Geheime Unterwelt - Teil III [17.11.2023]
https://cropfm.at/archive/show/unterwelt4mit Musik der Band Hide and Seek aus den 1960er Jahren mit Rockstar Heinrich Kusch als Sänger.
Notizen
18:00 Ab 1580 seien nicht nur in Europa rigoros die Zugänge in die Unterwelt verschlossen worden, sondern weltweit, z.B. auch in Mexiko durch die Spanier. 22:00 Zuvor jahrhundertelanger Handel zwischen Vatikan und Adel und den unterirdischen Zivilisationen. Menschen lieferten z.B. Nahrung, die unterirdischen Zivilisationen halfen bei Bergbauprojekten, stellten Menschen Maschinen dafür zur Verfügung. In Österreich gebe es aber heute noch einen offenen Zugang.
55:00 Der Milchorangenbaum sei eigentlich in Nordamerika heimisch und wurde in den letzten Jahrhunderten in geringer Stückzahl in Europa gepflanzt. Aber sie hätten Pollen dieses Baums auf einem Rinderschädel im Sediment gefunden, der auf 60000 Jahre zu datieren wäre.
58:00 Zu Dr. Wolfgang Neugebauer, Prähistoriker an der Uni Wien, der den Transportmechanismus erforschte. Auch von Dr. Röhrig auf unterirdische Anlagen aufmerksam gemacht worden und auf in alten Stiftsakten von diesem beschrieben gefundende Funktion als Transportmittel. In einer habe er ein steinernes Gerät gefunden, das er mit einem alphornähnlichen Instument durch Schall aktivieren habe können. Zusammenfügbar in 30cm langen Teilstücken. Er habe 3 Stück bauen lassen. Diese Alphörner hätten 2 Mundstücke gehabt, er habe es also mit seinem mitgenommenen Freund zusamen gepielt. Erfolgreiche Aktivierung damit, er sei dann verschwunden und an einem anderen über Luftlinie 120km entfernten Ort, Rupland in der Steiermark, wieder erschienen. Dann habe er jeweils bei Freunden angerufen und sich dort abholen lassen. Neugebauer und der Geigenbauer, der ihm diese Alphörner baute seien kurz nacheinander gestorben, Neugebauer 3 Stunden vor einem Treffen mit einem Journalisten der Kronen-Zeitung, der Geigenbauer 3 Monate später. 1h:08 Neugebauer habe dann auch zu einer von ihm entdeckten "Fremdkultur" der Kronen-Zeitung berichten haben wollen. 1:12 Direkten Kontakt habe Neugebauer zu diesen Wesen jedoch nicht gehabt, aber Dr. Röhrig, der sich zusammen mit einem anderen Mönchsbruder ebenfalls erfolgreich teleportierte. Wie dieser die Anlage aktiviert habe wisse Kusch nicht, Jesuiten hätten jedoch gemeint mit der menschlichen Stimme sei eine Aktivierung auch möglich. Ein Mädchen habe mal aus Furcht ein Lied immer wieder gesungen und damit wohl in Klosterneuburg diese Technologie aktiviert hatte und 70km entfernt aufgetaucht war und dann Probleme gehabt habe wieder nachhause zu gelangen (dann davon erzählt als alte Frau). Leuchtende Kristalle, Steinplatten an bestimmten Hotspots, die "von selbst" innerhalb weniger Sekunden kurz (bis zu Minuten) bis 400°C heiß werden. Unter Klosterneuburg gebe es Anlagen, die enorme Energien erzeugen könnten. In Säulen gebe es rechteckige Flächen, die derart heiß werden. Wenige cm daneben nur 8°C. Sie hätten versucht durch Bohrungen herauszufinden versucht wieso, da sei aber offenbar nichts als Stein. Computer würden in der 12-Apostel-Zeche nicht funktionieren. Das Magnetfeld in der Zeche ändere sich ständig. Ein Techniker meinte, dort gebe es Energien, die eine Großstadt mit Energie versorgen können würden. Der noch verschlossene Schacht in eine unbekannte Tiefe, laut Röhrig der Zugang in die Unterwelt komme direkt in einer unterirdischen Stadt heraus. Windzüge, die plötzlich wie aus dem Nichts auftauchen. Dimensionstore (Teleportationskanäle?), die sich kurz auftun? Aus einem "Erdstall" kämen im Winter gut sichtbar stoßweise Dampfwolken heraus, in denen es normalerweise keinen Zug gibt. Bei bestimmten Tönen habe sich ein gewisses Magnetfeld gezeigt.
