Überlegungen zur Impfausweisfrage

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christ
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon christ » Sa 11. Dez 2021, 16:41

Louis hat geschrieben:
Dinge wie die Pandemie, Ängste Massenpaniken in diesem Ausmaß verändert das Leben auf der Erde ins negative. Ein ähnlicher Effekt, ins Gegenteil, würde entstehen, wenn die Pandemie von heute auf morgen sich in Luft auflösen würde.


Wenn die Pandemie von heute auf morgen zuende wäre, dann würde es wohl bei vielen Menschen Verwirrtheit auftreten. "Wie kann dies sein? "Gestern gab es noch haufenweise Infizierte und jetzt soll alles vorbei sein?" Und dies, obwohl es laut Politikern noch so wenige "Ungeimpfte" gibt und es neue Varianten dieses Coronaviruses im Umlauf sind?

Es werden wohl in manchen Städten 2G-Armbändchen verteilt.

Mehrere Städte in Hessen wollen die 2G-Zugangskontrollen im Einzelhandel vereinfachen, wie eine hr-Umfrage zeigt. In Nidda (Wetterau) gibt es die Bändchen für Geimpfte und Genesene seit Donnerstag. In Wetzlar, Alsfeld (Vogelsberg) und Limburg wohl ab Freitag.

In anderen Städten wird die Idee aktuell noch von den Behörden geprüft, zum Beispiel in Frankfurt, Marburg, Darmstadt, Wiesbaden und Hanau. Kassel will die Bändchen von seinem 2G-Weihnachtsmarkt nutzen. Wer dort eines bekommen hat, soll demnächst auch in die Läden dürfen.



Quelle:
https://www.hessenschau.de/wirtschaft/e ... n-100.html

Louis
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Louis » So 12. Dez 2021, 08:08

christ hat geschrieben:Wenn die Pandemie von heute auf morgen zuende wäre, dann würde es wohl bei vielen Menschen Verwirrtheit auftreten. "Wie kann dies sein? "Gestern gab es noch haufenweise Infizierte und jetzt soll alles vorbei sein?" Und dies, obwohl es laut Politikern noch so wenige "Ungeimpfte" gibt und es neue Varianten dieses Coronaviruses im Umlauf sind?


Ja, bei vielen Menschen würde eine Verwirrtheit auftreten. Ich denke, nicht nur das Erkennen, dass die Pandemie niemals eine wahr, würde sie verwirren, das „normale“ leben, wie es noch vor der Pandemie war, würde sie mittlerweile verwirren. Menschen sind oftmals Gewohnheitstiere.
Wenig „Ungeimpfte“? Stell dir mal vor, alle „Ungeimpften“ würden sich zusammenschließen und gemeinsam auf die Straße gehen, welche Stadt auf def Erde würde nicht aus allen Nähten platzen?!

christ hat geschrieben:Es werden wohl in manchen Städten 2G-Armbändchen verteilt.
Mehrere Städte in Hessen wollen die 2G-Zugangskontrollen im Einzelhandel vereinfachen, wie eine hr-Umfrage zeigt. In Nidda (Wetterau) gibt es die Bändchen für Geimpfte und Genesene seit Donnerstag. In Wetzlar, Alsfeld (Vogelsberg) und Limburg wohl ab Freitag.

In anderen Städten wird die Idee aktuell noch von den Behörden geprüft, zum Beispiel in Frankfurt, Marburg, Darmstadt, Wiesbaden und Hanau. Kassel will die Bändchen von seinem 2G-Weihnachtsmarkt nutzen. Wer dort eines bekommen hat, soll demnächst auch in die Läden dürfen.


Wahnsinn! Das kennen wir in Deutschland doch noch aus der Geschichte. Damals war die Rollenverteilung, bezüglich eines „Armbändchen“, noch eine andere. In die Läden durften die Menschen, die „Armbändchen“ tragen mussten, damals nicht.

christ
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon christ » So 12. Dez 2021, 10:59

Louis hat geschrieben:Ja, bei vielen Menschen würde eine Verwirrtheit auftreten. Ich denke, nicht nur das Erkennen, dass die Pandemie niemals eine wahr, würde sie verwirren, das „normale“ leben, wie es noch vor der Pandemie war, würde sie mittlerweile verwirren.


