Überlegungen zur Impfausweisfrage

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Louis
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Louis » Di 14. Sep 2021, 02:42

Marsianer: „Naja“

Sag nicht ich, dass er die Apostolin mehr noch liebte, geht kaum Marsianer, schreibt die heilige Schrift. :) denke auch dass diese Formulierung nicht gänzlich die Tatsachen widerspiegelt. Jede Liebe ist im gewissen Sinne „eigennützig“. Nicht im „finsteren materiellem“ Sinne. Liebe ich, kommt immer etwas zurück. Leuchtende Kinderaugen, Gefühle… Selbst Gott will geliebt sein. ;)
[Ja.] „Aber durch zunehmende, aus dem innersten Wollen (aus Gottes Geist) heraus gelebte Agape-Liebe werden wir Gott immer ähnlicher“ Agape hat geschrieben ;)

Marsianer
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Do 16. Sep 2021, 13:18

Die scheidende Präsidentin des Bundesarbeitsgerichts hat der Bundesregierung vorgeworfen, die Handlungsfähigkeit der Justiz zu gefährden. „Die Bundesgerichte sind weitgehend führungslos“, sagte Ingrid Schmidt der „Süddeutschen Zeitung“ (Donnerstagsausgabe). Sie geht Ende des Monats in den Ruhestand, die Nachfolge ist – wie derzeit auch beim Bundesverwaltungsgericht und beim Bundesfinanzhof – noch ungeklärt.

Das Bundesverwaltungsgericht ist seit Ende Juni ohne Führung, der Bundesfinanzhof sogar seit Ende Juli des vergangenen Jahres.

[...]

Laut Schmidt nimmt das Gerichtsverfassungsgesetz eine vorübergehende Vakanz bei diesen Stellen hin, jedoch nur, wenn die Neubesetzung „unverzüglich“ in Angriff genommen wird. Die „Belastung durch einen Wahlkampf oder Uneinigkeit über personelle Vorschläge dürften dazu ebenso wenig zählen wie das Nachdenken über Änderungen eines bewährten Anforderungsprofils für Vorsitzende an obersten Bundesgerichten“.

Nach Darstellung von Schmidt hakt es auch bei der Nachbesetzung von vielen Senatsvorsitzen an den Bundesgerichten. „Hier dürfte es um insgesamt etwa acht Stellen gehen“, sagte sie dem Blatt. Es stelle sich mittlerweile die Frage, ob jeder überhaupt noch seinen gesetzlichen Richter bekomme.

https://www.epochtimes.de/politik/deuts ... 04074.html

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Fr 17. Sep 2021, 20:11

In einem Entwurf der Verordnung, der diese Woche öffentlich geworden war, war sogar von "Geschäften" die Rede. Am Donnerstag ruderte die Staatsregierung allerdings zurück und erklärte, dass kein 2G-Optionsmodell für den Einzelhandel geplant sei - weder für einzelne Läden, noch für Supermärkte oder Einkaufszentren. Endgültig fest steht aber noch nichts. Das Anhörungsverfahren laufe noch, so das Sozialministerium.

https://www.freiepresse.de/nachrichten/ ... el11719188

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Team » Sa 18. Sep 2021, 05:19

4 Seiten mit hier nicht dem Thema entsprechenden Beiträgen der letzten Tage wurden abgeteilt: viewtopic.php?f=2&t=99

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Louis » So 19. Sep 2021, 05:12

P.S Der Chip soll ja so winzig sein, dass er nur durch ein Mikroskop zu erkennen ist.
Hm. Hatte schon so einige Tests. Den Spirituellen Zugang nicht verloren. Keiner kann Gott spielen. Der Speicher liegt nicht ausschließlich in der Zirbeldrüse. Da kommt keiner ran ;)

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Anonym » So 19. Sep 2021, 09:03

(Mittlerweile gibt es neben Jobbörsen für Ungeimpfte auch schon eine Partnerbörse: https://impffrei.love/ )

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » So 19. Sep 2021, 13:53

Ein IQ-Abfall von durchschnittlich 100 auf 78, motorische und verbale Einschränkungen und auch die kognitiven Fähigkeiten von Säuglingen und Kindern bleiben seit Beginn der Corona-Pandemie auf der Stecke. Die Ergebnisse einer neuen US-Studie sind alarmierend. Zwar sind Kinder weniger anfällig für COVID-Erkrankungen, dafür leidet ihre Entwicklung aber nachweislich unter den Auswirkungen der Corona-Maßnahmen.

https://www.epochtimes.de/wissen/forsch ... 87609.html
https://www.medrxiv.org/content/10.1101 ... 1.full.pdf

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Mi 22. Sep 2021, 12:37

Die vom Bundesrat vorgeschriebenen ­Hygienemasken ­können Kopfweh und Schwindel auslösen sowie die Haut und die Atmungsorgane reizen. Alle vom K-Tipp getesteten Masken gaben heikle Schadstoffe ab.

https://www.ktipp.ch/tests/produktetest ... chtsmasken
Die Hersteller behaupten, dass sie die geltenden Normen und Gesetze einhalten – und sie haben recht. Denn: Für flüchtige Schadstoffe bei Masken gibt es gar keine Vorschriften. Die Prüfnormen für hygienische Masken enthalten in Bezug auf das Ausgasen von Schadstoffen keinerlei Anforderungen.

