Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

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Marsianer
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Re: Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

Beitragvon Marsianer » Mi 22. Feb 2023, 15:55

Hightechinstrumente an Bord der Mars-Rover sollen Lebensspuren auf dem Mars aufspüren. Doch Experimente zeigen: Sie finden nicht einmal Leben auf der Erde.

https://www.spektrum.de/news/mars-sonden-koennen-wohl-gar-kein-leben-finden/2112300

Marsianer
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Re: Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

Beitragvon Marsianer » Fr 21. Apr 2023, 21:45

Auf der Reise durch ein elektrisches Universum. Wie alle vergangenen und prophezeiten Naturkatastrophen erklärt werden, wenn man sich getraut den Blickwinkel zu ändern. Woher kam die Schlammflut? Warum gab es so viele Waisenkinder? Wo sind all die Menschen aus den leeren Städten hingekommen? Und was haben die modernen Prophezeiungen damit zu tun?

Diesen und anderen Fragen versuchte ich auf den Grund zu gehen und habe dazu einige interessanten Tatsachen gefunden die ich in diesem Video präsentiere

Chnopfloch's Videoarchiv: https//:www.chnopfloch.ch
Diese Videos dürfen frei verbreitet und auf eigene Kanäle hochgeladen werden. Bitte lasst sie jedoch an einem Stück. Danke.
Grüessli Chnopfloch

https://odysee.com/@chnopfloch:d5/Die-Schlammflut-und-die-dreitaegige-Finsternis-Chnopfloch:f

Notizen:

Gab es vor ca. 300 Jahren eine weltweite Schlammflut, vielleicht einen hochtechnisierten Weltkrieg, Naturkatastrophen, eine dreitägige Finsternis und danach umfassend gefälschte Geschichtschreibung? Greifen heute kursierende Endzeitprophezeiungen vergangene Ereignisse auf?

10:00 Erde keine Kugel, sondern flach
17:00 Anmerkung zur Darstellung analog "Gotteshelm":
3. Als ein Team um Pehr Granqvist an der Universität Uppsala schließlich das Konzept des Gotteshelmes in einer Doppelblindstudie überprüfte (und diese Studie in den Neuroscience Letters veröffentlichte) – stellte sich heraus, dass auch Probanden, deren Helm gar nicht "aktiviert" worden war, religiöse Erfahrungen berichteten! Hier lag also ein klassischer Placeboeffekt vor: In einer isolierten Umgebung, mit der gespannten Erwartung, dass "etwas" passieren konnte, passierte oft auch "etwas" – vom Gehirn selbst induziert.

https://scilogs.spektrum.de/natur-des-glaubens/der-gotteshelm-von-michael-persinger

Marsianer
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Re: Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

Beitragvon Marsianer » Fr 7. Jul 2023, 12:34

Bestimmt auch für dein Modell ein interessantes Messergebnis? Wie würdest du es in deinem Rahmen deuten? Eine grafisch eher rund dargestellte "Gravitationdelle" soll auf einen Strom unter der Erdkruste zurückgehen?
Eine besonders ausgeprägte Delle im Schwerkraftfeld der Erde existiert im Indischen Ozean: das Indian Ocean Geoid Low (IOGL). Hier fällt die Schwerkraft der Erde deutlich geringer aus als im Durchschnitt. Und eine neue Studie könnte endlich den Ursprung des IOGL aufgedeckt haben: Es scheint durch Ströme geschmolzenen Gesteins verursacht zu werden, die tief unter Afrika an den Rändern der im Erdmantel absinkenden Überreste eines alten Meeresbodens aufsteigen.

Diese auffälligste Gravitationsanomalie des Planeten erstreckt sich über mehr als drei Millionen Quadratkilometer und liegt etwa 1200 Kilometer südwestlich der Südspitze Indiens. Auf Grund ihrer Größe und der Tatsache, dass der Ozean an jedem beliebigen Punkt relativ flach ist, erkennen wir diese Senke an der Oberfläche nur mit Hilfe von Satellitendaten. Infolge der geringeren Gravitation dort und der höheren Anziehungskraft der umliegenden Gebiete liegt der Meeresspiegel des Indischen Ozeans über dem Loch um enorme 106 Meter tiefer als der globale Durchschnitt, so Attreyee Ghosh, Geophysiker am Indian Institute of Science (IISc) in Bangalore und Hauptautor der in »Geophysical Research Letters« erschienenen Studie.
Bild

https://www.spektrum.de/news/geophysik-woher-stammt-das-gravitationsloch-im-meer/2156832

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Re: Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

