Heiliger Geist

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Marsianer
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Re: Tunnel

Beitragvon Marsianer » Fr 11. Okt 2024, 09:44

Marsianer hat geschrieben:Retrokausalität. Es habe ein Experiment gegeben, bei dem man ausgegrabene Tote in verschiedene Gruppen eingeteilt habe. Dann habe man für eine Gruppe gebetet. Danach habe man die Toten genauer untersucht (?) und die, für die in deren Zukunft gebetet hatte, hätten länger gelebt als die in der anderen Gruppe.

Mehr:
Es gibt eine Studie [siehe hier], die sich mit der Frage beschäftigt, ob Gebete in die Vergangenheit hineinwirken können (dass sie in der Gegenwart Wirkung entfalten können, darüber gibt es bereits bestätigende Untersuchungen). In den 1990er Jahren erkrankten 3393 Menschen an einer Blutbahninfektion. Die Studie, die in den 2000er Jahren und Jahre nach den Erkrankungen selbst durchgeführt wurde, sortierte die Namen der 3393 Erkrankten per Zufallsgenerator in 2 Gruppen ein. Für die Menschen der ersten Gruppe (Interventionsgruppe mit 1691 Menschen) wurde anschließend ein Gebet zur Gesundung gesprochen. Für die zweite Gruppe (Kontrollgruppe mit 1702 Menschen) dagegen nicht. Ergebnis: Obwohl die Erkrankungen Jahre in der Vergangenheit lagen, stellte sich heraus, dass die Menschen in der Interventionsgruppe eine niedrigere Sterberate aufwiesen, eine signifikant geringere Zeit im Krankenhaus verbrachten sowie eine signifikant geringere Zeitspanne unter Fieber litten.

Es stellt sich die Frage: können Gebete in die Vergangenheit wirken? Und was sagt das über die Zeit aus?

Grund für diesen Blog-Beitrag ist eine Diskussion, die wir vor einiger Zeit mit einem unserer Trainees führten. Anlass für die Diskussion war eines unserer Remote Viewing Projekte, bei dem wir das Schicksal einer vermissten Person aufklären wollten. In unseren Sessions fanden wir heraus, dass die vermisste Person einem Gewaltverbrechen zum Opfer fiel. In jener Diskussion wurde hitzig debattiert, ob man nicht mit Remote Influencing die Person in der Vergangenheit davon abbringen könnte, eben in jene Situation zu kommen, in der sie den Täter treffen würde.

Unser erster Gedanke: das würde in ein klassisches Paradox führen. Denn könnten wir das Opfer rückwirkend davon überzeugen, einen anderen Weg zu gehen und eine Begegnung mit dem Täter zu vermeiden, so hätten wir ja genau diese Influencing Session nie gemacht.

[...]

Wir sehen dank Remote Viewing und insbesondere Remote Influencing (aber ebenso aus oben zitierter Studie), dass wir mit Kraft unseres Bewusstseins, unserer Gedanken und Intentionen Menschen beeinflussen können. Und das können wir zeitunabhängig. Allgemein verstehen wir Zeit als eine Art Kinofilm: mit mindestens 25 Einzelbildern pro Sekunde, die sequenziell abgespielt werden, entsteht die Illusion eines bewegten Bildes. So verstehen wir Zeit als die sequenzielle Aneinanderreihung von Zuständen der Materie im Raum. Zeit als Verkettung von Einzelzuständen. Doch was, wenn Zeit als ein Netz zu verstehen ist? Unserer Idee nach definiert die Zeit eben nicht nur Einzelzustände (die Knoten des Netzes), sondern auch Verbindungen, die zwischen entfernten Zeitpunkten geknüpft sind. Was bedeutet das für den Vermisstenfall?

[...]

Diese Betrachtungsweise, in der die Zeit als ein Netz an Verbindungen zwischen Zeitpunkten aufgefasst wird, wirft zahlreiche neue Fragen auf. Zuallererst: Wenn ein Zeitpunkt eben nicht nur Einfluss auf den Zustand des direkt nächsten Zeitpunktes hat, sondern auch auf „weit entfernte“ Zeitpunkte, gibt es dann einen freien Willen? Leben wir in einem deterministischen Universum, in dem alles vordefiniert ist?

