Heiliger Geist

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Marsianer
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Re: Heiliger Geist

Beitragvon Marsianer » Fr 11. Nov 2022, 13:21

kingcomments.com/de hat geschrieben:Viele Christen finden ihre Gefühle in den Psalmen wieder, weil sie sich zu Unrecht unter das Gesetz gestellt haben. Das Buch lässt uns die Gefühle von Gläubigen hören, die das Gesetz von Gott halten wollen, aber immer wieder entdecken, dass sie das Gesetz brechen. Eine solche Person wird in Römer 7 beschrieben (Röm 7,7–25). Wie oben angedeutet, beschreibt das Buch nicht die Gefühle des Christen, der den Vater kennt und seine Stellung vor Gott kennt, sondern die des frommen Juden, der keinen freien Zugang ins Heiligtum hat. Im Alten Testament ist der Zugang zu Gott noch nicht offenbart worden.

Das wirkt auf mich soweit erstaunlich korrekt für derartige Kommentartexte.
Der Heilige Geist wohnt in dem neutestamentlichen Gläubigen, der das Evangelium seiner Errettung angenommen hat (1Kor 15,1–4; Eph 1,13).

"Ich erinnere euch, Brüder, an das Evangelium, das ich euch verkündet habe und das ihr auch angenommen habt und bei dem ihr beharret. Durch welches ihr auch selig werdet. [Wenn ihr es in dem Sinne, in dem ich es euch verkündigt hatte, behaltet.] Es sei denn, daß ihr umsonst geglaubt hättet. Denn ich habe euch als Hauptlehre vorgetragen, was auch ich als solche empfangen habe, daß Christus für unsere Sünden gestorben ist, nach der Schrift. Und daß Er begraben und am dritten Tage auferweckt worden ist, nach der Schrift." 1. Kor 15,1-4
"In Dem auch ihr, da ihr das Wort der Wahrheit, das Evangelium eures Heils gehört und an Ihn geglaubt habt, versiegelt worden seid mit dem Heiligen Geiste der Verheißung" Eph 1,13

Soweit aus seiner Anbindung an Jesus Christus, was nach meinem Verständnis noch etwas anderes ist als aus eigener seelischer Substanz und deren Zustand den himmlichen Vater ergriffen zu haben.
Gläubige des Alten Testaments kennen den Heiligen Geist, aber Er wohnt nicht in ihnen. Er arbeitet auf der Erde während der Zeit des Alten Testaments, aber Er wohnt dort nicht. Der Heilige Geist ist erst auf die Erde gekommen, um in der Gemeinde und im Gläubigen zu wohnen, als der Herr Jesus im Himmel verherrlicht worden ist (Joh 7,37–39; 1Kor 3,16; 6,19).

Könnte in diesem Sinne so gesagt werden, meine ich.

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Re: Heiliger Geist, Buch des Lebens und morphische Felder

Beitragvon Marsianer » Fr 10. Feb 2023, 01:29

Ich packe es mal hierzu. Was hat er da (wie an anderen Stellen dort) mit Aktivitäten von "Gedächtnis" und "Nachdenken"? Was versteht er unter "Gedächtnis"? Manche Begriffe (die dieser Übersetzung) verwandte er wohl anders als es zumindest heute üblicher wäre?
Johannes vom Kreuz, Empor den Karmelberg, Buch 3, Kapitel 7 hat geschrieben:1 In die Lehre von der ersten Weise natürlicher Wahrnehmungen haben wir die natürlich bild-
haften mit einbezogen; nun aber nehmen wir eine Teilung vor mit Rücksicht auf andere Formen und
Erkenntnisse, die das Gedächtnis in sich bewahrt, nämlich von übernatürlichen Dingen wie Erschei-
nungen, Offenbarungen, Ansprachen und Empfindungen, die auf übernatürlichem Wege erfolgen.
Wenn solche Dinge durch die Seele gehen, pflegen sie ein Bild, eine Form, eine Gestalt oder ein Er-
kennen eingeprägt zurückzulassen, bald in der Seele, bald in Gedächtnis oder Phantasie, zuweilen
recht lebhaft und nachwirkend. Hierzu ist es auch nötig, aufmerksam zu machen, daß im Gedächtnis
nichts davon verbleiben darf, damit die Vereinigung mit Gott in reiner und voller Hoffnung nicht be-
hindert werde.

