Überlegungen zur Impfausweisfrage

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Marsianer
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Do 16. Dez 2021, 00:29

Das Gefühl der totalen Ohnmacht ist schrecklich und ich hatte gedacht, es schon erlebt zu haben. Falsch gedacht. Ein ICE bringt mich von München nach Berlin zurück. Er hält in Nürnberg und Erlangen. Kurz nach Nürnberg Tumult im Zug, ein Mann im Anzug hastet eilig nach hinten, verfolgt vom Schaffner und einigen Mitfahrern, der Bahnhof Erlangen ist erreicht und herein stürmt die Bahnpolizei. Der Mann erkennt die Unausweichlichkeit der Situation und stellt sich selbst an die nächste Klotür, die Hände nach oben. Gleichwohl wird er zu Boden gerissen, ihm die Plastikhandschellen umgelegt und er mit großem Geschrei aus dem Zug geworfen. Dann noch ein Gruppenfoto der Beamten mit ihrem Zielobjekt.

Mittlerweile ist klar, was hier passiert ist. Der Mann war schnell eingestiegen, hatte keine Fahrkarte, wollte diese beim Zugbegleiter lösen und konnte keinen Impfnachweis beibringen. Er hoffte wohl, in Erlangen vom Bahnsteig türmen zu können. Dies unterbanden Personal und selbst berufene Sheriffs. Das brutale Vorgehen, die Treibjagd durch den Zug, das gegenseitige Schulterklopfen der Beteiligten, das alles wäre noch irgendwie erträglich gewesen, wenn da nicht die 80 bis 90 Mitfahrer in meinem Wagen gewesen wären, die allesamt das Verhalten der Beteiligten lobten, Beifall klatschten und sich darüber echauffierten, welche Gefahr für die Volksgesundheit von diesem einen Mann ausgegangen sei, der natürlich die Maske trug. Ganz im Gegensatz zu den Bewunderern der Ordnungsmacht. Die meisten setzten die Maske erst wieder voll auf, als der Schaffner erschien.

Noch bis Bamberg geilten sie sich auf, was mit ‚ungeimpften Schädlingen‘ passieren sollte: Wegsperren, Arbeitslager, sogar die Kastration wurde in Vorschlag gebracht. Ich ging durch den Wagen, um mal zu sehen, wer da so lauthals Vorschläge zum Ausnahmestaat erbrachte. Es war eine bunte Mischung der Gesellschaft. Die grünen Hipster, die man an ihren Greta-Aufklebern auf dem Laptop erkennen konnte. Die selbstzufriedenen Rentner, die Schichtarbeiter mit dem Feierabendbier, die Öko-Muttis mit den plärrenden Kleinkindern, das Ehepaar auf dem Weg zur Küste. Und mittendrin ich. Ich war unfähig, irgendetwas zu sagen, ich war zu feige und die Scham über diese Feigheit ließ mich erstarren. Ich weiß nicht mehr, was zwischen Bamberg und Berlin-Südkreuz geschah. Ich fiel wie in eine Art Trance, ich spürte noch, wie Tränen über mein Gesicht liefen, aber ich war nicht fähig, ein Wort hervorzubringen, irgendeine Bewegung zu machen.

Ich saß nur da. Eine Hülle meiner selbst. Kurz vor Berlin-Südkreuz erwachte ich aus dem Blackout und ging zur Tür. Ich hatte mich nie für feige gehalten, war nie einer politischen Diskussion aus dem Weg gegangen. Aber das, was ich auf dieser Zugfahrt erlebt hatte, kannte ich nur aus Geschichtsbüchern. Es war kein einfaches ‚Mitmachen‘, es war der Wunsch, ganz vorne mit dabei zu sein, sich einzubringen in die Vernichtungsspirale, die meine Mitreisenden ganz stolz vermeldeten. Und ich war zu feige, etwas dagegen zu unternehmen. Vielleicht weil ich mit ihnen eingeschlossen war – auf einer Demonstration im Freien wäre ich hoffentlich nicht erstarrt. Denn da hätte ich, wenn alles schief gegangen wäre, noch wegrennen können. Aber in diesem rollenden Blockwartparadies gab es kein Entrinnen.

https://reitschuster.de/post/polizeilic ... ten-im-zug (von ansage.org)

Die Leserkommentare dort sind auch aufschlußreich.

Louis
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Louis » Do 16. Dez 2021, 09:02

christ hat geschrieben:Louis, würdest du bitte, wenn du mich zitierst, was ich selbst geschrieben habe und was ich nur hereinkopiert habe, sprich Mein Geschriebenens und das Zitierte aus den Nachrichten trennen.


Na klar.

christ hat geschrieben:Ich habe schon in meinem Wohnort in der Welt da draußen Demonstrationen oder Demonstrationsumzüge gesehen. Aber normalerweise beteilige ich mich nicht an Demonstrationen.