Unsere Erfahrungen mit Remote Viewing bestätigen das allerdings nicht. Auch philosophisch betrachtet gehen wir persönlich davon aus, dass der Zustand des Universums durch Bewusstsein und seinen freien Willen veränderbar ist.

Betrachtet man das Beispiel oben, so stellt sich auch die Frage: was definiert eigentlich die Verbindungen im Netz der Zeit? Im Fall des Opfers war es unsere Influencing Session. Also ein Akt des Bewusstseins, und kein physischer Akt! Ist das das Geheimnis der Zeit? Kommen wir hier der Nicht-Lokalität des Bewusstseins auf die Spur? Liegt hier der Ausweg aus dem Determinismus? Gibt es noch andere Faktoren außer den des Bewusstseins, die solche Verbindungen im Netz der Zeit herstellen können?

https://into-the-matrix.de/2022/11/01/gedanken_ueber_die_zeit
Studie: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC61047/pdf/1450.pdf

Marsianer
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Re: Tunnel

Beitragvon Marsianer » So 13. Okt 2024, 19:03

In GB z.B. auch Cardroads/Railcuts in unterirdischen Anlagen.

Cart Ruts in der Schweiz

https://www.youtube.com/watch?v=BjAUMBmnNSs

Notizen

Rillen zu uneben für gezogene Schlitten? Mutterfels zwischen den Spuren sehr unwegsam und zerklüftet. 19:00 Helen Wider: Roger Bacon habe im 13. Jhd von Wagen und Schiffen geschrieben, die sich ohne Zugtiere oder Ruderer (und vermutlich ohne Segel) bewegen würden. Diese habe er gesehen, Flugzeuge jedoch nicht selbst, aber man erzähle sich davon. 22:00 Zwei Rillenpaare im Fels mit gleicher Spurbreite?

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Re: Cart Ruts

Beitragvon Marsianer » Sa 16. Nov 2024, 14:44

Cart Ruts - den Spuren auf der Spur [15.11.2024]

Karrenspuren, englisch "Cart Ruts", stellenweise auch "Felsengeleise" genannt, haben wahrscheinlich manche schon einmal irgendwo in natura gesehen. Schwere eisenbeschlagene Räder, die viele Jahre lang über steinige Wege poltern und dabei immer tiefere Spuren in den Stein fräsen, tauchen vor dem geistigen Auge auf. Der Ursprung der Spuren im Fels wird gemeinhin auf die Römerzeit datiert - Transport und Bergbau sollen hier eine maßgebliche Rolle gespielt haben. Seid mein live Gast Uwe Schneider 2014 aber zum ersten Mal selbst diese Spuren auf Malta zu sehen bekam, ließen Beispiele wie "Clapmham Junction" oder später auch Başköy in Kappadokien und weitere Details viele Fragen aufkommen und so ist er seitdem auf der "Spur der Spuren"...

Eines der größten Streitpunkte bei der Untersuchung dieser "Wege ins Nichts" stellt, wie so oft, die Altersdatierung dar. Die an manchen Stellen sehr ausgeprägte Verwitterung, Spuren, die an steilen Klippen enden bzw. unter Wasser weiterführen etc., nähren die Vermutung, dass "Cart Ruts" bedeutend älter sein könnten als "nur" ein Paar tausend Jahre. Der Entstehung durch reinen Abrieb widersprechen oftmals Tiefe, Präzision oder auch Anordnung mancher Exemplare. Uwe Schneider, der sich mittlerweile im Ruhestand befindet und 2021 auch den Bildband "Wege ins Nichts: Cart Ruts" veröffentlicht hat, widmet einen Großteil seiner Freizeit der Erforschung dieses unerwartet harten Rätsels und je mehr Informationen er zusammenträgt, desto weniger Sinn scheint das Gesamtbild zu ergeben.

https://cropfm.at/archive/show/cartruts
https://www.cartruts.de
https://www.youtube.com/@hueuva

Notizen

8:00 Uwe Schneider, Erfurt, im Anrißtext auf cropfm nur als Musikpädagoge vorgestellt, sei vor einem Berufswechsel Vermessungstechniker gewesen, was bei dem Thema nach meinem Empfinden ja schon recht relevant ist.

