Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

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Louis
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Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

Beitragvon Louis » So 19. Sep 2021, 17:39

Frage an die „Kugelerdler“:
Wie würde man die Form des Firmamentes nennen dieses sich, wäre die Erde tatsächlich eine Kugel, über diese Kugel wölbt?

Und der Geist Gottes schwebte auf der Fläche der Wasser…

Und Gott machte das Firmament und teilte die Wasser, die unter dem Firmament waren, von den Gewässern, die ober dem Firmament waren, und es ward so.

Und Gott sprach: Es sei'n Lichter an der Feste des Himmels, um den Tag von der Nacht zu scheiden und Licht auf der Erde zu geben, und es seien diese für Zeichen und für Zeiten und für Tage und für Jahre. Er machte die Sterne gleichfalls.

Offb 7,1, Danach sah ich: Vier Engel standen an den vier Ecken der Erde. ... Weisheit und Dank, / Ehre und Macht und Stärke / unserem Gott in alle Ewigkeit.

Marsianer
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Re: Heliozentrisches Weltbild

Beitragvon Marsianer » So 19. Sep 2021, 19:05

Zuerst einmal zum Punkt des heliozentrischen Weltbildes.
Ptolemäus verfasste die μαθηματική σύνταξις mathematiké sýntaxis („mathematische Zusammenstellung“), später μέγιστη σύνταξις megíste sýntaxis („größte Zusammenstellung“), heute Almagest (abgeleitet vom Arabischen al-maǧisṭī) genannte Abhandlung zur Mathematik und Astronomie in 13 Büchern. Dieses Werk blieb bis zum Ende des Mittelalters das Standardwerk der Astronomie im europäischen Raum. Es enthielt neben einem ausführlichen Sternenkatalog eine detaillierte Ausarbeitung des geozentrischen Weltbilds, die später nach ihm ptolemäisches Weltbild genannt wurde.

Damit verwarf er, wie auch der größte Teil seiner Zeitgenossen, das von Aristarchos von Samos und Seleukos von Seleukia vertretene heliozentrische Weltbild, das erst 1400 Jahre später durch Nikolaus Kopernikus, Johannes Kepler und Galileo Galilei in Europa durchgesetzt werden sollte.

[...]

Nach Ptolemäus befindet sich die Erde fest im Mittelpunkt des Weltalls, dem Centrum Mundi. Alle anderen Himmelskörper (Mond, Sonne, die fünf damals bekannten Planeten und der Sternhimmel) bewegen sich in kristallenen Sphären auf als vollkommen angesehenen Kreisbahnen (Deferent) um ihren Mittelpunkt Centrum Deferentis. Die Bewegung auf dem Deferent ist nicht gleichförmig. Es gibt jedoch einen weiteren Punkt, von dem die Bewegung auf dem Deferent gleichförmig erscheint. Dies ist das Centrum Aequantis. Alle drei Zentren liegen auf einer Linie (Linie der Zentren) und sind jeweils um die Exzentrizität des Planeten gegeneinander versetzt. Um astronomische Beobachtungen, insbesondere die zeitweise rückwärtige Bewegung der Planeten mit diesem System in Einklang zu bringen, war es allerdings notwendig, alle Himmelskörper auf ihren Bahnen weitere Kreise (Epizykel) um diese Deferenten ziehen zu lassen – siehe Epizykeltheorie – und teilweise noch weitere Bewegungen um die primären Epizykel, oder die Linie der Zentren rotieren zu lassen (Mondtheorie und Merkurtheorie).

https://de.wikipedia.org/wiki/Claudius_Ptolemäus

In der Tradition der letzten 2000 Jahre wurde also eigentlich in Gelehrtenkreisen stets von Planeten und einer Erdkugel ausgegangen, ob in heliozentrischen oder geozentrischen Modellen.

Louis
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Re: Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

Beitragvon Louis » Mo 20. Sep 2021, 09:48

Geozentrische Weltbild, heliozentrische Weltbild. Welchem Weltbild schenkst du deinen Glaube?
Kannst du mir zudem erklären wieso wir trotz „modernster“ Technik :) man besuchte den Mond, will auf den Mars ich auch, …. wieso können wir auch heute noch nur diesem oder einem anderen Weltbild unseren Glaube schenken? Allesamt nichts als Theorien! Und die Bilder der Blue Marble nachweislich Fakes, und keiner fragt nach! Das empfinde ich als lächerlich. Ihnen ist es bis heute nicht gelungen die „Kugeltheorie“ zu belegen?! Gut, Menschen glauben, wie man vor allem gegenwärtig es täglich erlebt, eigentlich alles was ein Großteil der Mainstream Medien plappert. Oder?