Bist du mit der jetzigen Situation zufrieden, mit der Arbeit unserer Politiker?

Louis
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Louis » Do 16. Dez 2021, 09:12

Marsianer hat geschrieben:Die Gates Stiftung spendet auch an deutsche Behörden?


Nicht nur an deutsche „Behörden, weltweit. Im Endeffekt jeder „Behörde“, die mit dem Gesundheitswesen zu tun hat. WHO... usw. Aber auch Medienanstalten, Zeitungen und andere Dinge.

[quote="Marsianer]Wobei es offensichtlich schon länger stark davon abhängt, wie das jeweilige Medium/dessen Eigentümer/Finanzier zum Anliegen einer Demonstration steht. Da wird viel Propaganda getrieben, diffamiert. Und wenn man Demonstrationen als Teil der demokratischen Abläufe betrachtet, dann kann man aufgrund solcher Haltungen wohl auch ganz gut folgern, inwiefern hier oder da echte Demokraten hinter einer Publikation stehen oder doch eher Fanatiker, die für ihre Zwecke auf Spaltung und Verdummung wie Diskursstörung aus sind.[/quote]

Das sollte sich jeder tiefgründig auf „der Zunge zergehen lassen“. Antifa, auch Moschee angegriffen!:

https://m.youtube.com/watch?v=8o8miH7DZNA

ANTIFA-RANDALE bei "ACAB-Day" in Hamburg & Leipzig - Auch Moschee angegriffen Verfassungsschutz beobachtet 46 linksradikale Antifa-Gruppen
SPD-Bundesvorsitzende bekennt sich zu Antifa!
Grüne fordern ihre Finanzierung

https://wetzlar-kurier.de/1467-spd-bund ... anzierung/
(Ausgabe 12/2021)

Die Maßstäbe in Deutschland werden immer mehr verrückt. Nur so lässt sich erklären, dass die Bundesvorsitzende einer einstmals stolzen sozialdemokratischen Volkspartei, Saskia Esken, vor kurzem öffentlich twitterte, sie sei Antifa und das sei selbstverständlich.
Renate Künast (Grüne) hat im März dieses Jahres im Deutschen Bundestag eine dauerhafte staatliche Finanzierung für deutsche Antifa-Gruppen gefordert. Wörtlich sagte sie: „Ich bin es leid, wie wir seit Jahren darum kämpfen, dass NGOs (Nichtregierungsorganisationen) und Antifa-Gruppen, die sich engagieren, um ihr Geld ringen und nur von Jahr zu Jahr Arbeitsverträge abschließen können. Sie müssen eine verlässliche Finanzierung haben.“
Abgesehen davon, dass Künast eine staatliche Finanzierung für bewusst sich als nicht-staatliche Organisationen fühlende Organisationen fordert, fordert sie damit – und das Gleiche gilt für Esken – eine Förderung von linksradikalen Schlägertruppen. Unfassbar. Dass eine Linkspartei/SED-Bundestagsabgeordnete Renner am Pult des Deutschen Bundestages Sympathie mit den Linksradikalen bekundet, muss nicht unbedingt verwundern. Sie erntete vom Bundestagsvizepräsidenten Kubicki für das Tragen eines entsprechenden Stickers einen Ordnungsruf, und zwar zu Recht, weil das Tragen eines Buttons dieser Gruppierung für ihn, so Kubicki, unvereinbar mit der Würde des Parlamentes sei. Wer wie Antifa-Gruppen Gewalt verherrlicht, schließt sich vom politischen Dialog aus.
Antifa in Hessen
Insgesamt werden vom Bundesamt für Verfassungsschutz und den Landesämtern für Verfassungsschutz 47 Antifa-Gruppen wegen linksextremistischer Ziele beobachtet. In Hessen sind dies die Siempre*Antifa Frankfurt, die Antifa United Frankfurt, das antifaschistische Kollektiv 069, die antifaschistische Gruppe Task, das antifaschistische Kollektiv Raccons aus Kassel, die Antifa-Gruppen AG5, Arag und R 4 in Gießen. Alle Gruppen eint das politische Ziel, diesen verhassten Staat, in ihren Augen ein dekadenter kapitalistischer Bullenstaat, und die freiheitlich-demokratische Grundordnung zu beseitigen. Der formale Kampf gegen Faschismus, wer wäre als normaler Mensch nicht gegen jede Form des Faschismus, dient dabei nur als Mittel zum Zweck. Man bedient sich der Terminologie der SED aus den Zeiten des Kalten Krieges, als der antifaschistische Kampf weltweit propagiert wurde. Gemeint war damit der Kampf gegen die sogenannten kapitalistischen Staaten des Westens, und die kommunistischen Staaten damals haben sich selbst als die einzigen gesehen, die antifaschistisch waren. Man braucht kein Geschichtswissenschaftler zu sein, um diese Parallelen zu erkennen.
Kampf gegen das Establishment mit allen Mitteln
Zu den Markenzeichen der verschiedensten sogenannten Antifa-Gruppen, von vielen Medien liebevoll als „Aktivisten“ bezeichnet, gehört es, den politischen Gegner zu denunzieren, zu stören, Veranstaltungen zu blockieren, weil man angeblich im Besitz der vollen Wahrheit ist, mundtot zu machen, Häuser und Autos zu beschädigen, zur Gewalt aufzurufen. Man denke nur an Hamburg 2017, den G20-Gipfel oder die Einweihung der Europäischen Zentralbank in Frankfurt im Jahr 2015. Horden vermummter Linksextremisten, bis an die Zähne bewaffnet, zogen durch Frankfurt, griffen Polizei und Rettungskräfte an, warfen Molotow-Cocktails, gingen mit Eisenstangen auf Polizeibeamte los und nahmen dabei billigend in Kauf, dass Polizeibeamte in Ausübung ihres Dienstes dadurch bedingt sterben können. Man denke an die vor wenigen Monaten erfolgten Krawalle in Leipzig, bei denen sich die gleiche SPD-Bundesvorsitzende Esken über die Polizeitaktik echauffierte, statt unserer Polizei und den Sicherheitskräften eindeutig den Rücken zu stärken.
Es ist in den Augen eines jeden Demokraten unfassbar, mit welcher atemberaubenden Geschwindigkeit sich die SPD Richtung Links entwickelt. Wie kann man als Vorsitzende einer traditionsreichen Partei, die sich den Arbeitnehmern und Arbeitern ursprünglich verschrieben hatte, linksradikale Gruppen hofieren, Verständnis haben, statt unmissverständlich deutlich zu machen, dass Gewalt, von wem auch immer sie ausgeht, niemals (!!!) ein Mittel der Politik sein darf. Hat sich Frau Esken eigentlich schon einmal in die Situation eines Polizisten hineinversetzt, der in Uniform bei einer Demo seinen Dienst versieht? Eine Uniform, unter der ein Familienvater steckt, eine junge Mutter, die mit Steinen beworfen, beschimpft, bespuckt werden, die sich einem hasserfüllten Mob gegenübersehen. Was muss in den Köpfen dieser Menschen vor sich gehen, wenn sie einerseits ihre körperliche Unversehrtheit aufs Spiel setzen und dann andererseits von der Vorsitzenden einer Volkspartei wie der SPD hören müssen, dass ihr Herz für die Antifa schlägt.
Diese SPD, so kann man wirklich nur hoffen, sollte möglichst schnell unter die 10 Prozent fallen, damit sie sich wieder ihres Kernklientels besinnt. Ein normaler Arbeitnehmer, Angestellter, Arbeiter, Mittelständler kann sich von dieser Partei nirgendwo mehr vertreten fühlen.