Dann würden sich dich "Geimpften" eventuell fragen, warum sie diese "Impfung" benötigt hätten. Und warum gleich 3 oder 4 mal sie die Spritze auf sich genommen haben, wenn es eh keinen Zweck für den Erhalt der eigenen Gesundheit oder zum Schutz der Gesundheit der Mitmenschen gehabt hätte. Und eventuell würden sie sich auch Gedanken machen, warum Deutschlands Politiker in manchen Berufsbereichen eine Impfflicht einführen wollen.

Wenn man Nachrichten ließt, gibt es in verschiedenen Ländern Coronamaßnahmen-Proteste.

Louis hat geschrieben:Menschen sind oftmals Gewohnheitstiere.


Ich bin in dem Sinne auch ein "Gewohnheitstier". Mich würde es verwirren, wenn plötzlich von den Politikern Deutschlands entschieden würde, dass zb für Wochenmärkte, Geschäfte, öffentlichen Verkehrsmitteln keine Maskenpflicht mehr herrschen würde. Wenn man es schon so über ein Jahr gewohnt ist, Maske zu tragen, ist es dann merkwürdig, diese in den Bereichen dann nicht mehr tragen zu müssen.

Louis hat geschrieben:Wenig „Ungeimpfte“? Stell dir mal vor, alle „Ungeimpften“ würden sich zusammenschließen und gemeinsam auf die Straße gehen, welche Stadt auf def Erde würde nicht aus allen Nähten platzen?!


Ich weiß nicht genau, wieviele "Ungeimpfte" es in Deutschland gibt. In meiner Umgebung kenne ich einige Leute, die sich haben "impfen" lassen und wenn sie mich fragen, ob ich gegen Corona "geimpft" wäre und ich ihnen meine Antwort darstelle, gibt es verschiedene Reaktionen darauf.

Edit Hinzufügung :bezogen auf das obere ("Ungeimpfte") : Anderseits kenne ich aus meiner Umgebung auch einige "Ungeimpfte".


Louis hat geschrieben:Wahnsinn! Das kennen wir in Deutschland doch noch aus der Geschichte. Damals war die Rollenverteilung, bezüglich eines „Armbändchen“, noch eine andere. In die Läden durften die Menschen, die „Armbändchen“ tragen mussten, damals nicht.


In welcher Zeit in der Geschichte Deutschlands gab es früher "Armbändchen"? Ausgenommen sind die Armbändchen, die sich Mädchen wohl als Freundschaftsarmbändchen basteln und sich um den Arm oder Handgelenk schnallen.

Früher gab es in manch Ausland in Hotels Armbändchen, die die Gäste des jeweiligen Hotels anhatten. Dies sollte wohl zur Erkennung dienen, dass das Personal des jeweiligen Hotels sehen konnte, welche Gäste zu deren Hotel angehören.

Wenn diese verschiedenen Hotels am Strand lagen, dann konnte die Gäste lange den Strand entlang gehen und begegneten anderen Menschen, die zwar auch Armbändchen trugen, aber in einer anderen Farbe. So konnte man dann vermuten, dass die Personen, die ein andersfarbiges Armbändchen hatten, wohl Gäste von einem anderen Hotel waren.

Marsianer
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » So 12. Dez 2021, 14:21

Kersti hat geschrieben:Während der Coronakrise fragte ich jeden, der öfter mal bei mir anruft, ob er geimpft ist oder nicht. Und danach fragte ich sie nach den Gründen für ihre Impfentscheidung. Dasselbe tat ich auch mit meinen sonstigen Bekannten. Zunächst einmal stellte ich fest, etwa die Hälfte meiner Bekannten sind geimpft und praktisch jeder konnte mir einen vernünftigen Grund für seine Impfentscheidung nennen.

Einflüsse auf die spirituellen Fähigkeiten konnten weder ich noch die Betroffenen unter meinen hellsichtuigen Bekannschaften feststellen. Ich habe auch nicht den Eindruck, daß sie sich durch die Impfung verändert hätten. Etwa die Hälfte meiner Bekannten ist ungeimpft, etwa ebensoviele geimpft und ich habe den Eindruck, daß die jeweilige Entscheidung vernünftig war. Was sie jedoch über die Reaktionen ihrer Bekanntschaften erzählen ist manchmal richtig gruselig.