Beitragvon Agape » Di 11. Jul 2023, 20:00

Marsianer hat geschrieben:Entwicklungen in der heutigen Menschenphysik zu Eigenschaften von Schwarzen Löchern.

viewtopic.php?f=2&t=101&start=312

https://www.spektrum.de/news/grenzfall-fuer-schwarze-loecher/1793768
Quantenkorrekturen am Horizont haben weit reichende Konsequenzen

Dass geladene Schwarzer Löcher überhaupt an eine extremale Grenze stoßen, ist für theoretische Physiker nicht sonderlich schwer herzuleiten. Dazu kombinieren sie die Gleichungen Einsteins und diejenigen des Elektromagnetismus, die James Clerk Maxwell im 19. Jahrhundert aufgestellt hat. Rechnet man mit den passenden Einheiten, lautet das Ergebnis: Die Ladung Q eines Schwarzen Lochs kann niemals dessen Masse M übersteigen. Gemeinsam bestimmen Masse und Ladung des Schwarzen Lochs seine Größe, das heißt den Radius des Ereignishorizonts. Zugleich erzeugt die Ladung des Schwarzen Lochs allein einen zweiten, inneren Horizont, der sich hinter dem Ereignishorizont verbirgt (siehe »Wie extremale Schwarze Löcher zerfallen könnten«). Wenn Q wächst, dehnt sich der innere Horizont aus. Bei Q = M fallen beide Grenzen zusammen. Nähme Q darüber hinaus zu, würde der Radius des Ereignishorizonts zu einer komplexen Zahl, es käme also die Quadratwurzel einer negativen Zahl ins Spiel. Physikalisch ergäbe das keinen Sinn.

Sobald ein schrumpfendes Schwarzes Loch auf so eine Situation zuläuft, gäbe es prinzipiell eine Option für einen weiteren Zerfall: Es könnte sich in zwei kleinere Exemplare aufspalten. Doch dafür müsste nach den Gesetzen der Energieerhaltung und der Ladungserhaltung eines der Tochterobjekte am Ende mehr Ladung als Masse besitzen, und gerade das sollte ja nicht passieren.

https://static.spektrum.de/fm/912/f2000/Can-extremal-Black-holes-decay_FINAL_5Winfographics-for-Quanta_MOD_dt.jpg
© 5W Infographics für Quanta Magazine; Bearbeitung: Spektrum der Wissenschaft (Ausschnitt)
Wie extremale Schwarze Löcher zerfallen könnten | Schwarze Löcher, die keine Ladung tragen, verdampfen irgendwann vollständig. Doch ein geladenes Schwarzes Loch erreicht schließlich eine Grenze, an der es extremal wird: Dann ist es so klein, wie es auf Grund seiner Ladung überhaupt möglich ist. Was passiert dann?

Die bereits genannte Veröffentlichung von 2006 zeigte allerdings einen Weg auf, über den sich Schwarze Löcher dennoch derartig aufteilen könnten. Die Theoretiker Nima Arkani-Hamed, Lubos Motl, Alberto Nicolis and Cumrun Vafa stellten fest, dass die Kombination der Gleichungen von Einstein und Maxwell für winzige, stark gekrümmte Schwarze Löcher nicht gut funktioniert. Auf kleineren Skalen werden zusätzliche Details wichtiger, die mit den quantenmechanischen Eigenschaften der Gravitation zusammenhängen. Das verschiebt den Augenblick, in dem ein Schwarzes Loch extremal wird. Die vier Physiker zeigten: Die Korrekturen werden umso bedeutsamer, je kleiner das Schwarze Loch ist. So entfernt sich die Grenze des Erlaubten allmählich von Q = M.

Den Forschern zufolge können kleine Schwarze Löcher sogar mehr Ladung als Masse enthalten, wenn die Korrekturen das richtige Vorzeichen haben. Für solche Exemplare gilt Q > M, also genau das, was für den Zerfall großer extremaler Schwarzer Löcher erforderlich ist. Sofern dies der Fall ist, ergibt sich daraus eine folgenschwere Tatsache: Die Gravitation muss die schwächste Kraft sein. Die Ladung eines Objekts Q ist ein Maß für seine Empfindlichkeit gegenüber jeder anderen Kraft als der Schwerkraft, während die Masse M mit der Gravitation verbunden ist. Q > M ordnet so zugleich die Kräfte nach ihrer Stärke.