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Do 16. Dez 2021, 11:10

Dass die Daumenschrauben im Westen immer mehr angezogen werden, überrascht mich nicht. Ich habe schon mehrmals geschrieben, dass das nach den Erkenntnissen, die ich bei der Arbeit an meinem neuen Buch „Inside Corona“ gewonnen hatte, erwartet habe. Ich vermute, dass die Impfintervalle im Westen im nächsten Jahr noch weiter gesenkt werden, selbst (Zwangs-)Impfungen alle zwei Monate schließe ich nicht aus. Und während ich das schreibe, berichten Medien bereits darüber, dass man in NRW in Regierungsdokumenten bereits darüber nachdenkt, die dritte Impfung nicht mehr ein halbes Jahr nach den ersten beiden Impfungen zu verabreichen, sondern bereits nach vier Wochen.

Genau das haben Mr. X und ich nach unseren Recherchen erwartet: Immer kürzere Impfintervalle. Nach der Arbeit an „Inside Corona“ ist uns klar, wie sich die Pandemie – oder besser gesagt die Corona-Maßnahmen – im Westen entwickeln dürfte und bisher treffen alle unsere Vorhersagen ein.

Das große Ziel der Pandemie ist es, die experimentellen mRNA-Impfstoffe einzuführen, daran zweifelt wohl niemand mehr. Alle Impfstoffe, außer dem von BionTech/Pfizer, wurden von den Medien so niedergemacht, dass sich fast alle Menschen im Westen nur noch mit BionTech/Pfizer impfen lassen wollen.

In „Inside Corona“ zeigen wir auf, dass die Leute, die während der Pandemie die Einführung dieser experimentellen Technologie durchgesetzt haben, schon vor der Pandemie öffentlich gefordert haben, der mRNA-Technologie zum Durchbruch zu verhelfen. Weil die mRNA-Technologie aber noch nie ein „normales“ Zulassungsverfahren als Medikament bestanden hat, haben diese Leute vor 2020 öffentlich gefordert, das System der Zulassungsverfahren „zu sprengen“ („to blow the system“), um endlich eine „Hyperproduktion“ von mRNA-Impfstoffen einzuführen.