[...]

Bei covid 19 Impfungen wurden mir sowohl sehr positive als auch sehr negative Effekte erzählt.

Zunächst einmal gibt es diverse Leute die sich haben impfen lassen und keine erkennbaren negativen Wirkungen der Impfung erlebt haben. Es gibt aber eine regelrecht positive Auswirkung einer Impfung.

Umgekehrt ist eine Bekannte von mir überzeugt, Corona gehabt zu haben, auch wenn sie damals keinen Test bekommen hat, weil sie kein Fieber bekommen hat, was bei ihr bei fieberhaften Erkrankungen häufiger auftritt und ein Zeichen ist, daß das Immunsystem nicht richtig aktiviert wurde. Nach der Erkältung, die sie aufgrund mehrerer spezifischer Symptome für Corona hielt, wurde sie nicht wieder richtig gesund, was sich erst nach der Impfung änderte. Offensichtlich war die Impfung also für sie hilfreich.

Wenn sich jemand nach der impfung einen oder mehrere tage lang krank fühlt, ohne daß ernste folgen zurückbleiben, ist das noch akzeptabel, doch es gibt so einige Nebenwirkungen, die darüberhinausgehen.

Die Bekannte mit dem chronischen Müdikeitssyndrom war in einem Internetforum zum chronischen Müdigkeitssyndrom und was dort aber wirklich gruselig ist, ist daß einige Leute sich ein zweites mal impfen lassen, obwohl die erste Impfung ihren Gesundheitzustand von "Ich bin so belastet daß ich es nicht bis vor die Haustür schaffe" bis hin zu bettlägerig verschlimmert hat und das ist doch ein sehr wesentlicher Unterschied! Ich frage mich echt, wie man dazu kommt, sich so etwas anzutun!
Eine Bekannte erzählte mir, daß drei ihrer Bekannten, die früher einmal krebs gehabt hatten aber seit jahren trotz Krebs offensichtlich einigermaßen gut gelebt hatten, nach der Impfung plötzlich sehr schnell an Krebs verstorben sind, als hätte die Impfung Krebs ausgelöst.
Mehrere Bekannte haben mit von leuten erzählt, die seit der corona-impfung ständig so krank sind, daß sie sich krankschreiben lassen. Irritierenderweise ist ein teil der betroffenen ohne erkennbaren grund überzeugt, daß kein zusammenhang mit der impfung bestehen könne.
Eine Bekannte von mir landete nach der Impfung in der Intensivstation. Sie hat nicht genau gesagt, was sie hatte, aber die genannten Symptome wirkten auf mich die ein Schlaganfall.
Mehrere meiner Bekannten haben von Freunden kollegen und bekannten erzählt die nach der Impfung einen schlaganfall hatten.

Die meisten Impfschäden, die es gibt, sind keine anerkannten Impfschäden, daher wird es richtig gefährlich, wenn man Leute zu sehr unter Druck setzt, sich impfen zu lassen und der Druck ist jetzt bereits zu stark!

https://kersti.de/VB226.HTM#13
(Offenbar neu von diesem Monat.)

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Goldmädchen » So 12. Dez 2021, 18:17

Marsianer hat geschrieben:
Kersti hat geschrieben:Während der Coronakrise fragte ich jeden, der öfter mal bei mir anruft, ob er geimpft ist oder nicht. (...))

