Marsianer hat geschrieben:Wodurch ist es erwiesen?
... aus einem „Dunklen Winter“ der Welt-Geschichte: (Würde Biden sagen)
Projekt: Die Glocke
Von besonderer Brisanz in diesem Zusammenhang ist die Aussage von Heinz Zeuner, wonach dieser mit Hans Kammler über seine Weltraum-Pläne gesprochen hat. Laut einem offensichtlichen Insider, Narciso Genovese, wurde ein bemanntes Antigravitations-Fluggerät erst 1951 fertiggestellt.
Wenn eine Kolonisierung des Mars tatsächlich stattgefunden hat, so müssten in der Folge bei den Marsmissionen der Russen, Amerikaner und der anderen Nationen Anomalien aufgetreten sein, die auf eine Behinderung unerwünschter Aktivitäten hindeuten. Auch wäre mit einer Beobachtung ungewöhnlicher Flugobjekte am Himmel des Roten Planeten zu rechnen.
Offiziell wurde am 10. Oktober 1960 erstmals der Versuch unternommen, die Entfernung von der Erde zum Mars mit einem Raumflugkörper zurückzulegen. Die russische Sonde Mars A konnte jedoch nach Versagen der dritten Raketenstufe in 120 Kilometer Höhe ihren Flug nicht fortsetzen. Auch die Sonden Mars B, gestartet am 14. Oktober 1960, sowie Mars C, Startdatum 24. Oktober 1962, gelangte in die Nähe des Mars. Der Verlust der Funkverbindung am 21. März 1963 war dann der Auftakt zu einer schon mehr als verdächtigen Serie von Pleiten, Pech und Pannen, die bis in die jüngste Vergangenheit kein Ende gefunden hat (und kein Ende nehmen wird).
- 01.11.1962 Raumsonde: Mars 1 UdSSR Verlust der Funkkontakte
- 30.11.1964 RS: Sond 2 UdSSR Verlust des Funkkontaktes
- 28.05.1971 RS: Mars 3 UdSSR 110 Sekunden nach Landung Abbruch des Funkkontakts
- 21.07.1973 RS Mars 4 UdSSR Mars-Orbit verfehlt wegen Versagen des Bremstriebwerks
- 25.07.1973 RS: Mars 5 UdSSR Orbiter arbeiten nur wenige Tage
- 05.08.1973 RS: Mars 6 UdSSR Absetzen einer Landekapsel, der Funkkontakt vor der Landung ab
- 09.08.1973 RS: Mars 7 UdSSR Orbiter und Lander verfehlen ihr Ziel
- 12.07.1988 RS: Phobis UdSSR vor der Landung auf dem Marsmond Phobos Verlust des Funkkontaktes
- 25.09.1992 RS: Mars Observer USA Abbruch des Funkkontaktes bei Eintritt in die Marsumlaufbahn
- 04.07.1998 RS: Nozomi Japan kommt vom Kurs ab verfehlt den Mars
- 11.12.1998 RS: Mars Climate USA Verlust der Sonde bei Eintritt in die Marsumlaufbahn
- 03.01.1999 RS: Mars Polar Lander USA Verlust des Landers Mars Polar sowie unabhängig davon auch Abbruch der Funkverbindung zu den beiden Deep Space Penetratorsonden
- 02.06.2003 RS: Mars Express USA Verlust des Landers Beagle 2
- 14.03.2016 RS: ExpoMars Trace Gas Orbiter ESA Verlustdes Landers Schiaparelli
Seltsames ereignete sich bei zwei erfolgreich auf der Planetenoberfläche gelandeten Mars-Rovern. Für jenen der amerikanischen Marssonde Viking 2 wurde als Landeplatz ein Gebiet riesiger welliger Sanddünen ausgewählt. Während des Abstiegs zur Marsoberfläche am 3. September 1976 funktionierte die Datenübertragung einwandfrei. Doch mit Aufsetzen fielen Bild- und Messdatenübertragung zur Erde plötzlich aus. Für die nächsten neun Stunden schwieg der Landeroboter, nahm dann aber, ohne von der NASA-Kontrollstation einen Befehl erhalten zu haben, die Datenübertragung zur Erde wieder auf. Die Verwirrung war komplett, als es statt der erwarteten Aufnahme welliger Sanddünen die einer endlosen, steinigen Wüste zur Erde sandte.
Der amerikanische Mars-Lander Spirit hatte gleichfalls mit ungewöhnlichen Anlaufschwierigkeiten zu kämpfen. Nach seiner Landung am 4. Januar 2004 erreichten zwischen dem 22. Januar und dem 2. Februar keine oder nur noch wirre Daten die Erde - so als hätte jemand ein vorübergehendes Interesse an dieser Technologie gezeigt und während seiner Untersuchungen den „Schalter“ einfach auf „Aus“ umgelegt..
Marsmission 16.11.1996 in der Endphase des Starts kam es zur Abtrennung der Ladung von Raketenmotor. Das wertvolle Equipment stürzte auf die Erde, die verbleibende Antriebseinheit steuerte weiter Richtung Mars. Sabotage galt noch als die plausibelste Erklärung für das Versagen der entsprechenden Software.
Untersuchungsbericht Beagle 2 (8. März 2004): „Die Untersuchungen der letzten, vom Lander kurz nach der Ablösung vom Mutterschiff gemachten Bilder hat nachträglich ein unerwartetes, kleines, neben der Landekapsel schwebendes Objekt erkennen lassen. …
(Remote-Viewing-Sitzung) Prof. Brown: „Aber diese speziellen Marswesen haben Körper (na sowas), die jenen der Menschen auf der Erde vergleichbar sind.“
Die eigentliche Sensation bei der Erforschung unseres Nachbarplaneten war die Entdeckung von Methan in der Mars-Atmosphäre im Jahr 2004.
Die Lebenszeit von Methan auf dem Roten Planeten liegt bei maximal 300 Jahren, was den Vulkanismus als Ursache definitiv ausschließt. Auf dem Planeten entstehen Jahr für Jahr 300 Tonnen Methan - so viel wie tausend Rinder auf der Erde täglich ausdünsten..
100 bis 300 Tonnen Methan über den Daumen gepeilt ca. 100.000 Menschen. ;)