Goldmädchen hat geschrieben:Ja, ich fand diese Aussage interessant und kann es aus eigener Erfahrung gut bestätigen, dass es eine Energie ist, die die Tendenz hat den selben Weg nochmal zu gehen. Sie mag Wiederholungen.
Du teilst also eher diese Sichtweise. Ich hingegen verwendet den Begriff so wirklich von mir her eigentlich nicht und frage mich eher, was andere so damit meinen und welchen Sinn das ergeben mag.
Passt diese Aussage eigentlich auch mit der Erklärung von H. Polenski zusammen, wo es um den Begriff .... mir fällt der Name nicht mehr ein. Ich hatte dazu mal das Video hier irgendwo geteilt vor zwei / drei Jahren. Es ging um das Bewusstsein des Menschen, wie es sich entwickelt hat im Laufer der Jahrtausende. Das war eine chinesische oder japanische Erklärung, die er nur wieder gab. Irgendwas mit M. Das eine nur ein M und das andere Bewusstsein mit doppelt M.
Nen-Nen und so weiter?
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Wie kamst du auf deine Frage mit den Einfluß der Sterne ?
Solche Faktoren werden wohl in vielen Lehren vermutet, die teils auch sehr breit in der spirituellen Szene präsent sind.
Wenn sie einen Einfluß hätten auf die Verkörperung, müsste es nicht heißen, dass jemand dennoch verschiedene Weg gehen kann / auswählen kann. Ich glaube, die Sterne können nur eine Tendenz bauen, haben nur Einfluß auf die Möglichkeiten, die ein Mensch hat, aber ob er diese auch nutzt, bleibt ihm überlassen.
Ja, soetwas müßte nicht total beeinflussen in der Art von schwarz (voll fremdbestimmt) und weiß (voller Willensspielraum). Auch eine vorhandene Tendenz wäre eine beeinflussende Wirkung im entsprechenden eventuell auch geistig willentlich gewählten Zustand. Manche würden vielleicht auch von "Regeln des Spiels in der aktuellen Verkörperung" sprechen oder so ähnlich.
Was ich nur noch nicht verstehe ist, ob es mit Gedanken zu tun hat, wenn man sich zB etwas vornimmt morgens, man möchte mehr für seinen Körper machen zB oder irgendetwas anderes, was hilfreich oder heilsam ist für sich oder für jemand anderes, aber man hat dennoch so ein schweres Gefühl, eine Trauer oder eine Leere manchmal.
Ein schweres Gefühl zugleich mit solchen Gedanken?
Es sind oft alte Verletzungen / Trauma oder aber Verdrängtes was nicht mal so lange her sein muss.
Aber in dem Moment, wäre nicht, was man momentan denkt Schuld, dass man sich so fühlt.
Hm.
Also man kann lichtes wollen und auch machen, sich dennoch sehr schwer dabei fühlen.
Gemeint wäre von dir "Lichtes wollen" dabei vielleicht im Sinne von "etwas machen, das eine Lehre, die man für plausibel hält, als Heilsam einordnet"?
Allgemein strebt auch eher der Unheile nach Heilsamem?
Aber mit lichtem ist wohl mehr gemeint als nur etwas heilsames zu denken und zu machen.
In meiner von dir vorher zitierten Aussage wäre wohl eher etwas anderes gemeint gewesen, vermute ich.
es ist so gemeint, dass diese Tendenz zu Wiederholen sich eben sehr viele Wege aussuchen kann, was es wiederholen möchte, weil es im Laufe der Jahre viel erlebt hat, sich an vieles erinnern kann.
Vermutlich, aha.