Da der Lorber-Verlag Texte von Lorber teils zensierte und fragwürdig editierte, gibt es Bemühungen rekonstruierte Fassungen herzustellen:
Ein dort bereits runterladbares Werk sind die "Himmelsgaben" in allen drei Bänden. Band 1 findet sich z.B. als .pdf unter diesem Link:
Und den Bogen zum hiesigen Thema spanne ich nun, indem ich ein Kapitel zitiere, das in vielen auch heute kursierenden Ausgaben der Himmelsgaben soweit zu erkennen komplett fehlt, also vermutlich durch irgendwelche Verlagsleute mal herauszensiert worden war,.
Über Pockenschutzimpfung – 7. Februar 1841
1. Was ihr da wissen möchtet, ist einerseits ein gar kleinlich Ding, wie es in der entgegengesetzten Art auch gerade von keiner großen Bedeutung ist. Denn nehmt einen Baum, der da einen üblen, verderblichen und seiner Natur gar nicht zusagenden Saft aus dem Boden der Erde an sich gesogen hätte, so werdet ihr bald an dem Baum sehen, dass seine Blätter ganz verkrüppelt und welk zum Vorschein kommen, und noch überdies seine Zweige, Äste und sein Stamm mit allerlei Miss- und anderen Schmarotzerpflanzen umgeben werden. Wenn nun jemand eine auch nur oberflächliche Kenntnis von der Baumzucht besitzt, so wird er den sicheren Schluss machen, dass da eine Aufpfropfung anderer Gewächse, die an und für sich noch kränker und schwächer sind, den zu pfropfenden Baum sicher nicht gesund machen wird, sondern es wird eines das andere am Ende gänzlich zugrunde richten.
2. Oder wird derjenige, dem irgendein Gift beigebracht wurde, wohl geheilt werden durch dasselbe Gift, das ihm ohnehin schon den dreiviertel Teil seines Lebens genommen hat? Da wird diese Nachgabe desselben Giftes wohl hinreichend werden, dem Vergifteten noch das letzte Viertel des Lebens zu nehmen.
3. Oder könnt ihr in geistiger Hinsicht euch je eine größere Narrheit denken, als so jemand zu einem Sünder sagen möchte: „Höre Freund, sündige du nur zu, und du wirst durch die hinzukommenden Sünden sicher die alten vertilgen. Und so du ein Unzüchtler bist, so tue so oft du kannst deiner Leidenschaft Genüge, und du wirst dich überzeugen, dass du gerade auf diese Art am ehesten und leichtesten den Sieg über dich und dein Fleisch davontragen wirst.“ – Seht, dieser hat dem Freund einen artigen Rat gegeben; er ist auf diese Art von Einimpfung der Sünde in sein Fleisch von der Sünde losgeworden, weil die Leidenschaft und die lebendige Fähigkeit des Fleisches dadurch getötet worden sind. Aber nun fragt euch selbst, ob dieser Mensch nach getreuer Befolgung dieses Rates den Sieg des Lebens oder den Sieg des Todes über sich erfochten hat? Ist es denn nicht offenbar, dass man mit dem Werkzeug des Todes niemals gegen den Tod, sondern sicher allezeit nur gegen das Leben kämpft? Und wer sich nun mit diesen Waffen den Sieg über sein Fleisch erkämpft hat, der hat wahrlich das Leben getötet und hat auf diese Art dem Tod den Sieg über sich eingeräumt. Denn ihr müsst euch erinnern, dass ein altes Sprichwort noch hie und da unter dem Volk vorkommt, das da sagt über eine alte Hure oder einen alten Bock: „Siehe, die oder den hat die Sünde verlassen!“ – Nun aber frage Ich, in welchem Verhältnis steht der zum Leben, den die Sünde für sich schon zu schlecht findet? Oder braucht der Tod die Toten gefangen zu nehmen, die lange schon seine Beute geworden sind? Ich aber sage: Der Tod geht allezeit auf das offene Feld des Lebens und sucht sich da reichliche Beute für seine Kammern des ewigen Verderbens.
