Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

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Marsianer
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Re: Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

Beitragvon Marsianer » Di 15. Nov 2022, 12:24

Entwicklungen in der heutigen Menschenphysik zu Eigenschaften von Schwarzen Löchern.
Ahmed Almheiri hat geschrieben:Das ist das so genannte Informationsparadoxon. Es erweist sich seit fünf Jahrzehnten als hartnäckiges Rätsel. 2019 kam dann aber langsam Licht ins Dunkel, auch durch Forschungsarbeiten, an denen ich beteiligt war. Der Lösungs­ansatz basiert auf einem neuen Verständnis der Raumzeit und wie sie mittels Quantenverschränkungen aufgespannt werden kann. Das führte mich zu der Vorstellung, ein Teil des Inneren eines Schwarzen Lochs könnte sich auf eine ganz bestimmte Weise nach außen kehren.

https://www.spektrum.de/magazin/wie-wurmloecher-information-aus-schwarzen-loechern-heraus-tragen/2066850

Ältere Hintergrundartikel ohne Paywall:
Es begann 1967 mit einer Arbeit des Kanadiers Werner Israel von der University of Alberta über die fundamentalen Eigenschaften Schwarzer Löcher. 2006 haben Shinsei Ryu und Tadashi Takayanagi von der University of California die Beziehungen zwischen Verschränkung und Raumzeit-Geometrien untersucht. Susskind und mich motivierte zuletzt eine seltsame Entdeckung, die Ahmed Almheiri, Donald Marolf, Joseph Polchinski und James Sully von der University of California 2012 machten. Sie kamen zu dem Schluss, am Ereignishorizont müssten nach einiger Zeit wegen Verschränkungseffekten zwischen dem Schwarzen Loch und den emittierten Teilchen gewaltige Energien freigesetzt werden. Die Interpretation in ER = EPR, das Innere des Schwarzen Lochs wäre mit einem anderen System verknüpft, löst einige problematische Aspekte dieses Gedankens.

Es ist eine anregende Überlegung, dass der Zusammenhang von noch allgemeinerer Natur sein könnte und mit jeder quantenmechanischen Verschränkung zugleich auch eine geometrische Verbindung vorliegt, selbst im einfachsten Fall zweier Teilchen. Unter solchen Umständen haben wir es dann womöglich mit einem neuen Typ von Geometrie und Quantenstrukturen zu tun, die sich mit heutigen Formeln nicht mehr beschreiben lassen. Und obwohl wir noch keine mathematischen Werkzeuge dafür haben, gibt es bereits Überlegungen, solche Gebilde könnten Ursache der Raumzeit selbst sein. Wenn wir uns eine Verschränkung als eine Art Faden vorstellen, dann weben sehr viele von ihnen vielleicht die Raumzeit. In diesem Bild bestimmen Einsteins Gleichungen die Verknüpfungen der Fäden und das großflächige Muster, während die Quantenmechanik nicht bloß so etwas wie eine Ergänzung der Relativitätstheorie liefert, sondern den eigentlichen Stoff, aus dem die Raumzeit ist.

Das sind bislang freilich Spekulationen, aber inzwischen gehen zahlreiche Physiker davon aus, dass darin ein wahrer Kern steckt.

https://www.spektrum.de/magazin/verschraenkte-schwarze-loecher/1432726
Hawking hatte bereits gezeigt, dass der Quantenzustand von Teilchen, die dem Schwarzen Loch entkommen, zufällig ist. Somit kann es keine nützlichen Informationen mit sich tragen. Allerdings, so stellten Susskind und Kollegen in den 1990er Jahren fest, könnte die Information im Quantenzustand der gesamten Strahlung kodiert sein. Dafür müssten die Teilchenzustände aber irgendwie miteinander verschränkt sein: Hierbei würde die Messung an einem der Teilchen sich augenblicklich auf seine Partner auswirken, egal wie weit diese voneinander entfernt sind. Die Wissenschaftler um Polchinski fragten sich, wie das angehen könne. Damit ein Teilchen überhaupt dem Schwarzen Loch entkommen kann, muss es mit seinem verschollenen Zwilling verschränkt sein. Liegen Susskind und seine Kollegen nun richtig, müsste es zudem auch mit aller Hawkingstrahlung verschränkt sein, die zuvor emittiert wurde. Gegen diese Annahme spricht die so genannte "Monogamie der Verschränkung", eine strikte Vorschrift der Quantenmechanik, nach der ein Quantensystem nicht vollständig mit zwei voneinander unabhängigen Systemen auf einmal verschränkt sein darf.

Um diesem Widerspruch zu entgehen, schlugen Polchinski und seine Mitarbeiter vor, eine der beiden Verbindungen einfach zu kappen. Sie entschieden sich für die Verschränkung zwischen einem davonfliegenden Hawkingteilchen und seinem verschluckten Zwilling. Schließlich wird die andere benötigt, um Informationen in der Hawkingstrahlung zu kodieren. Ihr Entschluss hatte allerdings seinen Preis. "Es ist ein gewaltsamer Prozess – in etwa so, als würde man die Bindungen eines Moleküls aufbrechen – und es wird Energie freigesetzt", erläutert Polchinski. Durch das Trennen vieler Teilchenpaare würden enorme Energiemengen erzeugt. "Der Ereignishorizont wäre buchstäblich ein Ring aus Feuer, in dem jeder verbrennt, der hindurchfällt", sagt er.

Dieses Szenario lässt sich wiederum nicht mit dem Äquivalenzprinzip vereinbaren und dessen Aussage, dass sich der freie Fall genauso anfühlt wie das Schweben im leeren Raum – unmöglich, wenn man während des freien Falls auch verkohlen kann. Also veröffentlichten die Physiker einen Artikel auf dem Dokumentenserver arXiv und stellten Physiker vor eine harte Wahl: Entweder müsse man akzeptieren, dass Feuerwände existieren und die allgemeine Relativitätstheorie versagt hat, oder aber man geht davon aus, dass die Information in Schwarzen Löchern verloren geht und die Quantenmechanik falschliegt. "Bei der Auswahl erschienen uns Feuerwände als die weniger verrückte Option", berichtet Marolf.

[...]

Der Artikel mischte die Physikergemeinde gehörig auf. "Zu behaupten, Einsteins Äquivalenzprinzip aufzugeben sei die bessere Wahl, war einfach unverschämt", sagt Jacobson. Bousso stimmt zu und meint: "Eine Feuerwand kann nicht einfach im leeren Raum auftauchen, ebenso wenig wie eine Backsteinmauer plötzlich aus dem Nichts kommt und einem ins Gesicht schlägt. Wenn Einsteins Theorie am Ereignishorizont nicht gilt, dann müssen sich Kosmologen eher fragen, ob sie überall in vollem Umfang gilt."

Polchinski hielt es sogar für möglich, dass er und sein Team einen dummen Fehler gemacht hatten. Also wandte er sich an Susskind, einen der Väter der Holografie, um ihn zu finden. "Mein erste Antwort lautete, sie liegen falsch", erinnert sich Susskind. Er publizierte einen entsprechenden Artikel, zog diesen – nach weiterem Nachdenken – allerdings schnell wieder zurück [8]. "Meine zweite Antwort lautete, sie haben Recht, meine dritte, sie liegen doch falsch, und meine vierte, sie haben Recht", sagt er lachend. "Das brachte mir zwar den Spitznamen 'das Jo-Jo' ein, aber eigentlich ähnelt meine Reaktion ziemlich der der meisten Physiker."

