Marsianer hat geschrieben:Du meinst, vor der "Sintflut" habe es keine Tiere mehr gegeben?
Ich sah keine, Du?
Marsianer hat geschrieben:Was? Christus kann nicht, was Christus tat?
Woher weißt du das Marsianer?
Marsianer hat geschrieben:Du meinst, vor der "Sintflut" habe es keine Tiere mehr gegeben?
Marsianer hat geschrieben:Was? Christus kann nicht, was Christus tat?
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LOST
Theo-Paul Löwengrub hat geschrieben:Heute endet das zweite Corona-Weihnachten; was hingegen gerade erst begonnen hat, ist die ebenso unsägliche wie unchristliche Totalunterwerfung der beiden großen christlichen Kirchen unter einen gottlosen Zeitgeist, unter einen staatliches Pandemie-Katechismus der für einen nie gesehenen Gesundheits-Positivismus, Biologismus und materialistischen Pharma-Götzendienst steht – kurzum für all das, was eine spirituelle Organisation, ihre Würdenträger und ihre Gemeinschaft eigentlich rundheraus ablehnen müsste. Die Missachtung des Rechts auf körperlicher Selbstbestimmung, die Stigmatisierung kerngesunder Menschen ohne digitalen Impfnachweis, die Negierung natürlicher Selbstheilungskräfte und die Ausgrenzung von Menschen („Ebenbilder Gottes“ also) – ohne passenden, vom Staat jeweils willkürlich definierten „Impfstatus“ wurden ohne Murren, ja sogar vorbildlich und überkorrekt kirchlich akzeptiert – wodurch die Spaltung in fast alle Gemeinden getragen wird.
[...]
Neben Fürst sprachen sich inzwischen auch weitere deutsche Bischöfe explizit für eine Impfpflicht aus (siehe etwa hier und hier und hier), übrigens durchaus im Widerspruch zu kirchlichen Instanzen, die hier eine differenzierte Sicht einnehmen, wie etwa die päpstliche Glaubenskongregation. Da jedoch Papst Franziskus selbst im Vatikan ein hartes Impfregiment führt, können sich die deutschen Oberhirten auf die höchste Autorität berufen.
Dass sich auch die katholische Kirche zunehmend in eine Art Impf-Scientology verwandelt, manifestierte sich auch in Aktionen, die so schräg anmuten, dass man sie fast wieder für subversive Aktionskunst oder Realsatire halten könnte; aber nein: Es war bitterer Ernst. So wurden die Figuren einer Kölner Weihnachtskrippe – mit ausdrücklicher Billigung der Gemeinde – mit Impfpässen ausgestattet. Und vorm Kölner Dom wurde an Heiligabend, als Gipfel der Profanität (wenn nicht gar Blasphemie), im großen Stil geimpft.
[...]
Tatsächlich fühlt man sich angesichts des Verhaltens vieler nationaler und internationaler Kirchenführer eher an das Bibelwort erinnert: „Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe. An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.“ (Matthäus 7, 15;16)
Goldmädchen hat geschrieben:Hier erklärt ein Priester was für ein Symbol wir nach außen geben, wenn wir diese Masken tragen. Zitat " Wenn sie ihnen sagen würden, ihr setzt euch die Maske auf, weil ihr Luzifers Diener seid, würde jeder die Maske von sich werfen." "Durch das Tragen der Maske verwandeln wir uns auf alchemistische Weise" :
https://www.youtube.com/watch?v=XrzfmUG ... x=1&t=716s
Agape hat geschrieben:Wie ist das möglich? Ein Mensch, dessen Herz in vollster Liebe Gott zugewandt ist, und der die Maske mit Würde trägt, in der Gewissheit, dass Materielles niemals in der Lage sein kann, lichtes Geistiges zu zerstören - soll ein "schlechterer" Mensch sein als jemand, der sich harten, unnachgiebigen Herzens einem Tragen der Maske widersetzt, jedoch voller Hochmut ist und glaubt, durch seine kämpferische Haltung, fern der Liebe zum Schöpfer, dem Himmelreich näher zu stehen?
Bei meiner Überlegung geht es um das Thema "Götzendienst". Ich frage mich, inwieweit es ebenfalls Götzenanbetung ist, wenn man einem materiellen Gegenstand (Maske) so viel Macht einräumt. Handelt es sich dabei lediglich um den Gegenpol?