4. So aber jemand das Leben will erhalten, der muss lebendig mit den Waffen des Lebens gegen die Sünde, welche eine vernichtende Waffe des Todes ist, kämpfen. Und wer mit dem Leben in sich ein Meister der Sünde geworden ist, und hat dieselbe überwunden in der Fülle des Lebens, der ist dann ein Held, der sich mit dem Leben das Leben erkämpft hat. Und wer da gibt das Leben für das Leben, der tut wohl, und ist einer, der da ist voll Weisheit und voll Liebe und voll Lebens. Aber wer das Leben gibt für den Tod, wie ist der ein großer Narr! Und wie wenig Licht des Lebens muss dem zu eigen sein, der das Licht flieht und die Finsternis sucht!
5. O seht, gerade so, wenn ihr es genau erwägen wollt, verhält es sich auch mit der oben erwähnten Pockenverhinderung durch das Einimpfen.
6. Denn die Pocken sind ein angeerbtes Übel der urgeschlechtlichen Unzucht, das von Zeitperiode zu Zeitperiode bei den jüngsten Nachkommen ausgereift wird, und haben mit dem ebenso genannten tierischen Übel, das besonders dem Rind, den Schafen und Ziegen eigen ist, und durch den Stich eines gewissen Insektes bewerkstelligt wird, nicht die leiseste Ähnlichkeit! Wie sollte demnach der Eiterstoff aus den Pocken der Kühe ein Verwahrungsmittel sein gegen die sogenannten Blattern, die sich bei den Menschen einfinden?!
7. Ich sage euch, diese Behandlung hat noch niemals die Früchte getragen, von denen die törichte Menschheit geträumt hat. Und es hat der vermeinte günstige Erfolg keinen anderen Grund, als entweder den durch diese Handlung begünstigten und fixierten Aberglauben – was jedoch seltener wurde, da überhaupt nun nahezu jeder Glaube bei den Menschen verschwunden und an seine Stelle das sogenannte reine Wissen gekommen ist –, oder es ist eine solche Behandlung vorgenommen worden an Kindern, die auch ohnedies ihr ganzes Leben hindurch aus doppelten Rücksichten hätten verschont werden mögen, das heißt, es ist eben die mit dem Keim dieses Übels behaftete Generation noch nicht zum Standpunkt der Reife gekommen, oder die Kinder waren von Grund aus nicht mit dem Keim dieses Übels behaftet.
8. Seht, wenn irgend solchen Kindern eine solche Narrheit eingeimpft wurde, so konnten sie freilich leicht Zeuge sein von der Untrüglichkeit dieser Behandlung. Im Gegenteil aber konnten die Geimpften zur Zeit der Ausreifung eines solchen Übels davon ebenso gut befallen werden wie diejenigen, an denen eine solche Behandlung nicht verübt wurde. Dass man aber dann solche wirkliche Pocken von ärztlicher Seite nicht für Pocken, sondern für einen anderen pfiffig ersonnenen Ausschlag erklärt hat, geschah – wie ihr leicht erraten könnt – zur Rettung der ärztlichen Ehre.
9. Nun fragt euch selbst, wenn ihr dieses voraussetzt, was Ich euch hier gesagt habe, und dabei nur einen kleinen Blick auf eure Erfahrungen werft – wozu diese Misshandlung der Kinder wohl taugen möge. Dass sie nichts nützt, davon könnt ihr vollkommen versichert sein. Dass sie aber in vieler Hinsicht dem Menschengeschlecht schädlich ist, ein mattes, abgespanntes Leben bewirkt, Unlust, Untätigkeit, Abgespanntheit der tätigsten Organe des Lebens und besonders bei dem weiblichen Geschlecht der Sinnlichkeit gleich einer spanischen Fliege förderlich ist, dessen könnt ihr versichert sein. Denn so ihr das nicht glauben mögt, da nehmt die Geschichte zur Hand und vergleicht eure geimpften Nachkommen und auch euch selbst mit jenen vorzeitlichen Generationen, so wird euch doch gewiss und sicher der himmelhohe Unterschied bezüglich der Gesundheit und natürlichen Lebensdauer in die Augen springen.