Ausgehend von der Annahme, dass Schwarze Löcher zerfallen können, stellten die vier Physiker die weit reichende Vermutung auf, die Schwerkraft sei die schwächste Kraft in jedem möglichen Universum. Das heißt: Objekte mit Q > M existieren immer, für alle Arten von Ladung Q, unabhängig davon, ob es sich bei den Objekten um Teilchen wie Elektronen (die in der Tat weitaus mehr elektrische Ladung als Masse tragen) oder kleine Schwarze Löcher handelt.

Diese »Vermutung der schwachen Gravitation« (englisch: weak gravity conjecture) wurde enorm einflussreich und hat eine Reihe weiterer Ideen zur Quantengravitation beflügelt. Aber Arkani-Hamed, Motl, Nicolis und Vafa haben keinesfalls bewiesen, dass Q > M gilt oder extremale Schwarze Löcher zerfallen. Die Korrekturen der Quantengravitation könnten ebenso ein anderes Vorzeichen haben – ein negatives statt eines positiven. Dann würden kleine Schwarze Löcher sogar noch weniger Ladung pro Masse tragen als große. Extremale Exemplare zerfielen nicht, und ebenso wenig würde die Vermutung der schwachen Gravitation gelten. Die Forscher mussten also herausfinden, ob das Vorzeichen der Korrekturen in der Quantengravitation positiv oder negativ ist.
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Re: Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

Beitragvon Marsianer » Di 11. Jul 2023, 20:39

Dich interessiert hier speziell das Verhältnis von Masse und Ladung?

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Re: Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

Beitragvon Agape » Di 11. Jul 2023, 20:49

Marsianer hat geschrieben:Dich interessiert hier speziell das Verhältnis von Masse und Ladung?

In einem anderen Zusammenhang tauchte folgende Aussage auf:
Im Zentrum eines schwarzen Lochs herrscht eine eindimensionale Singularität, die die Masse von Milliarden von Sonnen in einem unvorstellbar kleinen Raum bindet. Im Endeffekt eine unendliche Masse.
https://awakentheworld.com/de/transcript/german-samadhi-2/

Offenbar scheint dies nicht mehr dem Verständnis der heute dominierenden Physik zu entsprechen, wonach Schwarze Löcher auch recht klein sein können?
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Re: Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

Beitragvon Marsianer » Di 11. Jul 2023, 21:11

Agape hat geschrieben:Offenbar scheint dies nicht mehr dem Verständnis der heute dominierenden Physik zu entsprechen, wonach Schwarze Löcher auch recht klein sein können?

Das hat dieser Autor wohl gar nicht von dieser Physiktradition (wenn dann in diesem Fall eher nicht vor Einstein). Aktuell wäre dann auch die Frage, woraus sich Masse eigentlich bildet:
Marsianer hat geschrieben:Ein weiterer möglicher Denkansatzpunkt:

[...]

Das Proton besteht aus zwei Up-Quarks und einem Down-Quark. Diese drei Valenzquarks werden von einem „See“ aus Gluonen und Quark-Antiquark-Paaren umgeben. Nur etwa 1 Prozent der Masse des Protons kommt von den Massen der Valenzquarks. Der Rest stammt von der Bewegungsenergie zwischen Quarks und Gluonen sowie von den Seequarks; die Gluonen vermitteln als Kraft-Austauschteilchen die starke Kraft zwischen den Quarks.[11]

https://de.wikipedia.org/wiki/Proton

[...]

viewtopic.php?p=3541#p3541

Ansonsten noch aktuell:
Da man davon ausgeht, dass unterhalb der Planck-Länge Quanteneffekte dominant werden und keine stabilen Schwarzen Löcher mehr existieren können, gibt es damit auch eine untere Grenze für die Masse eines Schwarzen Loches, welche ca. 1,22 × 10^16 TeV/c2 (ca. 22 Mikrogramm) beträgt. Dies lässt die Erzeugung Schwarzer Löcher im Labor erst einmal unmöglich erscheinen, da die maximal erreichbare Energie im größten Teilchenbeschleuniger (dem LHC) nur einige TeV beträgt, also 16 Größenordnungen zu wenig.

Dieses Bild verändert sich allerdings, wenn man die Theorie um so genannte large extra dimensions (dt. „große zusätzliche Dimensionen“) erweitert.

[...]

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass Schwarze Löcher bei der Kollision kosmischer Strahlung mit Bestandteilen der Erdatmosphäre entstehen. Dies konnte bislang nicht nachgewiesen werden, Fortschritte lassen sich zukünftig vielleicht durch das 2004 in Betrieb gegangene Pierre-Auger-Observatorium erzielen.