Seitdem erschienen mehr als 40 Aufsätze zum Thema auf arXiv – doch bislang fand noch niemand einen Fehler in der Logik des Teams. "Es ist eine wirklich schöne Herangehensweise, wenn man beweist, dass in unserem Verständnis von Schwarzen Löchern etwas inkonsistent ist", sagt Don Page, ein Mitarbeiter von Hawking in den 1970er Jahren und inzwischen an der University of Alberta in Edmonton, Kanada.

https://www.spektrum.de/news/feuertaufe-fuers-aequivalenzprinzip/1192790

Marsianer
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Re: Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

Beitragvon Marsianer » Fr 18. Nov 2022, 19:22

Louis hat geschrieben:Du hast recht, gibt doch noch einige Begriffe zwischen uns die noch nicht klar sind.
Gott Geist z.B.. Ein Begriff den ich verwende. Eigentlich auch nicht gänzlich passend. Das Allerhöchste Wesen hat keinen Namen. Gott sage ich im Gebet nicht und unter Geist stellt man sich eigentlich auch etwas anderes vor. Auf meinem Trachtenranzen steht: „Des AllerHöchßeen“ (Gott wird separat genannt.)
Gott Geist, ein „Begriff“ wo es komplex werden wird eine Einigung zu finden?

Weiß nicht?
Hat jemand Jesus geschaut, wird derjenige eventuell Jesus als das Allerhöchste Wesen ansehen?

Ja?
ist er das Allerhöchste Wesen?

Würde ich schon sagen, zumal er ja von Christen als der menschgewordene Schöpfergott eingeordnet wird.
Mit "Vater" meinen sie den Schöpfer aller Lebewesen und Dinge. Der "Sohn" ist Jesus Christus, der Mensch geworden ist.“ - Wikipedia

Wie ich diese Begriffe aus dem NT heraus verstehe, ist noch bekannt?
Demzufolge glauben Christen, daß Jesus das Allerhöchste Wesen ist.
Das glaube ich nicht.

Aha.
„Niemand hat Gott je gesehen; der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoß ist, der hat es uns verkündigt.“
Er wird es wohl wissen. Er sagte nicht, niemand hat den Vater, Christus je gesehen, Niemand hat Gott je gesehen...
Demzufolge kann der „Vater“, Christus nicht das Allerhöchste Wesen, Gott Geist, sein. Wer soll das glauben, wie kann man da eine Einigung finden?

Naja, nachdem ich zu diesem Argument von dir schon wiederholt antwortete würde ich hier ersteinmal sagen, deine Schallplatte wirkt auf mich so als ob sie einen Sprung hat. ;)

Wäre wenn wohl auch in einem anderen Thread passender.
„Das Schönste, was eine Fee einem Kind in die Wiege legen kann, sind Schwierigkeiten, die es überwinden muß.“ :)

Naja.
Die Mitte, die ich selbst bestimmte, war München. Schlussendlich lag Grönland mittig in der entworfenen Karte. (Twitter)

Na sowas. Nachvollziehbar ist an deiner Vorgehensweise dabei bisher für mich einiges noch kaum.
Möchte die Aufnahme, die sie von der Erde machten, ohne Farbfilter sehen.

Aha.
Wird wohl genug solche Aufnahmen geben, wo?

Aha.
Etwas anderes als Australien ist auf der „anderen Seite“ der Kugel als Landmasse (eigentlich) auch nicht da. Schon mal aufgefallen?

Australien wäre demnach eigentlich eine Spiegelung eines anderen Kontinents?

Aha.
Louis hat geschrieben:Zudem erkennst du wo die Öffnungen in der Erde, nach meinem Modell sind. (Zufälligerweise stimmig mit den Musk Aufnahmen). Woher das endlose Wasser kommt, für die Bäche, Flüsse, Meere...

Marsianer hat geschrieben:Aha, Öffnungen müßte man dann sehen können, wenn man auf der Erde dahingeht?

Erkennt man auch.

Wo z.B.?
Du könntest auch in manch einen Vulkan steigen.

Und?
Gehen wir lieber schwimmen, nach Didymos ans Meer. Dann zeig ich dir die Öffnung.

Wo soll das sein?
Endlich sprichst du es an, wartete schon darauf. Ja bei einer Raute würde man von der Seite nicht mehr sehen wie einen „Halbmond“.

Aha.
Kennst du dich (ohne zu googeln) mit dem Verlauf des Mondes und der Sterne aus? Die Bahnen die sie ziehen.

Tja, was heißt auskennen? Das heute verbreitet gelehrte Grundmodell zu kennen?
Auch von Osten nach Westen? Wo sieht man den Mond, heute Nacht, morgen Nacht, übermorgen Nacht... wenn ich ihn heute da sehe. Und wie sehen die Menschen den Mond in Australien, auf dem Kopf, also um 180 Grad gedreht? Und die Sternbilder, den kleinen Wagen z.B.?

Nicht unbedingt?
Die Tag/Nacht-Grenze bei der Musk Aufnahme verläuft direkt an der Grenze zum Iran; Afrika, Madagaskar, Europa (da ist es Tag). Grönland sehe ich nicht mehr.
Die Grenze: Turkmenistan, Afghanistan, Pakistan, Indien, da beginnt die Nacht, China, Malaysia, Philippinen, Japan, Indischer Ozean, noch zu sehen, Australien nicht mehr, da ist es Nacht. Sind wir uns bis dahin einig?

Das soll irgendwo in diesem Spaceman-Video sein?
Drehe ich die Kugel gedanklich weiter, verschiebt sich die Tag/Nacht-Grenze ja nicht, nur die Erdteile.

Soweit einverstanden.
Kurzum: Drehe ich die Kugel um 180 Grad ist China auf der linken Seite und Afrika auf der rechten Seite. Nur, jetzt ist es in China Nacht und in Afrika Tag. Immer noch einig?

Keine großen Einwände, würde ich soweit sagen.
Demzufolge kann es keine Aufnahme geben, diese die gleiche Stellung der Erde zeigt, wo es in Afrika und China gleichzeitig Tag ist. Die Musk Aufnahme komplett erleuchtet ist.

Wieso nicht, wenn die Schwelle ja fließend weiterwandert?

https://www.timeanddate.de/zeitzonen/weltkarte

In Afrika gelten Zeitzonen von -1 bis +3, um China herum etwa +6 bis +9, das sind 11 Zeitzonen von 24.
Musk vom Staat gefördert? Von welchem Staat? Den USA?

Ja,
Louis hat geschrieben:https://mobile.twitter.com/CalibriLeonie/status/1589157562405920768/photo/2

Bild

Vielleicht einer der Zuflüsse? Agua Negra? Black?
Ab welcher Höhe sollte für dich die „Kugelerde“ erkennbar sein?

Weiß nicht, ob man das so sagen kann, mit Weitwinkel ist ja wohl noch einiges mehr möglich. Aber man müßte wohl bestimmen können, ab welcher Höhe man theoretisch unter optimalen Bedingungen (klare Luft und so weiter, sofern noch in der dichteren Atmophäre nach dem heutigen Standardmodell) so weit schauen könnte.

Übrigens: https://futurezone.at/science/weltraum-fotografie-erdbeobachtung-foto-mond-apollo-nasa-geschichte/401864303
Demzufolge wäre der Pecos neben Roswell zu sehen.

Also ich sehe auf dem Grund auf den ersten Blick keine größere Ortschaft. Aber manche Charakteristika auf dem Boden, z.B. Straßen, da könnte ein Satellitenfotodienst weiterhelfen? Interessant wäre ja auch der Horizont, was wäre da wohl zu sehen? Was ist das Weiße? Eine Wolkenfront? Eine Küstenlinie?
So viel zur Ehrlichkeit von NASA, Red Bull, Musk und Co.

Ein Schritt nach dem anderen?
Hast du etwas davon gelesen, daß die Touristen dort waren wo Musk auch war? ;)

War Musk denn soweit gemeldet worden ist überhaupt irgendwo schonmal bei soetwas mitgeflogen?
Glaube nicht, daß die Aufnahmen von Handys gemacht wurden.

Weiß nicht.
Wie soll ich dieses „Aha“ deuten, daß du ihm gänzlich vertraust?

Nein und wieso solltest du ihm auch gänzlich vertrauen. Dennoch bleibt ja die Frage, welchen "Fakten" du nun vertraust und auf die bezogen ich mal anfangen könnte zielgerichtet zu argumentieren?
Videozeitcode? Was für ein Videozeitcode?