10. Ich sage euch, so ihr einen Stein ausbohrt und gebt in das gebohrte Loch einen Tropfen ätzenden Giftes nur, untersucht dann den Stein in zwanzig Jahren, und ihr werdet euch bald überzeugen, welche verderblichen Folgen dieser Tropfen Ätzgiftes in dem Stein hervorgebracht hat, der doch gemacht ist, in seiner Natürlichkeit Jahrtausenden zu trotzen.
11. Wenn nun aber dem zarten Organismus des Menschen das ätzende Sauergift der Verwesung eingeimpft wird, dann wird es euch nicht schwer werden, auf dieses Problem die passende Antwort zu finden.
12. Ihr werdet nun freilich fragen, und zwar mit Recht und gutem Grunde, dass Ich euch dagegen zeigen möchte ein anderes Mittel zur Verhinderung oder schadlosen Abtreibung dieses Übels, da Ich doch als einziger und alleiniger Erschaffer aller Natur auch alle Natur einzig und allein am allerbesten kennen muss. Und Ich sage euch, dass Ich auch dieses euch tun will; sage euch aber im Voraus, dass Meine naturmäßigen Mittel mit den geistigen stets gleichen Schritt halten, und so gibt es da keine Universalmedizin, weder für den Geist noch für den Leib.
13. So ihr euch nur ein wenig umseht auf dem Weg, der da vorgezeichnet ist von Mir zur Erlangung des ewigen Lebens als stets nur ein und derselbe einfache Weg der Selbstverleugnung und Meiner getreuen Nachfolge, so werdet ihr da sicher nur einen und nicht mehrere Wege entdecken, und das wahrlich aus dem guten Grunde, weil Ich Selbst nur Einer, und also der alleinige Weg und die alleinige Tür zum ewigen Leben bin. Und da es also ist, könnt ihr nicht umhin, zu glauben, dass es so ist.
14. Wer von euch möchte da wohl behaupten, dass es außer Mir noch andere Wege gebe, um zu Mir Selbst, als Urquell alles Lebens, zu gelangen? Ist denn aber nicht das Leben des Geistes vorzüglicher denn das Leben des Leibes? Oder ist das Leben des Leibes nicht durchaus bedingt durch das Leben des Geistes?
15. So ihr aber wisst, dass es für den Geist, wenn er krank geworden ist, nur ein Mittel zu seiner Wiederherstellung gibt, aus welchem Grunde sollte es denn für das zeitliche Werkzeug des Geistes, dessen Regsamkeit durch denselben bedingt ist, bei allfälliger Untauglich- oder Krankwerdung andere und mehrere Herstellungsmittel geben, als für das Prinzip des Lebens selbst?
16. Seht hin, da Ich unter den Menschen wandelte auf der Erde, welchen Arzt habe Ich zu Rate gezogen? Und welcher Apotheke habe Ich Mich bedient, um einen Kranken sowohl geistig wie leiblich zu heilen? Und welches Arztes und welcher Apotheke haben sich alle Mir vertrauenden Jünger bedient, da sie dasselbe taten, was Ich getan habe? Nun frage Ich euch, bin Ich denn schwächer geworden oder habe Ich Mich verändert, oder ist Mein Wort nicht mehr dasselbe Wort voll Macht und Kraft und Heiligung für Geist und Leib?!
17. O Ich sage euch, es ist dem wahrhaft nicht also – Ich bin noch immer Derselbe! Nur mit dem Unterschied, dass Ich damals nur jene Menschen heilte, die mit einem lebendigen Glauben sich Mir genähert haben und Mich darum noch obendrauf lange bitten und beschwören mussten, bis Ich sie erhörte. Jetzt aber darf Ich es gar nicht mehr auf eine vertrauensvolle Liebe ankommen lassen, und noch weniger auf eine feste Beharrlichkeit des Glaubens, sondern muss helfen, da Ich nicht gebeten werde, und muss denen heilsam beispringen, die den Glauben gar nicht kennen, damit nicht alles samt und sonders verderbe und verlorengehe.