Das haben sie auch geschafft, denn genau das hat die Pandemie erreicht, in der diese experimentellen Impfstoffe zunächst im Notfallverfahren zugelassen wurden: Die Pandemie hat das System der Zulassungsverfahren gesprengt und die Hyperproduktion der mRNA-Impfstoffe läuft bereits.

Und es waren exakt diese Leute, die vor der Pandemie die Einführung der mRNA-Technologie gefordert haben, die das während der Pandemie durchgesetzt haben. Und bezahlt werden diese Leute von wem? Richtig: Von denen, die an der mRNA-Technologie verdienen. Zufälle gibt’s…

https://www.anti-spiegel.ru/2021/die-un ... mit-corona
Louis hat geschrieben:Nicht nur an deutsche „Behörden, weltweit. Im Endeffekt jeder „Behörde“, die mit dem Gesundheitswesen zu tun hat. [...] Aber auch Medienanstalten

Da geht es dann wohl nicht um direkte Geldzahlungen, sondern eher um soetwas wie im Zitat oben?
WHO... usw. , Zeitungen

Ja.
[quote="Marsianer][/quote]
Ein " zu wenig. ;)
[quote]Das sollte sich jeder tiefgründig auf „der Zunge zergehen lassen“. Antifa, auch Moschee angegriffen!:

https://m.youtube.com/watch?v=8o8miH7DZNA

ANTIFA-RANDALE bei "ACAB-Day" in Hamburg & Leipzig - Auch Moschee angegriffen[/quote]
Ich weiß nicht genau, was in diesem Fall dahintersteckt. In der Eisenbahnstraße kan diese "Moschee" auch optisch ausgesehen haben wie irgendein Geschäft. Andererseits ist ja durchaus bekannt, daß weltanschaulich ähnlich ausgerichtete Gruppen z.B. im spanischen Bürgerkrieg Synagogen abgebrannt und Christen ermordet haben. Aber heute wird soetwas von solchen Gruppen wohl aus Imagegründen in Deutschland überwiegend vermieden. Eigentlich. Aber wie auch schon erwähnt, es gibt nicht "die Antifa", es gibt einzelne Gruppen, die sich so nennen und durchaus auch gewisse Vernetzungen, aber weniger im Sinne von strukturell organisierten Geflechten im Rahmen eines zentralen Dachverbands.
[quote]Renate Künast (Grüne) hat im März dieses Jahres im Deutschen Bundestag eine dauerhafte staatliche Finanzierung für deutsche Antifa-Gruppen gefordert. Wörtlich sagte sie: „Ich bin es leid, wie wir seit Jahren darum kämpfen, dass NGOs (Nichtregierungsorganisationen) und Antifa-Gruppen, die sich engagieren, um ihr Geld ringen und nur von Jahr zu Jahr Arbeitsverträge abschließen können. Sie müssen eine verlässliche Finanzierung haben.“[/quote]
Das kann man wohl durchaus als etwas deuten, in dem der Staat "Antifa" übers Geld kapern, korrumpieren möchte. Denn man kann sich ja denken, daß (wirklich) "unbequeme" Gruppen dann diese Mittel gestrichen bekämen und die Gruppen mit Staatsmitteln dann vielleicht attraktiver wären, weil sie den Leuten materiell mehr bieten könnten, die zu denen kommen. [quote]Insgesamt werden vom Bundesamt für Verfassungsschutz und den Landesämtern für Verfassungsschutz 47 Antifa-Gruppen wegen linksextremistischer Ziele beobachtet.[/quote][/quote]

Was spätestens in den aktuellen Zuständen wohl eher eine Empfehlung sein dürfte, so wie Filme und Computerspiele, die auf "dem Index" landen. ;)

Oder glaubt noch irgendwer der nicht völlig gehirngewaschen ist im aktuellen deutschen System, der vorgibt noch die BRD zu sein, daß "Verfassungsschutz" wirklich das alte Grundgesetz der BRD schützt? Mehr und mehr ist es ja offenbar eher so, daß diese Regierungsschutzbehörden vehement Kreise ins Visier nehmen, die die verfassungsmäßige Ordnung der BRD wiederherstellen wollen und sich dafür engagieren. Leider funktioniert diese bekannte "Neusprech"-Taktik ja wirklich auch in gewissem Grad, hemmt Dissidenten und deren Entfaltung zusätzlich zu anderen Maßnahmen.