Die zwei EN-Normen regeln nur die Filterwirkung und Dichtigkeit. Gemäss der EN-Norm 149 dürfen FFP2-Masken keine gesundheitsschädlichen Fasern abgeben und die Masken müssen so hergestellt werden, dass die Träger nicht mit hautreizenden Materialien in Berührung kommen. Grenzwerte für flüchtige Schadstoffe fehlen hingegen gänzlich. Diese gibt es gemäss BAG nur in Innenräumen.

Die «Gesundheitsbehörde» schreibt auf ihrer Webseite: «Die Auswirkungen der vielfältigen Belastungen mit flüchtigen organischen Verbindungen (VOC) und anderen chemischen Schadstoffen sind schwierig abzuschätzen.» Wissenschaftlich gut dokumentiert sei einzig, dass erhöhte Gasgemische in Innenräumen Beschwerden wie Schleimhautreizungen, Kopfweh, Müdigkeit und Unwohlsein auslösen können.

https://aktuelle-nachrichten.app/k-tipp ... chtsmasken

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Di 28. Sep 2021, 07:35

Der Impfdruck wird immer größer und auch ich, obwohl ich um viele Fälle von Impfnebenwirkungen der Corona-Impfungen weiß und nicht überzeugt von dieser Impfung bin, werde zunehmend verunsichert. Besonders als Studentin fällt es mir teilweise schwer, standhaft zu bleiben und nicht der Propaganda nachzugeben. Ich kenne allzu viele Studenten, die ihr Studium abgebrochen haben, weil sie sich den Maßnahmen nicht fügen wollen. Für mich kommt, als Person, die mit vollem Herzen dem Studium nachgeht, ein Abbruch nicht in Frage. Also suchte ich meinen Hausarzt auf und befragte ihn, wie er die Situation einschätzt.

Wie es üblich ist, sollte ich mein Problem schildern und eröffnete das Gespräch mit dem Satz: „Eigentlich möchte ich mich nicht impfen lassen…“, als er mich schon unterbrach und sagte: „Das würde ich auch nicht machen. Ich habe täglich fünf bis zehn Patienten mit Impfnebenwirkungen.“

[...]

Fünf bis zehn Patienten kommen täglich zu ihm mit Nebenwirkungen oder zumindest mit dem Verdacht auf Nebenwirkungen, verursacht durch die Corona-Impfungen. Unter ihnen eine junge Patientin, um die er sich als Notfall kümmern musste, als ich noch im Sprechstundenzimmer wartete. Theoretisch könnte und sollte er jeden Verdacht dem Paul-Ehrlich-Institut melden. Da beginnt jedoch die erste Schwierigkeit: Jeder Bericht, sagt er, dauert ca. 30 Minuten. Mein Arzt wäre also bei fünf Menschen mit Nebenwirkungen täglich 2,5 Stunden zusätzlich belastet. Sofern mehr Menschen mit dem Verdacht auf Nebenwirkungen zu meinem Arzt kommen, erhöht sich der Arbeitsaufwand massiv und mein Arzt müsste bis in die Nacht lediglich für die Berichte arbeiten. Es gehe auch vielen anderen Kollegen so. Einige Ärzte würden die Fälle gerne melden, die Umstände machen es allerdings nahezu unmöglich.

[...]

Mein Arzt hat in seiner Praxis einen Menschen erlebt, der auf Grund der Impfung Lähmungen hatte. Ein anderer Mensch hat innerhalb kürzester Zeit 17 Kilo Muskelmasse verloren. Einige Menschen seien gestorben, in dem Bezirk meines Arztes sind ihm 85 Fälle bekannt. Unter ihnen ein ärztlicher Kollege.

Es lassen sich keine Regeln erkennen, wer Nebenwirkungen habe, sagt mein Arzt. Es treffe sowohl Männer als auch Frauen, sowie junge, alte und sportliche Menschen. Auffällig sei allerdings, dass besonders Raucher und Frauen, die mit der Anti-Baby-Pille verhüten, unter Nebenwirkungen leiden. Unter den Nebenwirkungen sind besonders Kopfschmerzen, die von den jungen Frauen zunächst nicht in Zusammenhang mit der Impfung gesehen werden.