Na, die Zeitangabe eines Bildes in Videos wie es heute üblicherweise unter dem Videofeld angezeigt wird, wenn man den Mauspfeil bewegt.
Rede von den „roten Flammen“, was ist das?

Das sollen wohl aufgenommene "Polarlichter" sein?
Warst du unter Zeitdruck?

Nein, aber wie kommst du darauf? Diesen Punkt haben wir auch nicht zum ersten Mal? Ja, zum "Rand" dürfte die Lichtintensität abnehmen, da eine Kugel dort zunehmend seitlich beschienen würde. Aber die "Dämmerung" wirkt eigentlich noch etwas weiter über die Hälfte, würde ich sagen?
Möchte mich korrigieren. Es fehlt nicht zwingend ein Teil, die Tag/Nacht-Grenze kann so nicht sein. Eine Kugel lässt sich nicht mal zur Hälfte beleuchten. Demzufolge ist zumindest etwas nicht stimmig. Nein, es muss ein Detail fehlen.
https://mobile.twitter.com/CalibriLeonie/status/1589228793335492608/photo/1

Bild

Ich würde sagen, mit der Lichtquelle dürfte was nicht stimmen. Nahes Spotlicht?
https://mobile.twitter.com/CalibriLeonie/status/1589167269766082563/photo/1

Und?


Louis
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Re: Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

Beitragvon Louis » So 18. Dez 2022, 11:54

Louis hat geschrieben:Gott Geist, ein „Begriff“ wo es komplex werden wird eine Einigung zu finden?


Marsianer hat geschrieben:Weiß nicht?


Hm. Wie kann diesbezüglich eine Einigung gefunden werden?

1.Johannes 4
…11Ihr Lieben, hat uns Gott also geliebt, so sollen wir uns auch untereinander lieben. 12Niemand hat Gott jemals gesehen(!). So wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist völlig in uns. 13Daran erkennen wir, daß wir in ihm bleiben und er in uns, daß er uns von seinem Geiste gegeben hat.…

Louis hat geschrieben:Hat jemand Jesus geschaut, wird derjenige eventuell Jesus als das Allerhöchste Wesen ansehen?


Marsianer hat geschrieben:Ja?


(ich nicht), er ist Eins mit dem Allerhöchsten Wesen.

Louis hat geschrieben:ist er das Allerhöchste Wesen?


Louis hat geschrieben:Würde ich schon sagen, zumal er ja von Christen als der menschgewordene Schöpfergott eingeordnet wird.


Ja, er hat Erde und die Himmel erschaffen.
Das Allerhöchste Wesen? Die Kabbala z.B. sieht das etwas anders.
Zudem haben wir Christus geschaut. ;) Gott Geist, wir scheinbar nicht?

Marsianer hat geschrieben:Mit "Vater" meinen sie den Schöpfer aller Lebewesen und Dinge. Der "Sohn" ist Jesus Christus, der Mensch geworden ist.“ - Wikipedia


Aha. (Der Vater) „Der Sohn ist Jesus Christus“.
Und die himmlische GottesMutter? Achso - Maria lactans ;)

Marsianer hat geschrieben:Naja, nachdem ich zu diesem Argument von dir schon wiederholt antwortete würde ich hier ersteinmal sagen, deine Schallplatte wirkt auf mich so als ob sie einen Sprung hat. ;)


„Kill vermutet, dass der Spruch von der alten Frau - oder dem alten Mann - schon in der Weimarer Republik populär war.“ ;)
Naja auch weiter oben hat (meine) Schallplatte einen Sprung. Mir fehlen Argumente, Christus haben wir geschaut, Gott scheinbar nur niemand. Christus Eins mit Gott Geist. So hat man zumindest ihn geschaut. Es wird uns nicht gelingen, überall eine Einigung zu finden. Und das ist gut so, es macht die Vielfalt aus.
Die Kabbala geht präziser auf dieses Thema ein (meine Meinung aus erlebten).

Louis hat geschrieben:„Das Schönste, was eine Fee einem Kind in die Wiege legen kann, sind Schwierigkeiten, die es überwinden muß.“ :)


Marsianer hat geschrieben:Naja.


Könnte mir auch schönere Dinge vorstellen.

Louis hat geschrieben:Die Mitte, die ich selbst bestimmte, war München. Schlussendlich lag Grönland mittig in der entworfenen Karte. (Twitter)


Marsianer hat geschrieben:Na sowas. Nachvollziehbar ist an deiner Vorgehensweise dabei bisher für mich einiges noch kaum.


Kein Wunder. Entwirf mal mit Hilfe eines Entfernungsrechners eine eigene Karte und erkläre mir dann schriftlich wie sie entstanden ist :). Vielleicht gelingt es dir? Mir nicht, gehen wir in ein Kaffee oder im Sommer an einen Fluß dann male ich dir meine Karte nochmal auf. Anschauen kann sie sich jetzt schon jeder. Vor allem, überprüfen! Überprüfe sie doch mal mit Hilfe eines Entfernungsrechners. 10cm = 10.000km ;)
(Grönland ziemlich mittig)

Louis hat geschrieben:Etwas anderes als Australien ist auf der „anderen Seite“ der Kugel als Landmasse (eigentlich) auch nicht da. Schon mal aufgefallen?


Marsianer hat geschrieben:Australien wäre demnach eigentlich eine Spiegelung eines anderen Kontinents?


Nein, ein eigener Kontinent. Schau dir meine Karte an. (Oben, am Spitz der Raute)

Louis hat geschrieben:Zudem erkennst du wo die Öffnungen in der Erde, nach meinem Modell sind. (Zufälligerweise stimmig mit den Musk Aufnahmen). Woher das endlose Wasser kommt, für die Bäche, Flüsse, Meere...


Marsianer hat geschrieben:Aha, Öffnungen müßte man dann sehen können, wenn man auf der Erde dahingeht?


Du müßtest in diesem Fall schwimmen. Dann würdest du zwar Atlantis sehen, den Spalt noch nicht. Du könntest ihn hören, wenn der Zyklus paßt. Möchtest du den Spalt sehen, tauche ab, falls dir der Mut dazu nicht fehlt (wenn der Zyklus paßt).
Der „Spalt“, das ewige Wasser des Lebens (kurzum).

Marsianer hat geschrieben:Wo z.B.?


Hab ich ja oben erklärt.

Marsianer hat geschrieben:Und?


Dann siehst du die Sonne ;)

Louis hat geschrieben:Gehen wir lieber schwimmen, nach Didymos ans Meer. Dann zeig ich dir die Öffnung.


Marsianer hat geschrieben:Wo soll das sein?


Hinter der Bucht (die ich oben erwähnte). Tauchen wir ab, wäre mir lieber wie mit Didymos... ;)

Louis hat geschrieben:Kennst du dich (ohne zu googeln) mit dem Verlauf des Mondes und der Sterne aus? Die Bahnen die sie ziehen.


Marsianer hat geschrieben:Tja, was heißt auskennen? Das heute verbreitet gelehrte Grundmodell zu kennen?


Nein. Meine nicht die beeinflussende Meinung aus den Geschichtsbüchern.
Rede von der eigenen Beobachtung.

Louis hat geschrieben:Auch von Osten nach Westen? Wo sieht man den Mond, heute Nacht, morgen Nacht, übermorgen Nacht... wenn ich ihn heute da sehe. Und wie sehen die Menschen den Mond in Australien, auf dem Kopf, also um 180 Grad gedreht? Und die Sternbilder, den kleinen Wagen z.B.?


Marsianer hat geschrieben:Nicht unbedingt?


Sondern?

Louis hat geschrieben:Die Tag/Nacht-Grenze bei der Musk Aufnahme verläuft direkt an der Grenze zum Iran; Afrika, Madagaskar, Europa (da ist es Tag). Grönland sehe ich nicht mehr.
Die Grenze: Turkmenistan, Afghanistan, Pakistan, Indien, da beginnt die Nacht, China, Malaysia, Philippinen, Japan, Indischer Ozean, noch zu sehen, Australien nicht mehr, da ist es Nacht. Sind wir uns bis dahin einig?


