Marsianer hat geschrieben:Sophia die „Gefährtin“ des Christus als sein weibliches Gegenstück
Christus soll eine „Gefährtin“ haben? Höre ich heute zum ersten mal Marsianer.
Marsianer hat geschrieben:Sophia die „Gefährtin“ des Christus als sein weibliches Gegenstück
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LOST
Louis hat geschrieben:Warum sollte mich Sex umtreiben
Ich denke auch für Christen, Religionen im allgemeinen ist es bedeutsam, dass Gott „Vater“ „Sohn“ männlich sein soll.
Dem ist nicht so, aufgrund ich es anspreche.
.. (dies Thema) abschließend auf den Punkt gebracht:
In G-tt, auch dem Schöpfer, steckt viel mehr „Weibliches Prinzip“, wie uns seit Jahrtausenden versucht wird einzureden.
Und wenn Christ vom „Vater“ redete, kann er nicht Kether, den, die allerhöchste gemeint haben.
Christus soll eine „Gefährtin“ haben? Höre ich heute zum ersten mal
Marsianer hat geschrieben:Eine entscheidende Frage wäre hier z.B. wohl: Was soll "gut kennen" eigentlich bedeuten? Vermutlich irgendwelche irdischen Fakten und eher keine spirituellen Erkenntnisse? Sowas kann eigentlich immer nur auf einen Taschenspielertrick hinauslaufen. Menschen automatisieren einfach ihre Ansichten und verbreiten den Glauben, daß eine Software dann "objektiver" und "gerechter" entscheide. Was in manchen Bereichen tatsächlich so sein dürfte, nämlich da wo bestimmte Eindrücke mit schlechtem Image durch die menschlichen Programmierer nicht als zu berücksichtigend "einprogrammiert" wurden. In anderen Bereichen dürfte dann eher das Gegenteil zu erwarten sein.
Habe den Text einige Tage später doch verstanden ( war ja gar nicht so schwer ). Da gebe ich dir recht mit alldem. Ein PC könnte spirituelle Erkenntnisse auch erkennen, könnte man ihm einprogrammieren ?Die Roboter würden die Macht über nehmen und irgendwie geht dann alles zu Bruch, die Menschen sterben fast alle.Wie in der neueren Relaunch-Version der Serie "Kampfstern Galactica"? ;)
Das wir auf dem Weg dorthin sein könnten, es aber bei den meisten als etwas Gutes, was Besseres gesehen wird, hörst du in dem folgenden
Vortrag ( ist nur kurz ) von Sadhguru und eines von H. Polenski warnt eher, aber sagt auch, dass mit bewussten Menschen ( Erwachten so verstehe ich das ) es schon keine Gefahr sein wird für die Menschen. Denn bewusste Menschen programmieren einen PC nicht als Killer für Menschen. So verstehe ich das. https://www.youtube.com/watch?v=JwlHQ41nW98
Das Video mit H. Polesnki kann ich nicht wiederfinden. Aber er sagte einfach, dass wir aufpassen müssen, dass wir nicht ersetzbar werden durch Technik. Daher sollten wir unser Bewusstsein entwickeln, und so können wir eine erleuchtete Welt ( eine erleuchtete Wirtschaft um genau zu sein ) bauen."Heinrich Kusch: Geheimnisvolle, riesige, prähistorische Gangsysteme in der Steiermark"
https://www.youtube.com/watch?v=MglvrMTtdF0
Goldmädchen hat geschrieben:Ein PC könnte spirituelle Erkenntnisse auch erkennen, könnte man ihm einprogrammieren ?
Das Video mit H. Polesnki kann ich nicht wiederfinden. Aber er sagte einfach, dass wir aufpassen müssen, dass wir nicht ersetzbar werden durch Technik. Daher sollten wir unser Bewusstsein entwickeln, und so können wir eine erleuchtete Welt ( eine erleuchtete Wirtschaft um genau zu sein ) bauen.
https://www.youtube.com/watch?v=JwlHQ41nW98
Marsianer hat geschrieben:Goldmädchen hat geschrieben:Ein PC könnte spirituelle Erkenntnisse auch erkennen, könnte man ihm einprogrammieren ?So meinte ich es auch nicht, sondern so, dass eine Software solche Infos einprogrammiert bekommt, nicht dass sie solche Erkenntnisse selbst bekommt. Da sie ja kein Bewusstsein hat.Software auf ihm könnte spirituelle Lehraussagen eigenständig variieren, soweit ihr das einprogrammiert worden wäre. Aber eigene spirituelle Erkenntnisse?Was er hier jedoch aus meiner Sicht nicht einbezieht ist der Umstand, daß Technologie solcher Art (Kräne, KI) auf Machtkonzentration hinausläuft. Die bringt nicht unbedingt gesellschaftliche Freiheit mit sich, die kann auch sehr gefährliche Auswirkungen ach sich ziehen. Denn es werden immer weniger Menschen begraucht um irdisch zu herrschen, Menschenmassen zu dominieren. Und KI könnte hier sogar soweit wirken das menschliche Leben ganz auszurotten. Denn das kann KI zweifellos, rumballern und so weiter. Dafür braucht sie keine Seele, kein Bewußtsein.