2. Ich sage: um dieses Gut zu erlangen, darf die Seele niemals über deutliche und bestimmte Dinge, die
ihr auf übernatürlichem Wege zukamen, nachsinnen, um die Formen und Gestalten und Erkenntnisse
aus diesen Dingen zu bewahren; denn wir gehen stets von der Voraussetzung aus: je fester die Seele
eine natürliche oder übernatürliche deutliche und bestimmte Wahrnehmung bewahrt, um so weniger
ist sie fähig und bereit, in den Abgrund des Glaubens einzugehen, in dem alles insgesamt untergeht.
Denn (wie gesagt) keinerlei Form oder Kenntnis, die dem Gedächtnis übernatürlich zuteil werden
kann, ist Gott; und von allem, was nicht Gott ist, muß die Seele leer sein, um zu Gott zu gehen. Das
Gedächtnis muß sich also gleich auch von allen diesen Formen und Kenntnissen losmachen, um sich
mit Gott in Hoffnung zu vereinigen. Jeder Besitz ist ja wider die Hoffnung, da sie, wie der hl. Paulus
sagt, dem gilt, was man nicht besitzt (Hebr 11, I). Je mehr also das Gedächtnis den Besitz losläßt,
desto mehr faßt es an Hoffnung; und je mehr Hoffnung es hat, desto inniger ist es mit Gott vereinigt.
Denn bei Gott erreicht man um so mehr, je mehr man erhofft. Man erhofft aber mehr, je weniger man
besitzt. Und ist man ganz besitzlos, so findet man sich im Besitze Gottes durch göttliche Vereinigung.
Doch da sind ihrer viele, die den süssen Genuß ihres Gedächtniswissens nicht entbehren wollen; so
aber kommen sie nicht zum Vollbesitze und zur ungeminderten Süssigkeit. Denn wer nicht allem ent-
sagt, was er hat, kann mein Jünger nicht sein (Lk 14, 33).

Buch 3, Kapitel 11 hat geschrieben:1 Über diese vierte Schädigung ist nicht viel zu sagen, da sie ja in diesem dritten Buch bei je-
dem Schritt erklärt wurde. Wir haben erwiesen, daß die Seele, wenn sie zur Vereinigung mit Gott in
der Hoffnung gelangen will, jedem Besitz des Gedächtnisses zu entsagen hat. Damit sich nämlich die
Hoffnung ganz auf Gott richte, darf im Gedächtnis nichts sein, was nicht Gott ist. Nun ist aber - wie
wir auch sagten - weder Form, noch Gestalt, noch Bild, noch eine andere Erkenntnis, die dem Ge-
dächtnis zukommt, Gott oder Ihm auch nur ähnlich, sei sie himmlisch oder irdisch, natürlich oder
übernatürlich. David sagt es mit den Worten: Herr, unter den Göttern ist keiner dir gleich (Ps 85, 8). Wenn
also das Gedächtnis irgend etwas davon festhalten will, setzt es Gott ein Hindernis. Einmal, weil es
sich verschließt, und dann, weil es, je mehr es sie besitzt, um so weniger erhofft.

2 Es ist also nötig, daß die Seele in Blöße und im Vergessen der deutlichen Formen und Kennt-
nisse von übernatürlichen Dingen verbleibe, um das Gedächtnis nicht an der Vereinigung mit Gott in
vollkommener Hoffnung zu behindern.

