um ohne Widerspruch und Vorbehalte diesen göttlichen Neuoffenbarungsworten näher treten zu können und sie in sich ausreifen zu lassen.

Dennoch aber gibt es Wissenschaftler mehrerer Fakultäten, die mit zunehmendem Interesse diese göttlichen Belehrungen aufgreifen und mit Ernst darüber diskutieren. Ihr Interesse gilt nicht nur den unwiderlegbaren Darlegungen des Entstehens der Materie und deren möglicher Auflösung, sondern auch der Begründung der Irrlehren der verschiedenen Religionssysteme und Konfessionen. In den von mir empfangenen Kundgaben wird aufgezeigt, worin der Irrtum besteht, und es ergeht an alle die Aufforderung, auf jegliche solcher Irrlehren hinzuweisen, wo immer sich dazu Gelegenheit bietet.

Es steht aber jedem frei, des HERRN Worte zu beherzigen. Wer aber den Geist der VATERWORTE erfaßt hat und doch nicht danach handelt, der vergrößert den Abstand zwischen sich und unserem VATER im Himmel. Er befolgt dann nicht die ermahnenden Worte der Liebe und unterstellt sich damit zwangsläufig dem Gesetz, und er wird auch unweigerlich in dem Maße der Gnade verlustig bleiben, wie er das göttliche Liebegebot mißachtet.

Durch GOTTES GNADE wird den Menschen erneut das Evangelium zugeleitet, und es wird mit nachdrücklichem Ernst auf den Daseinszweck der Menschen hingewiesen. So versucht die erbarmende LIEBE GOTTES noch zu retten, was sich noch retten läßt - vor der Wende - denn diese kommt! Die Zeit, von der Seher und Propheten aller Zeiten kündeten - die Endzeit - diese ist nun angebrochen!

Nach meinen Aufzeichnungen macht der HERR unter Seinen Kindern keine Unterschiede - „Kommet alle zu Mir“ - lautet Sein Lockruf. Wohl dem, der auf Seine Worte hört und IHM folgt. GOTT liebt Seine Kinder, ER will sie alle beglücken - auch wenn sie vom IHM nichts wissen wollen.

Aufgezeichnet am 22. November 1953
Gezeichnet: Bertha Dudde

http://www.bertha-dudde.info/zum_werk/biogr.html

Louis hat geschrieben:Und eine „Neuoffenbarung“ erfahren durch Spiritualität? Das schon mal versucht Agape?

Was meinst Du mit "Spiritualität" in diesem Zusammenhang?

Louis hat geschrieben:
Agape hat geschrieben:Der Wissenschaft gegenüber war, bin und bleibe ich skeptisch, an Gott glaubte ich seit jeher und Jesus als Wesenheit ist meine grosse, stetig wachsende Liebe.

Um eine Neuoffenbarung von deiner großen, stetige wachsenden Liebe zu erfahren, benötigst du eigentlich niemanden.

Ich vertraue allein auf Jesus und lasse mich durch ihn führen. Dudde und vor allem Lorber verstehe ich als Zwischenstationen, ich lerne dort, was ich zu lernen habe. Dann gehe ich weiter meines Weges, stets begleitet und geführt von Jesus.

Louis hat geschrieben:
Agape hat geschrieben:Vielleicht bist gerade du jemand, der das Bewusstsein hierfür in den Mitmenschen wecken soll?

Bei keinem anderen Thema eine größere Abneigung mancher Menschen mir gegenüber erfahren.

Hast Du eine Erklärung dafür?
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Re: Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

Beitragvon Louis » Di 21. Sep 2021, 21:10

Agape hat geschrieben:Könnte überhaupt ein menschliches Wesen ohne (göttlichen) Liebesfunken) im Herzen existieren?

Der Teufel.[/quote]
Teufel oder Satan?
Der Teufel oder die Teufel. Der Satan (Feind) kann ohne göttlichen Gottesfunken nicht (mehr) existieren. Noch schon, jedoch kennen wir sein Ende. ;)

Nur eine „Handvoll“ waren meine Worte Agape.[/quote]
Stimmt - dann sind wir uns in diesem Punkt wohl einig. :)
Das freut mich Agape, wir nähern uns an. :)

Dennoch lebt das einzelne "Herdenmitglied" wohl in einer gewissen Affinität zu solchem Geist, einer Ferne zu göttlichem Geist - was meinst Du dazu?
Affinität... 'Neigung chemischer Stoffe, sich miteinander zu vereinigen' :) Ja, so könnte man sagen. Sind es die Teufel - ohne Funken GottesLiebe in sich?

