Goldmädchen hat geschrieben:Das erstere wäre mit einem Ziel dabei die meiste Zeit, bei dem anderen lässt man Ziele los und gibt sich einfach nur hin.
Das aufgegriffene Beispiel vorher war ja ein Kendo-Kämpfer. Der wird schon ein Ziel haben, nämlich Kämpfe sozusagen für sich zu entscheiden? Aber in diesem Rahmen von Zielen gäbe es vielleicht so ähnliche Unterschiede.
Es kann aber sein, ich erlebe es ja auch so, dass man auch bei den Asanas seine Gedanken los lassen muss, sonst wirken die Übungen nicht so gut, man gibt sich den Asanas hin ( seinem Körper ).
Aha, vieles, was Menschen denken könnte wohl auch verkramfen neben einem Abgelenktsein an sich. Woanders war ja im Zusammenhang mit solchen Lehren auch schon von einem "Flow" die Rede?
Ja, ich habe es auch schon mal gemerkt bei den verschiedenen Asanas, dass sich manche nicht gut vertragen- nicht zusammen passen. Das ist wohl eine Wissenschaft Hatha- Yoga.
Soetwas in der Art ist in reflektierenden ernsthafteren Yoga-Kreisen wohl öfter mal Thema.