Ein relativ aktueller Vortrag von Heinrich Kusch:
Geheime Unterwelt - Vortrag - Dr. Heinrich Kusch & Ingrid Kusch
https://www.youtube.com/watch?v=QeLhhHsT3B0Aufzeichnung 10/2024 in Wien Veröffentlichung 02/2025 durch mitgeschnitten.tv
Notizen
Schon beim Einstieg bezieht sich Kusch auf Aussagen aus ihm gegebenen Unterlagen des von Dr. Rörig verwalteten Klosterarchivs, wonach in unterirdischen Anlagen Materie aufgelöst und woander wieder zusammengesetzt werde, was er dann als eine Beschreibung von Teleportation deutet.
Lange Gänge zwischen verschiedenen Anlagen, teils viele unterirdische Stockwerke, unter einer Anlage bis unter und mit Übergang unterhalb der Donau.
30:00 Unterirdische Völker, Handel mit ihnen. Solcherlei Anlagen gebe es weltweit, unter jeder alten europäischen Großstadt gebe es kilometerlange alte Tunnelsysteme, die aus politischen Gründen nicht als alt dargestellt werden dürften. Unter Wien gebe es mehrstöckige Keller bekannt von bis zu 60m unter Erdboden, eine kilometergroße unterirdische Stadt, die NASA habe u.a. diese Anlagen mit vielen Sonden untersucht.
39:00 Zitat: Abschrift Wurmakt (AVA Wien) 1655: "Sie beziehen ihren Namen von einem kühnen Kampfe gestützt durch die später darob Khuen genannte Familie der Othograven gegen einen Drachen, auch Wurm genannt, der halb Reptil, halb Mensch, zunächst guten Willens, jedoch durch die Infamerie den Seinen gegenüber zu einem wüthenden Monster geworden sei." Kusch deutet: Die Menschen hätten die Kara (unterírdisches Volk) wohl beim Handel betrogen, was dem Lindwurm nicht gefallen habe.
Unifrauen (Oberkörper menschlich, Beine tierisch behaart) hätten Bauern gegen Brot geholfen. Zwerge oder Kobolde. 42:00 Alleine unter der Steiermark gebe es mindestens 22 unterirdische Städte. Viele alte kirchliche Darstellungen würden u.a. UFOs zeigen. Ein bestimmter nicht öffentlich aber Kusch bekannter Zugang zur Unterwelt sei vom Vatikan in Österreich-Ungarn ausnahmsweise offengelassen, nicht verfüllt worden. Er habe nicht dem Handel gedient, sondern diente der Teleportation in etliche andere Teile der Welt. Dementgegen sei z.B. ab 1555 eine bis 80m tiefe unterirdische Anlage bei Scharfeneck im Burgenland verfüllt worden, über die Handel betrieben worden sei. Dann ei darüber ein 24m hoher Turm errichtet worden, der im selben Jahr schon von einem Blitz getroffen und teils zerstört worden sei.
53:00 Zitat: "Die Wurmb haben das Transportwesen durch Generationen hindurch betrieben und sich um die technischen Details, die für den Handel mit den Uni, dem subterranen Volk, bis zu den denkwürdigen Ereignissen um 1510, 1520 und 1561 an 14. Grasmond, gleichwie 1566 den 27, Heumond, mit letzterem beendigt, gekümmert."
Kristalltechnik sei noch in den unterirdischen Anlagen vorhanden, Adelsangehörige seien damals in ihrer Funktion geschult worden, heutige Techniker würden von dieser Kristalltechnik nichts wissen. Was 1510 gewesen sei, konnten die Kuschs bisher nicht klären, 1520 habe es Himmelsereignisse über Wien gegeben. 1561 habe man von menschlicher Seite her in einer unterirdischen Anlage unter Nürnberg ein Gerät zur Seite geschoben, am Tag danach habe es im Himmel bei der Stadt eine Schlacht gegeben. Auch unter Hamburg gebe es alte unterirdische Anlagen.
