Goldmädchen hat geschrieben:Marsianer hat geschrieben:Ich denke es kommt darauf an, was bei jemandem damit gemeint wäre. Es könnte in jemandem die Situation geben, daß er erlebt einige äußere Einflüsse würden ungut auf ihn einwirken. Oder es könnte ein innerer Konflikt sein, etwas das in der eigenen Seele der Person rumort. Im ersten Fall wäre es vielleicht eine Art mit solcher "großen Offenheit" umzugehen (gerade wenn jemand keine Ahnung hat wie das auf geistiger Ebene besser lösbar wäre oder er sich auch von gewissen "eigenen" finsteren Anteilen nicht trennen mag). Im zweiten Fall würde Distanz zum eigenen seelischen Zustand geschaffen, sozusagen etwas in der Art von Konditionierungen zusätzlich darübergelegt.
Und dann könnte man sich schon noch fragen, inwieweit "Erfahrungen von außen" nun eigentlich von "inneren Zustand" herkämen. Ich sehe es ja nicht so, daß es durchweg so wäre, daß das was jemand wahrnimmt ihm nur immer dessen eigenes Innere zeigt. Aber in unklareren Bewußtseinszuständen spielt soetwas eine große Rolle.
Wenn jemand erlebt, äußere Einflüsse würden ungut auf ihn/ sie einwirken ( könnte so sein bei der Person welche in dem Beitrag welchen ich hier geteilt habe, kritisiert wurde ), wäre seine/ ihre Art damit umzugehen, die Augen davor zu verschließen. Er / sie hätte eine zu große Offenheit ( offene Scheune ). Ja, gute Erklärung dafür, das könnte so sein. Auch das zweite könnte sein, das jemand etwas im Inneren hat, was Außen gespiegelt wird.
Offene Scheune wie ich es nenne, wäre wenn wir nicht wissen, wie wir das von uns fern halten aus unserem Astralkörper / Mentalkörper oder was weiß ich was es da für Begriffe gibt, weißt Du wie man es nennt ? Schützen würde uns, wenn wir wüssten wie wir damit geistig umgehen meinst du.
Wie sollte man geistig damit umgehen ? In der Liebe bleiben, im Vertrauen, so meinst du das oder ? Vertrauen ins Gute, zu Gott, oder in das Göttliche in uns ? Verständnis haben ? Das wäre ja dann genau das, was die andere Person kritisiert hat oder ? ( Und ich auch k. habe ). Das diese Person alles nur positiv sieht. Jemand der in die Liebe vertraut kann ja auch nur alles positiv sehen oder ? Oder ist das schon ein Unterschied, gibt es einen Unterschied ? Ein blindes positiv sehen ? Hat es etwas mit Nicht- Dualität zu tun ? Was hältst du von der Nicht- Dualität ? Alles ist eins, auch das Negative. So sehen Nicht- Dualisten die Welt glaube ich. Alles ist aus Gott und daher nicht negativ bzw wir brauchen nichts bewerten, ist das die Aussage von Nicht- Dualität ? Oder geht es darin nur klar zu machen, das zwar alles aus der selben Quelle stammt oder diese Quelle ist, es aber nicht bedeutet, dass wir nicht heilsam mit uns umgehen sollen und mit anderen......
Ich höre das sehr oft seit der Plandemie. Wir sollen in uns gehen, unser inneres Licht anmachen, in die Schöpferquelle zurück gehen. Darum geht es den meisten wohl der Plandemie- Planer. Um die Bruderschaft der Menschheit. Wir sollen das Ego überwinden- unser Ich. Dafür werden reale Bedrohungen ( physische ) geschaffen. Kann es sein, dass es erhellte Menschen gibt, welche sich über die stellen / sehen, die noch nicht so weit sind ? Das wäre ja dann wieder Dualität. Merken sie das nicht ?
( Ist es das Verhalten wovor H. Polenski oft nebenbei gewarnt hat, wenn man die Jhanastufen erlebt, dass manche dann eine Trennugn schaffen, aber auch bei Erfahrungen der Einheit im siebten Bewusstseinszustand, die Speicherbewusstseinebene, das dann manche anfangen zu trennen zwischen Erwachten und nicht Erwachten, das Erfahren des 8. Bw-zustandes könnte dies verhindern, glaube ich. Hat er so nicht gesagt, aber es kann ja sein, das dem so ist. )
Wer gibt ihnen das Recht andere zu drängen auch zu erwachen und die, die es nicht schaffen krank zu machen ? Der Glaube an die Nicht- Dualität ?
Alles ist gleich, Negatives gibt es nicht oder ist auch göttlich. Wenn ich so ein Verhalten anprangere, heißt es nicht, dass ich selbst so bin oder ?
In unklaren Bewußtseinszuständen könnte ich aber genauso sein. Meinst Du das mit " in unklaren Bewusstseinszuständen spielt es eine Rolle " ? Jemand könnte das auch nur fest stellen und anprangern, ohne selbst solche Neigungen in sich zu haben oder ? Was meinst Du ? Ich selbst habe solche Gedanken bei mir wirklich schon beobachtet, dass ich es gerecht finde was passiert. Das ist Selbstgerechtigkeit. Aber immerhin sehe ich es ein und ich verschließe nicht die Augen, vor dem was ich denke oder dem was Außen passiert. Wobei auf der Meta- ebene oder der geistigen Ebene, weiß ich nicht ob es gerechtfertigt ist. Das heißt, da man meint es gibt nichts negatives oder das selbst negatives gut ist- oder weil man denkt, im Endeffekt sind wir ja nicht der Körper blablabla, wirklich ist nur Gottgeist. Nicht Unwirkliches kann bedroht werden bla, bla bla, letzendlich sind wir unsterblich und da macht so ein Sterben durch eine Schlumpfung nichts, es ist ja nicht das Ende für immer. Wenn man so denkt, ist man aber wohl weit entfernt davon erwacht zu sein. Also in der Liebe zu sein. Das könnte erwacht sein heißen. Aber wenn ich hier präsent auf der Welt bin, da sagt etwas, dass das sehr selbstgerecht ist und keine Tugend ist so zu denken ( Das nur bestimmte ein Überlebensrecht auf dieser Welt haben ) : )