Prelest

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Marsianer
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Re: Prelest

Beitragvon Marsianer » Fr 11. Nov 2022, 17:34

"Ich ermahne euch nun, Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, daß ihr eure Leiber hingebet, als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer zu eurem geistigen Gottesdienst." Röm 12,1

Agape
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Re: Prelest

Beitragvon Agape » Sa 12. Nov 2022, 22:05

Louis hat geschrieben:
Agape hat geschrieben:Wie kommst Du auf die Idee, dass ich nicht schon auf diesem Weg bin? Ohne das Motiv „Erwartung“, sondern eher einem „sich Jesus hingeben“ entsprechend?

„sich Jesus hingeben“...
Hm. Der Ausdruck steht nicht in der Bibel.

Siehe weiter unten.

Die Bibel ist aber Gottes Wort (wird erzählt), wäre es so, würde das Christus von dir nicht verlangen. Sehe ich das richtig?

Ich verstehe nicht ganz, was Du meinst. Mir geht es hier nicht um etwas, das in der Bibel steht und von mir "verlangt" wird. Wenn ich mich Jesus hingebe, dann deshalb, weil "ich" danach verlange, dies zu tun. Das heisst, in meinem Herzen besteht dieses Verlangen aufgrund der Liebe, die ich für ihn empfinde. Ob ich das schon vollumfänglich umsetze, ist wieder eine andere Frage. Aber das Verlangen danach besteht und wird immer grösser.

Hingabe bedeutet, aufhören zu kämpfen; du erlaubst Christ dir zu sagen wie dein Leben verlaufen soll? OK, eigentlich nichts einzuwenden, was gibst du Gott hin?

Wofür denn kämpfen? Hier geht es nicht um Kampf, sondern um die liebevolle Hingabe eines immer grösser werdenden Anteils meines Lebens. Würde ich überhaupt leben, wenn es Gott nicht gäbe? Ich verdanke dieses Leben doch nur ihm?

Marsianer hat geschrieben:"Ich ermahne euch nun, Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, daß ihr eure Leiber hingebet, als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer zu eurem geistigen Gottesdienst." Röm 12,1
Führe ein Leben in der Hingabe an Gott! Stelle dein ganzes Leben Gott zur Verfügung! Das Leben besitzt den Wert eines Gottesdienstes, weil ich mich in meinem Leben mit dem Herzen ganz und gar dem Herrn hingebe.

https://jesusimpuls.de/neues-testament/ ... om-kap-12/
"Schreiben ist der direkte Weg zum Herzen"
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Agape
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Re: Prelest

Beitragvon Agape » Do 1. Dez 2022, 21:31

Louis hat geschrieben:
Agape hat geschrieben:Was würde eine solche Begegnung in Dir selbst verändern können?

Nichts. Wozu auch?

Hm - vielleicht würdest Du es erst danach wirklich wissen?

Louis hat geschrieben:Es gibt verschiedene Arten von „Superkindern“. „Hände weg von diesem Buch“ gelesen? Hätte ich dir das von den Steinquadern und der CheopsPyramide nicht erzählen müssen. Der Jan schrieb zumindest ähnliches? Was denkst du über seine Beschreibung, die er im Endeffekt von Muldashev übernommen hat, über den Bau der „Großen“ Pyramide?

Es ist wohl fast 15 Jahre her, seit ich das Buch gelesen habe und nicht alles ist bei mir hängen geblieben. Jedoch habe ich aufgrund unseres Austausches nachgeschaut, wobei ich nichts gefunden habe, was Deine oben stehende Frage betrifft.

Louis hat geschrieben:
Agape hat geschrieben:Saat? Du hast ja im Absatz weiter unten selbst geschrieben: „Was man sät, wird man ernten.“

Ja. Säen und Ernte. Schuld / das Verantwortlichsein. Wer ist für das was wir Säen verantwortlich? ;)

Hierzu siehe: viewtopic.php?f=2&t=197

Louis hat geschrieben:
Agape hat geschrieben:Würdest Du die Meinung vertreten, dass ein „skeptischer“ Mensch Gott nicht nahe sein kann?

Kommt drauf an wie du nahe sein definierst? Jeder kann neben Gott stehen, in seiner Nähe sein, deswegen ist er Christ noch lange nicht nahe. Weißt du wie ich meine?

Wenn man Finsternis als „fern von Gott sein“ und Licht als „nahe von Gott sein“ bezeichnen wollte, dann fragte ich oben danach, ob Skepsis gemäss Deiner Definition „lichten Geistes sein“ ausschliessen würde.