40:00 Alexander Koltypin: Sind solche Spuren 10 Millionen Jahre alt? - Manche Spuren verschwinden in verwitterten Stellen. Spuren, die an Klippen enden. Brach dort irgendwann großflächig Land ab? Römische Brücke selbst ohne Spuren, aber solche Spuren vor der Brücke. Ein Archäologe habe zu einer Nekropole publiziert, daß die Spuren von rudimentären römischen Wagen stammen würden. Aber die Gräber seien laut ihm 6000 Jahre alt. Dortige Gräber überbauten teils die Spuren.

50:00 Manche hätten probiert in Spurenkurven mit Rädern zu fahren, aber die Räder hätten sich dann in den Kurven verkeilt. Bei manchen Spuren seien die einzelnen der zwei Spuren auf verschiedenen Höhen, die Spuren selbst aber in der Basis gerade. Bayramalia: 3m tiefer Spureinschnitt in Tuff. Manchmal queren die Spuren Felsbarrieren, die in der Mitte vorhanden blieben. Öfter komme eine Spurbreite (Außenkante zu Außenkante) von 1,42m vor, daneben aber auch etliche andere. Die Kleinste 100cm. Teils Änderungen der Spurbreite im Verlauf einer Spur. Manche Spuren werden nach unten sehr schmal, etwa schmal wie ein Zollstockstäbchen breit. In Missouri mache eine Spur einen scharfen Knick. Teilweise Einzelspuren in der Landschaft verlaufend. Millimeterfeine Linien auf dem Grund einer sehr steilen Spur in Sandstein, glatte Seitenwände. Also keine Abnutzung durch Räder? Wirke unbenutzt. 1h:10 Manche Spuren würden ihn an Abdrücke von Kettenfahrzeugen erinnern, z.B. auf Sardinien, in Kappadokien, in Austin, Texas oder in China. Vor Malta wurden Spuren schon bis zu 70m tief auf dem Meeresgrund gefunden. "Experten" nehmen an, Radfahrzeuge seien vor Kolumbus in Amerika nicht verwendet worden und die Römer seien auch nicht in Amerika gewesen. Dort gebe es jedoch gleichartige Spuren zu denen auf anderen Kontinenten. 1:28 Gemessene Beispielspurbreiten bis 1,72m.

1:40 Rechteckige Abdrücke. Riegersburg, Steiermark: Cart Ruts über alten verwitterten Treppenstufen. Eine Einzelspur hört bei einer Spur an einer Stelle auf und geht erst einige Meter dahinter wieder weiter. Pompeji: gepflasterte Straßen und auf dem Pflaster Spuren. In Frankreich, Raum Straßburg zentimetergenaue Spuren auf verlegten Steinplatten. Alter Römerort im heutigen Algerien: Sauber verlegte Steinplatten und Spur darauf in den Platten, in der Mitte gar keine Spur von z.B. Zugtieren, keine Schleifspur. Heutige Spurrillen sehr breit verteilt, undefiniert. Mal fährt das eine Auto dort, mal 20cm seitlich davon. 1:50 Bei manchen Spuren wirke es so, als sei Masse in weichem Untergrund verdrängt worden? Er habe inzwischen wohl schon derartige Spuren in vierstelligem Bereich gesehen. 2:00 Başköy, Kappadokien liege 10km entfernt von Derinkuyu (bekannte Höhlenstadt), manche Spuren führten in dessen Richtung. - Junge Spuren schneiden manchmal ältere stärker erodierte ab, z.B. in Spanien, Castella de Mekka (?). Menhire aus Granit in der Bretange, perfekt bearbeitet. 2:10 Intelligent Design. 2:14 Bisher keine ihm bekannten Funde in Australien und der Antarktis. Spuren im nördlichen Raum und dem Alpenraum seien zierlicher als mehr im Süden. Koltypin: Spuren auf der Krim mit bis zu 3m Spurbreite? Fazit Schneider: Die vorgefundenen Merkmale lassen keine Theorie zu, die er bislang erwogen habe.