Marsianer hat geschrieben:Das soll irgendwo in diesem Spaceman-Video sein?


Meine die Musk Aufnahme mit den roten Flammen, die du gepostet hast.

Louis hat geschrieben:Drehe ich die Kugel gedanklich weiter, verschiebt sich die Tag/Nacht-Grenze ja nicht, nur die Erdteile.


Marsianer hat geschrieben:Soweit einverstanden.


Louis hat geschrieben:Kurzum: Drehe ich die Kugel um 180 Grad ist China auf der linken Seite und Afrika auf der rechten Seite. Nur, jetzt ist es in China Nacht und in Afrika Tag. Immer noch einig?


Marsianer hat geschrieben:Keine großen Einwände, würde ich soweit sagen.


Puh, ein „Meilenstein“. Du wirst sehen...

Louis hat geschrieben:Demzufolge kann es keine Aufnahme geben, diese die gleiche Stellung der Erde zeigt, wo es in Afrika und China gleichzeitig Tag ist. Die Musk Aufnahme komplett erleuchtet ist.


Marsianer hat geschrieben:Wieso nicht, wenn die Schwelle ja fließend weiterwandert?


Weil sie ja nicht weiter wandert. Die Kontinente wandern bei eurer Theorie.
Einfaches Beispiel: Tag/Nacht Grenze bleibt, die Kontinente wandern. In Australien ist es Nacht in München Tag, davon kann es eine Aufnahme geben. Auch andersrum, jedoch keine wo es in Australien und München gleichzeitig Tag oder gleichzeitig Nacht ist. So eine ähnliche Aufnahme gibt es aber, bei Musk ;) Bleibt die Frage welche von beiden ein Fake ist, scharfe Zungen könnten behaupten beide?
Denn seine Aufnahme zeigt einmal China hell erleuchtet, Afrika dunkel. Tag/Nacht Grenze. Eine weiter Aufnahme, die gleiche Stellung(!) nur bei dieser Aufnahme ist China und Afrika hell erleuchtet :))

Louis hat geschrieben:Musk vom Staat gefördert? Von welchem Staat? Den USA?


Marsianer hat geschrieben:Ja,


Washington. 85 Kriege seit 1775, die Mondlandung, Walt Disney, 11. September, Plandemie... um nur einige „Heldentaten“ zu erwähnen sprechen eine wahrlich ehrliche Sprache. Man könnte vermuten, die Geschichte schrieb die „Siegermacht“.

Marsianer hat geschrieben:Vielleicht einer der Zuflüsse? Agua Negra? Black?


Twitter: Das Problem, du kannst es drehen und wenden wie du willst. Der Pecos passt nicht über den Fluss bei der Aufnahme von Felix Baumgärtner. So viel zur Ehrlichkeit.. von wem wurde die Aufnahme gemacht? ;)

Louis hat geschrieben:Ab welcher Höhe sollte für dich die „Kugelerde“ erkennbar sein?


Marsianer hat geschrieben:Weiß nicht, ob man das so sagen kann, mit Weitwinkel ist ja wohl noch einiges mehr möglich. Aber man müßte wohl bestimmen können, ab welcher Höhe man theoretisch unter optimalen Bedingungen (klare Luft und so weiter, sofern noch in der dichteren Atmophäre nach dem heutigen Standardmodell) so weit schauen könnte.


Du weißt es nicht? Vom Mond aus gibt es doch eine Aufnahme der „Blue Marble“, die nachweislich ein Fake ist, da sie von Mitarbeitern der NASA zusammengesetzt wurde. Wie jede andere Aufnahme ebenso. Meine Schallplatte hat einen Sprung. ;)



Danke.
(Gäbe es eine Aufnahme, die nicht zusammengesetzt wurde, wäre es keine Theorie, daß die Erde eine Kugel ist.)
© Johns Hopkins Applied Physics Laboratory
https://futurezone.at/science/weltraum-fotografie-erdbeobachtung-foto-mond-apollo-nasa-geschichte/401864303

Interessant:
Erstes Bild der Erde vom Mond aus
© NASA
https://futurezone.at/science/weltraum-fotografie-erdbeobachtung-foto-mond-apollo-nasa-geschichte/401864303

Erdaufgang vom Mond aus gesehen
© NASA/Bill Anders
https://futurezone.at/science/weltraum-fotografie-erdbeobachtung-foto-mond-apollo-nasa-geschichte/401864303

Das erste Bild, das ein Mensch vom Mond aus von der Erde geschossen hat
© NASA
https://futurezone.at/science/weltraum-fotografie-erdbeobachtung-foto-mond-apollo-nasa-geschichte/401864303

1990: Galileo zeigt, wie sich die Erde dreht
https://futurezone.at/science/weltraum-fotografie-erdbeobachtung-foto-mond-apollo-nasa-geschichte/401864303

Louis hat geschrieben:Demzufolge wäre der Pecos neben Roswell zu sehen.


Marsianer hat geschrieben:Also ich sehe auf dem Grund auf den ersten Blick keine größere Ortschaft.


Witzig, gibt mal „Pecos Roswell aufnahme“ in Google ein, dann siehst du direkt die Aufnahme. (So kannst du dir Twitter ersparen, am Rande)
Roswell, Carlsbad, Artesia... müßte zu sehen sein?

Marsianer hat geschrieben:Aber manche Charakteristika auf dem Boden, z.B. Straßen, da könnte ein Satellitenfotodienst weiterhelfen? Interessant wäre ja auch der Horizont, was wäre da wohl zu sehen?


Der Horizont ist das interessante. Gute Frage, was wäre da wohl zu sehen?

Marsianer hat geschrieben:Was ist das Weiße? Eine Wolkenfront? Eine Küstenlinie?


Die Weißen „Flecke“ könnten die Ortschaften Roswell, Carlsbad, Artesia sein?
Nur, sie müßten auf der anderen Seite liegen.

Louis hat geschrieben:Hast du etwas davon gelesen, daß die Touristen dort waren wo Musk auch war?


Marsianer hat geschrieben:War Musk denn soweit gemeldet worden ist überhaupt irgendwo schonmal bei soetwas mitgeflogen?


Ja, das wurde gemeldet.

Louis hat geschrieben:Wie soll ich dieses „Aha“ deuten, daß du ihm gänzlich vertraust?


Marsianer hat geschrieben:Nein


Gut.

Marsianer hat geschrieben:und wieso solltest du ihm auch gänzlich vertrauen. Dennoch bleibt ja die Frage, welchen "Fakten" du nun vertraust und auf die bezogen ich mal anfangen könnte zielgerichtet zu argumentieren?


Kennst du dich (ohne zu googeln) mit dem Verlauf des Mondes und der Sterne aus? Die Bahnen die sie ziehen. Die Antwort fehlt noch :)

Deine Beobachtung diesbezüglich, eigene Beobachtungen, würden mir vorerst vollkommen genügen.
Brauche erstmal keine „Fakten“ von NASA und Co. ... um zielgerichtet zu argumentieren. ;)

Marsianer hat geschrieben:Na, die Zeitangabe eines Bildes in Videos wie es heute üblicherweise unter dem Videofeld angezeigt wird, wenn man den Mauspfeil bewegt.


Achso. Habe keinen Mauspfeil.

Louis hat geschrieben:Rede von den „roten Flammen“, was ist das?


Marsianer hat geschrieben:Das sollen wohl aufgenommene "Polarlichter" sein?


Polarlichter? Hm.

Marsianer hat geschrieben:Nein, aber wie kommst du darauf? Diesen Punkt haben wir auch nicht zum ersten Mal? Ja, zum "Rand" dürfte die Lichtintensität abnehmen, da eine Kugel dort zunehmend seitlich beschienen würde. Aber die "Dämmerung" wirkt eigentlich noch etwas weiter über die Hälfte, würde ich sagen?