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Re: Heiliger Geist

Beitragvon Marsianer » Fr 24. Feb 2023, 10:11

Passage aus dem vorherigen Kapitel: viewtopic.php?p=5981#p5981
3.14 hat geschrieben:1 Wir zählten die geistigen Kenntnisse als dritte Art zu den Wahrnehmungen des Gedächtnisses;
nicht weil sie, wie die übrigen, dem körperlichen Sinn der Phantasie zugehören - sie haben ja weder
Bild noch körperliche Form -, sondern weil sie einem geistigen Erinnern und Nachklingen im Ge-
dächtnis zugehören. Sowie nämlich der Seele eine solche Kenntnis zugekommen ist, kann sie sich,
wenn sie will, ihrer erinnern. Und dies nicht durch Bild oder Darstellung, die von solcher Wahrneh-
mung im körperlichen Sinn verbliebe, - der ja, wie wir sagten, da er körperlich ist, geistige Formen
nicht aufzunehmen vermag -, sondern sie erinnert sich ihrer intellektuell und geistig mittels der Form,
die der Seele eingeprägt blieb, (also doch auch mittels einer Form oder Kenntnis oder eines geistigen
oder formellen Bildes), oder durch die erzielte Wirkung. Darum füge ich diese Wahrnehmungen zu
denen des Gedächtnisses, wenngleich sie nicht der Phantasie zugehören.

2 Das Wesen dieser Kenntnisse und das rechte Verhalten der Seele ihnen gegenüber hinsichtlich
ihres Gehens zur Vereinigung mit Gott wurde schon im 26. Kapitel des Zweiten Buches hinreichend
ausgeführt, als von den Wahrnehmungen des Verstandes die Rede war. Dort möge man nachlesen.
Wir erwähnten ihre zwei Weisen, insofern sie Unerschaffenes oder Erschaffenes zum Gegenstande
haben. Was nun die Frage betrifft, wie das Gedächtnis sich ihnen gegenüber zu verhalten habe, um zur
Vereinigung zu gelangen, wiederhole ich, was ich eben im vorausgehenden Kapitel über die Formen
gesagt habe (zu denen die Kenntnisse von geschaffenen Dingen auch gehören): wenn sie gute Wir-
kung üben, darf man sich ihrer entsinnen, nicht um sie in sich festhalten zu wollen, sondern um die
Liebe und Erkenntnis Gottes zu beleben. Bringt aber das Erinnern keine gute Wirkung hervor, dann
wolle man sie niemals durchs Gedächtnis ziehen lassen. Von den Ungeschaffenen aber sage ich, man
möge sich so oft wie möglich ihrer erinnern, weil dies große Wirkung übt. Denn, wie ich dort sagte,
dies sind Berührungen und Empfindungen der Vereinigung mit Gott, zu der wir ja die Seele führen
wollen. Dessen entsinnt sich aber das Gedächtnis nicht mittels einer Form, eines Bildes oder einer
Gestalt, die sie der Seele eingeprägt hätten, denn solches ist den Berührungen und Empfindungen der
Vereinigung mit dem Schöpfer nicht eigen, sondern durch das, was sie in ihr bewirken, nämlich Licht,
Liebe, Wonne, Geisteserneuerung usw. Sooft sie sich ihrer erinnert, lebt etwas von diesen Wirkungen auf.

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Re: Pyramide

Beitragvon Marsianer » Fr 3. Mär 2023, 16:09

Myonenmessungen hatten ergeben, dass sich über dem ursprünglichen Eingang der Cheopspyramide ein Hohlraum befindet. Nun haben Fachleute mit einer Endoskopkamera einen Blick hineingeworfen.

https://www.spektrum.de/news/giseh-neue-kammer-in-der-cheopspyramide-nachgewiesen/2115627

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Re: Tunnel

Beitragvon Marsianer » So 2. Apr 2023, 10:39

https://www.youtube.com/watch?v=Wc2gk-cFgrk

Ein aktuellerer Vortrag von Kusch bezugnehmend auf ein neues eigenes Buch

17:00 Laut alten Dokumenten seien manche Erdanlagen Stationen von Teleportationssystemen gewesen.