Louis hat geschrieben:
Agape hat geschrieben:Naja …. ich urteile ja nicht - ich zitiere lediglich die Bibel. ;)

ich weiß :) Hättest du David vergeben?

Ja.

Louis hat geschrieben:
Agape hat geschrieben:Und ich rede zum Beispiel von „blindem“ (gesetzlichem) Glauben an Gott.

Du meinst wie ich zu Gesetz / Gesetzlichkeit, „(gesetzlichem) Glauben an Gott“ stehe?
Da halte ich es wie Jesus, Christus spricht mir diesbezüglich aus dem Herzen, warnte mehrmals am Beispiel der Pharisäer vor dieser Haltung, er sie oft Heuchler nannte.

Ja. Es hat auch etwas mit dem zu tun, was bereits im Thread „Hoffnung oder Erwartung“ diskutiert wurde: „Glückselig die Armen im Geist, denn ihrer ist das Reich der Himmel.“ (Matthäus 5,3)

Louis hat geschrieben:
Agape hat geschrieben:Um sein Handeln zu verändern, muss der Mensch zuerst „anderen Geistes werden“.

Ja. Welchen Geistes?

Das kommt darauf an, was im Herzen eines Menschen in wahrhaftiger Liebe festgehalten wird. Ist es Gott, dann wird er wohl „göttlichen Geistes werden“.
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Re: Prelest

Beitragvon Louis » Sa 3. Dez 2022, 12:45

Agape hat geschrieben:Ich verstehe nicht ganz, was Du meinst.


Laut Bibel verlangt Christus nicht, daß man sich ihm hingibt; so weit ich mich erinnere?
„Hingabe heißt, aufhören zu kämpfen“ Du gewinnst. Mein Leben gehört Dir...
Nichts einzuwenden. So war‘s gemeint.

Agape hat geschrieben:Mir geht es hier nicht um etwas, das in der Bibel steht und von mir "verlangt" wird. Wenn ich mich Jesus hingebe, dann deshalb, weil "ich" danach verlange, dies zu tun. Das heisst, in meinem Herzen besteht dieses Verlangen aufgrund der Liebe, die ich für ihn empfinde. Ob ich das schon vollumfänglich umsetze, ist wieder eine andere Frage. Aber das Verlangen danach besteht und wird immer grösser.


Gut.
Ob du das schon vollumfänglich umsetzt ist nicht wesentlich, denke ich. Du setzt es um, das ist entscheidend.

Louis hat geschrieben:Hingabe bedeutet, aufhören zu kämpfen; du erlaubst Christ dir zu sagen wie dein Leben verlaufen soll? OK, eigentlich nichts einzuwenden, was gibst du Gott hin?


Agape hat geschrieben:Wofür denn kämpfen?


Für nichts. Davon rede ich ja. „Ich ergebe mich der Liebe“. ;)

Agape hat geschrieben:Hier geht es nicht um Kampf, sondern um die liebevolle Hingabe eines immer grösser werdenden Anteils meines Lebens. Würde ich überhaupt leben, wenn es Gott nicht gäbe? Ich verdanke dieses Leben doch nur ihm?


Ja Agape darum geht es, Agape-Liebe, „die liebevolle Hingabe“.
Ob du überhaupt leben würdest, wenn es Gott nicht gäbe? Nein.
Ja, die Menschen verdanken ihr Leben Gott.

Marsianer hat geschrieben:"Ich ermahne euch nun, Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, daß ihr eure Leiber hingebet, als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer zu eurem geistigen Gottesdienst." Röm 12,1


Ja Marsianer. Römer 12, es wurde von Paulus dem Apostel verfasst. „...daß ihr eure Leiber hingebet...“ Paulus hat diese Aussage getroffen.
„Laut Bibel verlangt Christus nicht, daß man sich ihm hingibt; so weit ich mich erinnere?“ ;)

Marsianer hat geschrieben:“Führe ein Leben in der Hingabe an Gott! Stelle dein ganzes Leben Gott zur Verfügung! Das Leben besitzt den Wert eines Gottesdienstes, weil ich mich in meinem Leben mit dem Herzen ganz und gar dem Herrn hingebe.“
https://jesusimpuls.de/neues-testament/brief-an-die-roemer-auslegung/rom-kap-12


Er hat recht. Paulus, Hm. Er liegt dir?
Führst du auch ein Leben in der Hingabe an Gott?