18. Seht, wer demnach jetzt nur mit einem kleinen Vertrauen und geringer Bitte zu Mir kommt, den werde Ich gewiss nicht verlassen und ihm helfen in jeder seiner Nöte, da Ich oft genug sogar noch Meinen Spöttern und Verächtern Hilfe angedeihen lassen muss.
19. Seht, dieses Mittel, das Ich euch soeben angezeigt habe, ist das allerprobateste. Und wer eines festen Glaubens ist und voll Vertrauen und Liebe zu Mir, wahrlich, wenn Ich dem nicht helfen werde, so möge er sich mit allen Giften der Welt einimpfen, assimilieren und einnehmen alle Medizinen aller Apotheken der Welt und fressen gleich einem Ochsen die heilsamsten Kräuter, so wird dieses alles ihm gerade so viel nützen wie einem Totenschädel ein Balsamtropfen.
20. Ich sage euch, ihr könnt den Toten sieden und braten in lauter Lebensessenzen und werdet nicht eine Fiber an dessen Leib beleben, den ihr einer solchen heilsamen Kochanstalt anvertraut habt. Aber hört: Mein Wort vermag wohl den Toten die Gräber zu öffnen und in den Moder ihrer Verwesung neues und ewiges Leben zu hauchen! Daher, so ihr dieses Universalmedikament kennt, dass es zu allen Zeiten die wunderbarsten Heilungen und sogar Totenbelebungen bewerkstelligt hat, was verleitet euch denn, dasselbe jetzt umso wirksamere Mittel hintanzusetzen, und euch dafür mit allerlei Dreck des Teufels zu beschmieren, damit es euch helfe?!
21. O Ich sage euch, vergleicht nur eure Lebensdauer mit der Lebensdauer der Alten, so werdet ihr gleich finden, zu welchem großen Gewinn es die Verfeinerung eurer törichten Heilkunde gebracht hat. Oder geht hin in jene Gegenden der Erde, da die Menschheit von der ärztlichen Hilfe noch gar nichts kennt, so werdet ihr finden, dass in einer solchen Gegend die Menschen von einer Krankheit fast gar nichts, am allerwenigsten aber von einer allgemeinen wissen, und besonders wenn ihre Lebensweise sittlich rein und einfach ist.
22. Desgleichen tut auch ihr: Lebt möglichst einfach! Stopft euren Magen nicht unnötigerweise mit allerlei Unrat aus allen bekannten Reichen der Natur, sondern genießt, was dem Leib wohltut: Eine einfache Kost aus dem Reich der Pflanzen, und von den Pflanzenspeisen nur diejenigen, die von alters her schon als nährendes Brot dem Menschen bestimmt waren. Und das versteht sich von selbst: Alles mit gerechtem Maß und Ziel!
23. So könnt ihr versichert sein, dass euer Leib durchs ganze Leben von keiner Krankheit geplagt sein wird und ihr dadurch ohne alle Impfung und andere ärztliche Tollheit ein für euch unbegreiflich hohes Alter erreichen werdet. Und wenn Ich dann einen solchen Menschen abberufen werde von dieser Welt in Mein Reich, so wird es so leicht geschehen, als wie jemand gar süß einschläft, nachdem er den ganzen Tag über treu, redlich und fleißig gearbeitet hat.
24. So ihr aber alles dieses unterlasst und dafür eure Zuflucht nehmt zu Impfungen und allerlei Medikamenten, so kommt am Ende als Folge nichts anderes heraus, als dass ihr fürs Erste – bloß in natürlicher Hinsicht betrachtet – schon in den Jahren eurer Jugend Greise werdet und oft einen Sinn um den anderen einbüßt und werdet blind, taub, bresthaft, verliert eure Zähne, eure Verdauung, wie auch alle heitere Frische des Lebens, so dass ihr im vierzigsten Jahr eures Lebens mühseliger und krüppelhafter seid, als die Alten im hundertsten Lebensjahr waren. Und an allem diesem ist niemand schuld als eure eigene Blindheit!