Sehe ich nicht so.
https://twitter.com/CalibriLeonie/status/1589228793335492608/photo/1

Marsianer hat geschrieben:Ich würde sagen, mit der Lichtquelle dürfte was nicht stimmen. Nahes Spotlicht?


Nicht die Sonne, es ist ein Scheinwerfer. Eine freche Behauptung.
Wäre es die Sonne, würde ein Detail fehlen.

P.S.
Vielleicht begegnen wir ihm dieses Weihnachten (falls man ihn erkennt), dann könnten wir ihn persönlich fragen.
(Zumindest hätte ich ein Modell entworfen wo es ebenfalls (übergangslos) Tag und Nacht wird und, alle auf dem Kopf stehen ;)
Unter uns, zudem komplexer ist. ..

Marsianer
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Re: Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

Beitragvon Marsianer » So 18. Dez 2022, 13:07

Louis hat geschrieben:12Niemand hat Gott jemals gesehen(!).

Das hatten wir inzwischen schon etliche Male und ich habe schon hier und da etliches dazu geantwortet gehabt? Nach meinem Eindruck aber auf deiner Seite recht folgenlos.
13Daran erkennen wir, daß wir in ihm bleiben und er in uns, daß er uns von seinem Geiste gegeben hat.…

Da wäre also auch von "Geist" die Rede, genauer gesagt von "seinem Geist" (dem Gottes).
er ist Eins mit dem Allerhöchsten Wesen.

Aber er ist aus deiner Sicht dennoch nicht das "Allerhöchste Wesen"?
Das Allerhöchste Wesen? Die Kabbala z.B. sieht das etwas anders.

Und? Sie entstammt wie heute bekannt ja auch eher Kreisen, die in Jesus nicht den jüdischen Messias sehen wollten.
Zudem haben wir Christus geschaut. ;) Gott Geist, wir scheinbar nicht?

Jesus ist "ganz Gott und ganz Mensch" heißt es ja wie schon oft zitiert. Den Menschen kann man sehen, so wie Menschen andere Menschen eben sehen können. Aber was sieht man dann? Die Seele der Menschen, ihre innere Wahrheit? Zumindest nicht jeder Mensch. Aber manche fühlten ja wohl etwas und sich daher zu Jesus hingezogen. Eine geistige Wirkung? Eine Art "inneres Sehen"?
Mir fehlen Argumente, Christus haben wir geschaut, Gott scheinbar nur niemand. Christus Eins mit Gott Geist. So hat man zumindest ihn geschaut.

Hm.
Es wird uns nicht gelingen, überall eine Einigung zu finden. Und das ist gut so, es macht die Vielfalt aus.
Die Kabbala geht präziser auf dieses Thema ein (meine Meinung aus erlebten).

Aha.
Könnte mir auch schönere Dinge vorstellen.

Erinnert mich etwas daran, daß manche meinen einige Leute hätten "ihre Seele dem Teufel gewidmet" und würden dadurch dann weltlich "problemloser" werden. Ich meine ja eher "Probleme" haben ihren Sinn, sofern sie "vom Schicksal sind" (nicht z.B. von Licht hassenden Menschen).
Entwirf mal mit Hilfe eines Entfernungsrechners eine eigene Karte und erkläre mir dann schriftlich wie sie entstanden ist :)

Tja, du wolltest aber damit ja irgendwas belegen?
Nein, ein eigener Kontinent. Schau dir meine Karte an. (Oben, am Spitz der Raute)

Hm. (Welche Karte?)
Marsianer hat geschrieben:Aha, Öffnungen müßte man dann sehen können, wenn man auf der Erde dahingeht?

Du müßtest in diesem Fall schwimmen. Dann würdest du zwar Atlantis sehen, den Spalt noch nicht. Du könntest ihn hören, wenn der Zyklus paßt. Möchtest du den Spalt sehen, tauche ab, falls dir der Mut dazu nicht fehlt (wenn der Zyklus paßt).

Achso, also liegen diese Öffnungen gemäß dir alle unter Wasser. Das würde es sicherlich erschweren sie aufzusuchen und anzusehen. Vielleicht liegen sie auch noch in Tiefen jenseits 1km?
Dann siehst du die Sonne ;)

Unterhalb dieser Öffnungen im Meer, nehme ich an.
Tauchen wir ab, wäre mir lieber wie mit Didymos... ;)

Hm, also lägen doch nicht alle der Öffnungen tief im Meer?
Meine nicht die beeinflussende Meinung aus den Geschichtsbüchern.
Rede von der eigenen Beobachtung.

Viel selbst systematisch beobachtet hatte ich da in diesem Dasein bisher nicht. Interessierte mich nicht so von mir her.
Louis hat geschrieben:Auch von Osten nach Westen? Wo sieht man den Mond, heute Nacht, morgen Nacht, übermorgen Nacht... wenn ich ihn heute da sehe. Und wie sehen die Menschen den Mond in Australien, auf dem Kopf, also um 180 Grad gedreht? Und die Sternbilder, den kleinen Wagen z.B.?

Marsianer hat geschrieben:Nicht unbedingt?

Sondern?

Zur selben Zeit auf der Erde schon, wenn sie auf der entgegengesetzten Seite einer Erdkugel stünden. Oder sie würden es nicht sehen, weil der dazwischenliegende Erdboden es nicht zulassen würde.
Meine die Musk Aufnahme mit den roten Flammen, die du gepostet hast.

Habe sie auf den zurückliegenden Seiten gesucht, aber jetzt nicht mehr gesehen. Wird sie im Moment nicht mehr geladen? Weißt du noch, in welchem Beitrag sie zu sehen war?
Einfaches Beispiel: Tag/Nacht Grenze bleibt, die Kontinente wandern. In Australien ist es Nacht in München Tag, davon kann es eine Aufnahme geben. Auch andersrum,

Ja.
jedoch keine wo es in Australien und München gleichzeitig Tag oder gleichzeitig Nacht ist.

Müßte ich nachsehen.
So eine ähnliche Aufnahme gibt es aber, bei Musk ;)

Wie erwähnt sehe ich anhand der Zeitzonen nicht wirklich eine Unmöglichkeit in diesem Fall.
Die Weißen „Flecke“ könnten die Ortschaften Roswell, Carlsbad, Artesia sein?

Hm.
Marsianer hat geschrieben:War Musk denn soweit gemeldet worden ist überhaupt irgendwo schonmal bei soetwas mitgeflogen?

Ja, das wurde gemeldet.

Achso?
Marsianer hat geschrieben:Ich würde sagen, mit der Lichtquelle dürfte was nicht stimmen. Nahes Spotlicht?

Nicht die Sonne, es ist ein Scheinwerfer. Eine freche Behauptung.
Wäre es die Sonne, würde ein Detail fehlen.

Und nun?
Zumindest hätte ich ein Modell entworfen wo es ebenfalls (übergangslos) Tag und Nacht wird und, alle auf dem Kopf stehen ;)
Unter uns, zudem komplexer ist. ..

Aha.

Louis
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Re: Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

Beitragvon Louis » Di 20. Dez 2022, 09:47

Marsianer hat geschrieben:Das hatten wir inzwischen schon etliche Male und ich habe schon hier und da etliches dazu geantwortet gehabt? Nach meinem Eindruck aber auf deiner Seite recht folgenlos.


Möglich? Erwähne dieses Bibelzitat nicht mehr, da wir diesbezüglich wahrscheinlich keine Einigung finden (können). Was nicht wesentlich ist.

Louis hat geschrieben:13Daran erkennen wir, daß wir in ihm bleiben und er in uns, daß er uns von seinem Geiste gegeben hat.…


Marsianer hat geschrieben:Da wäre also auch von "Geist" die Rede, genauer gesagt von "seinem Geist" (dem Gottes).


Richtig. Christus und Gott Geist in sich verbunden. Gibt er den Menschen von seinem Geiste, ist dieser, von „seinem“ Geiste. ;)[/quote]

Marsianer hat geschrieben:Aber er ist aus deiner Sicht dennoch nicht das "Allerhöchste Wesen"?