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Do 16. Dez 2021, 11:34

Goldmädchen hat geschrieben:Das Video ist älter, der Bischof kaum akkustisch zu verstehen, aber wenn es jemanden interessiert. Er scheint ein sehr freigeistiger Bischof zu sein :
https://www.youtube.com/watch?v=Mfw6eLS9ovw

viewtopic.php?p=2739#p2739
Youtube-Seite des Schwertbischofs hat geschrieben:Was tun, wenn Impfungen zur Pflicht werden?
May 12, 2020

Hinweis: Sollte YouTube für Privatnutzer nicht mehr verfügbar sein oder der Kanal gesperrt werden, sind meine sämtlichen Beiträge auch zu finden unter https://www.vimeo.com/schwertbischof Homepage: http://www.schwert-bischof.com - http://www.neuchristen.com Onlineshop: https://www.neuchristen-onlineshop.com Predigtauszug des Schwert-Bischofs vom 10.05.2020 – Themen: Autismus und viele andere Krankheiten können auch von Impfstoffen herrühren – Warum hat Bill Gates seine Kinder nicht impfen lassen, obwohl er Impfungen unbedingt zur Pflicht machen will? – Der HEILIGE GEIST ist nicht mehr im Vatikan! – Die Amtskirche hat den Bund gebrochen und so hat GOTT ihn einem anderen Bischof übergeben – Lasst euch nicht impfen! – Christenverfolgung: Ein Weihrauchkorn hätte genügt, um dem Märtyrertod zu entgehen, und doch gaben diese Christen ihr Leben für GOTT hin – Es ist noch nicht das Weltende! Denn wo wäre da der Triumph GOTTES? Spendenkontos: Neuchristen, Bergstrasse 52, CH-9038 Rehetobel – Postkonto St. Gallen: IBAN CH95 0900 0000 9000 9189 4 / BIC POFICHBEXXX Postbank München: IBAN DE34 7001 0080 0120 0558 01 / BIC PBNKDEFF

5:00 "Ihr müßt sagen, NEIN. Wenn ihr aber mit Gewalt das gemacht werdet, dann würde ich sagen, habt ihr hier eine Medaille von mir, von mir geweiht oder das Michaelssalz, Michaelssalz, dann wird Gott euch das nicht anlasten. Jetzt kommt was Schlimmes, das man mir wird ankreiden wird. Wenn ihr dann krank werdet, dann opfert es Gott auf. Märtyrer! Wir haben ja Christenverfolgung, habt ihr es noch nicht begriffen? Und die Hirten der Amtskirche sind feige feige!"

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Die Amtskirche hat den Bund gebrochen und so hat GOTT ihn einem anderen Bischof übergeben

Nur einem, also ihm selbst, meint er?

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Louis » Do 16. Dez 2021, 13:42

Marsianer hat geschrieben:Da geht es dann wohl nicht um direkte Geldzahlungen, sondern eher um soetwas wie im Zitat oben?


Ja Marsianer, darum geht es auch.
Forschungen werden von der Gates Foundation bezahlt, wobei die zu erwartenden „Forschungs“ergebnisse - bereits vorher von Gates festgelegt werden.
Gibt gute Bücher, die diese Verstrickungen wahrlich beim Namen nennen.

[quote="Marsianer]Ein " zu wenig. ;)[/quote]

;)

[quote="Marsianer]Was spätestens in den aktuellen Zuständen wohl eher eine Empfehlung sein dürfte, so wie Filme und Computerspiele, die auf "dem Index" landen. ;)

Oder glaubt noch irgendwer der nicht völlig gehirngewaschen ist im aktuellen deutschen System, der vorgibt noch die BRD zu sein, daß "Verfassungsschutz" wirklich das alte Grundgesetz der BRD schützt? Mehr und mehr ist es ja offenbar eher so, daß diese Regierungsschutzbehörden vehement Kreise ins Visier nehmen, die die verfassungsmäßige Ordnung der BRD wiederherstellen wollen und sich dafür engagieren. Leider funktioniert diese bekannte "Neusprech"-Taktik ja wirklich auch in gewissem Grad, hemmt Dissidenten und deren Entfaltung zusätzlich zu anderen Maßnahmen.[/quote]

Wie wahr Marsianer.
Diejenigen die nicht total gehirngewaschen sind, fangen mittlerweile wenigstens zum selber denken wieder an. Diese Tatsache löste die „Pandemie“, sie selber, aus! ;)

Louis
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Louis » Do 16. Dez 2021, 13:42

Sorry Zitierfehler

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Fr 17. Dez 2021, 07:45

Illner hat sofort erkannt, was der SPD-Mann will und treibt es weiter. Im Grunde habe es bei allen großen Entscheidungen Kritiker gegeben, meint Illner dazu – „von Minderwerten“. Sie korrigiert sich schnell auf „Minderheiten“, aber jeder hatte einen kurzen Einblick in ihre Gedankenwelt. Also nochmal zusammengefasst: Diese kleine Gruppe da vorne, diese minderwerten Hetzer da, die gefährden den angeordneten Zusammenhalt!