27:00 Raming Akt (AVA Wien) 1512/1720: Höhlen mit als Heilswahrer dahindämmernden Sanadis (Kusch: das bedeute Samadhis)

43:00 Kokosnussfasern unter 1,8m dicker Zementplombe, die einen mehr als 60m tiefen Schacht unter Klosterneuburg verschließt. Holzverschluß darüber auf ca. 6000 Jahre Alter datiert. Laut ehem. Archivar des Klosters in Klosterneuburg befinde sich dort ein Zugang in die Unterwelt, mit der noch im Mittelalter auf anderen Wegen Handel betrieben wurde. Die Gänge um den Eingang seien mindestens 60000 Jahre alt. In diesen alten Schichten fand das Team um Kusch diverse Metallartefakte aus verschiedenen Legierungen mit Aluminiumanteilen. Ein Gefäß aus Kalium, Wismut und Blei 214, Inhalt Magnanoxid, Öl ummantelt mit einer magnesiumhaltigen Substanz deutet Kusch als Batterie. Figurenfunde wurden datiert auf über 50000 Jahre.

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Re: Tunnel

Beitragvon Marsianer » So 2. Apr 2023, 19:07

Es gibt offenbar inzwischen ein paar weitere frei verfügbare Medien, in denen Kusch Dinge erzählt.

Crop Fm - Dr. Heinrich Kusch - Geheime Unterwelt [05.11.2021]
https://www.youtube.com/watch?v=dAzKuWz2Hmo

35:00 Kusch: Laut Dokumenten seien Ereignisse von 1510, 1520, 1561 und 1566 ausschlaggebend gewesen (Himmelsschlachten bei Augsburg, Nürnberg, Basel, Wien?) weltweit Erdanlagen mit großem Aufwand zu verschließen.

42:00 Teleportationsvorgang sei von Dr. Neugebauer mittels Tönen aus einer Art Alphorn aktiviert worden. Kreisgänge mit Quarzfüllung seien Verstärker für diese Technik. 48:00 Solche alten unterirdischen Anlagen wurden gerne in quarzhaltigem Gestein errichtet.

2:11:00 Es war einmal eine Delegation aus Tibet in Österreich, die Kontakt zu den "Lizards" aufnehmen habe wollen. Diese hätten in Tibet alte österreichische Dokumente aus dem 18. Jhd. dazu gefunden.

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Re: Tunnel

Beitragvon Marsianer » So 2. Apr 2023, 23:27

Crop Fm - Dr. Heinrich Kusch - Geheime Unterwelt - Teil II [08.04.2022]
https://www.youtube.com/watch?v=6akOYQ2niYc

27:00 Teleportation, Quartz, Frequenzen, Schlupfe als Bauelement das das Halten der Energiefelder unterstützt. Dr. Wolfgang Neugebauer habe im Jahr 2000 Experimente in Kritzendorf (?) unternommen und sich dabei zusammen mit einem Freund Richtung Rupland (?) teleportiert. Man teleportiert sich in eine Richtung, es funktioniert nicht an jeder Stelle in beide Richtungen.

1:45:00 Samadhi-Höhlen unter Österreich, Wesen seien über Jahrhunderte hinweg vom Adel und Priestern betreut worden. Die Tibetanische Delegation, die die unterirdischen Völker gesucht haben würde (nicht die Samadhis), habe in Österreich nicht graben dürfen, habe dann aber in einem Nachbarland Zugänge gefunden. Samadhis seien Genpool der Menschheit.

2:00:00 Kusch hat das Buch von Muldashev gelesen. Die Samadhi-Thematik sei aber auch Inhalt in einheimischen Dokumenten aus dem 16. Jhd.
2:07:00 Adel kümmere sich bis heute um die Samadhis, viele solcher Plätze seien weiterhin Adelseigentum.