Danke für das Teilen. Ich habe gar keinen Kontakt oder fast keinen mit Geschlumpften und daher weiß ich nicht was stimmt. Aber das war aufschlussreich was die Kersti am Ende des Artikels schrieb. Es ist so, dass der Wodarg ( Ein Mediziner und ehem. Regierungspolitiker ) in einem neueren Interview meinte, dass die Mediziner und die Mediziner- Gehilfen in den Praxen und K-Häusern oft, statt in den Muskel in die Venen injizieren.
Dadurch entwickelten sich dann die Trombosen. Dass das Robert Koch Int. den Medizinern rät ( In den Anweisungsbroschüren zur Ausführung der Schlumpfungen), vorher keinen Test zu machen in der Form, dass ertmal die Spritze hochgezogen wird um zu sehen, ob Blut mit hochgezogen wird.
Wenn ja, war es nicht der Muskel. Also es könnte an dem Pfuschen bei der Injektion liegen. Aber sicher ist das nur bei wenigen ein Grund. Andere bekommen solche N-Wirkungen auch, wenn das Mittel in den Muskel gelangt. Was ich mich schon länger frage ist, ob es den Wissenschaftlern nicht schon länger möglich ist, die DNA Verbindungen ( welche sich ja ändern können soweit ich weiß, habe darüber eine Reportage gesehen ) von Erkrankten und von Menschen mit, allgemein als gesellschaftlich unerwünschtem Verhalten ( Charakter )- zu erkennen. Diese gefunden haben. Und nun dieses Mittel bei solchen krank machend wirkt. Für Kranke haben sie ja so wie es aussieht kein Herz. Sieh das Behandeln der Menschen in Altenheimen vor einem Jahr. Oder auch das Behandeln der Pflegekräfte in Form der Schlumpfflicht, diese könnte ja auch dazu führen, das viele aufhören. Und wer würde dann die alten und körperlich Kranken versorgen ?

Louis
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Louis » So 12. Dez 2021, 18:49

christ hat geschrieben:Wenn man Nachrichten ließt, gibt es in verschiedenen Ländern Coronamaßnahmen-Proteste.


Es gibt Videos, welche Ausmaße mittlerweile die Coronamaßnahmen-Proteste weltweit wahrlich haben. Davon berichten sie in den Mainstream Medien leider nichts.

christ hat geschrieben:Ich bin in dem Sinne auch ein "Gewohnheitstier". Mich würde es verwirren, wenn plötzlich von den Politikern Deutschlands entschieden würde, dass zb für Wochenmärkte, Geschäfte, öffentlichen Verkehrsmitteln keine Maskenpflicht mehr herrschen würde. Wenn man es schon so über ein Jahr gewohnt ist, Maske zu tragen, ist es dann merkwürdig, diese in den Bereichen dann nicht mehr tragen zu müssen.


Ich bin auch ein Gewohnheitstier, vergesse die Maske regelmäßig.. :)

christ hat geschrieben:Ich weiß nicht genau, wieviele "Ungeimpfte" es in Deutschland gibt. In meiner Umgebung kenne ich einige Leute, die sich haben "impfen" lassen und wenn sie mich fragen, ob ich gegen Corona "geimpft" wäre und ich ihnen meine Antwort darstelle, gibt es verschiedene Reaktionen darauf.

Edit Hinzufügung :bezogen auf das obere ("Ungeimpfte") : Anderseits kenne ich aus meiner Umgebung auch einige "Ungeimpfte".


Ich rede nicht ausschließlich von Deutschland, meinte die Ungeimpften weltweit. Man darf nicht vergessen, ein Geimpfter ist fast schon schneller wieder ein Ungeimpfter wie er Boostern springen kann. Kenne nicht wenige doppelt geimpfte, die sich ein drittes mal nicht mehr piksen lassen. Es werden immer mehr..

christ hat geschrieben:In welcher Zeit in der Geschichte Deutschlands gab es früher "Armbändchen“?


„Armbändchen“. Ich meinte nicht die Armbändchen am Strand, der Stern war gemeint.

christ
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon christ » So 12. Dez 2021, 20:04

Louis hat geschrieben:
Es gibt Videos, welche Ausmaße mittlerweile die Coronamaßnahmen-Proteste weltweit wahrlich haben. Davon berichten sie in den Mainstream Medien leider nichts.


Ich lese mir lieber Nachrichtenartikel online durch. Manchmal, wenn ich eine Zeitung bekomme, dann auch darin. Ich mag lieber Nachrichtenartikel lesen, als sie in videos anzusehen. In den Nachrichtenvideos kommen ja noch mehr Sinneseindrücke hinzu, als beim Lesen, finde ich.

Louis hat geschrieben:Ich bin auch ein Gewohnheitstier, vergesse die Maske regelmäßig.. :)
Ich bin es eher gewohnt, Maske in Läden und öffentlichen Innenräumen zu tragen. Das ließt sich für mich so, als würdest du es noch nicht gewohnt sein, Maske zu tragen. Sehe ich dies richtig?

