Louis hat geschrieben:Marsianer hat geschrieben:Aha, habe übrigens versucht im Internet Weiteres zu diesem im Buch dargestellten Bön-Panshen-Lama (Foto findet sich auf S. 143) zu finden, auf die Schnelle ohne Erfolg.
Meist ein „gutes Zeichen“?
Nicht unbedingt, wenn sich auf vielen Internetseiten eine abschließende Liste von Inkarnationen "des Panchen-Lamas" findet, in die dieser Mann wohl erstmal eher nicht hineinpasst. Aber vielleicht gibt es im Bön eine Art eigener Linie? Andere Möglichkeit: Da hat jemand Muldahev Quark erzählt. Weitere Möglichkeit: Ein weiteres teils (in diesem Fall wohl durch Muldashev) eher frei erfundenes Werk zum Themenkreis "Shambala"? Aber es gibt ja ein Foto im Buch, immerhin.
Es gibt keinen ewigen Tod. [...] so Gott Geist will.
Naja, wenn Seelenwesen in ihrer Trennung von Gottes Geist (der eigenen seelischen Belebtheit) bleiben würden, dann wäre es ihr Tod. Ich meine Seelen können unter Umständen tatsächlich dauerhaft "sterben" (wenn sie sich allen "Rettungsmaßnahmen" in ihren Entscheidungen aus ihrer allgemeinen seelischen Liebe widersetzen und so den Zustand ihrer seelischen Substanz weiter und weiter verschlechtern).
Marsianer hat geschrieben:(Lorber, GEJ 5, Kapitel 72"] 02] Sage Ich: ”Nun so höre! She',auch shei oder shea heißt: 'es dürstet'; oul auch voul: 'der in sich selbst verlassene Mensch', man könnte sagen: 'Tiermensch' (Ochse); a: 'nach der Konsistenz dessen, was da ausmacht die innere Weisheit und Erkenntnis'.)
höre (das Wort)! 'es dürstet (am Kreuz)'; 'der in sich selbst verlassene Mensch (in der Wüste)'; 'Tiermensch' (Atlanter?); 'innere Weisheit und Erkenntnis' (Wisdom) ||
Ein gewisser Bezug liegt nahe.
Erinnerung an Jesu Christo.?
Erinnerung? Wie meinst du das? Dieses "Große Evangelium Johannes" (GEJ) "handelt" vor der Kreuzigung.
Marsianer hat geschrieben:(Lorber, GEJ 5, Kapitel 72) 03] Und die innere Einrichtung war auch also bestellt, daß der Mensch, darin von der Außenwelt ganz abgeschlossen, in sein Inneres hat zu schauen anfangen müssen und finden sein innerstes Lebenslicht. Darum war es in den weiten inneren Gängen einer solchen Pyramide stets kohlpech- und rabenfinster, und es ward nicht eher helle, als bis der Mensch mit seinem innern Lebenslichte alles zu beleuchten anfing.
Hm? Wer muß schon (wo auch immer) in sein Inneres schauen?
Nun, da wird eine Art "große äußere Stille" beschrieben? Eine seltsame Frage von dir, finde ich. Besonders nach all dem, was hier schon Thema war. Gut, ses ist auch hier zu erkennen, wie schnell du dich oft ähnlich wie Muldashev nach meinem Eindruck auf eher irdisch-äußere Aspekte stürzt, die wohl "deinem Herzen" soweit eher entsprechen. Ich finde ja das "Innere" meist interessanter, denn das sind wir ja wirklich? Da findet sich unser eigentliches "Sein" mitsamt der Abgründe, die die ganze Existenz eines Menschen prägen, diese tark überschatten können, auch wenn er sich dessen kaum bewußt wäre, oder nicht?
Hält man sich eventuell ein Jahr im inneren der Pyramide auf mag diese Aussage auf so manch einen zutreffen.
Hm, du kannst mit dem "inneren Licht" im Grunde nichts anfangen?
Zudem war es in den weiten inneren Gängen der CheopsPyramide nicht kohlpech- und rabenfinster. Konnte recht gut alles erkennen, selbst ohne Taschenlampe.
Im Rahmen deiner "Vision", nehme ich an? Wenn ja, wäre das wohl nicht ganz miteinander zu vergleichen?
Marsianer hat geschrieben:(Lorber, GEJ 5, Kapitel 72) 08] Daß ein solcher Zustand gegenüber dem Lebenszustande eines wahren Weisen in der Ordnung Gottes mit dem Ausdrucke 'Tod' bezeichnet ward, ist doch sicher ganz der Wahrheit gemäß. Und weil das eine ewig stets und notwendig gleiche und bleibende Eigenschaft alles dessen ist, was da 'Welt' und 'Materie' heißt, so wird es auch klar sein, warum man solches den 'ewigen Tod' genannt hat!
Atlanter befuhren das Weltmeer...
Ich würde eher sagen: den ewigen Thot genannt hat. „Thot und die sieben Weisen aus Edfu“.
Hm.
„Meine eigene Bildung“ hat mich oftmals gelehrt: Die Indianer-Stämme von damals und heute waren und sind von „Europäischer“ Abstammung.
oder aufgrund der genetischen Verwandtheit von Franzosen und Indianern eine bisher unbekannte «Geister-Population» in Sibirien als Ahnen annahm – was sich wenig später mit einem 24 000 Jahre alten Fund bestätigte.
https://www.nzz.ch/feuilleton/der-genet ... ld.1378433
Der Hauptgrund, warum man sie ausrotten wollte.
Wie kommst du darauf?
Was natürlich nicht funktioniert. „Gedankengut“ kann man nicht auslöschen. Wie man sieht existieren zumindest noch „versprengte Reste“.
Aha, Reste des Gedankenguts?
Nicht jeder bleibt oder blieb in Seiner Barriere stecken.
So steht es vielfach im Buch, ja.
Ich denke, in ihre Positionen kommen nur Leute die nachplappern und gehorchen.
Heute gibt es da auch oft starke Konformitätsmechanismen bei denen "die Massen" auch mitziehen (die wohl heute auch nicht den Eindruck haben zu erfahren, was wirklich in diesen Kreisen geschieht), das sehe ich auch so.
Ich denke das zweifelt hier keiner an.
Gut.
Willst du damit sagen, daß es dir irgendwie gelungen ist ein Beispiel zu finden, auf dieses eine Verallgemeinerung jedes Menschen irgendwie passt?
Dafür brauche ich dieses Wort nicht um zu erklären, daß ein Baum nicht zugleich ein Mensch ist. (Solche irrwitzigen Beispiele gäbe es wie Sand am Meer.
Ich wollte damit soweit zeigen, daß "Mensch" eben doch etwas bedeutet und das begriffliche Konzept wäre dann meiner Meinung schon ein "Menschenbild" und das geht dann oft auch noch mehr ins Detail was "die Natur des Menschen" betrifft. Und diese spirituellen/weltanschaulichen Annahmen können sich dann von Mensch zu Mensch unterscheiden.
Was hat Gott damit zu tun?
Da ging es ja eher um "menschliche Weisheiten"?
Sorgst du dich darum, daß für seine Kinder das Kindergeld nach dem Schulabschluss wegfallen
Könnte. Oder auf dem Stellenmarkt nichts gefunden wird?
Solche "Bildung" und "Ausbildung" wird durch die weltlich-ökonomisistische Staatlichkeit gefördert, nicht aber sich Zeit zu nehmen um in Stille einzukehren, sich seiner Seele zuzuwenden.