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Re: Tunnel

Beitragvon Marsianer » Do 27. Mär 2025, 12:16

Marsianer hat geschrieben:"Remote Viewing" als Methode hat derzeit offenbar eine gewisse Verbreitung in Internetformaten.

Recently declassified CIA documents reveal that in 1988, the CIA conducted an experiment as part of a secret project called Sun Streak, aiming to locate the lost artifact using remote viewing techniques.

In one of these experiments, a person identified as Remote Viewer No. 032 was tasked with finding an unknown target, which was, in fact, the Ark of the Covenant. Without prior knowledge of the target, Remote Viewer No. 032 described a container made of wood, gold, and silver, adorned with images of six-winged angels, and similar in shape to a coffin.

"The target is a container. The container contains another container inside it," Remote Viewer No. 032 stated, according to the New York Post. The remote viewer further described the object as being "hidden—subterranean, dark, and wet," indicating the concealed nature of its location.

The viewer perceived the presence of protective entities, warning that anyone attempting unauthorized access to the Ark would be "destroyed by the protectors of the container by a force unknown to us." Additionally, Remote Viewer No. 032 suggested that the site was populated by Arabic-speaking individuals dressed in all white, with visuals indicating the presence of mosque domes, as reported by Insider Paper.

https://www.jpost.com/archaeology/archaeology-around-the-world/article-847774

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Re: Tunnel

Beitragvon Marsianer » So 20. Apr 2025, 12:56

Ein relativ aktueller Vortrag von Heinrich Kusch:

Geheime Unterwelt - Vortrag - Dr. Heinrich Kusch & Ingrid Kusch
https://www.youtube.com/watch?v=QeLhhHsT3B0

Aufzeichnung 10/2024 in Wien Veröffentlichung 02/2025 durch mitgeschnitten.tv

Notizen

Schon beim Einstieg bezieht sich Kusch auf Aussagen aus ihm gegebenen Unterlagen des von Dr. Rörig verwalteten Klosterarchivs, wonach in unterirdischen Anlagen Materie aufgelöst und woander wieder zusammengesetzt werde, was er dann als eine Beschreibung von Teleportation deutet.

Lange Gänge zwischen verschiedenen Anlagen, teils viele unterirdische Stockwerke, unter einer Anlage bis unter und mit Übergang unterhalb der Donau.

30:00 Unterirdische Völker, Handel mit ihnen. Solcherlei Anlagen gebe es weltweit, unter jeder alten europäischen Großstadt gebe es kilometerlange alte Tunnelsysteme, die aus politischen Gründen nicht als alt dargestellt werden dürften. Unter Wien gebe es mehrstöckige Keller bekannt von bis zu 60m unter Erdboden, eine kilometergroße unterirdische Stadt, die NASA habe u.a. diese Anlagen mit vielen Sonden untersucht.

39:00 Zitat: Abschrift Wurmakt (AVA Wien) 1655: "Sie beziehen ihren Namen von einem kühnen Kampfe gestützt durch die später darob Khuen genannte Familie der Othograven gegen einen Drachen, auch Wurm genannt, der halb Reptil, halb Mensch, zunächst guten Willens, jedoch durch die Infamerie den Seinen gegenüber zu einem wüthenden Monster geworden sei." Kusch deutet: Die Menschen hätten die Kara (unterírdisches Volk) wohl beim Handel betrogen, was dem Lindwurm nicht gefallen habe.

Unifrauen (Oberkörper menschlich, Beine tierisch behaart) hätten Bauern gegen Brot geholfen. Zwerge oder Kobolde. 42:00 Alleine unter der Steiermark gebe es mindestens 22 unterirdische Städte. Viele alte kirchliche Darstellungen würden u.a. UFOs zeigen. Ein bestimmter nicht öffentlich aber Kusch bekannter Zugang zur Unterwelt sei vom Vatikan in Österreich-Ungarn ausnahmsweise offengelassen, nicht verfüllt worden. Er habe nicht dem Handel gedient, sondern diente der Teleportation in etliche andere Teile der Welt. Dementgegen sei z.B. ab 1555 eine bis 80m tiefe unterirdische Anlage bei Scharfeneck im Burgenland verfüllt worden, über die Handel betrieben worden sei. Dann ei darüber ein 24m hoher Turm errichtet worden, der im selben Jahr schon von einem Blitz getroffen und teils zerstört worden sei.