Hat nicht Christus uns von den Sünden befreit?[/quote]
Siehe dazu: https://prophetia.org/index.php?title=Erbs%C3%BCnde
Vielen Dank Agape. Hat uns Christ von den Sünden (auch der Erbsünde) am Kreuz befreit? War das überhaupt nötig, oder ein von Menschen gemachtes Dogma? In den Evangelien sprechen weder Jesus Christus noch die Autoren der Evangelien vom Sündenfall Adams, dessen Fehler Jesus rückgängig zu machen habe..

Das wäre aber nur die Wirkung, nicht die Ursache.
Die Ursache erkenne ich oftmals darin, dass sie ausschließlich glauben was ihnen in den Medien berichtet wird. Gutes Beispiel die Impfungen. Wie sagte Söder: „Die nicht geimpften sind die Pandemie.“ Menschen schnappen diesen Satz auf, glauben es und plappern ihn ohne darüber nachzudenken in die Welt hinaus. Ich selbst empfinde diese Aussage von Söder als eine unverschämte Falschaussage! Pandemie bezeichnet eine „neu, aber zeitlich begrenzt in Erscheinung tretende, weltweite starke Ausbreitung einer Infektionskrankheit. Er erlaubt es sich fast 40% der Bevölkerung als eine Infektionskrankheit zu beschimpfen. Zeitlich begrenzt in Erscheinung getreten ist seine Falschaussage! Und so zieht sich dieser rote Faden, Lügen die sie verbreiten, ein Großteil diese glaubt weil sie nicht mehr selbst denken, durch unsere Geschichte.. Sie plappern wie die Heiden!
Ist nicht der einzige Schutz, andere schützen, der Test?!

Zunächst in der eigenen Stabilität bleiben und standhaft zu seiner Überzeugung stehen. Die Handlungen müssen sich nicht unbedingt auf dieses Thema (Impfung) beziehen, denn das Verhalten der Menschen hat tiefere Gründe, oft Mangel (an Liebe (zu Gott). Sie sind von der Lebensquelle teils völlig abgeschnitten, geistig "unterernährt". Wenn wir selbst aus dem Geist von Jesus (durch unsere tiefe Liebe zu ihm) leben, dann ist alles, was wir tun, automatisch seinem Wollen entsprechend - auch wenn es nicht im Sinne des einzelnen Menschen ist, der noch starke Bindung an die Welt hat. Dennoch wird Jesus durch uns handeln und es wird zum Besten der einzelnen Seele sein - wobei sich diese letztlich immer selbst zu entscheiden hat, wir können niemanden zu seinem höchsten Wohle zwingen.[/quote]
Gut.
„oft Mangel (an Liebe (zu Gott).“ Ausschließlich? Würden sie Gott lieben (zumindest erkennen) würden sie anders leben, oder?

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Re: Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

Beitragvon Louis » Di 21. Sep 2021, 21:46

„wohl zu einer Zeit in der es keine so ausgeprägten Buchlesegewohnheiten wie heute gab ein Buch von vorne nach hinten zu lesen.
Nicht selten fange ich von hinten an zu lesen :)

Das NT umfasst die Schriften, auf die es für Christen ankommt, würde ich sagen. Den kleinsten gemeinsamen Nenner. Aus geschichtlichen Gründen wird oft auch das AT mit abgedruckt. Es gibt aber auch Ausgaben, in denen beide in getrennten Bänden vorliegen oder nur das NT abgedruckt ist oder gar z.B. nur das Johannesevangelium.
Wieso das Johannesevangelium?

Wenn jemand die Schöpfungsgeschichte nur überfliegt, weil man den Theorien aus der Wissenschaft mehr Glaube schenkt wie Gott selbst, kann derjenige die Bibel gleich wieder zuklappen, oder?

Nein.
Nein :) Sondern? Weiter überfliegen wie ein Märchenbuch?
Wäre nicht ratsam es ersteinmal zu versuchen, die göttliche Schöpfung (ohne Wissenschaftliche Theorien im Hinterkopf) zu begreifen?