Die Lebenszeit solcher kleinen Schwarzen Löcher wäre vermutlich sehr kurz, weil sie, wie wahrscheinlich alle Schwarzen Löcher, durch die Hawking-Strahlung an Masse verlieren und schließlich verdampfen sollten. Da die Lebenszeit proportional zur dritten Potenz der Masse ist, ergibt sich bei kleinen Schwarzen Löchern eine nicht beobachtbar kurze Lebenszeit. Nachweisbar wären sie potenziell durch die bei ihrem Zerfall entstehenden Elementarteilchen. Allerdings ist nicht eindeutig geklärt, ob der Hawking-Effekt ohne Modifikation auch in diesem Fall anwendbar ist, da seine Herleitung auf einer vernachlässigbaren Krümmung des Ereignishorizontes beruht, d. h. auf „hinreichend“ großer Masse.

Man geht davon aus, dass der Zerfall in mehreren Phasen stattfindet. Wie dies genau vor sich geht und ob es ein „Relikt“ gibt oder der Zerfall vollständig stattfindet, ist Gegenstand aktueller Forschung und nicht abschließend geklärt. So wird zurzeit im LHC die mögliche Entstehung und der Zerfall untersucht.

https://de.wikipedia.org/wiki/Micro_Black_Hole

Wobei es auf mich da schon seltsam wirkt, daß ein schneller Zerfall wegen Hawking-Strahlung erwogen wird. Wäre die denn da laut solchen Ansätzen entsprechend stark wirkend?

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Re: Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

Beitragvon Louis » Sa 16. Dez 2023, 10:29

Marsianer hat geschrieben:Vielleicht teils was für Louis. ;)


Danke Marsianer.
Hab es gelöst. Es war der Space-Loop, die 4. Dimension brachte die Lösung ;)

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Re: Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

Beitragvon Marsianer » Sa 16. Dez 2023, 10:41

Louis hat geschrieben:Hab es gelöst. Es war der Space-Loop, die 4. Dimension brachte die Lösung ;)

Was hast du gelöst? "Space-Loop" war bei dir vor 1,5 Jahren schonmal Thema:
Louis hat geschrieben:
Marsianer hat geschrieben:Wie wäre "Ort" von dir her definiert?... Was bedeutet "die 3. Dimension"?

Länge, Breite, Höhe. In den Raum gekrümmt, auch ein unten gibt es hier, die 3. Dimension, nicht. Die 4. Dimension, der Raum krümmt sich, in sich selbst hinein.
„Der Würfel im Würfel“. „Space-Loop“ die „Raumschleife“. Ab hier existiert keine Zeit mehr, weil es sie, wie Menschen es vielfach glauben, die Zeit nicht wirklich gibt.

viewtopic.php?p=4365#p4365

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Re: Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

Beitragvon Agape » Sa 16. Dez 2023, 12:24

Louis hat geschrieben:Hab es gelöst. Es war der Space-Loop, die 4. Dimension brachte die Lösung ;)

Und wie geht es jetzt weiter? Wozu verhalf Dir die "Lösung"?
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Re: Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

Beitragvon Louis » Sa 16. Dez 2023, 13:36

Marsianer hat geschrieben:Was hast du gelöst? "Space-Loop" war bei dir vor 1,5 Jahren schonmal Thema


ich weiß. Was ich damals nicht wusste, dass es eine „Endlosschleife“, wie auch beim Ablauf von Tag und Nacht, in der dritten Dimension es nicht geben kann.
Nach ein paar Tagen müsste es Tag werden obwohl die Nacht „vor der Tür steht“.
Man versteht es, betrachtet man es anhand der Musik. Ein Loop. Er endet und beginnt fast gleichzeitig wieder von vorne. Ein ähnliches Prinzip.

Schlussendlich hattest du recht, die Form der Erde spielte eigentlich keine Rolle mehr. Ganz andere Dinge sind in den Vordergrund gerückt.

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Re: Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

Beitragvon Louis » Sa 16. Dez 2023, 13:46

Agape hat geschrieben:Und wie geht es jetzt weiter? Wozu verhalf Dir die "Lösung"?


Wie es jetzt weiter geht? Das weiß ich nicht Agape.
Es ist, tiefgründig betrachtet, „göttlich überdimensional“.
Genau genommen beschreibt der Ablauf von Tag und Nacht die zwei „christlichen Wege zur Erlösung“. (Zitat, nicht meine Worte)

Und der Mond spiegelt diese Erzählung...

Was es mir half? Gott, irdisch betrachtet, der Schöpfung noch näher zu kommen. Sie, die Perfektion, noch besser zu verstehen. Vielleicht das?


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