2:11:00 Nocheinmal zu den Ereignissen im 16. Jhd. Thema in einer Pause während des Konzils von Trient, Beschluß die Zugänge in die Unterwelt zu verschließen. 1520 2-3 Tage ein längliches Objekt über Wien, Kugeln ebenso mehrere Tage, 1561 bei Nürnberg eine Schlacht am Himmel mit hunderten Flugobjekten, tausende Bewohner hätten dies damals beobachtet. Auslöser sei ein verrückt gewordenes Gerät in einer unterirdischen Anlage unter der Stadt gewesen. 1566 weitere große Schlacht am Himmel bei Basel. Empfangshöhlen seien verändert worden, wohl damit die Funktion nicht mehr möglich wäre. Augsburger Wunderzeichenbuch. Weitere Aufzeichnungen die heute in der Zentralbibliothek Zürich lagern, 9 dicke gefaltete Bände mit Darstellungen, z.B. Menschen bei einer Mahlzeit zusammen mit einem andersartigen Wesen.

2:27:00 Im Auftrag der NASA seien bei Klosterneuburg 33000 Sonden installiert worden. Man habe offenbar auch etwas gefunden.

2:43:00 Aktuell bevorstehende Katastrophe? Rückzug der Menschen in den Untergrund, in Bunker? In den USA gebe es inzwischen hunderte durch heutige Menschen gebaute neuere unterirdische Städte. Auch in Europa. Das sei immer passiert. Politische Zuspitzungen. Kusch erwägt eine geplante Aktion.

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Re: Tunnel

Beitragvon Marsianer » Mo 3. Apr 2023, 10:37

Crop Fm - Dr. Heinrich Kusch - Welten ohne Licht [12.04.2019] - Asiens Unterwelt
https://www.youtube.com/watch?v=N0pmidp9pEg

30:00 Anlagen mit den schrämmartigen Arbeitsspuren gebe es in allen europäischen Staaten. Laut indischen Texten soll dort bis vor 1000 Jahren zu derartigen Arbeiten noch eine Maschine im Einsatz gewesen sein.

38:00 (Psychische) Zeitanomalien in Höhlen, Zeit vergehe "schneller", da es keinen Tag-Nacht-Takt mehr gibt. Bei Expeditionen mit seiner Beteiligung hätten Teams schnell Schichten auf 24 oder 36 Stunden ausgedehnt, sie schliefen danach länger.

2:19:00 Es gebe weltweit Geheimdienste, die Höhlen untersuchen würden. 1 Monat nach Erscheinen des ersten Erdstall-Buches von Kusch sei bei Google Maps ein relevanter 15km langer Teil bei Vorau in Österreich im Kartendienst wegen sehr niedriger Auflösung für längere Zeit unkenntlich geworden.

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Re: Tunnel

Beitragvon Marsianer » Di 4. Apr 2023, 09:25

Tore zur Unterwelt [11.02.2011]
https://cropfm.at/archive/show/kusch

18:00 Hunderte Skelette in einem Gang bei Kirchberg an der Raab 1820 bis 40 laut einer Überlieferung bei einer Restaurierung eines Pfarrhofs entdeckt, die darin wohl umgekommen, erstickt waren. In Chroniken wird beschrieben, daß der Ort 1532 von Osmanen niedergebrannt wurde. Menschen hätten sich dann in unterirdische Gänge geflüchtet. Es wird von unterirdischen Palästen gesprochen. Kusch fand dort bisher nur andere Gänge gefunden. Bisher mehr als 300 Anlagen gefunden, die meisten aufgrund örtlicher Sagen, in denen teils auch Fabelwesen vorkommen.

1:10:00 Orb-Leuchterscheinungen bei Menhir- und Lochsteinen. Kusch habe inzwischen viele Fotos von soetwas. Berichte dazu bei ansässiger Bevölkerung über Jahrhunderte.