Ich denke, ersteinmal könnte man feststellen, daß du eine bestimmte Interpretation bevorzugst, die vielleicht nicht so zwingend ist, wie du meinst.
Was interpretiere ich nur was nicht so zwingend ist wie ich meine Marsianer?

Ich halte "Tag" für yom für eine zweifelhafte Übersetzung. Da wird ursprünglich wohl eher etwas wie Äon gemeint gewesen sein?
Die Antwort kommt mir bekannt vor. Demzufolge wirst du nicht ganz unrecht haben. Gott wird „Tag“ nicht mit Äon verwechselt haben, denke ich; demzufolge glaubst du dass nicht alles korrekt übersetzt wurde? Ist es nicht als kritisch zu betrachten, Passagen selbst zu interpretieren? Gibt es noch andere Dinge die du als zweifelhaft betrachtest (auf die Bibel bezogen) ;)

Die Frage wäre dann vielleicht, wieso dann auf der Erde soviel doch eher aussieht, als sei es über längere Universumszeit hinweg entstanden.
Was?

Die Raute liegt in einem Quadrat 20.000*20.000 km.

Und hatte ich es richtig verstanden, daß in deinem Modell der obere Rand durchgehend von der Antarktisküste gebildet würde? Dann wäre die Strecke entlang dieser wohl weiter als um einen Kontinent weiter innen?[/quote]
Der obere Rand? Auf Twitter kannst du dir eine Skizze anschauen falls du möchtest. @CalibriLeonie
Die Strecke ist um ein Vielfaches weiter wie uns erzählt wird. Es gab einen Forscher er war mehrere Jahre unterwegs, fand eigentlich kein Ende. Die wahre Fläche der Antarktis kennt keiner, auch kein Wissenschaftler. Weit hinter dem Eiswall beginnt die Ausdehnung des Firmamentes.
Ist mancher Umweg fast schon unbegreiflich - kein Flugzeug fliegt über die Antarktis!

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Re: Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

Beitragvon Louis » Do 23. Sep 2021, 14:10

„Der Spruch "Da schied Gott das Licht von der Finsternis!" Gen 1.4 bezieht sich auf den Fall der erstgeschaffenen Geister oder der freien und belebten Ideen Gottes im endlosen Raum. Die Folge war die materielle Schöpfung. …“
Hm.
„und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.
3 Und Gott sprach: Es werde Licht! und es ward Licht.
4 Und Gott sah, daß das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis.“ Du kennst die Schöpfungsgeschichte, Licht, Finsternis, Wasser, Firmament? Dachte du liest die Geschichte von hinten nach vorne ;) Warum die Bibel nicht?

„:)“
Das witzige daran, dachte ich.. Ist diese Form des zitieren erstmal auch ok? [quote, quote quite] wer soll da noch durchblicken? :)

Louis
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Re: Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

Beitragvon Louis » Fr 24. Sep 2021, 06:48

Louis hat geschrieben:
Agape hat geschrieben:Und siehe, also wird es in der Zukunft sein

Ist es nicht schon so?

Ich glaube, das ist erst der Anfang .......[/quote]

Jesus:
Wirst du mich erkennen?
„So du allein sein wirst und Ich kommen werde durch die Finsternisse der Gräber des Todes zu dir, wirst du Mich wohl erkennen in der Nacht?
Wirst du Mich erkennen, so Ich dich erwecken werde vom tiefen Schlaf und werde zu dir sagen:
,Erstehe, komme und lebe!‘?
Wirst du Mich wohl erkennen
auf einer neuen Erde,
in einem neuen Himmel,
so diese Erde und dieser Himmel vergehen werden wie ein altes Kleid?“
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Re: Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

Beitragvon Marsianer » Fr 24. Sep 2021, 08:31

Louis hat geschrieben:Nicht selten fange ich von hinten an zu lesen

Da wärst du dann vielleicht eine Ausnahme. Oder meinst du soetwas wie, daß du bei Krimis ersteinmal nachschaust, wer denn der Bösewicht ist? Aber hier wohl auch egal.
Wieso das Johannesevangelium?

Einige Christen halten es für besonders inspiriert. Ich kann diesen Eindruck durchaus auch nachvollziehen.
Sondern? Weiter überfliegen wie ein Märchenbuch?