59:00 Zitat Abschrift Raming-Akt (AVA Wien) 1512/1720: "Einst freie Bauern mit eigenem Hofe mit 12 Himmeln und Siedlung waren sie in Ramingberg im Pölsthale ansässig, ob dem Kurboden; politisch zu Falkenberg wovon Sigmundt mit dem unterirdischen Volke der Kara in Verbindung gewesen ist."
In den Adelsakten werde genau beschrieben, wie man im Pölsthal in die unterirdischen Anlagen kommen könne. Der Rammingerhof sei im 19. Jhd abgerissen worden, der Eingang sei verfüllt. Sie hätten jedoch einen Schacht lokalisieren können, dssen Tiefe für sie nicht erkennbar geworden sei. Guttaring sei Einzugsbereich der Kara, die Reptiloiden seien. Dorthin seien einmal 3 Tibeter gekommen, die in ihren alten Unterlagen im Auftrag des Dalei Lama Aufzeichnungen zu dortigen Eingängen in die Unterwelt hatten. Sie hätten dort die Zugänge auch gefunden, jedoch festgestellt, daß sie dort verfüllt sind. Kusch meint, heutige von Menschen ausgerollte Hochtechnik stamme von unterirdischen Völkern.
1:06 Zitat: "Die Rammings haben die Errichtung der Ablaßkirche zu Wartberg bei Eggenburg beigetragen und sind damit über den dortigen Stein, den Kelch die Wahrer, sowie über die in diesem leiligen Orte in den darunter befindlichen Höhlen als Heilswahrer dahindämmernden Sanadis. Dort ist der Quell, der alles, was verloren ist oder geht, wiederbringen kann. Die Rammings sind auch Wächter des Weges ins Unterirdische in und um den heiligen Ort Guttaring, sowie über alle Orte, die im deutschzüngigen Raume auf -ing enden, welche mit der unterirdischen Stirps (lat. = Rasse) in Verbindung stehen."
Kusch deutet "Sanadis" wie bei Muldashev hinsichtlich der Samadhis als alte Wesen laut Blavatski-Theosophie-Geschichte (frühere viel größere Menschenrassen) dargestellt. Solche Wesen gebe es auch in unterirdischen Anlagen unter Europa, etwa unter einer einsamen Kapelle bei Wartberg in Niederösterreich und dem Sölkpass in der Steiermark. Die konkreten Zugänge zu dem Samadhi-Höhlen hätten die Kuschs gesucht, jedoch nicht gefunden. Eigentümer der zwei Gelände seien das Haus Habsburg und das Augustiner-Chorherrenstift Klosterneuburg. Es werde dort alles mit Kameras überwacht.
1:15 Nach Kuschs Ansicht bewußte Zerstörungen in Klosterneuburg, Erdaushub vorgeblich für einen Neubau, Erdaushub mit vielen archäologischen Funden wurden vor Ort in Gesteinsmühlen zermahlen, der Vorgang mit hohen Bauzäunen versteckt. Nur wenige Funde seien von rumänischen Bauarbeitern gerettet worden. Über Bohrungen wurde tief im Untergrund mit Beton verfüllt. Vor 500 Jahren wurde die dortige dann so genannte 12-Apostel-Zeche schon in mehr als 10 Jahren Arbeit mit Sedimenten verfüllt. Wiederfreigelegte Mauerarbeiten dort wurden datiert in die Jungsteinzeit nach heutigen geschichtstheoretischen Zeittabellen.