Habe ein geistig noch höheres Wesen gesehen, als er im „Vater“ war, mit diesem Wesen, in sich verbunden.

Johannes 1
Im Anfang, war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott.
Im Anfang, war es bei Gott. Alles ist durch das Wort geworden und ohne das Wort wurde nichts was geworden ist. In ihm war das Leben und das Leben war das Licht der Menschen.

Das Allerhöchste Wesen, Gott „das Wort“, hat keine Namen.

Louis hat geschrieben:Das Allerhöchste Wesen? Die Kabbala z.B. sieht das etwas anders.


Marsianer hat geschrieben:Und? Sie entstammt wie heute bekannt ja auch eher Kreisen, die in Jesus nicht den jüdischen Messias sehen wollten.


Nicht in jeder kabbalistischen Schrift:
Jesus Christ:

Verborgene Sefirah Daat

„Siehe, du hast Lust zur Wahrheit, die im Verborgenen liegt; du läßest mich wißen, die heimliche Weisheit.“
Psalm 51:8

Bedeutung: Erkenntnis
Gematrie: 474
Quersumme: 15
Basis: 9 = 6
Himmelskörper: Sirius

... Ewigkeit DAAT תעד Wissen TIFERET תראפת Schönheit YESOD דוסי Fundament MALKUT תוכלמ Königreich KETER רתכ Krone Der sefirotische Lebensbaum der Kabbala

https://books.google.de/books?id=uWktAQAAQBAJ&pg=PA287&lpg= ... ala%20jesus%20christus&f=false

Marsianer hat geschrieben:Jesus ist "ganz Gott und ganz Mensch" heißt es ja wie schon oft zitiert. Den Menschen kann man sehen, so wie Menschen andere Menschen eben sehen können. Aber was sieht man dann? Die Seele der Menschen, ihre innere Wahrheit? Zumindest nicht jeder Mensch. Aber manche fühlten ja wohl etwas und sich daher zu Jesus hingezogen. Eine geistige Wirkung? Eine Art "inneres Sehen"?


Eine Art "inneres Sehen"? Sie fühlten sich so sehr zu Jesus hingezogen, daß sie ihn nicht erkannten. Könnte man irgendwann mal sagen?

Marsianer hat geschrieben:Erinnert mich etwas daran, daß manche meinen einige Leute hätten "ihre Seele dem Teufel gewidmet" und würden dadurch dann weltlich "problemloser" werden. Ich meine ja eher "Probleme" haben ihren Sinn, sofern sie "vom Schicksal sind" (nicht z.B. von Licht hassenden Menschen).


Probleme von Licht hassenden Menschen macht man sich selbst. Schicksal nenne ich vorherbestimmt.

Louis hat geschrieben:Entwirf mal mit Hilfe eines Entfernungsrechners eine eigene Karte und erkläre mir dann schriftlich wie sie entstanden ist :)


Marsianer hat geschrieben:Tja, du wolltest aber damit ja irgendwas belegen?


Die Karte belegt nur die Größe und Anordnung der Kontinente. Eine Behauptung diese bisher keiner widerlegte.

Louis hat geschrieben:Nein, ein eigener Kontinent. Schau dir meine Karte an. (Oben, am Spitz der Raute)


Marsianer hat geschrieben:Hm. (Welche Karte?)


Hm. Welche Karte?
https://twitter.com/CalibriLeonie/status/1594237046163390465/photo/1
https://twitter.com/CalibriLeonie/status/1385481570325250051/photo/1

Kannst du an der roten und blauen Linie schön die Sonnenbahn (Sommer/Winter) erkennen. Wo die Sonne „ab“- und gleichzeitig wieder „auftaucht“.
Meine Karte passte, reinster Zufall, zufälligerweise auf die Abbildung und Markierungen einer alten Sonnenuhr. (Versteht, weil keiner erkennt, niemand in dieser Stadt.

Marsianer hat geschrieben:Aha, Öffnungen müßte man dann sehen können, wenn man auf der Erde dahingeht?


Louis hat geschrieben:Du müßtest in diesem Fall schwimmen. Dann würdest du zwar Atlantis sehen, den Spalt noch nicht. Du könntest ihn hören, wenn der Zyklus paßt. Möchtest du den Spalt sehen, tauche ab, falls dir der Mut dazu nicht fehlt (wenn der Zyklus paßt).


Marsianer hat geschrieben:Achso, also liegen diese Öffnungen gemäß dir alle unter Wasser. Das würde es sicherlich erschweren sie aufzusuchen und anzusehen. Vielleicht liegen sie auch noch in Tiefen jenseits 1km?


ich berichtete von einer Öffnung hinter der Insel, demzufolge im Wasser. Mir hätte in dieser Situation der Mut gefehlt dahin abzutauchen. Demzufolge kann ich nicht sagen wie tief es dort ist.
Wozu eine weitere Öffnung? Denke ich an einen Pyramidenstumpf, fällt mir eine Öffnung ein. Genügt doch, für das „Pumpwerk“, der Kreislauf, für das ewige Wasser des ewigen Lebens. Fehlt nur noch das Gegenstück, das „alles“ in sich hinein saugt... weißt du was ich meine? ;) Eine zweite Öffnung, wäre eigentlich nicht nötig.

Louis hat geschrieben:Dann siehst du die Sonne ;)


Marsianer hat geschrieben:Unterhalb dieser Öffnungen im Meer, nehme ich an.


... das „Pumpwerk“, der Kreislauf, für das ewige Wasser des ewigen Lebens. Fehlt nur noch das Gegenstück, das „alles“ in sich hinein saugt...

Louis hat geschrieben:Tauchen wir ab, wäre mir lieber wie mit Didymos... ;)


Marsianer hat geschrieben:Hm, also lägen doch nicht alle der Öffnungen tief im Meer?


Hm. Können wir nicht auch im Meer abtauchen? :)
Lieber mit dir, wie mit „Didymos“, sagte ich nur.

Louis hat geschrieben:Meine nicht die beeinflussende Meinung aus den Geschichtsbüchern.
Rede von der eigenen Beobachtung.


Marsianer hat geschrieben:Viel selbst systematisch beobachtet hatte ich da in diesem Dasein bisher nicht. Interessierte mich nicht so von mir her.


Eben. ;) Vertraust du blind diesen Geschichtsbüchern?

Louis hat geschrieben:Auch von Osten nach Westen? Wo sieht man den Mond, heute Nacht, morgen Nacht, übermorgen Nacht... wenn ich ihn heute da sehe. Und wie sehen die Menschen den Mond in Australien, auf dem Kopf, also um 180 Grad gedreht? Und die Sternbilder, den kleinen Wagen z.B.?


Marsianer hat geschrieben:Nicht unbedingt?


Louis hat geschrieben:Sondern?


Marsianer hat geschrieben:Zur selben Zeit auf der Erde schon, wenn sie auf der entgegengesetzten Seite einer Erdkugel stünden. Oder sie würden es nicht sehen, weil der dazwischenliegende Erdboden es nicht zulassen würde.


Du redest vom Mond? Man sieht ihn auch in der Nacht in Australien, obwohl er sich über Europa befindet? Warum sehe ich die Sonne nicht in Australien, wenn sie sich über Europa befindet? ;)
Wie sehe ich den Mond in Australien? Auf dem Kopf? Wenn ja, wieso erkenne ich dann in Europa ebenso wie in Australien ob der Mond „ab- oder zunimmt“?
Und wieso kann ich an der Stellung des Mondes in der Nacht erkennen ob es 9:00 oder eher 3:00 ist? Die Rückseite des Mondes sehen wir nicht? Vielleicht doch, wenn Neumond ist...

Louis hat geschrieben:Meine die Musk Aufnahme mit den roten Flammen, die du gepostet hast.