53:00 Zitat: "Die Wurmb haben das Transportwesen durch Generationen hindurch betrieben und sich um die technischen Details, die für den Handel mit den Uni, dem subterranen Volk, bis zu den denkwürdigen Ereignissen um 1510, 1520 und 1561 an 14. Grasmond, gleichwie 1566 den 27, Heumond, mit letzterem beendigt, gekümmert."

Kristalltechnik sei noch in den unterirdischen Anlagen vorhanden, Adelsangehörige seien damals in ihrer Funktion geschult worden, heutige Techniker würden von dieser Kristalltechnik nichts wissen. Was 1510 gewesen sei, konnten die Kuschs bisher nicht klären, 1520 habe es Himmelsereignisse über Wien gegeben. 1561 habe man von menschlicher Seite her in einer unterirdischen Anlage unter Nürnberg ein Gerät zur Seite geschoben, am Tag danach habe es im Himmel bei der Stadt eine Schlacht gegeben. Auch unter Hamburg gebe es alte unterirdische Anlagen.

59:00 Zitat Abschrift Raming-Akt (AVA Wien) 1512/1720: "Einst freie Bauern mit eigenem Hofe mit 12 Himmeln und Siedlung waren sie in Ramingberg im Pölsthale ansässig, ob dem Kurboden; politisch zu Falkenberg wovon Sigmundt mit dem unterirdischen Volke der Kara in Verbindung gewesen ist."

In den Adelsakten werde genau beschrieben, wie man im Pölsthal in die unterirdischen Anlagen kommen könne. Der Rammingerhof sei im 19. Jhd abgerissen worden, der Eingang sei verfüllt. Sie hätten jedoch einen Schacht lokalisieren können, dssen Tiefe für sie nicht erkennbar geworden sei. Guttaring sei Einzugsbereich der Kara, die Reptiloiden seien. Dorthin seien einmal 3 Tibeter gekommen, die in ihren alten Unterlagen im Auftrag des Dalei Lama Aufzeichnungen zu dortigen Eingängen in die Unterwelt hatten. Sie hätten dort die Zugänge auch gefunden, jedoch festgestellt, daß sie dort verfüllt sind. Kusch meint, heutige von Menschen ausgerollte Hochtechnik stamme von unterirdischen Völkern.

1:06 Zitat: "Die Rammings haben die Errichtung der Ablaßkirche zu Wartberg bei Eggenburg beigetragen und sind damit über den dortigen Stein, den Kelch die Wahrer, sowie über die in diesem leiligen Orte in den darunter befindlichen Höhlen als Heilswahrer dahindämmernden Sanadis. Dort ist der Quell, der alles, was verloren ist oder geht, wiederbringen kann. Die Rammings sind auch Wächter des Weges ins Unterirdische in und um den heiligen Ort Guttaring, sowie über alle Orte, die im deutschzüngigen Raume auf -ing enden, welche mit der unterirdischen Stirps (lat. = Rasse) in Verbindung stehen."

Kusch deutet "Sanadis" wie bei Muldashev hinsichtlich der Samadhis als alte Wesen laut Blavatski-Theosophie-Geschichte (frühere viel größere Menschenrassen) dargestellt. Solche Wesen gebe es auch in unterirdischen Anlagen unter Europa, etwa unter einer einsamen Kapelle bei Wartberg in Niederösterreich und dem Sölkpass in der Steiermark. Die konkreten Zugänge zu dem Samadhi-Höhlen hätten die Kuschs gesucht, jedoch nicht gefunden. Eigentümer der zwei Gelände seien das Haus Habsburg und das Augustiner-Chorherrenstift Klosterneuburg. Es werde dort alles mit Kameras überwacht.

1:15 Nach Kuschs Ansicht bewußte Zerstörungen in Klosterneuburg, Erdaushub vorgeblich für einen Neubau, Erdaushub mit vielen archäologischen Funden wurden vor Ort in Gesteinsmühlen zermahlen, der Vorgang mit hohen Bauzäunen versteckt. Nur wenige Funde seien von rumänischen Bauarbeitern gerettet worden. Über Bohrungen wurde tief im Untergrund mit Beton verfüllt. Vor 500 Jahren wurde die dortige dann so genannte 12-Apostel-Zeche schon in mehr als 10 Jahren Arbeit mit Sedimenten verfüllt. Wiederfreigelegte Mauerarbeiten dort wurden datiert in die Jungsteinzeit nach heutigen geschichtstheoretischen Zeittabellen.