Versiegelte Unterwelt [31.10.2014]
https://cropfm.at/archive/show/unterwelt

24:00 Dokumente aus dem Mittelalter, die Funktionen der Anlagen beschreiben. Zugang zur Unterwelt. Übersetzung aus Latein: Zwei Beschreibungenen 1. Jener Ort wo der Grundstoff der Dinge sich zur anderen Seite auflöst oder verschwindet. (Sendestation) 2. Jener Ort an dem sich der Grundstoff der Dinge in der Tiefe wieder bildet oder zusammensetzt. (Empfangsstation)

42:00 Verglaste Arbeitsspuren (mehr als 1200°C) in den alten genau gearbeiteten Felsgängen. Stahlspäne in Verglasungen gefunden. Technisch hergestellte Stahllegierung, die in der Natur nicht vorkommt von vor mehr als 10000 Jahren. 45:00 Mehr als 10 unterirdisch angelegte Siedlungen am Bergrücken gefunden, datiert auf 10000 Jahre.

58:00 Orbs ("Kugelblitze") Dr. Neugebauer (1:36:00 renommierter Urwissenschaftler und Buchautor), grobe Beschreibung der Anlage, die er benutzte. Sendestation hat 2 Eingänge, diese hatte auch einen Kreisgang. Eine Empfangsanlage benötige nur einen Eingang.

1:14:00 Orbs auch in Gängen

1:20:00 Seltsam aussehende Wesen, die in Gängen zeitweise anzutreffen seien in Dokument aus dem 14. Jahrhundert beschrieben. Hermetische Brennleuchten.

1:31:00 Zugeschüttete Anlage bei "Teufelskirche" in Buchwald mit drei Ringen innen, Schacht war vorher angeblich 25m tief, Steine am Eingang teilweise verglast. Heute nur noch 1,8m tief. Zur Nazizeit wären Experimente in manchen Anlagen durchgeführt worden.

1:37:00 Gute frische kühle Luft in einem Blindgang trotz Gefälle. Verbrauchte Luft sollte sich darin wegen des Gefälles sammeln. Es gebe Zeiten, in denen darin aber ein Luftzug auftauche. Es waren mehrere Menschen, skeptische Professoren im Gang, der Zug sei irgendwo in der Mitte "aus dem Nichts" entstanden und sei zum Ausgang gezogen.

Goldmädchen
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Re: Heiliger Geist

Beitragvon Goldmädchen » Di 4. Apr 2023, 21:05

Wenn ich es nicht vergesse und mehr Zeit gehe ich mal auf die Links. Klingt spannend, auch wenn ich misstrauisch bin, dass es vor hunderten von Jahren Teleportation gab oder Tunnel die dafür gebaut wurden oder allgemein, technisch höhere Mittel oder Erfindungen als heute.

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Re: Tunnel

Beitragvon Marsianer » Di 4. Apr 2023, 22:34

"Remote Viewing" als Methode hat derzeit offenbar eine gewisse Verbreitung in Internetformaten. Diese Methode hat u.a. laut eigenen Darstellungen das Ziel Einflüsse eigener Phantasie auf "übersinnlich gesehenes" zu reduzieren, Bereiche in denen diese zu Folgerungen aus menschlichen "Verstandesleistungen" führen könnte.

So ergänzten sowohl cropfm.at (Stefan Franke ( https://signallinie.info ) und Benny Pamp ( https://academy-of-mind.de ) als auch Hangar 18b, Schweiz (Team um Marie und Timo ( https://into-the-matrix.de )) ihre Erdstallsendungen durch eine solche Folge.

1. https://cropfm.at/archive/show/remote2
Remote Viewing mit "Wunschtarget" [01.05.2015]

Die beiden Remote Viewer Stefan (Wingman) Franke und Benny Pamp sind erneut live zu Gast, um über die Erkenntnisse des Viewings eines, von den HörerInnen im März gewählten, Wunschtargets zu sprechen. In mehreren Sessions versuchte Benny Pamp "Einsicht" in einen nicht (mehr) zugänglichen Erdstall in Niederösterreich zu gewinnen - die Ergebnisse wurden gemeinsam mit Stefan Franke protokolliert und ausgewertet. [...] Die Technik und einige Ergebnisse des Remote Viewing sind verblüffend, geradezu unglaublich. Unerfahrene Viewer geraten aber oft auf die falsche Fährte oder erliegen ihren eigenen Wunschvorstellungen. Beim Viewing der Erdstallanlage wurde übrigens versucht, neben einer möglichst genauen Beschreibung auch den Zweck der Anlagen, sowie die, bei der Erbauung angewandte, Technik zu beleuchten.