Marsianer hat geschrieben:Habe sie auf den zurückliegenden Seiten gesucht, aber jetzt nicht mehr gesehen. Wird sie im Moment nicht mehr geladen? Weißt du noch, in welchem Beitrag sie zu sehen war?


viewtopic.php?f=2&t=101&start=300
https://twitter.com/CalibriLeonie/status/1589167930595741696/photo/1

Louis hat geschrieben:Einfaches Beispiel: Tag/Nacht Grenze bleibt, die Kontinente wandern. In Australien ist es Nacht in München Tag, davon kann es eine Aufnahme geben. Auch andersrum,


Marsianer hat geschrieben:Ja.


Gut.

Louis hat geschrieben:jedoch keine wo es in Australien und München gleichzeitig Tag oder gleichzeitig Nacht ist.


Marsianer hat geschrieben:Müßte ich nachsehen.


:) mach das. Findest du eine Aufnahme, würdest du selbst die Kugeltheorie widerlegen? ;)
Diese Aufnahme meine ich, wo ist die Tag/Nacht Grenze? :)
https://twitter.com/CalibriLeonie/status/1589167269766082563/photo/1

Louis hat geschrieben:Einfaches Beispiel: Tag/Nacht Grenze bleibt, die Kontinente wandern. In Australien ist es Nacht in München Tag, davon kann es eine Aufnahme geben. Auch andersrum,


Marsianer hat geschrieben:Ja.


Gut. ;)

Marsianer hat geschrieben:Achso?


„SpaceX-Rakete erfolgreich gestartet
Elon Musk bringt erstmals vier Weltraumtouristen ins All“

Nur sich selbst noch nicht? ;)

Louis hat geschrieben:Nicht die Sonne...


Marsianer hat geschrieben:Und nun?


Schweben im Weltall Scheinwerfer? ;)

Marsianer hat geschrieben:Aha


Kann mich nicht daran erinnern, daß Christo jemals den einfachsten Weg wählte? Gut, kenne die Bibel, die Schöpfungsgeschichte aus der Bibel, nicht tiefgründig.
Weil sie nicht tiefgründig beschrieben wird. Wie auch?, war ja niemand dabei; außer der Geist, der über dem Wasser schwebte. .. ;)

Marsianer
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Re: Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

Beitragvon Marsianer » Fr 23. Dez 2022, 13:02

Louis hat geschrieben:
Marsianer hat geschrieben:
Louis hat geschrieben:13Daran erkennen wir, daß wir in ihm bleiben und er in uns, daß er uns von seinem Geiste gegeben hat.…

Da wäre also auch von "Geist" die Rede, genauer gesagt von "seinem Geist" (dem Gottes).

Richtig. Christus und Gott Geist in sich verbunden. Gibt er den Menschen von seinem Geiste, ist dieser, von „seinem“ Geiste. ;)

Wobei Christus ja eh der menschgewordene Schöpfergott dieses Kosmos wäre.
Marsianer hat geschrieben:Aber er ist aus deiner Sicht dennoch nicht das "Allerhöchste Wesen"?

Habe ein geistig noch höheres Wesen gesehen, als er im „Vater“ war, mit diesem Wesen, in sich verbunden.

Aha? Du meinst du hast Christus gesehen, als er mal mehr "im Vater" gewesen wäre und mal weniger?
Johannes 1
Im Anfang, war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott.
Im Anfang, war es bei Gott. Alles ist durch das Wort geworden und ohne das Wort wurde nichts was geworden ist. In ihm war das Leben und das Leben war das Licht der Menschen.

Das Allerhöchste Wesen, Gott „das Wort“, hat keine Namen.

Hm, wenn würde ich sagen, daß in diesen Versen "Gott" das höchste Wesen wäre und "das Wort"/der Logos teils auch als "bei Gott" beschrieben wird.
Nicht in jeder kabbalistischen Schrift

Hatten wir ja schonmal, aber die Kabbala kommt aus soeinem Zusammenhang, auch wenn es manche Varianten gibt, die christlich daherkommen.
Bedeutung: Erkenntnis
Gematrie: 474
Quersumme: 15
Basis: 9 = 6
Himmelskörper: Sirius

Sagt mir nichts.
Marsianer hat geschrieben:Jesus ist "ganz Gott und ganz Mensch" heißt es ja wie schon oft zitiert. Den Menschen kann man sehen, so wie Menschen andere Menschen eben sehen können. Aber was sieht man dann? Die Seele der Menschen, ihre innere Wahrheit? Zumindest nicht jeder Mensch. Aber manche fühlten ja wohl etwas und sich daher zu Jesus hingezogen. Eine geistige Wirkung? Eine Art "inneres Sehen"?

Eine Art "inneres Sehen"? Sie fühlten sich so sehr zu Jesus hingezogen, daß sie ihn nicht erkannten.

Aus soeinem Sehen hätte wohl eher ein Erkennen resultiert.
Die Karte belegt nur die Größe und Anordnung der Kontinente.

Aha, meinetwegen. Du sprachst aber von Anordnungen von Landmassen zueinander, gar von einer Mitte.
Louis hat geschrieben:Nein, ein eigener Kontinent. Schau dir meine Karte an. (Oben, am Spitz der Raute)

https://twitter.com/CalibriLeonie/status/1594237046163390465/photo/1

Es kam dir auf diese an?
Bild
Bildlink: https://pbs.twimg.com/media/Fh_eD7AXoAApaDI?format=jpg&name=900x900
https://twitter.com/CalibriLeonie/status/1385481570325250051/photo/1

Da wäre diese nochmal klein in der Ecke deiner Collage zu sehen.
Kannst du an der roten und blauen Linie schön die Sonnenbahn (Sommer/Winter) erkennen. Wo die Sonne „ab“- und gleichzeitig wieder „auftaucht“.

Es gibt real aber eher einen fließenden Übergang, nicht nur zwei Bahnen?
Meine Karte passte, reinster Zufall, zufälligerweise auf die Abbildung und Markierungen einer alten Sonnenuhr. (Versteht, weil keiner erkennt, niemand in dieser Stadt.

Aha.
ich berichtete von einer Öffnung hinter der Insel, demzufolge im Wasser. Mir hätte in dieser Situation der Mut gefehlt dahin abzutauchen. Demzufolge kann ich nicht sagen wie tief es dort ist.

Du warst mal körperlich dort hingereist?
Wozu eine weitere Öffnung? Denke ich an einen Pyramidenstumpf, fällt mir eine Öffnung ein. Genügt doch, für das „Pumpwerk“, der Kreislauf

Aha.
für das ewige Wasser des ewigen Lebens

Ich dachte es geht um irdisches Meerwasser?
Fehlt nur noch das Gegenstück, das „alles“ in sich hinein saugt... weißt du was ich meine?

Kann sein. So oder so: Hast du dort starke Strömungen gesehen? Einen Strudel oder soetwas wie nach den Sprengungen der Nordstream-Gasleitungen? Da müßten dann ja eigentlich riesige Mengen Wasser in kurzer Zeit durchfließen?
Vertraust du blind diesen Geschichtsbüchern?

Nein.
Du redest vom Mond?

Und manchen Sternen.
Man sieht ihn auch in der Nacht in Australien, obwohl er sich über Europa befindet?

Wohl eher nicht?
Wie sehe ich den Mond in Australien? Auf dem Kopf? Wenn ja, wieso erkenne ich dann in Europa ebenso wie in Australien ob der Mond „ab- oder zunimmt“?

Weil es ein und derselbe Mond wäre, der nur aus anderer Perspektive gesehen würde, der an einer Stelle bei der Erde "steht", während die Erdoberfläche sich drehen würde?
Und wieso kann ich an der Stellung des Mondes in der Nacht erkennen ob es 9:00 oder eher 3:00 ist?

Hm.
Die Rückseite des Mondes sehen wir nicht?