Louis hat geschrieben:Ich rede nicht ausschließlich von Deutschland, meinte die Ungeimpften weltweit.


achso.

Louis hat geschrieben:Man darf nicht vergessen, ein Geimpfter ist fast schon schneller wieder ein Ungeimpfter wie er Boostern springen kann. Kenne nicht wenige doppelt geimpfte, die sich ein drittes mal nicht mehr piksen lassen. Es werden immer mehr..


Soweit ich dies mitbekommen habe, gilt so ein Impfzertifikat nicht lange.

Louis hat geschrieben:
christ hat geschrieben:In welcher Zeit in der Geschichte Deutschlands gab es früher "Armbändchen“?



„Armbändchen“. Ich meinte nicht die Armbändchen am Strand, der Stern war gemeint.


Welchen Stern meinst du? Davidstern ? Ich verstehe nicht.

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Louis » Mo 13. Dez 2021, 01:58

christ hat geschrieben:Ich lese mir lieber Nachrichtenartikel online durch. Manchmal, wenn ich eine Zeitung bekomme, dann auch darin. Ich mag lieber Nachrichtenartikel lesen, als sie in videos anzusehen. In den Nachrichtenvideos kommen ja noch mehr Sinneseindrücke hinzu, als beim Lesen, finde ich.


Das ist durchaus richtig. Leider findet man in den lokalen Zeitungen manch eine Demonstration nicht.

christ hat geschrieben:Ich bin es eher gewohnt, Maske in Läden und öffentlichen Innenräumen zu tragen. Das ließt sich für mich so, als würdest du es noch nicht gewohnt sein, Maske zu tragen. Sehe ich dies richtig?


Möchte mich daran auch nicht gewöhnen. Bin es gewohnt, mich ohne „Maulkorb“, frei zu bewegen. Halte von den Masken ähnlich wenig, wie von den Impfungen.

christ hat geschrieben:Soweit ich dies mitbekommen habe, gilt so ein Impfzertifikat nicht lange


Wie lange das Impfzertifikat gilt weiß ich nicht genau, 6 oder 9 Monate? Wesentlicher, 4-5 Monaten nach der 2. Impfung waren kaum noch Antikörper vorhanden. Wie zwei Beispiele aus dem Familienkreis belegten. Ob jemals mehr Antikörper vorhanden waren, weiß ich nicht. Wer macht schon 1-2 Monate nach der Boosterimpfung einen Antikörpertest. ;)

christ hat geschrieben:Welchen Stern meinst du? Davidstern ? Ich verstehe nicht.


Ja.

LG

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Mo 13. Dez 2021, 06:32

Goldmädchen hat geschrieben:Dass das Robert Koch Int. den Medizinern rät ( In den Anweisungsbroschüren zur Ausführung der Schlumpfungen), vorher keinen Test zu machen in der Form, dass ertmal die Spritze hochgezogen wird um zu sehen, ob Blut mit hochgezogen wird.

Aha, das wäre dann ein "Mißstand in der Umsetzung", keiner der Methode an sich. Wäre ggf. durchaus auch erwünscht, um manche Erscheinungen spekulativ dahin einordnen zu können?
Was ich mich schon länger frage ist, ob es den Wissenschaftlern nicht schon länger möglich ist, die DNA Verbindungen ( welche sich ja ändern können soweit ich weiß, habe darüber eine Reportage gesehen ) von Erkrankten und von Menschen mit, allgemein als gesellschaftlich unerwünschtem Verhalten ( Charakter )- zu erkennen. Diese gefunden haben. Und nun dieses Mittel bei solchen krank machend wirkt.

Theoretisch wäre soetwas wohl denkbar, allerdings ist mein Stand eher, daß solche Genzusammenhänge zwar gerne von entsprechenden Forschern in ihren Ergebnissen behauptet wurden, das bisher aber überwiegend doch eher heiße Luft war.

Sich ändernde DNS: Da könnte wohl Verschiedenes gemeint sein. Vielleicht ging es da um Aktivierungen und Deaktivierungen bestimmter DNS-Strecken?
Louis hat geschrieben:Wie lange das Impfzertifikat gilt weiß ich nicht genau, 6 oder 9 Monate? Wesentlicher, 4-5 Monaten nach der 2. Impfung waren kaum noch Antikörper vorhanden. Wie zwei Beispiele aus dem Familienkreis belegten.