Den unterhaltsamsten Auftritt des Abends lieferte Daniel Cohn-Bendit, einer der Väter der Grünen. Einst forderte er als marxistischer Studentenführer 1968 in Paris den Sturz der Regierung de Gaulle, heute fordert er in müden Worten eines verängstigten Spießbürgers die allgemeine Impfpflicht. Er sagt: „Die Impfpflicht ist auch etwas, womit der Staat, wissenschaftlich, evidenzbasierte Politik durchsetzt. Mit der Impfpflicht sagt man: Ende der Debatte. Man kann es nicht mehr infrage stellen.“ Aha, Infragestellen verboten. Fassen wir zusammen: Diese kleine Gruppe da vorne, diese minderwerten Hetzer da, die gefährden mit ihrer ganzen Infragestellung und Debatte den Zusammenhalt!

Für Cohn-Bendit mündete der Auftritt allerdings noch in einer unglaublichen Blamage, die den meisten Zuschauern allerdings verborgen blieb, da die Moderatorin kaschierte. Cohn-Bendit möchte an einer Stelle ein Gedicht von Tucholsky vortragen – „vor 93 Jahren zur Impfdebatte, weil es so alt ist“. Er hält seinen Zettel schon in die Kamera. Darauf steht in der Tat scheinbar ein Text von Kurt Tucholsky „zur Versachlichung der Impfdebatte“ aus dem Jahr 1928 bezogen auf die Diphterie-Impfung. Da steht unter anderem: „Die Ungeimpften sind nicht schlechter, nur weil es Ignoranten sind“, und am Ende dann wieder bezogen auf Nicht-Geimpfte: „Sie fallen allen nur zur Last, und doch: Man soll sie nicht erschießen, fürs erste reicht ja auch der Knast“. Mal ganz davon abgesehen, dass Cohn-Bendit hier offenbar wirklich diese Zeilen mit dieser Wortwahl vortragen wollte, gibt es nur ein kleines Problem: Das Gedicht ist ein reiner Fake. Es stammt vom Titanic-Autor Cornelius Oettle und macht im Netz seit Längerem die Runde.

Es wäre nicht nur eine Blamage für Cohn-Bendit gewesen, es ist wie eine perfekte Karikatur der Impfpflicht-Lover – keine Rücksicht, kein Interesse an Fakten, kein Nachdenken, wenn es für die gute Sache geht. Das konnte das ZDF so natürlich nicht zulassen: Geistesgegenwärtig verweigert ihm Illner den Vortrag mit den Worten „Mmmh, später vielleicht“, ZDF-Moderatorin Bettina Schausten, ebenfalls zu Gast, reißt das Wort an sich. Und Friedrich Merz erklärt Cohn-Bendit mit Gesten und Geflüster die Lage. Der lehnt sich etwas fassungslos mit Blick auf die schönen Zeilen vor ihm zurück. Es wird die einzige Einsicht an diesem Abend bleiben.

https://www.tichyseinblick.de/feuilleto ... ht-gedicht

Marsianer
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Sa 18. Dez 2021, 00:13

Ebenso wie Söder steht nun auch Hamburgs SPD-Bürgermeister Peter Tschentscher im Verdacht, die Bürger betrogen zu haben. Am 16. November sagte er vor der Presse der Hansestadt mit Blick auf das Infektionsgeschehen, in der Woche zuvor seien 90 Prozent der Neuinfektionen auf Ungeimpfte zurückzuführen: „Deswegen ist das ein sehr klares Bild.“ Der Sozialdemokrat, der zwischenzeitlich sogar als Gesundheitsminister gehandelt wurde, ließ eine Grafik auf eine Leinwand projizieren. Darauf zu sehen: Sieben-Tage-Inzidenz der Geimpften 22, Inzidenz der Ungeimpften 605. Die Botschaft: Die Ungeimpften sind die Verantwortlichen für hohe Infektionszahlen. Monatelang wiederholte Tschentscher das gebetsmühlenartig und rechtfertigte damit massive Grundrechtseinschränkungen für Ungeimpfte. So führte Hamburg als erstes Bundesland harte 2G-Regeln ein.

Durch den Betrugsverdacht gegen Söder hellhörig geworden, nahm sich die FDP-Bürgerschaftsabgeordnete Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frowein der Sache an. In einer Anfrage an den Senat wollte sie genaue Zahlen. Die Antwort zeigt, „dass der Impfstatus der Infizierten seit Beginn der Inzidenz-Ausweisung Ende August mit jeder Woche seltener vorliegt“, wie die „Welt“ in einem Artikel hinter einer Bezahlschranke schreibt: „Dies zeigen die Daten, die im Infektionsepidemiologischen Landeszentrum vorliegen und bislang unter Verschluss gehalten wurden. Hatte der Senat in der Kalenderwoche 35 noch in 68,3 Prozent der Fälle die entsprechende Information, war das zuletzt nur noch in 9,5 Prozent der Fall. Eben jene Fälle mit unbekanntem Impfstatus wurden aber den Ungeimpften zugerechnet.“