1:25 Der dort gefundene Schwarze Stein sei von zwei Frauen dazu gebracht worden weiß zu leuchten. Zu leuchten sei auch die Funktion dieser Steine gewesen. In der12 A-Zeche Temperaturanomalien bis hinauf zu 400°C, wahrscheinlich aus unterirdischen Energieanlagen in der darunterbefindlichen unterirdischen Stadt unterhalb von Wien. Holzkeil im Römerzement im verschlossenen Abgang im säulenförmigen Schacht datiert auf 6200 Jahre. Weiter unten hätten sie darin eben Kokosnussfasern gefunden, in die zu bohren schwierig sei. Es sei auch ein Knochen gefunden worden, in den ein Rechteck gefräst worden sei. Es sei nicht klar von welchen Tier der Knochen stammen könne, Mammuts erschienen als zu klein. Ebenfalls gefunden wurde der Schädel eines Bären mit einem Hochgeschwindigkeitseinschußloch, datiert auf über 45000 Jahre, beschnitten und aufgestapelt.

1:35 In einer altsteinzeitlichen Schicht hätten sie Metallwerkzeuge gefunden, vielleicht Teile von Maschinen. Laut Analyse aus einer kohlenstofffreien Stahl-Aluminium-Legierung, was es bedingt durch die Erdatmosphäre für keinen auf der Erde heute hergestellten Stahl zutreffe. Wo wurde dieser Stahl hergestellt? Nicht auf der Erde? (Oder unterirdisch bei anderer Atmosphäre?) Ebenso in dieser Schicht sei ein intakter Gegenstand aus Waldglas mit einer Dicke von nur wenigen mm gefunden. Andere Gefäße mit maschinellen Bearbeitungsspuren aus schwerem Material aus Kalium, Wismut, Blei. Teile von den "hermetischen Brennleuchten", die dort noch im Mittelalter in Betrieb gewesen seien. Hunderte Figurenfunde unter stark verdichteten Lehmschichten. Gemessene Luftfeuchtigkeitswerte von 110%. "Lochbeile" (hier falsche archäologische Interpretation) mit der Spitze nach unten platziert und bewußt ausgerichtet. Bezugsetzung zur Zeit der Lochsteine.

1:50 Das Lochinnere mancher "Lochbeile" sei Temperaturen von nachweislich über 2800°C ausgesetzt gewesen. Teile energetischer Vorrichtungen? Vielleicht Portaltechnik? Als Beil vom Aufbau her nicht funktional nutzbar. Löcher teils nur recht klein und eher ganz rund, nicht ausreichend für einen passenden Stiel eines Beiles. Waren sie vielleicht Speichereinheiten? 1:55 Bohrtechnik an Gegenständen noch aus der altsteinzeitlichen Schicht, anders als die heutiger schabender Bohrer. Energetische Bohrtechnik? Holzteil in einem gefundenen versiegelten Gefäß, datiert auf ca. 56000 Jahre. Holzfunde in anderen dortigen Gegenständen/Figuren datiert jeweils auf ca. 49000 Jahre. Ein Holzteil wurde in Kiel auf ca. 60000 Jahre datiert worden, in Heidelberg auf ca. 55000 Jahre. 20 Datierungen aus dieser Fundstelle auf ungefähr solches Alter. Ein Gefäß mit reinem hochwertigem Eisenpulver.