Ich persönlich gehe in meinem Bezug zum Christentum eher von dem aus, was ich als Zweck erkenne. Worum ging es Jesus-Gott bei seiner Menschwerdung? Was wollte er erreichen? Da wirken Geografiefragen so ins Zentrum gestellt schon so ähnlich:

"Diese Lehre ist gewißlich wahr und ich wünsche, daß du darüber eine feste Überzeugung gewinnst, auf daß die, so an Gott glauben, sich befleißigen, gute Werke zu tun. Solches ist gut und nützt den Menschen; Aber mit den törichten Streitfragen und Geschlechtsregistern, Zänkereien und Streitereien über das Gesetz habe du nichts zu tun; denn sie sind unnütz und eitel. Einen parteisüchtigen Menschen weise ab, wenn du ihn ein- oder zweimal zurechtgewiesen hast und sei versichert, daß ein solcher verkehrt ist und sündigt und sich selbst verurteilt hat." Ti 3,8-11

Nach deiner Logik könnte es ebenso als sehr bedeutsam gelten "Gott zu glauben" auch was Geschlechtsregister betrifft? Aber nun ist das was in der Bibel aufgeschrieben steht nicht automatisch gottgleich. Z.B. manche Christen mögen das gleichsetzen, andere tun es nicht. Die Bibel ist nicht Gott, das kann durchaus auch einmal so festgehalten werden.
Wäre nicht ratsam es ersteinmal zu versuchen, die göttliche Schöpfung (ohne Wissenschaftliche Theorien im Hinterkopf) zu begreifen?

Nein, es geht für die Menschen um das seelische Überleben, die innere Lebendigkeit, Finsternis in den Menschen, die nicht so bleiben müßte.
Was interpretiere ich nur

Hier die ersten Kapitel der Genesis?
Gott wird „Tag“ nicht mit Äon verwechselt haben, denke ich;

Das hebräische Wort yom ist auch laut heutigen Wörterbüchern da nicht so eindeutig.
demzufolge glaubst du dass nicht alles korrekt übersetzt wurde?

Manche Tendenzen eine Stelle zu übersetzen waren weltanschaulich mitmotiviert, würde ich sagen. Manche Übersetzungen waren theologisch parteilich, wollten bestimmte theologische Auffassungen unterstützen.
Ist es nicht als kritisch zu betrachten, Passagen selbst zu interpretieren?

Nein.
Gibt es noch andere Dinge die du als zweifelhaft betrachtest (auf die Bibel bezogen)

Ein anderer hier bereits einschlägiger Punkt wäre wohl die Übersetzung von pharmakeia. Um noch einen zu nennen, ist es mitunter schon fragwürdig, wo in deutschen Übersetzungen überall "Hölle" steht.
Die Frage wäre dann vielleicht, wieso dann auf der Erde soviel doch eher aussieht, als sei es über längere Universumszeit hinweg entstanden.

Was?

Wenn man sich die Erde so anschaut, dicke Sedimentschichten, dann liegt die Folgerung nicht fern, daß die Erde schon etwas älter ist, gemessen in der Zeit, die in diesem Universum verrinnt?
Der obere Rand?

Nicht? Bisher versuche ich mir nur etwas zusammenzureimen aus dem, was du dazu schriebst.
Die Strecke ist um ein Vielfaches weiter wie uns erzählt wird. Es gab einen Forscher er war mehrere Jahre unterwegs, fand eigentlich kein Ende.

Irgendwie würde sich ja bestimmen lassen, wieviele km es laut deinem Modell sein müßten?
Die wahre Fläche der Antarktis kennt keiner, auch kein Wissenschaftler. Weit hinter dem Eiswall beginnt die Ausdehnung des Firmamentes.

Hm, das besteht dann aus durchsichtigem Eis?
kein Flugzeug fliegt über die Antarktis!

Ein paar wohl schon, aber welche Fluggesellschaft würde mit Linienflügen schon Notlandungen bei -50°C riskieren, wenn es nicht sein muß.

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Re: Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

Beitragvon Agape » Fr 24. Sep 2021, 18:42

Louis hat geschrieben:
Agape hat geschrieben:Der Spruch "Da schied Gott das Licht von der Finsternis!" Gen 1.4 bezieht sich auf den Fall der erstgeschaffenen Geister oder der freien und belebten Ideen Gottes im endlosen Raum. Die Folge war die materielle Schöpfung.