https://reitschuster.de/post/die-erschr ... hausarztes

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Mo 4. Okt 2021, 08:57

Besonders gravierend und in krassem Gegensatz zur Impf-Informationspolitik der Regierung: Der „Anteil wahrscheinlicher Impfdurchbrüche an hospitalisierten COVID-19-Fällen“ bei der Risikogruppe der „ab 60-Jährigen“ liegt nun für die Kalenderwochen 35 bis 38, also für den aktuellsten Zeitraum, bei 34,3 Prozent. Bei den Verstorbenen sind es 37,4 Prozent. Vor der Korrektur, im vorletzten Wochenbericht, betrugen diese Zahlen für den entsprechenden Vier-Wochen-Zeitraum noch 19,9 Prozent (Hospitalisierung) und 25,7 Prozent (Tod). Ebenso unglaublich: Bei den ab 60-Jährigen sind in den Kalenderwochen 35-38 von den mit Symptomen Erkrankten mit bekanntem Impfstatus 49 Prozent geimpft, also fast die Hälfte. Hierbei ist zu beachten, dass in dieser Personengruppe besonders viele Menschen geimpft sind.
Subjektive Beobachtungen von Kollegen decken sich mit der Wahrnehmung, dass Geimpfte schwer erkranken. Eine Intensivschwester wurde jetzt von den ärztlichen Kollegen auf Station massiv unter Druck gesetzt, sich impfen zu lassen, obwohl nach ihren Angaben nur geimpfte Erkrankte auf Station liegen. Großes Klinikum im Osten von Deutschland.

https://reitschuster.de/post/daten-gau- ... ektivitaet

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Goldmädchen » Di 5. Okt 2021, 23:49

Da ich gerade dabei bin einen Link an mir bedeutende ( von mir sehr geschätzten Menschen, es sind nicht so viele, aber ein paar ) zu senden, teile ich es auch mit euch.

https://auf1.tv/stefan-magnet-auf1/heft ... skalieren/

Ihr müsst es nicht kommentieren bitte. Es gibt da nichts zu zerpflücken. Einiges widerspricht sich schon, was er da spricht, aber grob weiß man in welche Richtung es geht im Winter. Gehen soll ( es ist abwendbar ). Besten Gruß

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Mi 6. Okt 2021, 14:23

Goldmädchen hat geschrieben:https://auf1.tv/stefan-magnet-auf1/heftiger-herbst-die-lage-wird-ziemlich-sicher-eskalieren/

Ihr müsst es nicht kommentieren bitte.

Die Stoßrichtung erinnert mich zu einem guten Stück hieran:
Marsianer hat geschrieben:Zur aktuellen Situation (Jan van Helsing Hintergruende zur Corona-Pandemie Interview mit Michael-Morris): https://www.youtube.com/watch?v=1_ESRGQ8rso

viewtopic.php?p=1409#p1409

Unter diesem Stefan Magnet-Video gibt es noch eine Beschreibung:
Heftiger Herbst? Die Lage wird ziemlich sicher eskalieren
24.9.2021

Stefan Magnet verknüpft in seinem neuen Analyse-Video eine frohe Botschaft mit einer bitteren Pille: Die Aufklärungsarbeit sei nach der Einschätzung des AUF1-Programmchefs äußerst erfolgreich und Millionen aufgewachter Menschen würden täglich neue Menschen zum Nachdenken bringen. Die unsagbaren Corona-Lügen würden Schritt für Schritt auffliegen, doch auch genau das birgt die nächste Gefahr: Denn die Verantwortlichen werden alles daran setzen, dass sie eben nicht zur Verantwortung gezogen werden. Daher sollten Blackout, Währungscrash oder andere Schreckens-Szenarien, die ggf. als Ablenkungsmanöver initiiert werden, nicht außer Acht gelassen werden.

Zitat Stefan Magnet:

„Die unermüdliche Aufklärungsarbeit in Sachen Corona-Betrug trägt Früchte: Immer mehr Menschen erwachen, immer mehr Lügen fliegen auf – das System gerät in Bedrängnis und wir könnten unmittelbar vor jenem historischen Ereignis stehen, dass es nämlich eine Wende gibt. Was aber dann kommt, ist nicht die prompte Erlösung: Zuerst wird es noch einmal richtig heftig. Denn wenn meine Vermutung stimmt, dass das Kartenhaus bald zusammenbrechen könnte, dann kommt zuvor noch ein riesiges Ablenkungsmanöver, ein nächster Akt im globalistischen Planspiel und das könnte heftig werden…“

Gemeinsames Motiv: Die verborgenen Eliten, Banker (Freimaurer) hätten wirtschaftlich wieder alles gegen die Wand gefahren und würden nun keinen neuen Krieg angezettelt haben, sondern eine Plandemie. Herr Magnet meint in seinem Video von kurz vor der deutschen Bundestagswahl, es stünde nun wohlmöglich eine weitere Eskalationsstufe des "Great Reset" an, wobei er die Möglichkeit eines "Cyberangriffs" mit wochenlangem Stromausfall (Im Winter? Vielleicht wenn auch das Erdgas in Europa knapp werden würde? ;) ) und darin aufkommender zunehmend rechtloser Zustände hervorhob, auf den man sich besser vorbereiten solle.

Wir werden es sehen. ;)


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