2:10 Nicht nur früheste heute bekannte figürliche Darstellung der Welt, auch Darstellungen eines UFO-Unfalls (Abbildung bei 2:19). Fluggeräte der anderen Spezies, die nach deren Vermutung vielleicht Körperhöhen von 3,5m erreichte. Eine Figur zeigt ein solche Wesen auf einem Wisent reitend mit entsprechendem relativen Größenverhältnis. Vinca-Kultur, Vinca-Schrift, Fund in Klosterneuburg einer Art von "Rosettastein" diesbezüglich. Gemäß den Datierungen der Funde älteste bekannte Schrift der Welt. Abbildung des Taurus-Systems mit einer UFO-Darstellung. Herkunft dieser Wesen? Abbildung von sich teilenden UFOs. 2:20 Ein Stein wurde von ihnen von den weißen Zeicheninkrustierungen mit dann eingebrannter Kalkpaste bereinigt. Diese Inkrustierungen seien auf feinen Rillen angebracht worden, deren Oberfläche versintert worden war. Heutige Darstellungen unserer Vergangenheit seien falsch.

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Re: Tunnel

Beitragvon Marsianer » Mo 21. Apr 2025, 13:38

Dr. Heinrich Kusch - Verborgene Unterwelten Teil II - Interview
Dr. Heinrich Kusch im Interview mit Alex Quint.
https://odysee.com/@mitgeschnitten.tv:f/Dr.Heinrich-Kusch-Interview:b

Notizen

13:00 Unerklärliche Temperaturanomalien bis knapp 400°C in Felsbereichen. In unterirdischen Anlagen habe Kusch unerklärliche Luftströme erlebt, die aus dem Nichts kommen würden, nicht natürlich durch in den Gängen zirkulierende Luft erklärbar seien. Einmal sei einem Anwesenden durch einen solchen Luftstrom sogar der Hut vom Kopf geweht worden. Junge Physiker hätten vor der Begehung gelacht, als dies erwähnt worden sei, als sie es dann selbst erlebt hatten, hätten sie die ganze Nacht miteinander darüber diskutiert. In abgesperrten Bereichen in unterirdischen Anlagen würden immer wieder gesammelte Daten und Videoaufzeichnungen irgendwann gelöscht. Kleine Temperaturschwankungen in Felsbereichen, die sich an einer Stelle über eine Woche hinweg jedoch hunderte Male messbar wiederholt hätten. Soetwas gebe es eigentlich in der Natur nicht in abgeschlossenen Bereichen.

20:00 In Asien hätten die Kuschs hochpräzise herausgebrochene Gesteinsblöcke in Steinbrüchen vorgefunden, die ca. 15000 Tonnen wiegen und z.B. 30m x 16m x 20m groß sein würden, fast zehnmal mehr Gewicht als bei den größten Monolithen in Baalbek. Hunderte kilometerlange Gänge in China, die wie maschinell erstellt wirken würden, Maschinenspuren an den Wänden. Verglaste Oberflächen, wobei die Verglasung teils schon wieder abgefallen und auf dem Boden vorzufinden sei.

30:00 Unter Wien seien bis 7 Kelleretagen bekannt, darunter gehe es angeblich teils noch weiter, aber es traute sich bisher keine dort weiterzugehen. Uralte Anlagen wie die heute so genannte 12-Apostel-Zeche bestünden aus Gängen, die mit Wasserströmen im Untergrund abgeglichen seien und deswegen nicht mit Grundwasser vollaufen. Erst kürzlich habe es ein Donauhochwasser gegeben und parallel dazu hätten sich in der 12A sogar normalerweise vollgelaufene Schächte geleert. Bei Niederwasser würden sich diese Schächte füllen. Woanders gebe es auch schon beschriebene Absaugeffekte durch stärker werdene Grundwasserströme.

40:00 Weltweit gebe es alte Gänge, in denen es keine Rußspuren von Fackeln gebe. Kusch meint, früher habe man die Quarzanteile im Fels zum Leuchten gebracht. So würden die unterirdischen Wesen auch ihre Hohlräume beleuchten, sie würden das ohne Technik mit natürlichen Fähigkeiten können. Manche unterirdische Anlagen seien mit hunderttausenden Tonnen reinem Quarzsand aufgefüllt. Messungen, die für sie bisher nicht deutbar sind, wohl Energien, die heutiger "Wissenschaft" bisher nicht bekannt sind.

1:00 Kusch: Die menschliche Geschichte wurde im Nachhinein neu geschrieben, viele vermeintlich historische Dokumente gefäscht, umso mehr nach dem 16. Jhd. Heutige Geschichtsschreibung basiere auf massenhaft wiederholten unbelegten Spekulationen. In Amerika gebe es inzwischen neuerdings schon erste Uniinstitute für solche Unterweltforschung.