Ich las neulich mal, 90 Tage seien vielleicht ein aktuell "sinnvoller" Zeitraum. ;)

christ
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon christ » Mo 13. Dez 2021, 07:51

Louis hat geschrieben:Möchte mich daran auch nicht gewöhnen. Bin es gewohnt, mich ohne „Maulkorb“, frei zu bewegen. Halte von den Masken ähnlich wenig, wie von den Impfungen.


Als ich zu Anfang des Maskentragens die Leute mit den FFP2 Masken im Gesicht tragend gesehen habe, dachte ich mir auch, dass dies aussieht wie ein Maulkorb. :D

Louis hat geschrieben:Wie lange das Impfzertifikat gilt weiß ich nicht genau, 6 oder 9 Monate? Wesentlicher, 4-5 Monaten nach der 2. Impfung waren kaum noch Antikörper vorhanden.

Marsianer hat geschrieben:Ich las neulich mal, 90 Tage seien vielleicht ein aktuell "sinnvoller" Zeitraum. ;)


Aha. So auch am Anfang der "pandemie" bzw späterer Anfang, hatte ich beim Arzt mich untersuchenlassen. Ich glaube, per Bluttest, ob ich eventuell Antikörper von dem coronavirus hätte. Der Test war negativ.Also keine Anikörper gegen Coronavirus.

Louis hat geschrieben:
christ hat geschrieben:Welchen Stern meinst du? Davidstern ? Ich verstehe nicht.


Ja.



Aha. Da gab es vor ein paar Wochen in den Nachrichten Artikel übr einen Mann, der wohl einen Davidstern tug und lange vor einem Hotel gewartet hatte, wie im Zitat unten zu sehen ist.

Der Sänger Gil Ofarim wirft einem Hotelmitarbeiter vor, ihn wegen seiner Davidstern-Kette antisemitisch beleidigt zu haben. Nun berichten Medien von Überwachungsvideos, die diese Darstellung möglicherweise widerlegen.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/inland/vorfal ... m-101.html

Marsianer
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Mo 13. Dez 2021, 08:08

Traugott Ickeroth hat geschrieben:Der Sturm ist da – Liveticker

Folgende Informationen© unterliegen meiner Meinungsfreiheit und sind bitte nachzuprüfen; ich bürge nicht für die Richtigkeit. Ich versuche aber nach bestem Wissen und Gewissen, die umwälzenden Ereignisse in etwa chronologisch zusammenzuführen. Der wichtigste Punkt hierbei ist zu verstehen, daß es „Corona“ in dem Sinne nicht gibt. Es ist eine leichte Erkältung, welche jedes Jahr auftritt und auch entsprechende Todesopfer, bei jenen mit eingeschränktem Immunsystem, fordert (hier). Die Toten in Wuhan, welches Merkel September 2019 besuchte (hier) (merkwürdig), gehen auf 5G zurück. Die Aussendung der elektromagnetischen Krankheitssignatur durch gepulste Mikrowellen war (absichtlich?) zu stark; die Lungenalveolen platzten und die Erkrankten spuckten Blut. Um dies zu verheimlichen, wurden sie direkt kremiert. Der Covid-19-Hype ist wie ein Vorhang, damit wir nicht sehen, was hinter dem Vorhang geschieht. Hinter dem Vorhang ringen zwei Mächte: Der Tiefe Staat weltweit (Deep State) und die Lichtkräfte. Für den DS/Illuminati (in Hexensprache „Moreya“ – Der erobernde Wind) ist es die letzte Chance, die Neue Weltordnung einzuführen; daher Corona, und gleichzeitig der Versuch, durch Massenimpfungen die gesamte Menschheit zu implantieren (hier), Bargeld abzuschaffen, Trump zu beseitigen usw. Die Lichtkräfte benutzen die DS-Agenda, um geschickt und erfolgreich dagegen vorzugehen. Also: Vorhang auf! Die Ereignisse zusammengefasst in Tagesblöcken; chronologisch von unten nach oben.

[...]