Louis hat geschrieben:Ich sah keine, Du?
Marsianer hat geschrieben:Agape hat geschrieben:Wie ist das möglich? Ein Mensch, dessen Herz in vollster Liebe Gott zugewandt ist, und der die Maske mit Würde trägt, in der Gewissheit, dass Materielles niemals in der Lage sein kann, lichtes Geistiges zu zerstören - soll ein "schlechterer" Mensch sein als jemand, der sich harten, unnachgiebigen Herzens einem Tragen der Maske widersetzt, jedoch voller Hochmut ist und glaubt, durch seine kämpferische Haltung, fern der Liebe zum Schöpfer, dem Himmelreich näher zu stehen?
Was du gegen "kämpferische Haltungen" ("Hochmut") hast, weiß ich allerdings nicht. "Fügsamkeit" in alles wäre dann demnach eine Art Tugend? Im Kontext der Off wohl eher nicht z.B.
Marsianer hat geschrieben:Agape hat geschrieben:Bei meiner Überlegung geht es um das Thema "Götzendienst". Ich frage mich, inwieweit es ebenfalls Götzenanbetung ist, wenn man einem materiellen Gegenstand (Maske) so viel Macht einräumt. Handelt es sich dabei lediglich um den Gegenpol?
Was bedeutet es spirituell gesehen, den einen oder anderen Wesen Folge zu leisten? Was geschieht dabei eventuell auch mit einem selbst?
Agape hat geschrieben:Kämpferisches Verhalten kann von Hochmut angetrieben sein, muss es aber nicht, das ist individuell.
Ebenso steht es mit der Fügsamkeit, diese kann aus verschiedenen Beweggründe erfolgen, beispielsweise einerseits als Ausdruck von Feigheit - andererseits als aus Güte und Weisheit hervorgehender Friedensabsicht.
Manche Menschen benutzen jedoch solche Betrachtungen dazu, eigenes Verhalten zu rechtfertigen oder zu vertuschen - dies wäre sowohl im Falle von Kampfgeist als auch von Fügsamkeit gleichermassen verwerflich.
Einem bestimmten Wesen Folge zu leisten heisst für mich, den Geist des Wesens "zu mögen", selbst anzustreben, was dieses Wesen ausmacht.
Das hat einen Einfluss auf meinen eigenen Geist und daraus hervorgehend auf meine Gedanken, meine Gefühle und mein Handeln.
Eine Marionette nach meinem Verständnis wäre jemand, der seinen freien Willen nicht dafür einsetzt, um wieder dorthin zurückzugelangen, wo sein Ursprung ist.
Marsianer hat geschrieben:Was "Hochmut" sein soll, weiß ich ja nicht so sehr. Vielleicht etwas, in dem jemand anderen nicht mehr so zuhört?
Marsianer hat geschrieben:23:30 "Für Christen, Getaufte und Kinder Gottes ist es noch einfacher [das Ritual zu stoppen], wir haben das Licht des Heiligen Geistes empfangen, wir müssen uns also noch dezidierter von diesem Ritual zurückziehen.
Naja....Einfacher ? Sieht man ja, dass es mit dem Taufen / getauft sein, nicht genug Mut gibt. Das Licht des heiligen Geistes kann ich bei den meisten Getauften nicht erkennen.Auch aus diesem Kanal, in dem ich soweit keine Angabe dazu fand, wie dieser Prediger eventuell genannt wird.
https://www.youtube.com/watch?v=VQWGwZNK6Hw
Da geht es auch um "Impfung".
14:45 "Was bedeutet es konkret, in unseren Absichten einfach zu sein? In unserer Liebe einfach zu sein? Stellt euch Gott an die erste Stelle, Gott diente zuerst. Wir beginnen unseren Tag damit, dass wir sagen: <Mein Gott, was soll ich heute für dich tun? Was ist dein Wille für mich heute?> Und unser Leben ist bereits einfacher. Was auch immer passiert, ob wir die spanische Grippe haben, es ist der Wille Gottes, auch wenn wir krank sind, oder wenn es uns im Gegenteil gut geht, was auch immer passiert, wir müsen eine einfache Lebenslinie einhalten."
