Womit könnte ahnende Wahrnehmung überlagert sein?

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christ
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Re: Womit könnte ahnende Wahrnehmung überlagert sein?

Beitragvon christ » So 9. Jan 2022, 11:11

Marsianer hat geschrieben:Laut Threadtitel geht es hier um "ahnende Wahrnehmung", also eine bestimmte Art des Ahnens. Man nimmt etwas wahr, aber nicht so genau, daß das Bild klar wäre.


Wenn ich es mal ein Beispiel nenne:

Wenn man zb eine Person zu seinen Lebzeiten gekannt hatte. Zu ihrer Lebzeit wollte sie nicht mehr etwas machen, sie hatte kaum Hunger, wollte nichts mehr essen oder trinken. Auch vorher hat sie ein paar male betont "es ist vorbei". Sie lag dann im Bett und man hält ihre Hand. Dann kommt einem die Ahnung, dass diese person eventuell nicht mehr lange lebt. Dass sie es bald hinter sich hat. Ein paar wochen später bestätigt sich diese ahnung dann in der Nachricht, dass sie gestorben ist. Da war ich dann froh, dass ich sie ein letzte mal sehen konnte.

Wäre dies wirklich eine Ahnung?

Zu der Frage in der themenüberschrift "Womit könnte ahnende Wahrnehmung überlagert werden?". Könnte so eine "ahnende Wahrnehmung" überlagert werden, wenn man zu einer Ahnung fantasiert?

Agape
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Re: Womit könnte ahnende Wahrnehmung überlagert sein?

Beitragvon Agape » So 9. Jan 2022, 11:30

Marsianer hat geschrieben:Hm, macht das für die Überlegungen hier so einen entscheidenden Unterschied? Aber zu entnehmen wäre daraus wohl, daß es dir hier vor allem um "Ahnen" geht, von dem du dich irgendwie "angestoßen" fühlst?

Ja.

christ hat geschrieben:
Marsianer hat geschrieben:Laut Threadtitel geht es hier um "ahnende Wahrnehmung", also eine bestimmte Art des Ahnens. Man nimmt etwas wahr, aber nicht so genau, daß das Bild klar wäre.

Wenn ich es mal ein Beispiel nenne:

Wenn man zb eine Person zu seinen Lebzeiten gekannt hatte. Zu ihrer Lebzeit wollte sie nicht mehr etwas machen, sie hatte kaum Hunger, wollte nichts mehr essen oder trinken. Auch vorher hat sie ein paar male betont "es ist vorbei". Sie lag dann im Bett und man hält ihre Hand. Dann kommt einem die Ahnung, dass diese person eventuell nicht mehr lange lebt. Dass sie es bald hinter sich hat. Ein paar wochen später bestätigt sich diese ahnung dann in der Nachricht, dass sie gestorben ist. Da war ich dann froh, dass ich sie ein letzte mal sehen konnte.

Wäre dies wirklich eine Ahnung?

Meiner Ansicht nach wäre dies ein Beispiel für "Vermutung". Man interpretiert eine Situation in bestimmter Weise und folgert etwas daraus.
Ahnung wäre wohl, wenn man noch keine Kenntnis der Situation hätte und sich irgendwie dazu angetrieben fühlen würde, jemanden zu besuchen, ohne genau zu "wissen" weshalb - dass es ihm beispielsweise nicht so gut gehen könnte - und man ihn deshalb nochmal sehen möchte.

christ hat geschrieben:Zu der Frage in der themenüberschrift "Womit könnte ahnende Wahrnehmung überlagert werden?". Könnte so eine "ahnende Wahrnehmung" überlagert werden, wenn man zu einer Ahnung fantasiert?

Was würdest Du denn darunter verstehen? Meinst Du zum Beispiel, um eine Ahnung herum eine "Geschichte erfinden"?
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Marsianer
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Re: Womit könnte ahnende Wahrnehmung überlagert sein?

Beitragvon Marsianer » So 9. Jan 2022, 12:00

christ hat geschrieben:Dann kommt einem die Ahnung, dass diese person eventuell nicht mehr lange lebt. Dass sie es bald hinter sich hat.