1h:29 In Klosterneuburg durch die deutsche TNT-Group (?) der NASA Bodenradarmessungen mittels 33500 Sonden mit Reichweite bis in 30,5km Tiefe nach Hohlräumen, offiziell Suche nach Erdgas. In Ort viele Bohrungen über 100m tief und folgende Verfüllungen mit Flüssigbeton. 28,7khz an diversen Anlagen gemessen, angeblich auch bei der "bosnischen Sonnenpyramide", unter der es auch Gänge gebe. Messungen bei Kritzendorf durch Artjom Kuturjew (?). 1:38 Bei Kuschs wurde eingebrochen, Festplatten mit Daten seien gestohlen worden. Es gebe Mordanschläge, auf sei auf sie im Auto schon geschossen worden. Bei der Polizei abgewimmelt worden. Reifen seien bereits manipuliert worden. Auch der Besitzer des freigelegten Teils der 12-Apostel-Zeche, Dr. Scherer-Ottenfels habe schon einiges der Art erlebt, teils miterlebt durch die Kuschs, auch die Presse habe teils darüber schon berichtet. 1:42 Nochmaliger Anruf von jemandem, der Dr. Röhrig über die Pfadfinder kannte und dessen Familie wenige 100m entfernt vom Grundstück Scherer-Ottenfels in Klosterneuburg selbst ein Haus habe. Vergleiche mit der "Donau-Schrift", ähnliche Funde in der 12-Apostel-Zeche. 1:56 Beim Vatikan habe man die Schrift vor Jahrhunderten beherrscht und könne sie auch heute nach wie vor übersetzen. Es sei ein Teil in der Zeche eingestürzt gewesen und darunter sei solche Schrift gefunden worden. Gefundene Steinbeile seien maschinell bearbeitet worden und hätten wohl eine energetische Funktion gehabt.
2:02 Artjom Kuturjew habe von der Ukraine ausgehend Anlagen nachverfolgt und sei so nach Klosterneuburg gekommen, wo sich eine Art Kreuzung befände. Dieser habe ab den 1990ern dazu publiziert. Diese Werke seien heute nicht mehr verfügbar. Es bilde sich laut dessen Messungen bei der Teleportation ein eindimensionaler Leitstrahl, die Materie verwandele wo sie sich dann an einem Ort auflöst in Licht. Diese Leitstrahlen habe er von Anlage zu Anlage nach Klosterneuburg nachverfolgt. Er habe mehr als 20 Anlagen eingemessen. Er sei dann von einer Brücke gestürzt worden, laut Polizei ermordet worden. 2:08 Bericht einer Frau, daß ihre Familie im 17. Jhd in der Oststeiermark habe flüchten müssen, nachdem sie dort riesenhafte Wesen mit Nahrungsmittel, Obst und Gemüse, beliefert hätte, mit Wägen kilometerweit in unterirdische Tunnel hinein. 5 Namen unterirdischer Völker seien derzeit noch aus Überlieferungen bekannt. In der Steiermark gebe es die Mühr (?), die Karrer (?) in Kärnten, die Karnen (?) in der Zentral- und Mittelsteiermark und die Unni (?) in der Nord- und Oststeiermark, zu denen es jeweils auch noch Abbildungen gebe.
2:17 Ebenfalls ein Zugang in die Unterwelt in Ranninger-Kogeln (?). Kusch: Sie wüßten von einem ganzen Haufen von Orten, in denen es Zugänge in die Unterwelt gebe. In Akten des Adelsarchiv wird beschrieben, daß man mit Wägen mit einer Technik hineingefahren sei. Adelige seien in manchen darauf bezogenen Techniken ausgebildet gewesen, auch für Reparaturen. Man komme nicht nur durch die Zugänge in die Unterwelt, sondern auch energetisch. Es gebe die unterirdischen Zivilisationen heute noch. Wissen sei Macht, daher werde da manches zurückgehalten. Team Kusch sei dabei zu planen noch weiter herunterzusteigen. 2:22 Kusch habe in 2 Fällen dokumentieren können, daß ein Loch im Fels wieder verschwunden sei als wenn es unberührter Fels sei. In 2m Tiefe hätten sie in einem Wald eine Steinplatte gefunden. Darunter sei ein steingemauerter Gang erschienen, übergehend in einen in den Fels gearbeiteten Gang übergehend. In der darauffolgenden Woche hätten sie ihn freilegen wollen, es sei aber an dieser Stelle nur noch massiver Fels vorhanden gewesen. Auch in Vorau sei etwas Ähnliches geschehen.
2:40 Heute rätselhafte Steinbearbeitungsspuren weltweit, 30m lange Blöcke in China maschinell bearbeitet. 2:46 1,07m langer Oberschenkelknochen mit menschlicher DNS als Fund in Klosterneuburg unterhalb der römischen Fußbodenheizung innerhalb von mehr als 100 Knochenstücken, datiert auf über 49000 Jahre Alter, dieser Mensch habe dann ca. 4m groß sein müssen. 2:48 3 Stück Hermetische Brennleuchten in der Zeche gefunden. Gefäße, die einen relativ hohen Gleichstrom erzeugen. 2:58 Vinca-Kultur vor etwa 8500 Jahren. Die Vinca-Sprache soll gemäß einer Vorgabe in der EU nicht an Unis unterrichtet werden, da die Thule-Gesellschaft und Nazis sich auch damit befasst hätten. 3:06 Neue Mumienfunde in Mexiko, angebliche Fundumgebung erinnerte Kusch an die 12-Apostel-Zeche.