Goldmädchen hat geschrieben:Da sie ja kein Bewusstsein hat.
Ich habe in dem Video gehört, dass er sagte, wenn alle Menschen bewusst wären ( Erwachte meinte er damit wohl ) dann besteht diese Gefahr nicht, dass sie etwas uns Schadendes in eine Software einprogrammieren
Du hast Recht, es gilt auf alles bezogen. Und zum letzten Satz: Ja. : )Marsianer hat geschrieben:Ja, ich weiß, ich erinnere mich. Du siehst es aber nicht so oder ?Was Clint z.B. anders sehen könnte.
Ich würde es unheimlich finden, wenn es so wäre wie Clint sagte.Ich habe in dem Video gehört, dass er sagte, wenn alle Menschen bewusst wären ( Erwachte meinte er damit wohl ) dann besteht diese Gefahr nicht, dass sie etwas uns Schadendes in eine Software einprogrammierenJa, das gilt bezogen auf fast alles. Aber es ist ja zu erkennen in welchem Zustand viele Menschen heute tatsächlich sind.
Goldmädchen hat geschrieben:Du siehst es aber nicht so oder ?
Marsianer hat geschrieben:Ich vermute schon, daß wesenhafte Geschlechtlichkeit dich deutlicher umtreibt.
Marsianer hat geschrieben:Er redete laut NT ja mindestens von zwei unterschiedlichen "Vätern"?
Marsianer hat geschrieben:Kannst du meinetwegen auch gleich wieder vergessen. ;)
Marsianer hat geschrieben:An sich ist die Überlegung ja nicht so fernliegend, daß neben einem männlichen einziggeborenen Sohn Gottes auch irgendwo eine Eva, eine Gefährtin existieren würde. Nur würde ich es eher so sehen, daß Christus ein neuer Adam im Sinne eines ungeteilten Gottesbildes ist. Also eigentlich nicht geschlechtlich in seinem Wesen. Körperlich als Mensch aber eben männlich, so wie der neu geschaffene Adam ja auch von Anfang an Mann gewesen sei und in gewisser Weise zugleich geschlechtslos.
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Louis hat geschrieben:Wie meinst du das deutlicher, deutlicher umtreibt wie dich, wie andere?
Wäre die Frage, wer das letzte Mal Sex hatte.
Von mindestens zwei unterschiedlichen „Vätern“? Meinst du den Satan/Böse als „Vater“?
Empfinde diese Aussage als verwirrend, (für andere. Die es wörtlich nahmen).
Warum redete er diesbezüglich nie von der Mutter?
Warum sollte im Himmel der Mann gebären?
Natürlich hat er eine Gefährtin, schon immer!
Christus der Neue Adam und die neue Maria. So nennt es der Papst. Adam bleibt Adam aus Eva wird Maria. Verstehe ich nicht, erklärst du es mir?
Christus ist nicht erschaffen, wie Eva oder Maria.
Marsianer hat geschrieben:Sagen wir mal "nicht wenig".
Marsianer hat geschrieben:Daher halte ich das nicht für ein so entscheidendes Kriterium.
Marsianer hat geschrieben:"Einer aber sprach zu Ihm: Siehe, Deine Mutter und Deine Brüder stehen draußen und suchen mit Dir zu reden. Er aber antwortete und sprach zu dem, der zu Ihm sprach: Wer ist Meine Mutter und wer sind Meine Brüder? Und Er reckte Seine Hand aus über Seine Jünger und sprach: Siehe da, Meine Mutter und Meine Brüder! Denn wer den Willen tut Meines Vaters in den Himmeln, der ist Mir Bruder und Schwester und Mutter." Mt 12,47-50
Marsianer hat geschrieben:Wieso sollte irgendjemand im Himmel so gebären, wie es im Fleisch dieser Erde geschieht?
Marsianer hat geschrieben:Puh.
Marsianer hat geschrieben:Um welche Aussage welches Papstes ginge es?
Marsianer hat geschrieben:Adam war erschaffen worden.
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Louis hat geschrieben:Auch wenn es manchmal falsch rüber kommt.