1:25 Der dort gefundene Schwarze Stein sei von zwei Frauen dazu gebracht worden weiß zu leuchten. Zu leuchten sei auch die Funktion dieser Steine gewesen. In der12 A-Zeche Temperaturanomalien bis hinauf zu 400°C, wahrscheinlich aus unterirdischen Energieanlagen in der darunterbefindlichen unterirdischen Stadt unterhalb von Wien. Holzkeil im Römerzement im verschlossenen Abgang im säulenförmigen Schacht datiert auf 6200 Jahre. Weiter unten hätten sie darin eben Kokosnussfasern gefunden, in die zu bohren schwierig sei. Es sei auch ein Knochen gefunden worden, in den ein Rechteck gefräst worden sei. Es sei nicht klar von welchen Tier der Knochen stammen könne, Mammuts erschienen als zu klein. Ebenfalls gefunden wurde der Schädel eines Bären mit einem Hochgeschwindigkeitseinschußloch, datiert auf über 45000 Jahre, beschnitten und aufgestapelt.
1:35 In einer altsteinzeitlichen Schicht hätten sie Metallwerkzeuge gefunden, vielleicht Teile von Maschinen. Laut Analyse aus einer kohlenstofffreien Stahl-Aluminium-Legierung, was es bedingt durch die Erdatmosphäre für keinen auf der Erde heute hergestellten Stahl zutreffe. Wo wurde dieser Stahl hergestellt? Nicht auf der Erde? (Oder unterirdisch bei anderer Atmosphäre?) Ebenso in dieser Schicht sei ein intakter Gegenstand aus Waldglas mit einer Dicke von nur wenigen mm gefunden. Andere Gefäße mit maschinellen Bearbeitungsspuren aus schwerem Material aus Kalium, Wismut, Blei. Teile von den "hermetischen Brennleuchten", die dort noch im Mittelalter in Betrieb gewesen seien. Hunderte Figurenfunde unter stark verdichteten Lehmschichten. Gemessene Luftfeuchtigkeitswerte von 110%. "Lochbeile" (hier falsche archäologische Interpretation) mit der Spitze nach unten platziert und bewußt ausgerichtet. Bezugsetzung zur Zeit der Lochsteine.
1:50 Das Lochinnere mancher "Lochbeile" sei Temperaturen von nachweislich über 2800°C ausgesetzt gewesen. Teile energetischer Vorrichtungen? Vielleicht Portaltechnik? Als Beil vom Aufbau her nicht funktional nutzbar. Löcher teils nur recht klein und eher ganz rund, nicht ausreichend für einen passenden Stiel eines Beiles. Waren sie vielleicht Speichereinheiten? 1:55 Bohrtechnik an Gegenständen noch aus der altsteinzeitlichen Schicht, anders als die heutiger schabender Bohrer. Energetische Bohrtechnik? Holzteil in einem gefundenen versiegelten Gefäß, datiert auf ca. 56000 Jahre. Holzfunde in anderen dortigen Gegenständen/Figuren datiert jeweils auf ca. 49000 Jahre. Ein Holzteil wurde in Kiel auf ca. 60000 Jahre datiert worden, in Heidelberg auf ca. 55000 Jahre. 20 Datierungen aus dieser Fundstelle auf ungefähr solches Alter. Ein Gefäß mit reinem hochwertigem Eisenpulver.
2:10 Nicht nur früheste heute bekannte figürliche Darstellung der Welt, auch Darstellungen eines UFO-Unfalls (Abbildung bei 2:19). Fluggeräte der anderen Spezies, die nach deren Vermutung vielleicht Körperhöhen von 3,5m erreichte. Eine Figur zeigt ein solche Wesen auf einem Wisent reitend mit entsprechendem relativen Größenverhältnis. Vinca-Kultur, Vinca-Schrift, Fund in Klosterneuburg einer Art von "Rosettastein" diesbezüglich. Gemäß den Datierungen der Funde älteste bekannte Schrift der Welt. Abbildung des Taurus-Systems mit einer UFO-Darstellung. Herkunft dieser Wesen? Abbildung von sich teilenden UFOs. 2:20 Ein Stein wurde von ihnen von den weißen Zeicheninkrustierungen mit dann eingebrannter Kalkpaste bereinigt. Diese Inkrustierungen seien auf feinen Rillen angebracht worden, deren Oberfläche versintert worden war. Heutige Darstellungen unserer Vergangenheit seien falsch.