Noch schwerer wiegen die Zahlen aus der Kalenderwoche 45. Das ist die Woche, über die der Bürgermeister sagte, in 90 Prozent der Fälle seien Ungeimpfte infiziert. In dieser Woche war laut „Welt“ in „63,2 Prozent der Fälle der Impfstatus unbekannt. 22,5 Prozent waren Geimpfte. Und jene, von denen man mit Sicherheit sagen konnte, dass sie ungeimpft waren? 14,3 Prozent.“

In einer Anfrage an den Senat wollte das Blatt wissen, wie sich die 14,3 statt 90 Prozent erklären lassen. In seiner Antwort geht der Sprecher des Senats nicht konkret auf die Fragen ein, sondern schreibt laut „Welt“ allgemein zu den Äußerungen Tschentschers am 16. November: „In der Landespressekonferenz wird die Corona-Lage auf Basis des Corona-Briefings vorgetragen, das von der fachlich zuständigen Behörde wöchentlich zusammengestellt und als Pressemitteilung veröffentlicht wird.“ Das gleiche Prozedere wie bei der Bundesregierung – konkreten Fragen wird ausgewichen.

Der FDP-Bundestagsabgeordnete Wolfgang Kubicki geht bei der Hamburger Inzidenz-Ausweisung nicht von einem Versehen, sondern von Absicht aus, wie er der „Welt“ sagte: „Es ist unfassbar und für das Vertrauen in die Lauterkeit staatlichen Handelns eine Katastrophe, wenn eine Landesregierung ganz offensichtlich manipulierte Zahlen vorlegt.“

https://reitschuster.de/post/nach-soede ... t-erwischt

Goldmädchen
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Goldmädchen » Sa 18. Dez 2021, 10:46

Marsianer hat geschrieben:5:00 "Ihr müßt sagen, NEIN. Wenn ihr aber mit Gewalt das gemacht werdet, dann würde ich sagen, habt ihr hier eine Medaille von mir, von mir geweiht oder das Michaelssalz, Michaelssalz, dann wird Gott euch das nicht anlasten. Jetzt kommt was Schlimmes, das man mir wird ankreiden wird. Wenn ihr dann krank werdet, dann opfert es Gott auf. Märtyrer! Wir haben ja Christenverfolgung, habt ihr es noch nicht begriffen? Und die Hirten der Amtskirche sind feige feige!"

Ich sage mal so, das mit diesen Gegenständen ist mir fremd, aber es ist im zugehörigen Webshop wohl nicht auf Reibach angelegt:
Medaille oval – Erzengel Michael

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Hallo Marsianer,
ja ihm selbst wurde das Amt von Gott gegeben, sagte er. ( Kirchenoberhaupt zu sein ). Er wirkt auf mich schon ehrlich. Er hat in der Kindheit Eingebungen bekommen und konnte mit Gott reden.
Er hat aber ein Interview mit so einer Geschäftsfrau- Esoterikern
angenommen und ein Interview mit B. Würtenberger. Vom Letzteren weiß ich auch noch nicht, wie ich ihn einordnen sollte.
Er ist schon lange in der Eso- Szene der W. Hat wohl auch mit Tantra zu tun, ist viel mit anderen Welten in Berührung gekommen.
Das ist ja an sich nicht verdächtig oder müsste aufhorchen lassen. Mich lässt nur aufhorchen, dass er meistens schwarz trägt und manchmal einen sehr irren Blick hat. Aussieht wie durch den Wind. ( Verwirrt ). Werde ihn mir morgen nochmal 10 Minuten unter die Lupe nehmen.

Die Eso- Frau, die sagte auch etwas vom goldenen Zeitalter, er, der Schwert- Bischof bejahte. ( Das dieses erst anfangen kann, wenn der heilige Geist auf die Erde kommt ). Es kann auch sein, dass sie ihm einfach die Wörter in den Mund gelegt hatte.
Oder nennt es die Bibel auch " das goldene Zeitalter " ? Was etwas aufhorchen lässt an dem Schwert- Bischof ist, dass er schon 2017 in einer Predigt die Impfungen, welche in Zukunft
eingeführt werden sollen, erwähnte- davon wusste. Da frage ich mich, ob er eine New- Age Agenda fährt und nur so tut als sei er Christ. Das geht aber zu weit. Aber aufhorchen lassen müsste wohl, dass er ja predigen darf. Insofern besteht wohl keine Feindschaft zwischen ihm und dem Vatikan bzw sie dulden ihn.