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Re: Prelest

Beitragvon Marsianer » Sa 3. Dez 2022, 13:39

Louis hat geschrieben:Führst du auch ein Leben in der Hingabe an Gott?

Jeden, dem ich Aufmerksamkeit widme, dem gebe ich sie ihm gewissermaßen hin?

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Re: Prelest

Beitragvon Agape » Sa 3. Dez 2022, 18:30

Louis hat geschrieben:
Agape hat geschrieben:Ich verstehe nicht ganz, was Du meinst.

Laut Bibel verlangt Christus nicht, daß man sich ihm hingibt; so weit ich mich erinnere?

Markus 12:30:
„Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe, mit deinem ganzen Verstand und mit aller deiner Kraft“.

Louis hat geschrieben:
Agape hat geschrieben:Wofür denn kämpfen?

Für nichts. Davon rede ich ja. „Ich ergebe mich der Liebe“. ;)

Ja.
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Re: Prelest

Beitragvon Louis » So 4. Dez 2022, 05:41

Louis hat geschrieben:Laut Bibel verlangt Christus nicht, daß man sich ihm hingibt; so weit ich mich erinnere?


Agape hat geschrieben:Markus 12:30:
„Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe, mit deinem ganzen Verstand und mit aller deiner Kraft“.


Ja. Hat Christus den Markus 12:30 verfasst?

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Re: Prelest

Beitragvon Louis » So 4. Dez 2022, 05:46

Louis hat geschrieben:Führst du auch ein Leben in der Hingabe an Gott?


Marsianer hat geschrieben:Jeden, dem ich Aufmerksamkeit widme, dem gebe ich sie ihm gewissermaßen hin?


ich weiß; manches lese ich gerne von dir persönlich verfasst. (Wenn ich ehrlich sein darf)

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Re: Prelest

Beitragvon Agape » So 4. Dez 2022, 21:02

Louis hat geschrieben:
Louis hat geschrieben:Laut Bibel verlangt Christus nicht, daß man sich ihm hingibt; so weit ich mich erinnere?
Agape hat geschrieben:Markus 12:30:
„Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe, mit deinem ganzen Verstand und mit aller deiner Kraft“.

Ja. Hat Christus den Markus 12:30 verfasst?

Hm - ich vermute, dass er geistig anwesend war?
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Re: Prelest

Beitragvon Louis » Mo 19. Dez 2022, 07:59

Agape hat geschrieben:Was würde eine solche Begegnung in Dir selbst verändern können?


Louis hat geschrieben:Nichts. Wozu auch?


Agape hat geschrieben:Hm - vielleicht würdest Du es erst danach wirklich wissen?


„Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.“
(Mahatma Gandhi) ;)

Jedes Kind ist ein „Superkind“ Agape. Ein Geschöpf Gottes. Das eine hat dieses Talent ein anderes ein anderes Talent. :)

Agape hat geschrieben:Es ist wohl fast 15 Jahre her, seit ich das Buch gelesen habe und nicht alles ist bei mir hängen geblieben. Jedoch habe ich aufgrund unseres Austausches nachgeschaut, wobei ich nichts gefunden habe, was Deine oben stehende Frage betrifft.


Sorry. Hab doch so einige Bücher gelesen nicht nur von Jan. Dachte er ist in diesem Buch auf den Bau der CheopsPyramide eingegangen. Kann auch gut sein, daß es in der „Jahrtausend Lüge“ stand?

Agape hat geschrieben:Würdest Du die Meinung vertreten, dass ein „skeptischer“ Mensch Gott nicht nahe sein kann?


Louis hat geschrieben:Kommt drauf an wie du nahe sein definierst? Jeder kann neben Gott stehen, in seiner Nähe sein, deswegen ist er Christ noch lange nicht nahe. Weißt du wie ich meine?


Agape hat geschrieben:Wenn man Finsternis als „fern von Gott sein“ und Licht als „nahe von Gott sein“ bezeichnen wollte, dann fragte ich oben danach, ob Skepsis gemäss Deiner Definition „lichten Geistes sein“ ausschliessen würde.