Ich finde auch man sollte sich nicht zu sehr sorgen oder immer krank sein wollen. Meine Bekannte ( eine alte Bekannte ) sagte mir einmal, dass man nur krank wird, wenn man krank werden wollte. Auf der anderen Seite sehe ich es nicht so, dass mir eine Krankheit egal sein sollte, da mir mein Körper nicht egal ist. Mein Körper ist ein Geschenk, mit dem ich gut umgehen sollte. Wenn ich also krank werde, dann versuche ich meinen Körper wieder zu heilen. Manchmal hängt da was seelisches dran oder halt Erlebnisse oder einstellungen, dann muss man diese untersuchen. Das ist weit aus schwieriger als nur den Körper wieder zu heilen. Wollte sagen, dass ich es meistens zumindest dann versuche körperlich wieder zu heilen, in dem ich meinem Körper dann wieder mehr das gebe, was er braucht, z.B. auch Aufmerksamkeit, Liebe.Soeine gewisse Haltung zieht sich ja, wie ich finde naheliegenderweise, schon immer wieder durch das Christentum, ein weiteres Beispiel:
"[BM.01_070,26] Die Krankheiten sind zwar ein Übel des Leibes, aber dafür eine große Wohltat der Seele und nicht selten auch des Leibes selbst, weil durch sie ein schlechter Stoff gewaltsam aus dem Fleische geschafft wird."
Es ist eher so, dass es uns zeigt, das etwas nicht stimmt. Natürlich auch um Gifte auszuleiten, daran leidet man aber selten. Bei einer Grippe okay, da wird ja auch der Erreger bekämpft und kriegt Fieber und husten, okay, manchmal merkt man aber eine Ausleitung nicht so stark.Agape hat geschrieben:Wie ist das möglich? Ein Mensch, dessen Herz in vollster Liebe Gott zugewandt ist, und der die Maske mit Würde trägt, in der Gewissheit, dass Materielles niemals in der Lage sein kann, lichtes Geistiges zu zerstören - soll ein "schlechterer" Mensch sein als jemand, der sich harten, unnachgiebigen Herzens einem Tragen der Maske widersetzt, jedoch voller Hochmut ist und glaubt, durch seine kämpferische Haltung, fern der Liebe zum Schöpfer, dem Himmelreich näher zu stehen?Da hast Du Recht. Es widerspricht sich ein wenig.Das sind schon berechtigte Fragen, finde ich. Ersteinmal steckt da wohl ein bestimmtes Weltbild hinter, wie "okkulte Praktiken" wirken würden. Oder zitiert er nur, was die gemeinten "Okkultisten" selbst meinen? Es geht bei ihm wohl darüber hinaus? Solche Vorstellungen finden sich nach meiner Erfahrung unter Christen schon durchaus öfters mal. Ich sehe sie schon skeptisch. Andererseits spricht dieser Prediger ja auch von "Einfachheit", was ja offenbar etwas andees wäre als eine Lebenseinstellung in der man vielleicht ständig überlegen würde, ob in irgendetwas vielleicht irgendein heimtückisches verstecktes "okkultes" Ritual verborgen abliefe. Ähnlich wören dem vielleicht spirituelle Weltbilder, in denen es z.B. einen breiten Platz einnehmen würde ständig zu erwägen, ob irgendwo "Dämonen" lauern würden. Vielleicht müßte man mehr dessen Predigten kennen, um hier besser zu verstehen, wie es aus dessen Sicht alles zusammenhinge.Was du gegen "kämpferische Haltungen" ("Hochmut") hast, weiß ich allerdings nicht. "Fügsamkeit" in alles wäre dann demnach eine Art Tugend? Im Kontext der Off wohl eher nicht z.B.
Ich denke auch kämpferisch muss nicht immer aus Hochmut sein oder es kann auch sehr Gott gefallen.Bei meiner Überlegung geht es um das Thema "Götzendienst". Ich frage mich, inwieweit es ebenfalls Götzenanbetung ist, wenn man einem materiellen Gegenstand (Maske) so viel Macht einräumt. Handelt es sich dabei lediglich um den Gegenpol?
Das könnte man wohl in mehrererlei Hinsicht überlegen? Eine Frage, die sich aus Sicht des Predigers vielleicht auch stellte wäre vielleicht: Welchen Einflüssen folgt so ein Mensch da dann eigentlich geistig gesehen? Und es sind ja auch sehr unterschiedliche Motivationen denkbar. Der eine glaubt selbst, er könnte sich so schützen, wie ich den Prediger-Untertitel oben ja auch zitierte. Der andere fügt sich dem Druck von "Herrschenden", die wenn man spirituell formuliert so wollte "mit bestimmter Energie" agieren. Was bedeutet es spirituell gesehen, den einen oder anderen Wesen Folge zu leisten? Was geschieht dabei eventuell auch mit einem selbst?