Hab ich nicht behauptet, nur, es ist kein Mann.
War Maria keine Gefährtin.
Angelus, 15. August 2019, Hochfest Mariä Himmelfahrt
15.08.2019 — PAPST FRANZISKUS. ANGELUS. Petersplatz ... Wir sehen, dass zusammen mit Christus, dem neuen Adam, auch Maria, die neue Eva, im Paradies ist.
Es ist das »Große«, das wir heute feiern. Maria wird in den Himmel aufgenommen: Sie, die klein und demütig ist, empfängt die höchste Herrlichkeit als Erste. Sie, ein menschliches Geschöpf, eine von uns, gelangt in Seele und Leib in die Ewigkeit. Und sie erwartet uns dort, wie eine Mutter, die darauf wartet, dass ihre Kinder nach Hause zurückkehren. Tatsächlich ruft das Volk Gottes sie als »Pforte des Himmels« an. Wir sind auf dem Weg, als Pilger zum himmlischen Zuhause. Heute schauen wir auf Maria und sehen das Ziel. Wir sehen, dass ein Geschöpf in die Herrlichkeit des auferstandenen Jesus Christus aufgenommen worden ist, und dieses Geschöpf konnte nur sie allein sein, die Mutter des Erlösers. Wir sehen, dass zusammen mit Christus, dem neuen Adam, auch Maria, die neue Eva, im Paradies ist. Und das schenkt uns Trost und Hoffnung auf unserer Pilgerreise hier auf Erden. Das Hochfest Mariä Aufnahme in den Himmel ist ein Aufruf an uns alle, insbesondere an jene, die von Zweifeln und Traurigkeit geplagt sind und im Leben den Blick gesenkt halten und nicht aufschauen können. Schauen wir nach oben, der Himmel ist offen. Er flößt keine Furcht ein, er ist nicht mehr fern, denn an der Schwelle des Himmels steht eine Mutter, die auf uns wartet, und sie ist unsere Mutter. Sie liebt uns, sie lächelt uns an und steht uns fürsorglich bei. Wie jede Mutter will sie das Beste für ihre Kinder und sagt zu uns: »Ihr seid kostbar in den Augen Gottes; ihr seid nicht für die kleinen weltlichen Freuden geschaffen, sondern für die große Freude des Himmels.« Ja, denn Gott ist Freude und nicht Langeweile. Gott ist Freude. Lassen wir uns von der Gottesmutter an der Hand nehmen. Jedes Mal, wenn wir den Rosenkranz in die Hand nehmen und zu ihr beten, machen wir einen Schritt nach vorn zum großen Ziel des Lebens.
Wohl kein Fest der katholischen Kirche wird so oft missverstanden wie "Mariä Empfängnis". Selbst unter Katholiken hört man oft die Ansicht, es gehe hierbei um die Jungfrauengeburt, also die Empfängnis Jesu durch den Heiligen Geist und seine Geburt durch Maria. Das liegt nicht zuletzt an der Doppeldeutigkeit der umgangssprachlichen Bezeichnung "Mariä Empfängnis". Dem Wortlaut nach kann das sowohl bedeuten, das Maria diejenige ist, die ein Kind empfängt als auch, dass Maria selbst empfangen wird. Klarheit schafft erst der vollständige, allerdings kaum gebräuchliche Titel "Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria".
Hinter dem Fest "Mariä Empfängnis" steht die Überzeugung, dass Maria frei von jeder Sünde ist, auch von der Erbsünde. Das unterscheidet sie von allen anderen Menschen und soll ihre einzigartige Nähe zu Gott zum Ausdruck bringen. Papst Pius IX. erhob diesen Glaubenssatz am 8. Dezember 1854 in den Rang eines unfehlbaren Dogmas. Obwohl die Unfehlbarkeit des Papstes unter bestimmten Voraussetzungen erst 16 Jahre später vom Ersten Vatikanischen Konzil formuliert wurde, gilt dieses Dogma allgemein als erste in diesem Sinne unfehlbare Entscheidung eines Papstes.
Pius IX. erklärte den Inhalt des Dogmas in einer Bulle vom 8. Dezember 1854 so: „Die seligste Jungfrau Maria wurde im ersten Augenblick ihrer Empfängnis durch ein einzigartiges Gnadengeschenk und Vorrecht des allmächtigen Gottes im Hinblick auf die Verdienste Christi Jesu, des Erlösers des Menschengeschlechtes, rein von jedem Makel der Erbschuld bewahrt."
Bislang hatten die Päpste eine endgültige Festlegung in diesem Punkt vermieden.
Und Christus?
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