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Re: Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

Beitragvon Louis » Mo 20. Sep 2021, 09:51

Die Form des Firmaments über einer Kugel müsste ein Bonbon ohne Inhalt sein? Damit es mit der Bibel noch stimmig wäre, die 4 Enden.

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Re: Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

Beitragvon Agape » Mo 20. Sep 2021, 09:52

Louis hat geschrieben:Geozentrische Weltbild, heliozentrische Weltbild. Welchem Weltbild schenkst du deinen Glaube?

Inwiefern hätte der eine oder der andere Glaube einerseits auf das irdische - andererseits auf das geistige Leben Einfluss?
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Marsianer
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Re: Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

Beitragvon Marsianer » Mo 20. Sep 2021, 09:54

Für mich ist diese Frage nicht erstrangig bedeutend. Bedeutender ist für mich seelische Lebensqualität.

Was die Frage der Form der Erde angeht, müßten wir vielleicht ersteinmal einen kleinsten gemeinsamen Nenner finden? Was wäre z.B. mit Containerschiffen die heute angeblich ganz alltäglich entlang verschiedener Stationen rund um die Erde fahren, wenn es sich als wirtschaftliche Route so ergibt?

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Re: Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

Beitragvon Louis » Mo 20. Sep 2021, 10:56

Agape hat geschrieben:
Louis hat geschrieben:Geozentrische Weltbild, heliozentrische Weltbild. Welchem Weltbild schenkst du deinen Glaube?

Inwiefern hätte der eine oder der andere Glaube einerseits auf das irdische - andererseits auf das geistige Leben Einfluss?

Die Kugeltheorie, der Urknall lässt die Schöpfung wie einen Zufall aussehen. Führt weg von Gott. Der Glaube, dass die Erde inmitten der ruhende Pol ist und dazu einen Lösungsweg finden wie dennoch Tag, Nacht, eine Mondfinsternis… entstehen kann, führt uns zu GOtt. Das ist das Problem, sie wollen, dass wir uns in ihrem Kreis drehen und nicht, dass wir uns dem Verständnis für die Ewigkeit annähern. Meine Überzeugung.

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Re: Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

Beitragvon Louis » Mo 20. Sep 2021, 11:06

Marsianer hat geschrieben:Für mich ist diese Frage nicht erstrangig bedeutend. Bedeutender ist für mich seelische Lebensqualität.
Für mich auch, das habe ich ja nicht bestritten. ;)

Was die Frage der Form der Erde angeht, müßten wir vielleicht ersteinmal einen kleinsten gemeinsamen Nenner finden? Was wäre z.B. mit Containerschiffen die heute angeblich ganz alltäglich entlang verschiedener Stationen rund um die Erde fahren, wenn es sich als wirtschaftliche Route so ergibt?

Entwarf mit Hilfe eines Entfernungsrechner und einem Zirkel unsere Weltkarte. Grönland war fast mittig, die Antarktis der Rand. Zudem war die einzige Form die noch einen Sinn ergab die Raute, konkav gebogen. Alle 4 Kanten stehen auf dem Boden belegen Fotos die knipste. Sieht aus wie eine Schlangenzunge die sich spaltet. Sehen wir uns diese Raute mit dem bloßen Auge an, kippt sie auf eine Seite und eine Kante steht in der Luft. Hier beginnt im Endeffekt die 4. Dimension, diese wir schon nicht mehr begreifen. Über uns ein Firmament, ein Pyramidenstumpf. Die Sonne unter uns, was wir sehen ist der Schatten der sich im Firmament spiegelt. Auch auf einer konkaven Raute kann ein Dampfer die Welt umkreisen ;) Meine Überzeugung :)

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Re: Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

Beitragvon Agape » Mo 20. Sep 2021, 11:18

Louis hat geschrieben:
Agape hat geschrieben:
Louis hat geschrieben:Geozentrische Weltbild, heliozentrische Weltbild. Welchem Weltbild schenkst du deinen Glaube?