Marsianer hat geschrieben:Um was für ein Ereignis würde es bei dir da gegangen sein? Hattest du da z.B. jemanden gesehen, der "Noah" genannt wurde?
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LOST
Der Deutsche Ethikrat empfiehlt mit der Mehrheit seiner Mitglieder die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht. Das Gremium selbst ist allerdings alles andere als staatsfern. Jetzt kommt Kritik sogar aus den eigenen Reihen: Vier Abweichler haben die Arbeitsweise des Ethikrats in Frage gestellt und sprechen von „politisch gewünschten Entscheidungen“.
„Nur einen Tag nach einem gewalttätigen Corona-Protest in Schweinfurt sind Urteile gegen vier Demonstranten gefallen. Ein Mann muss eine Geldstrafe zahlen, die anderen Teilnehmer bekamen Freiheitsstrafen auf Bewährung.“ Das vermeldeten in dieser Form sehr viele große Zeitungen. Zwölf, acht und sechs Monate lang sind die Bewährungsstrafen (Details siehe hier).
[...]
In einem Beitrag „Justiz mit Samthandschuhen: Fördert sie Gewalttaten, statt abzuschrecken?“ schrieb ich im Juli 2020: „Bereits im März wurde ein junger Syrer, der den damals 30-jährigen Marcus Hempel 2017 in Wittenberg (Sachsen-Anhalt) mit einem heftigen Schlag tötete, zu zwei Jahren Bewährungsstrafe verurteilt. Der Vater des Opfers klagte: „Das hat nichts mehr mit Recht und Gesetz zu tun“. Die Staatsanwaltschaft habe wie die Verteidiger des Angeklagten gewirkt, so der Vater. Dabei hatte der Täter laut einer Augenzeugin nach der Tat noch gelacht. Nach dem Urteil auch?“ Und weiter: Es „wurde bekannt, dass ein syrischer Asylbewerber mit einer Bewährungsstrafe davonkam, der am Heiligabend 2019 auf einer Wohltätigkeits-Veranstaltung im Gemeindeamt der sächsischen Kirchengemeinde St. Nicolai einen 51-jährigen Helfer mit einem Messer lebensgefährlich verletzt hatte.“
Die Stadt Ravensburg hat jeweils mit Schreiben vom 17. und 27. Dezember 2021 einem prominenten Corona-Maßnahmengegner das Betreten der Stadt untersagt.
Mit dem ersten Schreiben wurde das „Betretungs- und Aufenthaltsverbot für das Stadtgebiet von Ravensburg“ mitgeteilt für den 20. Dezember 2021. Mit einem zweiten Schreiben wird das Verbot dann erweitert auf alle folgenden Montage bis einschließlich 31. Januar 2022; reitschuster.de liegen die Schreiben in Kopie vor – „das Betretungsverbot wird jeweils für die Zeit von 16:00 Uhr bis 23:59 Uhr verhängt.“
[...]
Sollte Ralph Niemeyer dennoch zu den Verbotszeiten Ravensburg betreten, also gegen die Verfügung verstoßen, wird gegen ihn ein Bußgeld bis zu 5.000 Euro verhängt.
[...]
Ganz konkret heißt es weiter, Niemeyer stelle eine Gefahr „für die öffentliche Sicherheit“ dar. Das Stadtverbot wäre das „mildeste Mittel“, um weitere Störungen seinerseits auszuschließen, heißt es.
Ralph Niemeyer kommentiert das reitschuster.de gegenüber so:
Das ist DDR-Niveau. Dort gab es auch solche Verbote, die auf ähnliche Art durch die Stasi mitgeteilt wurden. Ich erinnere hier nur an das Berlinverbot in der DDR. Meines Wissens nach gab es Vergleichbares in der Bundesrepublik so zuvor nicht.
Louis hat geschrieben:Ich sah nur noch eine Handvoll, Namen haben mich niemals interessiert. Ob der letzte Noah hieß, hat er mir niemals verraten?
Marsianer hat geschrieben: Dann hattest du vielleicht ein anderes Ereignis gesehen, nicht was vor der biblisch erwähnten Sündflut gewesen wäre?
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