Um den Bedarf Großbritanniens und verbündeter Länder wie Griechenland zu decken, ordnete Premierminister Churchill 1943 den Abtransport von Getreide aus dem indischen Bengalen an. Churchill hegte einen Rassenhass gegen Hindus, er betrachtete sie nicht als menschliche Wesen. Darum zählten diejenigen, die aufgrund des verbrecherischen Befehls verhungert sind, auch nicht. Die Schätzungen der Opfer der britischen Operation zur Ausfuhr von Brot aus dem indischen Bengalen schwanken stark, sie gehen aber in jedem Fall in die Millionen, sie reichen von einer bis 29 Millionen. (Anm. d. Übers.: Da ich davon noch nie gehört hatte, habe ich dazu ein wenig recherchiert. Die Hungersnot gab es und sie hatte exakt die Gründe, die hier genannt werden. Allerdings findet man zum Beispiel in Wikipedia kaum etwas darüber, im englischen Wikipedia wird die Hungersnot nicht einmal erwähnt. Verbrechen des Westens werden konsequent verschwiegen und aus den Geschichtsbüchern getilgt, dies ist ein weiteres Beispiel dafür)
Churchill hatte eine besondere Abneigung gegen Mahatma Gandhi persönlich. Der indische Philosoph und Ideologe der „passiven Revolution“ gegen die britische Kolonialherrschaft sollte laut Churchill gefesselt und von einem riesigen Elefanten mit dem britischen Vizegouverneur auf dem Rücken zertrampelt werden.
„Ich hasse die Inder. Sie sind Tiere mit einer Tierreligion. Sie sind selbst schuld an der Hungersnot, weil sie sich wie Kaninchen vermehren“, sagte Churchill. Dieses Churchill-Zitat wurde vom britischen Staatssekretär für Indien, Leopold Charles Maurice Stennett Emery, gewissenhaft in sein Tagebuch eingetragen.
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