Inwiefern hätte der eine oder der andere Glaube einerseits auf das irdische - andererseits auf das geistige Leben Einfluss?

Die Kugeltheorie, der Urknall lässt die Schöpfung wie einen Zufall aussehen. Führt weg von Gott. Der Glaube, dass die Erde inmitten der ruhende Pol ist und dazu einen Lösungsweg finden wie dennoch Tag, Nacht, eine Mondfinsternis… entstehen kann, führt uns zu GOtt.

Aber was ist mit einem Menschen, der weder von der einen noch von der anderen Theorie irgendwelche Kenntnis hat? Wohin wird ein solcher Mensch "geführt"? Ist eine Führung zu Gott vom Glauben an eine Theorie abhängig? Oder ist sie abhängig von der Liebe zu Gott, die empfunden wird?

Louis hat geschrieben:Das ist das Problem, sie wollen, dass wir uns in ihrem Kreis drehen und nicht, dass wir uns dem Verständnis für die Ewigkeit annähern. Meine Überzeugung.

Wer wäre mit "sie" wollen gemeint? Wer könnte etwas wollen, das wir selbst nicht wollen?
Jemand (auch beinahe die gesamte Menschheit) kann beispielsweise "wollen", dass wir uns impfen lassen. Er kann uns das Leben schwer machen, er kann uns irdisch "vernichten". Was ändert das an unserem Glauben, wenn dieser aus tiefster Überzeugung stammt?
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Re: Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

Beitragvon Louis » Mo 20. Sep 2021, 12:16

Aber was ist mit einem Menschen, der weder von der einen noch von der anderen Theorie irgendwelche Kenntnis hat? Wohin wird ein solcher Mensch "geführt"? Ist eine Führung zu Gott vom Glauben an eine Theorie abhängig? Oder ist sie abhängig von der Liebe zu Gott, die empfunden wird?

Von der Liebe. Von der Liebe zu Gott. Gehört da seine Schöpfung nicht dazu? Zumindest sich auch einmal damit zu befassen Agape?
Interessant, sehr oft bekomme ich als Antwort: „Was hat die Form der Erde mit dem Glauben zu tun?“
Die Bibel beginnt mit der Schöpfungsgeschichte Agape ;) was denkst du aus welchem Grund?
Wenn jemand die Schöpfungsgeschichte nur überfliegt, weil man den Theorien aus der Wissenschaft mehr Glaube schenkt wie Gott selbst, kann derjenige die Bibel gleich wieder zuklappen, oder?
Könnte diese Halbherzigkeit, dem Wort Gottes gegenüber, der Grund sein warum dieses Thema keine Beachtung findet?
Wer glaubt heute schon noch daran in 6 Tagen „alles“ irdische erschaffen? (Die sieben nicht ganz unbedeutend) Gott Geist hätte es auch an einem Tag vollbracht, wäre es für die Menschheit sinnvoll gewesen, wie denkst du darüber Agape?

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Re: Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

Beitragvon Marsianer » Mo 20. Sep 2021, 13:46

Louis hat geschrieben:Die Kugeltheorie, der Urknall lässt die Schöpfung wie einen Zufall aussehen. Führt weg von Gott.

Einwurf:
Georges Edouard Lemaître (* 17. Juli 1894 in Charleroi, Belgien; † 20. Juni 1966 in Löwen, Belgien) war ein belgischer Theologe, katholischer Priester und Astrophysiker. Er gilt als Begründer der Urknalltheorie.

[...]

Den Urknall, mit der Erschaffung von Raum und Zeit, stellte er dem „es werde Licht“ (lat. fiat) aus Genesis 1,3 EU der jüdischen Thora gegenüber.

[...]