Die geschilderte Situation ginge ja schon in soeine Richtung. Aber sie würde auch nicht automatisch darauf hinauslaufen. Etliche Leute, die so ein äußeres Bild abgeben leben noch viele Jahre weiter. Hier käme also wohl in dieser "Ahnung" ein zusätzlicher Impuls dazu, der in eine bestimmte Richtung geweisen hätte. Ein Eintreffen wäre nicht extrem unwahrscheinlich. Und für einen "christ" dürfte auch vom Weltbild her eine Option sein, daß da irgendetwas quasi "übersinnlich" erkannt worden war, oder vielleicht ein Engel etc. etwas eingeflüstert hat.
Ein paar wochen später bestätigt sich diese ahnung dann in der Nachricht, dass sie gestorben ist. Da war ich dann froh, dass ich sie ein letzte mal sehen konnte.

Einige Wochen sind schon ein Zeithorizont, der nicht soo naheliegend gewesen wäre. Es ließen sich aber verschiedene Dinge überlegen. Vielleicht wurden unterschwellig körperlich irgendwelche Anzeichen wahrgenommen? Das "Dreieck des Todes" oder etwas in der Art? Eine Möglichkeit ist auch, daß du viele solcher Impulse verspüren würdest, du dann aber denen nachträglich besondere Aufmerksamkeit zukommen lassen würdest, wenn es tatsächlich so in der Art kam wie "erahnt". Es könnte aber auch sein, daß es ein "echtes Vorausahnen" gewesen war.
Wäre dies wirklich eine Ahnung?

Wie fühlte dieser Impuls sich denn an?
Könnte so eine "ahnende Wahrnehmung" überlagert werden, wenn man zu einer Ahnung fantasiert?

Ja, würde ich sagen. Wobei "Fantasieren" wohl etwas ist, das bei manchen Leuten begrifflich auch Vorgänge einbeziehen könnte, die eigentlich selbst eher ein "Ahnen" wären, so wie manche Leute auch "Sehen" (auf "Vergangenes") als "sich erinnern" einsortieren könnten.
Agape hat geschrieben:Ja.

Hm, du reagierst weitgehend in deinem aktuellen Zustand?

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Re: Womit könnte ahnende Wahrnehmung überlagert sein?

Beitragvon Agape » So 9. Jan 2022, 12:12

Marsianer hat geschrieben:
Agape hat geschrieben:Ja.

Hm, du reagierst weitgehend in deinem aktuellen Zustand?

Ich verstehe (noch) nicht, was Du mir damit sagen willst.
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Re: Womit könnte ahnende Wahrnehmung überlagert sein?

Beitragvon Marsianer » So 9. Jan 2022, 12:41

Agape hat geschrieben:Ich verstehe (noch) nicht, was Du mir damit sagen willst.

Die Situation, der Zustand eines Wesens kann davon bestimmt sein sich gedrängt zu sehen sich mit Impulsen zu befassen, die sich ihm eher aufdrängen. Darin wäre quasi auch die "freie Aufnahmefähigkeit" dann eingeschränkt, die schon einiges mit "Ruhe" zu tun hätte. Ein anderes Wesen könnte in der Situation sein sich als mehr oder weniger "in sich ruhend" zu erleben. Damit meine ich z.B. daß in Situationen äußerer Stille innerlich nicht mehr viel "aufsteigt". Dieses Wesen kann sich von sich aus diesem oder jenem zuwenden, sich damit befassen. Es verspürt Neigungen, ist vom einen mehr angezogen als vom anderen (ich würde sagen, das ist in einem völlig lichten Zustand in gewissem Grad auch so). Aber es ist nicht in einem Zustand sich als vor allem reagierend auf äußere Impulse zu erleben.

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Re: Womit könnte ahnende Wahrnehmung überlagert sein?

Beitragvon christ » So 9. Jan 2022, 13:12

Marsianer hat geschrieben:Die geschilderte Situation ginge ja schon in soeine Richtung. Aber sie würde auch nicht automatisch darauf hinauslaufen. Etliche Leute, die so ein äußeres Bild abgeben leben noch viele Jahre weiter.