Skepsis:
Kommt drauf an wem gegenüber ich skeptisch bin.
Ein Beispiel: Die Aufnahme der Kugelerde betrachte ich skeptisch. Selbst wenn ich mich irren sollte, wieso sollte ich dann Gott fern sein? Bin ihm genauso nah wie sonst auch. ;)
Wer Gott Geist gegenüber skeptisch ist, ist (noch) fern von Gott.
„Ein Psalm Davids, vorzusingen. Die Toren sprechen in ihrem Herzen: Es ist kein Gott. Sie taugen nichts und sind ein Greuel mit ihrem Wesen. Da ist keiner, der Gutes tue.“

Und wenn Gott sich selbst gegenüber skeptisch ist, was dann?
Ein Psalm Davids, vorzusingen, nach der Weise »die Hirschkuh der Morgenröte«. Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?...

Agape hat geschrieben:Naja …. ich urteile ja nicht - ich zitiere lediglich die Bibel. ;)


Louis hat geschrieben:ich weiß :) Hättest du David vergeben?


Agape hat geschrieben:Ja.


Siehst du. Gott auch.

Agape hat geschrieben:Ja. Es hat auch etwas mit dem zu tun, was bereits im Thread „Hoffnung oder Erwartung“ diskutiert wurde: „Glückselig die Armen im Geist, denn ihrer ist das Reich der Himmel.“ (Matthäus 5,3)


Ja.

Agape hat geschrieben:Um sein Handeln zu verändern, muss der Mensch zuerst „anderen Geistes werden“.


Louis hat geschrieben:...Welchen Geistes?


Agape hat geschrieben:Das kommt darauf an, was im Herzen eines Menschen in wahrhaftiger Liebe festgehalten wird. Ist es Gott, dann wird er wohl „göttlichen Geistes werden“.


Ja. Agape_Liebe...

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Re: Prelest

Beitragvon Agape » Mo 19. Dez 2022, 17:15

Louis hat geschrieben:
Agape hat geschrieben:Wenn man Finsternis als „fern von Gott sein“ und Licht als „nahe von Gott sein“ bezeichnen wollte, dann fragte ich oben danach, ob Skepsis gemäss Deiner Definition „lichten Geistes sein“ ausschliessen würde.

Wer Gott Geist gegenüber skeptisch ist, ist (noch) fern von Gott.

Wie stehst Du denn diesbezüglich zu Menschen, welche von sich behaupten, Gottes Geist nahe zu sein? Woran erkennst Du, dass sie die Wahrheit sprechen? Oder woran würdest Du erkennen, dass jemand Gottes Geist in sich trägt, obwohl er dies nicht „an die grosse Glocke“ hängt?

Kannst Du nun eventuell etwas besser nachvollziehen, worauf ich hier hinauswill?
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Re: Prelest

Beitragvon Louis » Di 20. Dez 2022, 16:17

Agape hat geschrieben:Wenn man Finsternis als „fern von Gott sein“ und Licht als „nahe von Gott sein“ bezeichnen wollte, dann fragte ich oben danach, ob Skepsis gemäss Deiner Definition „lichten Geistes sein“ ausschliessen würde.


Louis hat geschrieben:Wer Gott Geist gegenüber skeptisch ist, ist (noch) fern von Gott.


Agape hat geschrieben:Wie stehst Du denn diesbezüglich zu Menschen, welche von sich behaupten, Gottes Geist nahe zu sein? Woran erkennst Du, dass sie die Wahrheit sprechen? Oder woran würdest Du erkennen, dass jemand Gottes Geist in sich trägt, obwohl er dies nicht „an die grosse Glocke“ hängt?

Kannst Du nun eventuell etwas besser nachvollziehen, worauf ich hier hinauswill?


Ja, jetzt kann ich besser nachvollziehen, worauf du hinauswillst.

Menschen denen ich bisher begegnet bin und von sich behaupteten Gottes Geist nahe zu sein, waren es zum größten Teil nicht. Meist Personen die jeden Sonntag den Gottesdienst besuchen und am Montag wieder beim Erbschleichern gesichtet wurden usw. ...

Gottes Geist nahe sind meist diejenigen, die es eben nicht „an die grosse Glocke“ hängen.
Woran man erkennt, daß jemand die Wahrheit spricht, Gottes Geist in sich trägt? Nicht ganz einfach...
Brief an die Hebräer: „Lasst uns aufeinander achten und uns zur Liebe und zu guten Taten anspornen.“
2Jede gute Tat an einem Menschen, der den Herrn achtet, wird dir belohnt; wenn nicht von ihm selbst, dann von Gott, dem Höchsten. (Sirach 12.2)

Mag vielleicht etwas übersteigert wirken? Gottes Geist wirklich sehr nahe ist, wer Christus erkennt.


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