„Wer die Pflegebedürftigen gefährde, könne keinen Bonus kriegen, heißt es von der Geschäftsführerin Isabell Halletz … SPD, Grüne und FDP haben in ihrem Koalitionsvertrag festgehalten, daß es einen Corona-Bonus für Pflegekräfte geben soll. Dafür will die Ampel-Regierung eine Milliarde Euro zur Verfügung stellen.“ Wie können Gesunde kanke anstecken. Umgekehrt würde es ja noch Sinn machen, aber hier wird bewußt gespalten und Zwietracht gesäht. Die ungeimpften Gesunden erbringen die gleiche Arbeitsleistung; ein völlig absurdes Ansinnen. Dadurch wird man den Pflegebereich zum Kollabieren bringen. Vermutlich ist genau das beabsichtig. Das Chaos und der Zusammenbruch werden beschleunigt. Das ist in Ordnung, denn dann haben wir die Zeit der Drangsal umso schneller hinter uns.

Die Verwendung des RNA-Impfstoffs zur Kontrolle des menschlichen Gehirns erklärt von einem CIA-Experten für Neurobiologie (hier). „Am 13. Juni 2018 hielt Dr. Charles Morgan, ein Experte für Neurobiologie der Yale-Universität, der DARPA und der CIA, einen Vortrag vor Studenten der Militärakademie West Point (USMA). Er sprach über die Möglichkeit, die DNA zum Zweck der Gedankenkontrolle zu verändern … Dr. Morgan zeigt, wie DREADDS in die menschliche DNA „eingepflanzt“ werden kann, um unser Verhalten zu steuern. Diese Designer-Rezeptoren, die ausschließlich durch Designerdrogen aktiviert werden, können neue Zellen erschaffen. Sie können bei ihren menschlichen Probanden neue Erinnerungen und Verhaltensweisen erzeugen. Sie können sie auch verwenden, um Ihr Gedächtnis zu löschen oder sogar zu verändern. Die CRISPR-Technologie kann genutzt werden, um nur bestimmte Menschenrassen über die DNA-Bearbeitung zu töten.“ Es treten immer neue Ungeheuerlichkeiten zu Tage. Guter Artikel. Der Verdacht verstärkt sich, daß dieser „Impfstoff“ nicht menschlicher Intelligenz entstammt.

https://traugott-ickeroth.com/liveticker

Soweit ich diese beispielhafte Seite verstehe, die offenbar auch derzeit eine gewisse Resonanz hat, trägt dieser Buchautor in seinem Ticker täglich eine Reihe von Darstellungen wie oben zusammen. Er hatte vor 2019 wie andere auch bereits in Büchern wohl eine angeblich geplante Bevölkerungsreduktion thematisiert. Teils bezieht er sich wohl auch auf QAnon-Kreise und deren Themen.

Soweit ich es weiter verstand, vertritt er wohl die Ansicht die biblische "Zeit der Drangsal" finde gerade statt, obwohl einige wesentliche "Zeichen" der Off wohl noch nicht beobachtet worden sind (sofern man diese Beschreibungen als real stattfindende Ereignisse deutet) und werde bis Herbst 2023 dauern, da diese Phase ja als 3,5 Jahre dauernd vorhergesagt wurde. Beim Durchscrollen seiner Seite hat er eventuell im eigenen Weltbild aber mehr mit Walhalla am Hut als mit der Bibel. Und da könnte es ja durchaus auch passen, wenn ein Nichtchrist die "Zeit der Drangsal" so deutet und nach deren Ende wohl mehr oder weniger sowas wie "die neue Erde" erwartet.

Soeine Fake-Drangsals-Zeit aus gleichem Geist könnte also im Rahmen solcher Überlegungen durchaus als mögliches Element erwogen werden, das hier manche in die Irre führen könnte, ähnlich wie verbreitete künstlerische Darstellungen einer endzeitlichen "Entrückung" (the rapture), die vor der letzten "Drangsalszeit" stattfände, statt vielleicht auch erst an deren Ende.

christ
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon christ » Mo 13. Dez 2021, 10:25

Die machen so ein Aufhebens wegen corona. Dass viele Menschen sterben. Das wird wohl auch stimmen, aber von Grippe sollen jedes Jahr auch wohl viele Menschen daran gestorben sein. Und wegen Grippe machen die keinen so einen Aufhebens wegen Maske tragen, Abstand halten und den ganzen coronamaßnahmen.


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