Hm.
„und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.
3 Und Gott sprach: Es werde Licht! und es ward Licht.
4 Und Gott sah, daß das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis.“ Du kennst die Schöpfungsgeschichte, Licht, Finsternis, Wasser, Firmament?

Ich bezog mich auf folgende Aussage von Dir:
Louis hat geschrieben:Wenn es keine Schuld gibt, gibt es auch keine Sünde?
Falsch! Die „Erbsünde“, denn diese fand nicht irdisch statt; im Paradies gibt es keinen Schuldigen, eine Schuldige . .. .. :) auch nicht, von Menschen gemachte Begrifflichkeit.

Louis hat geschrieben:Dachte du liest die Geschichte von hinten nach vorne ;) Warum die Bibel nicht?

Im Moment höre ich mir Vorträge von der Lorber-Gesellschaft an. Dabei geht es um verschiedene Themen. Ich lese also diese Texte eher themenbezogen und nicht von vorne nach hinten oder umgekehrt. Vielleicht kommt das ja noch? ;)
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Re: Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

Beitragvon Agape » Fr 24. Sep 2021, 19:17

Louis hat geschrieben:
Agape hat geschrieben:Und siehe, also wird es in der Zukunft sein

Ist es nicht schon so?

Agape hat geschrieben:Ich glaube, das ist erst der Anfang .......

Jesus: Wirst du mich erkennen?
„So du allein sein wirst und Ich kommen werde durch die Finsternisse der Gräber des Todes zu dir, wirst du Mich wohl erkennen in der Nacht?
Wirst du Mich erkennen, so Ich dich erwecken werde vom tiefen Schlaf und werde zu dir sagen:
,Erstehe, komme und lebe!‘?
Wirst du Mich wohl erkennen
auf einer neuen Erde,
in einem neuen Himmel,
so diese Erde und dieser Himmel vergehen werden wie ein altes Kleid?“
HGt.03_113,16-18

Ja. :)
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Re: Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

Beitragvon Louis » Sa 25. Sep 2021, 04:59

„und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.
Im Moment höre ich mir Vorträge von der Lorber-Gesellschaft an. Dabei geht es um verschiedene Themen. Ich lese also diese Texte eher themenbezogen und nicht von vorne nach hinten oder umgekehrt. Vielleicht kommt das ja noch? ;)[/quote]
Vielleicht? :)

Louis
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Re: Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

Beitragvon Louis » Sa 25. Sep 2021, 05:17

Agape hat geschrieben:
Louis hat geschrieben:
Agape hat geschrieben:Und siehe, also wird es in der Zukunft sein

Ist es nicht schon so?

Agape hat geschrieben:Ich glaube, das ist erst der Anfang .......

Jesus: Wirst du mich erkennen?
„So du allein sein wirst und Ich kommen werde durch die Finsternisse der Gräber des Todes zu dir, wirst du Mich wohl erkennen in der Nacht?
Wirst du Mich erkennen, so Ich dich erwecken werde vom tiefen Schlaf und werde zu dir sagen:
,Erstehe, komme und lebe!‘?
Wirst du Mich wohl erkennen
auf einer neuen Erde,
in einem neuen Himmel,
so diese Erde und dieser Himmel vergehen werden wie ein altes Kleid?“
HGt.03_113,16-18

Ja. :)

Auf diese Antwort setzte ich meine Hoffnung Agape.
„Den Charakter kann man auch aus den kleinsten Handlungen erkennen; aber es gibt auch Spiegel, in denen man erkennen kann, was einem fehlt.“
Du hast ihn erkannt, demzufolge fehlt dir nichts. :) so war‘s gemeint (;

Marsianer
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Re: Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

Beitragvon Marsianer » So 26. Sep 2021, 03:22

Der Mond nimmt wieder ab und der Himmel ist hier klar. Worauf sollte ich nun achten? Dir geht es um einen Effekt wie den, daß Krater auch als Erhebungen gedeutet werden können? Ist in deiner Gegend auch der dunkle Rest des Mondes zu sehen oder wird er vielleicht von städtischem Licht überstrahlt wie mancherorts wohl auch die Milchstraße?


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