25. Seht, es geht damit gerade so zu, als so die menschliche Albernheit bei einer nächtlichen Reise in allerlei sehenden und ahnenden Unsinn verfällt, da sie dann am Tag selbst darüber weidlich lachen muss und nicht begreifen kann, einen Baumstrunk für etwas ganz anderes angesehen zu haben, als eben für einen Baumstock, anderer nächtlicher Torheiten nicht zu gedenken! So ihr aber Mein Mittel im Ernst gebrauchen wollt, so wird auch bei euch der Tag kommen, da ihr einsehen werdet, was für einen Schatz die Welt an ihren unzähligen Torheiten besitzt.
26. Wenn Ich aber sage, dass Ich überall und in allem und jedem helfen kann und helfen will, da Ich in allen Meinen Verheißungen getreu bin, so glaubt es, dass Ich jedem auch bereitwillig in allem und jedem sicher helfen werde, so er nur glaubt, dass es also ist und dass außer Mir an keine Hilfe zu denken ist, sowohl in leiblicher, als vorzugsweise in geistiger Hinsicht.
27. Seht, die Alten, wenn sie schwach geworden sind durch eine eingerissene Sünde, so fasteten sie und taten Buße, das heißt, durchs Fasten gelangten sie wieder zur freien Tätigkeit des leiblichen Organismus, und durch die mit demselben verbundene Buße im Glauben richteten sie ihren Geist wieder auf, und wurden dann wieder Menschen kräftigen Leibes und lebendigen Geistes.
28. Ihr werdet fragen: Wieso denn? Wie ging das zu? – Da sage Ich euch, und es wird die Antwort nicht schwer werden: Der Magen ist ein natürlicher Handlanger zur Erzeugung nährender Säfte im Leib. Wenn aber irgend fremdartige Teile sich im Organismus befinden, so werden diese beständig in irgendeinem organischen Engpass festgehalten. So dann der Magen mit allerlei unnützer Speise angestopft wird und derselbe dadurch die Säfte mehrt und drängt, so werden die fremdartigen Teile, statt von ihrem Engpass zurücktreten zu können und wieder dahin zu gelangen, von wo sie weiter aus dem Leib befördert werden könnten, durch die unablässige Zudringlichkeit der Säfte an den Ort, da sie sich befinden, auf dem Weg der Assimilation nur potenziert und dadurch stets hartnäckiger werden.
29. Seht, wenn nun da statt aller Einimpfung und Medikamente die gerechte Diät oder das Fasten ergriffen und mit diesem ein fester Glaube und volles Vertrauen auf Mein Wort verbunden wird, so dass dadurch auch der Geist als das Prinzip des Lebens gestärkt wird, da fragt euch, ob es mit einem solchen Menschen nicht leiblich und geistig besser werden sollte?
30. Ich sage euch, wenn sein Glaube und Vertrauen danach ist, so mag aus der Verwesung selbst noch ein neues Leben erstehen. Wo aber solche Leibes- und Geistesbuße mangelt, hört, da ist jeder durch Impfung oder Medikamente Kurierte nur ein weidlich Betrogener, denn da haben die Medizinen das Übel nicht aus dem Leib geschafft, sondern haben es nur eingeschläfert oder verschleiert. Und glaubt es Mir, es wird sicher die Zeit kommen, da dasselbe Übel vielfach potenziert den Schleier durchbrechen und dem Leib und nicht selten auch dem Geist den sicheren Tod bringen wird.
31. Seht, so verhalten sich buchstäblich und wahr die Dinge, wie Ich es euch gesagt habe.
32. Ihr aber führt eure Kinder und euch selbst zu Mir im Glauben und Vertrauen! Und wahrlich Ich sage euch: Ihr werdet euch überzeugen, dass Mein Impfstoff der beste ist! Amen. Das sage Ich, der große Universalarzt! Amen, Amen, Amen.
Lorbertexte vollständiger anbietet als andere Plattformen.