Auch erinnert mich das Kreuz welches er trägt an dies der Rosenkreuzer. Ich habe nachgeschlagen bei Googgle und so ein Kreuz konnte ich bei Katholiken nicht finden. Hm. Kannst du mir da weiter helfen - irre ich mich und es ist ein katholisches Kreuz ?
Ich weiß ja immer noch nicht, wo der Unterschied sein soll später zwischen so einem Paradies wie N.A. es sich vorstellen und dem der Bibel.
Aber ein U. könnte sein, was du mir neulich erklärt hast, dass der Bibel- Gott keinen zwingen möchte. Der freie Wille bleibe bestehen.
Da es jedoch hieß mit, die die nicht einsichtig werden.... da war ich ja fragend, wo der U. ist zu den N.A. , die ja auch meinen, die "Finsteren "
haben hier keinen Platz mehr dann. Dieses würden sie, die Finsteren, selbst verursachen. Das haben wir ja auch geklärt. : )
Hier zu aus einem älteren Beitrag habe ich noch eine Frage. Es bezieht sich auf den Ickeroth : Was ist Walhalla ?

Das Video mit dem Schwert- Bischof werde ich beim Thema Weltuntergangsprop. verlinken.

Agape
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Agape » Sa 18. Dez 2021, 11:00

Stellvertretend für "Marsianer folgender Post:

Mit Blick auf diese 48-Stunden-Frist ist es also durchaus ein Risiko, die Flugtickets früher zu buchen; doch anders geht es ja nicht. Unser Abflug war am Dienstag, 14. Dezember, meinen PCR-Test hatte ich am 13.12.2021 vormittags. Bisher hatte und habe ich keinerlei Corona-Symptome, so dass ich beruhigt auf ein negatives Testergebnis hoffen konnte. Doch es kam anders. Am Nachmittag erreichte mich der Befund: Positiv! Ich stand kurz vor einem Herzinfarkt, mein Blutdruck lag bei fast 200. Eine telefonische Rückfrage im Labor erbrachte nur den Hinweis, dass eine Verwechslung ausgeschlossen sei und ich ja froh sein könnte, keine Symptome zu haben. Außerdem könne ich ja gerne noch einen zweiten PCR-Test in einem anderen Labor durchführen. Das war’s, Ende des Gesprächs. 60 Euro gezahlt – für nichts!
Ich war schon drauf und dran, die gebuchten Tickets für Bahn und Flug zu stornieren – doch meine Frau hielt mich davon ab. Und sie war es auch mit ihrer russischen Mentalität und Seele, die mich zum „Kampf“ ermunterte und zu einem zweiten Test überredete. Sie begleitete mich zu einem Labor, wo sogar die Möglichkeit bestand, das Ergebnis schon nach 30 Minuten zu bekommen – was aber auch entsprechend Geld kostet: 120 Euro, wiederum aus eigener Tasche zu zahlen. Das war mir aber egal, denn unsere Moskau-Reise ausfallen zu lassen, wäre weitaus schmerzhafter gewesen – nicht nur finanziell, auch emotional. Es folgte nach dem Abstrich eine halbe Stunde banges Warten – und tatsächlich kamnach genau 30 Minuten per E-Mail das Testergebnis: negativ! Man frage nicht, wie mir zumute war: An ein und demselben Tag hatte ich Hölle und Himmel durchgemacht. Doch unsere Reise konnte wie geplant stattfinden.
Wie ist so etwas möglich? Und: Können sich all die Experten-Schwurbler überhaupt vorstellen, wie es einem ergeht, der falsch getestet wurde? Den Glauben an die Zuverlässigkeit der PCR-Test-Ergebnisse jedoch habe ich endgültig verloren.

https://ansage.org/mein-pcr-erlebnis-ku ... h-russland
"Schreiben ist der direkte Weg zum Herzen"
http://jakobgut.de/erdnuss.htm

Louis
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Louis » Sa 18. Dez 2021, 14:34

Marsianer hat geschrieben:"Die Offenbarung von Jesus Christus, welche Gott Ihm gab und da ich mich umwandte, sah ich sieben goldene Leuchter und inmitten der sieben Leuchter Einen, Der dem Menschensohne ähnlich war, mit einem Talar angetan, und um die Brust mit einem goldenen Gürtel umgürtet." 9-13

Es war also zu großen Anteilen eine visionsartige Offenbarung, die er wohl wie mit Augen sah. Über die Deutung gibt es sehr unterschiedliche Ansichten. Ich meine schon, daß da etwas beschrieben wird, das in der Zukunft noch geschehen wird.


Marsianer, erinnerst du dich die UFO Sichtungen, das Erlebnis mit einer guten Freundin, von diesem ich hier erzählte? Es war eine Leuchte. Stillstehend, größer wie ein Ballon. Die „Außenhaut“ des Objektes, wie transparent, doch man hätte nicht hineinblicken können. Es war ein „besonderes“, nicht „normales“ Flugobjekt unter den UFOs. Das konnte man spüren und sehen. Nicht wirklich gut erklärbar. „Seltsam“


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