Naja, bevor diese person soweit war, dass sie nur noch im Bett lag, hatte sie auch noch zuvor ein paar Jahre gelebt, bei sich zuhause mit ihrem Mann. Aber sie hatte laut einer aussage einer anderen person deutlich abgenommen, musste sich in der Wohnung eigentlich immer festhalten, damit sie nicht umfiel. Sie wollte weder raus aus der Wohnung, noch übungen machen, um muskeln aufzubauen. So mein eindruck, sie hatte so vor sich hingelebt und hatte eventuell wohl darauf gewartet, dass es "zuende geht". Auch hatte sie ja mehrmals bei meinen Besuchen betont "es ist vorbei" und so. Sie wurde dann in ein pflegeheim oder altenpflegeheim gebracht. Ihr Mann lebt dann weiter in der gemeinsamen Wohnung. ich glaube, ich habe sie nur einmal besucht, als sie im pflegeheim war. Sie war mitte 80.
Marsianer hat geschrieben:
christ hat geschrieben:Ein paar wochen später bestätigt sich diese ahnung dann in der Nachricht, dass sie gestorben ist. Da war ich dann froh, dass ich sie ein letzte mal sehen konnte.

Einige Wochen sind schon ein Zeithorizont, der nicht soo naheliegend gewesen wäre.

Ich sollte noch ergänzen, dass ich froh war, dass ich sie zuvor vor 3 oder 4 wochen vor ihrem tod noch sehen konnte, bevor sie verstarb.
Marsianer hat geschrieben:
christ hat geschrieben:Wäre dies wirklich eine Ahnung?

Wie fühlte dieser Impuls sich denn an?
Vielleicht eine Tatsache. Jedenfalls habe ich zu der Zeit an ihrem Bett auch traurigkeit verspürt und wohl auch ein Impuls, zu weinen. Sie hatte ja keine Lust mehr, was zu sich zu nehmen, auch wohl während meines Besuches. Ich habe mit ihr gesprochen, ihre Hand gehalten und diese gestreichelt. Mir war zum Weinen zumute. Vielleicht hatte ich mich mit dieser Gestik auch damit von ihr unbewusst oder bewusst verabschiedet?

Aber wochen später bei der Nachricht, dass sie gestorben war, da hatte ich andere Dinge im kopf und es kam dann zu der zeit überraschend, die Nachricht.

In der heutigen zeit, mit coronamaßnahmen, könnte ich mich wohl nicht von ihrem Mann verabschieden, wenn dieser zb sterben könnte. Er hat ja auch ein gewisses alter erreicht (er ist älter als seine damalige Frau es war)

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Re: Womit könnte ahnende Wahrnehmung überlagert sein?

Beitragvon Agape » So 9. Jan 2022, 13:24

Marsianer hat geschrieben:
Agape hat geschrieben:Ich verstehe (noch) nicht, was Du mir damit sagen willst.

Die Situation, der Zustand eines Wesens kann davon bestimmt sein sich gedrängt zu sehen sich mit Impulsen zu befassen, die sich ihm eher aufdrängen. Darin wäre quasi auch die "freie Aufnahmefähigkeit" dann eingeschränkt, die schon einiges mit "Ruhe" zu tun hätte. Ein anderes Wesen könnte in der Situation sein sich als mehr oder weniger "in sich ruhend" zu erleben. Damit meine ich z.B. daß in Situationen äußerer Stille innerlich nicht mehr viel "aufsteigt". Dieses Wesen kann sich von sich aus diesem oder jenem zuwenden, sich damit befassen. Es verspürt Neigungen, ist vom einen mehr angezogen als vom anderen (ich würde sagen, das ist in einem völlig lichten Zustand in gewissem Grad auch so). Aber es ist nicht in einem Zustand sich als vor allem reagierend auf äußere Impulse zu erleben.

Ja, es ist bei mir genauso, wie Du schreibst. Ich kann diese beiden Zustände voneinander unterscheiden, wobei ich aus eigenem Erleben wohl nur den zuerst geschilderten kenne, da ich mich nicht entsinnen kann, je in einem anderen Zustand gewesen zu sein, als in einem "reagierenden".

Zu viel äussere "Action" (glücklicherweise seit einigen Monaten nicht mehr vorhanden), liess mich oft "überreagieren", ich konnte nicht mehr anders, als abzuwehren - entweder durch Gefühlsentladungen oder durch völligen Rückzug. Nur so konnte ich alles, was mich überflutete, einigermassen "gut überstehen".

Und wenn um mich herum nicht mehr viel los ist (wie seit einiger Zeit), dann "steigt etwas auf" - wie Du oben treffend beschrieben hast. Absolute Ruhe in mir kenne ich (bisher) wohl nicht.
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Re: Womit könnte ahnende Wahrnehmung überlagert sein?

Beitragvon Marsianer » So 9. Jan 2022, 13:43

christ hat geschrieben:Vielleicht eine Tatsache.