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Re: Was bedeutet So'Ham?

Beitragvon Marsianer » Sa 3. Mai 2025, 21:44

Marsianer hat geschrieben:
Muldashev, S. 115-116 hat geschrieben:Der Mensch unserer Zivilisation beginnt seine geistige Entwick-
lung bei Null. Warum? Die frühere Zivilisation der Atlantier begann ihr
Wissen, das sie im Ergebnis der Verbindung mit dem allgemeinen Infor-
mationsfeld (Jenseits) erhalten hatte, nicht nur für gute, sondern auch schlechte
Ziele zu gebrauchen. (Blavatsky, Die Geheimlehre, S. 345)* Deshalb ist die
Seele, die in den Körper eines Kindes unserer Zivilisation fliegt, vom allge-
meinen Informationsfeld abgeschnitten. Und das ist ein Ausdruck des Prin-
zips So'Ham, der Selbstverwirklichung. Die Seele des heutigen Menschen hat
nur die Fähigkeiten als Ausgangspotential, welche durch frühere Inkarnationen
(Karma) bestimmt werden. Die Geburt genialer Kinder ist das Eingehen einer
Seele mit nicht gänzlich verlorengegangenem Kontakt zum allgemeinen
Informationsfeld in den Körper des Kindes, d.h. eine mehr oder minder starke
Verletzung des Prinzips So'Ham.

Muldashev, S. 217-218 hat geschrieben:Aber wir können nicht damit einverstanden sein, daß die Sünde der
Atlantier zu dem schweren Karma der Menschen unserer Zivilisation führte,
d.h., daß wir (die fünfte Rasse) durch das Prinzip So'Ham vom höchsten Ver-
stand vom Wissen des allgemeinen Informationsraums abgeschnitten und ge-
zwungen wurden, uns selbst zu verwirklichen.
[...]
In der Periode des gemeinsamen Lebens mit den Atlantiern, bis zur welt-
weiten Überschwemmung, unterlagen sowohl die Menschen unserer Zivilisa-
tion als auch die Atlantier nicht dem Prinzip So'Ham, d.h., sie hatten Zugang
zum allgemeinen Informationsraum. Die letzte Botschaft So'Ham begann erst
später, nach der weltweiten Überschwemmung, zu wirken.

Muldashev, S. 334+335 hat geschrieben:Das Shambhala und Agartha, die den Fortschritt der Atlantier bemerkten, informierten das Führungszentrum des allgemeinen Informationsraumes über die Möglichkeit, das Prinzip So'Ham aufzuheben, um durch die Energie der feinstofflichen Welt zum weiteren Fortschritt beizutragen. Die Blockierung des jenseitigen Wissens wurde aufgehoben. Für die Atlantier begann das goldene Zeitalter. Das gewaltige Wissen der Lemurier wurde ihnen zuteil.

viewtopic.php?p=7118#p7118

Bei Christina von Dreien wirkt es auf mich etwas wie eine andere Version, zumindest eine andere Perspektive in der Darstellung des soweit zu erkennen wohl selben gemeinten angeblichen Ereignisses.

Die vergessene Erde, 12 Strang DNA und die Rolle der Zeit in verschiedenen Dimensionen
https://odysee.com/@Christinavondreien:1/die-vergessene-erde,-12-strang-dna-und:3

Notizen

Seit dem Untergang von Atlantis (jetzt seien wir in einer ähnlichen Endphase einschließlich menschlicher Eingriffe in Gene) würden Menschen zum Beginn ihrer Inkarnation vergessen. Davor sei das nicht der Fall gewesen. 3:00 Es wurde dann grobstofflicher ("3D"). Unlichte Kräfte hätten begonnen Einfluß zu nehmen, Menschen ohne Zugang zu ihrem Herzen wären von diesen dafür benutzt worden. Da habe das Bewußtsein angefangen zu sinken.

13:00 Seit ca. 2022 (?) seien Tore für seltsame Wesen aus der Astralebene geöffnet worden. Diese Wesen würden verhindern wollen, daß Menschen Zugang zu Liebe bekommen könnten.


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