Lemaître stellte seine Ideen auf einem Kongress in London vor, der sich mit dem Ursprung des Universums und der Spiritualität beschäftigte. Er beschrieb seine Vorstellungen vom Ursprung des Universums als Uratom, „ein kosmisches Ei, das im Moment der Entstehung des Universums explodierte“. In diesem Uratom soll die gesamte heute im Universum vorhandene Materie zusammengepresst gewesen sein. Er zog dabei unter anderem die Rotverschiebung weit entfernter Galaxien heran. Seine Kritiker bezeichneten danach die Theorie als Urknalltheorie (oder Big Bang). Eddington und auch Einstein lehnten sie zuerst ab, weil sie ihrer Meinung nach zu sehr an eine religiöse Vorstellung von der Erschaffung der Welt angelehnt war, und weil sie vom physikalischen Standpunkt aus viele Unschönheiten hatte, wie beispielsweise Singularitäten. Der Streit darüber hielt über mehrere Jahrzehnte an. Auf einer gemeinsamen Reise nach Kalifornien gelang es Lemaître schließlich, Einstein von seiner Theorie zu überzeugen, nachdem er sie ihm in allen Einzelheiten dargelegt hatte.[8]

Auf einer Tagung im November 1951 akzeptierte die Päpstliche Akademie der Wissenschaften Lemaîtres Theorie.[9] Papst Pius XII. führte in einem abschließenden Vortrag aus – der mit dem Urknall zeitlich festlegbare Anfang der Welt sei einem göttlichen Schöpfungsakt entsprungen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Georges_Lema%C3%AEtre

Agape
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Re: Die Kugeltheorie - Heliozentrisches Weltbild

Beitragvon Agape » Mo 20. Sep 2021, 13:53

Louis hat geschrieben:
Agape" hat geschrieben:Aber was ist mit einem Menschen, der weder von der einen noch von der anderen Theorie irgendwelche Kenntnis hat? Wohin wird ein solcher Mensch "geführt"? Ist eine Führung zu Gott vom Glauben an eine Theorie abhängig? Oder ist sie abhängig von der Liebe zu Gott, die empfunden wird?

Von der Liebe. Von der Liebe zu Gott. Gehört da seine Schöpfung nicht dazu?

Doch, sie gehört auch dazu. Jedoch braucht es, um etwas lieben zu können, "menschliche" Theorien? Es braucht sie möglicherweise, um etwas verstehen zu können, aber dies zu wollen, ist uns frei überlassen.

Louis hat geschrieben:Zumindest sich auch einmal damit zu befassen Agape?

Warum nicht - wenn es ansteht, dann werde ich bestimmt damit konfrontiert werden.

Louis hat geschrieben:Die Bibel beginnt mit der Schöpfungsgeschichte Agape ;) was denkst du aus welchem Grund?

Hm. Weil es vorher den Menschen in dieser Form noch nicht gab, niemand hätte darüber berichten können, was vorher war. Aber ich nehme natürlich dennoch an, dass es ein "Vorher" gab.

Louis hat geschrieben:Wenn jemand die Schöpfungsgeschichte nur überfliegt, weil man den Theorien aus der Wissenschaft mehr Glaube schenkt wie Gott selbst, kann derjenige die Bibel gleich wieder zuklappen, oder?

Ich bleibe bei der Wahrheit und gestehe, dass ich mich bis vor kurzem wenig bis gar nicht mit der Bibel beschäftigt hatte. Dennoch scheint ein starker Bezug dazu zu bestehen, der sich jedoch erst langsam entfaltet. Meinen Zugang dazu erhalte ich vor allem über die Neuoffenbarungen von Jesus durch Jakob Lorber und Bertha Dudde.

Der Wissenschaft gegenüber war, bin und bleibe ich skeptisch, an Gott glaubte ich seit jeher und Jesus als Wesenheit ist meine grosse, stetig wachsende Liebe.

Louis hat geschrieben:Könnte diese Halbherzigkeit, dem Wort Gottes gegenüber, der Grund sein warum dieses Thema keine Beachtung findet?
Wer glaubt heute schon noch daran in 6 Tagen „alles“ irdische erschaffen? (Die sieben nicht ganz unbedeutend) Gott Geist hätte es auch an einem Tag vollbracht, wäre es für die Menschheit sinnvoll gewesen, wie denkst du darüber Agape?

Vielleicht bist gerade du jemand, der das Bewusstsein hierfür in den Mitmenschen wecken soll? Meine persönlichen Gedanken dazu laufen in diejenige Richtung, indem ich fest daran glaube, dass alles zum "richtigen" Zeitpunkt kommt. Dass Gottes Geist alles zu vollbringen vermag, davon bin ich fest überzeugt.
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