In diesem Moment wirkte es auf dich wie eine Tatsache? Wie? Das hattest du in dem Moment z.B. auch so reflektiert? Ich traue dir an sich zu, dich an soetwas zutreffender zu erinnern. Bei vielen Menschen mit einem innerlich unsteten Zustand bei verschiedenen herumwirbelnden Impulsen ist es mit "Erinnerungen" aber ja so eine Sache, da wird dann nachträglich wohl viel "zurechtgerückt", aktuell passend ausgeschmückt. "Ich habe es ja schon immer gewußt" kann dann bedeutet, daß damals tatsächlich auch ein solcher Impuls "herumschwirrte" - neben anderen widersprechenden.
Jedenfalls habe ich zu der Zeit an ihrem Bett auch traurigkeit verspürt und wohl auch ein Impuls, zu weinen.

Die Frage wäre, ob das aus der äußeren Situation kam oder einem zusätzlichen "ahnenden Wahrnehmen".
Aber wochen später bei der Nachricht, dass sie gestorben war, da hatte ich andere Dinge im kopf und es kam dann zu der zeit überraschend, die Nachricht.

Du hattest diese Situation bei der Person zu diesem Zeitpunkt eher "vergessen" gehabt? Hattest nicht mehr daran gedacht, so als würde da nichts sein/kommen?
Agape hat geschrieben:Und wenn um mich herum nicht mehr viel los ist (wie seit einiger Zeit), dann "steigt etwas auf" - wie Du oben treffend beschrieben hast. Absolute Ruhe in mir kenne ich (bisher) wohl nicht.

Ja, aber die "Vehemenz" aufsteigender Impulse hat abgenommen?

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Re: Womit könnte ahnende Wahrnehmung überlagert sein?

Beitragvon Agape » So 9. Jan 2022, 13:59

Marsianer hat geschrieben:
Agape hat geschrieben:Und wenn um mich herum nicht mehr viel los ist (wie seit einiger Zeit), dann "steigt etwas auf" - wie Du oben treffend beschrieben hast. Absolute Ruhe in mir kenne ich (bisher) wohl nicht.

Ja, aber die "Vehemenz" aufsteigender Impulse hat abgenommen?

Ja, zum einen hat die "Vehemenz" abgenommen. Zum anderen sind mir diese aufsteigenden Impulse im Vergleich zu früher höchst willkommen, denn ich sehe dahinter einen Sinn. So kann es also durchaus sein, dass ein solcher Impuls nicht nur Traurigkeit oder dergleichen in mir erzeugt, sondern daneben auch Freude und Dankbarkeit darüber, dass ich immer wieder die Gelegenheit bekomme, hinzuschauen, um dabei auf gewisse Erkenntnisse zu stossen, auch wenn diese oft längere Zeit auf sich warten lassen.
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Re: Womit könnte ahnende Wahrnehmung überlagert sein?

Beitragvon christ » So 9. Jan 2022, 15:12

Marsianer hat geschrieben:In diesem Moment wirkte es auf dich wie eine Tatsache? Wie? Das hattest du in dem Moment z.B. auch so reflektiert?

Ich weiß nicht mehr, ob Tatsache oder Ahnung. Oder auch Befürchtung, dass sie nicht mehr lange leben würde?

Marsianer hat geschrieben:Die Frage wäre, ob das aus der äußeren Situation kam oder einem zusätzlichen "ahnenden Wahrnehmen".
Wer weiß.

Marsianer hat geschrieben:Du hattest diese Situation bei der Person zu diesem Zeitpunkt eher "vergessen" gehabt? Hattest nicht mehr daran gedacht, so als würde da nichts sein/kommen?
Ich war beschäftigt, mit anderen dingen.

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Re: Womit könnte ahnende Wahrnehmung überlagert sein?

Beitragvon christ » Do 13. Jan 2022, 04:09

Träume könnten auch so eine Art vorahnung sein. Man muss sie nur richtig deuten können.

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Re: Womit könnte ahnende Wahrnehmung überlagert sein?

Beitragvon Marsianer » Do 13. Jan 2022, 11:34

christ hat geschrieben:Träume könnten auch so eine Art vorahnung sein.

Ja, das sehe ich auch so. Ebenso ein biblisches Thema.

Ich würde sagen "Wahrträume" stellen sich öfters auch "vom Gefühl her" etwas anders dar als "normale" Träume.


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