"Gebundene Rotation".
Louis hat geschrieben:Meine die Musk Aufnahme mit den roten Flammen, die du gepostet hast.

viewtopic.php?f=2&t=101&start=300
https://twitter.com/CalibriLeonie/status/1589167930595741696/photo/1

Es war wohl das Bild unter diesem nun toten Link? https://www.nasa.gov/sites/default/files/images/262648main_substormimg_HI.jpg

Bild
Bildlink: https://pbs.twimg.com/media/Fg3bujrWQAAn64D?format=jpg&name=small
Diese Aufnahme meine ich, wo ist die Tag/Nacht Grenze? :)
https://twitter.com/CalibriLeonie/status/1589167269766082563/photo/1

Unten und oben sind dunklere Ränder zu sehen? Wenn ich genau hinschaue, dann wirkt ein halbmondförmiger Bereich oben links etwas weniger hell? Taggrenze wäre dann in einem Zipfel Afrikas, mitten durch Arabien weiter ungefähr entlang der asiatischen Haupthochgebirgskette.
„SpaceX-Rakete erfolgreich gestartet
Elon Musk bringt erstmals vier Weltraumtouristen ins All“

Nur sich selbst noch nicht? ;)

Meinst du, er flog geheim mit? Oder hattest du einen Artikel gelesen, daß er mitflog?

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Re: Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

Beitragvon Marsianer » Mo 9. Jan 2023, 16:01

Verblüffend sei, an wie vielen Orten sie Hinweise auf ein solches System fanden, schreibt die Gruppe um den Hobbyforscher Bennett Bacon und den Archäologen Paul Pettitt: Sowohl in Frankreich als auch Spanien sowie in Nachbarregionen weiter östlich seien sie fündig geworden. Sie sind der Ansicht, dass der Mondkalender vor rund 36 000 Jahren in Gebrauch kam und bis vor rund 13 000 Jahren verwendet wurde, darunter auch in den berühmten Höhlen von Lascaux und Altamira.

https://www.spektrum.de/news/hoehlenmalereien-hinweise-auf-verborgenen-mondkalender-entdeckt/2096910

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Re: Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

Beitragvon Marsianer » Di 10. Jan 2023, 14:00

Am 12. Januar gegen 21:20 Uhr MEZ bedeckt der Asteroid des Hauptgürtels (994) Otthild einen mit dem bloßen Auge sichtbaren Stern im Sternbild Luchs. Der 3,9 mag helle 38 Lyncis (HIP 45668) ist ein Mehrfachsystem, bei dem die helle A-Komponente über Deutschland bedeckt wird. Die schwächere B-Komponente mit 6,0 mag befindet sich in einem Abstand von nur etwa 2,6 Bogensekunden und einem Positionswinkel von zirka 222 Grad am Himmel. Zwei weitere Sterne, die ebenfalls zum System gehören, sind weiter entfernt und leuchten nur mit einer Magnitude von 12,5. Der Zielstern befindet sich zum Bedeckungszeitpunkt in etwa 37 Grad Höhe am nordöstlichen Himmel. Der Mond stört die Beobachtung nicht, er steht noch unter dem Horizont.

https://www.spektrum.de/news/beobachtungstipp-ein-stern-verschwindet-im-sternbild-luchs/2096823

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Re: Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

Beitragvon Marsianer » Do 9. Feb 2023, 07:35

Louis hat geschrieben:
Agape hat geschrieben:Könnte überhaupt ein menschliches Wesen ohne (göttlichen) Liebesfunken) im Herzen existieren?

Der Teufel.

Johannes vom Kreuz, Empor den Karmelberg, Buch 2, Kapitel 5 hat geschrieben:2 Hier geht es nur um die vollständige und dauernde Vereinigung der Seelensubstanz samt ihren
Kräften als dunklen Zustand der Vereinigung. Was den Akt anlangt, wollen wir nachher, mit Gottes
Gunst, ausführen, daß eine dauernde Vereinigung der Kräfte in diesem Leben nicht möglich ist, son-
dern nur eine vorübergehende.

3 Zum Verständnis der Vereinigung, von der wir sprechen wollen, ist zu beachten, daß Gott in
jeder Seele, auch in der des größten Sünders der Welt, substantiell wohnt und wirkt. Diese Art der
Vereinigung zwischen Gott und allen Geschöpfen besteht immer. Dadurch erhält er sie in dem ihnen
eigenen Sein. Würde dies fehlen, so wären sie sofort vernichtet und hörten auf zu sein. Wenn wir nun
von der Vereinigung der Seele mit Gott sprechen, so meinen wir nicht diese substantielle, die immer
gegeben ist, sondern die Liebesvereinigung und Umgestaltung in Gott, die nicht immer gegeben ist,
sondern nur mit der Ähnlichkeit aus Liebe. DljIum heißt sie Vereinigung in Ähnlichkeit, so wie jene
wesenhafte oder substantielle Vereinigung heißt. Diese ist natürlich, jene übernatürlich. Sie kommt
zustande, wenn beide Willen, nämlich der Seele und Gottes, einander gleichförmig sind, so daß es in
dem einen nichts gibt, was dem andern widersteht. Wenn also die Seele restlos ausscheidet, was dem
göttlichen Willen widerstrebt oder ihm nicht eingefügt ist, findet sie sich durch Liebe umgestaltet in
Gott.

(Inwieweit der Begriff "Seelensubstanz" dieser Übersetzung der Bedeutung dessen ähnelt, den ich desöferen selbst verwendet hatte, lasse ich offen. Bezug nahm ich da nicht auf die Ideen dieses Johannes.)

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Re: Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

Beitragvon Marsianer » Fr 10. Feb 2023, 11:33

In der Archäologie finden wir mysteriöse scheibenförmige Objekte, auf denen bedeutende Informationen gespeichert worden sind. Sie stammen aus verschiedenen Weltgegenden und zeigen Sachverhalte, die häufig nicht mit dem Kenntnisstand der offiziellen Geschichtsschreibung übereinstimmen. Das hat oft dazu führt, dass einige dieser Scheibe beiseitegelegt oder von vornherein als Fälschungen abgestempelt wurden. So kam es zu Fehlinterpretationen zu den einzelnen Artefakten wie der Himmelsscheibe von Nebra, die zum Teil auch heute noch kolportiert werden.

In diesem Kongress stellen die Redner neue Erkenntnisse über die Bildinhalte auf der Nebrascheibe sowie anderen Himmelsscheiben vor. Diese Präsentationen offenbaren den hohen Grad an künstlerischer und gestalterischer Fertigkeit dieser Objekte. Des Weiteren werden neue Erkenntnisse zu zwei bronzezeitlichen Scheiben von Malta und Kreta vorgestellt, die sich in diesen Kontext einreihen. Diese Ergebnisse zeigen, dass das Wissen unserer Vorfahren über die Sternenkonstellationen weit über mythologische Anwendungen herausging. Der Einsatz von neuen bildwissenschaftlichen Methoden hat zu bahnbrechenden Erkenntnissen geführt. Was vormals Astronomen, Archäologen oder andere Wissenschaftler bei der Betrachtung der Kunstwerke nicht sehen konnten, wird nun durch die werkimmanente Bildwissenschaft ans Tageslicht geholt.

https://nuoflix.de/2abora-kongress-2022--die-welt-der-himmelsscheiben

Marsianer
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Re: Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

Beitragvon Marsianer » Mi 22. Feb 2023, 11:59

Vielleicht teils was für Louis. ;)
Mirrored from 'Earthen Vessels' YT Channel.

The purpose of this documentary is not to provide scientific, practical, or Biblical evidence against heliocentric doctrine. But rather, to trace the presently raging cosmology dispute back to its ancient heritage.

We will review the hot political and religious climate in which heliocentrism was reborn.

We will question whether it was more than a love for science which motivated the medieval hierarchy to get behind Copernicus’ new theory.

We will investigate lesser known facts about the celebrated champions of sun-centred cosmology; their powerful associations, and their hidden obsessions.

Gathering the common threads which tie the various players together, we will follow the steady evolution of this paradigm, marking the dramatic effects it has had upon the character of society. And we will ask the question: Who benefits?

https://odysee.com/@Iceisnice11:8/Heliosorcery-(2022)---Exposing-the-Occult-Origins-of-Heliocentrism---Full-Documentary:6


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