Mehr: http://signallinie.info/erdstallanlage-bei-kritzendorf

Notiz:

1:01:00 Zur Gangbautechnik: Es habe handgroße Steine gegeben, die innen wirklich Steine waren. Sie seien in Tiefen ab 2km natürlich gewachsen. Es sei wohl die Steinart, die Kusch in Klosterneudorf gefunden hat und teils die Farbe ändert. Man habe dann 10 oder mehr Steine genommen und in der Mitte sei dann etwas geschehen, die Steine seien alle durch ihre Frequenzen verbunden und so sei das Innere quasi auf eine Informationsebene phasenverschoben, "weggebeamt" worden. Das Gestein sei sozusagen noch im Gang, aber in einer anderen Phase. Es könne dann wohl wieder durch diese Technik auch wieder "zurückgeholt" werden und dann sei es wieder wie der ursprüngliche Fels. So habe man auch keinen Aushub produziert.

Dazu vielleicht passend: Kusch erwähnte in früheren Sendungen ein an verschiedenen Gebäuden aus dem 13. Jhd (?), die aus sieben Kugeln bestünden. Auch in der 12-Apostel-Zeche Klosterneuburg fände sich soein Symbol. Kusch rückte das Symbol in die Nähe des Templerordens. Und er thematisierte "Beamtechnik".


2. https://www.youtube.com/watch?v=7ZwO6KOLiEY
Remote Viewing - Erdstall Chueweid - (Erdställe in der Schweiz Folge 13)

Marie und Timo sind Remote Viewer. Sie haben den Erdstall Chueweid durch mehrere unabhängige Remote Viewer ausgekundschaftet.

Notiz:

10:00 Zur Gangbautechnik (laut Angabe aus "Viewings" wohl verschiedener "Viewer" dieses Teams an verschiedenen Tagen): Man habe Säulen, große Bohrer gesehen, um die sich soetwas wie spitze Metallteile befanden (Handskizze im Video nach 10:00). Die Anwendung dieser Säulen habe im Fels Risse hervorgerufen. Dadurch seien (dort gekennzeichnet als "AOL" also "Verstandesleistung", die eigentlich vermieden werden soll) künstliche Steinhaufen entstanden (Handskizze mit aufeinanderliegenden abgerundeten Steinen). Das Objekt treffe mit Druck knirschend auf die Fläche, dann entstünden Risse und die Steine kämen da heraus. Das Lebewesen, das die Bearbeitung mit dieser Maschine vorgenommen habe sei manchmal etwas weggeschleudert worden und habe danach wieder angefangen.

Dazu passend: Kusch fand in Schrämmspuren an Gangwänden Stahlspäne.
Goldmädchen hat geschrieben:Wenn ich es nicht vergesse und mehr Zeit gehe ich mal auf die Links. Klingt spannend,

Wie du meinst, hier habe ich es nochmal breiter thematisiert, weil es schon ein Thema mit Louis war.
oder allgemein, technisch höhere Mittel oder Erfindungen als heute

Für mich ist das eine Tatsache und das im Prinzip bewußt seit "der Kindheit".

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Re: Pyramide

Beitragvon Marsianer » Mo 1. Mai 2023, 23:21

Hatten wir das schon?

Notiz:

2:14:00 In der Großen Pyramide sei es ungewöhnlich heiß, eine Sauna. Eigentlich müßte es doch in einem riesigen Steingebäude kühler sein. Es sei angenehm kühl gewesen in die Mittagssommerhitze Kairos herauszutreten.

https://cropfm.at/archive/show/lagerfeuer500


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