Worin empfindet wer gelingendes Zusammenleben?

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Marsianer
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Worin empfindet wer gelingendes Zusammenleben?

Beitragvon Marsianer » Mo 20. Jun 2022, 13:16

Man könnte wohl hier und da zurückliegendende Überlegungen einbeziehen (Beispiel: viewtopic.php?f=2&t=47 ), doch diese Frage wurde in diesem Forum wohl noch nicht als Hauptthema betrachtet?

So einige sehnen sich vielleicht ersteinmal nur danach, daß gewisse Zumutungen verschiedenster Art in einem Umfeld nicht so sehr vorkommen wie anderswo. Sie finden dann eine Art Heimplatz für sich selbst.

Aber wäre das schon "Zusammenleben" im eigentlichen Sinne?

Agape
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Re: Worin empfindet wer gelingendes Zusammenleben?

Beitragvon Agape » Mo 20. Jun 2022, 20:04

Marsianer hat geschrieben:So einige sehnen sich vielleicht ersteinmal nur danach, daß gewisse Zumutungen verschiedenster Art in einem Umfeld nicht so sehr vorkommen wie anderswo. Sie finden dann eine Art Heimplatz für sich selbst.

Aber wäre das schon "Zusammenleben" im eigentlichen Sinne?

Vielleicht wäre das oben Beschriebene eher ein "Zusammenwohnen"? Wohnen würde sich demnach nur auf einen bestimmten Teilaspekt des Lebens beziehen. Darüber hinaus wäre dann zu diskutieren, was genau ein Mit"wohnender" unter "Leben" versteht. Je mehr solche Teilbereiche zwischen "Zusammenwohnenden" übereinstimmen würden, desto grösser könnte die Wahrscheinlichkeit sein, dass ein Zusammenleben als "gelingend" empfunden wird.
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Marsianer
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Re: Worin empfindet wer gelingendes Zusammenleben?

Beitragvon Marsianer » Mo 20. Jun 2022, 21:29

Eine damit zusammenhängende Frage wäre hier vielleicht, was ein einzelner Mensch für sich als "Leben" versteht, was als "erfreuliches Leben". So manche vielleicht z.B. stark irgendwelches "geselliges Beisammensein", in dem man halt "zusammen ist" und oft z.B. irgendetwas plaudert, sich untereinander bestätigt und so weiter? "Etwas die Seele baumeln lassen" nach "dem Ernst des Lebens".(entsprechend der letztlich selbst so gewählten Lebensgestaltung). Im Mittelpunkt steht das dann wohl oft "etwas schaffen" oder eben "sein Brot verdienen" (tatsächlich eigentlich nicht "Brot" sondern weit überwiegenden Anteils meist irgendeinen abstrusen materiellen Überfluß, "weil man das eben hat"). Und zum Rest "hat man mal Zeit" oder auch nicht. In soeiner Art werden von vielen Leuten wohl auch Lebensgemeinschaften gesucht, "alternative Refugien".

Aber was hat das mit meiner Lebensausrichtung zu tun? Erstaunlich wenig, würde ich sagen. Die hätte dann wohl mehr mit etwas Richtung "Stille" zu tun, wie sie hier gerade anderweitig thematisiert wird. Mit "Selbstfindung", die auch im Gegenüber schon in gewissem Grad stattgefunden hat oder zu der Zeit des "Miteinanderseins" zumindest erkennbar stattfindet. Für viele sind das aber mehr nur irgendwelche Worte, die auch etwas verdächtig wirken. Will mich da jemand gehirnwaschen z.B.? Das kann tatsächlich sein, bei mir würde ich sagen, wäre es aber schon eher ein Wertschätzen des Gegenteils. Nicht nur das ja verbreitet übliche Gehirngewaschensein, Konditioniertsein in massiven Ausmaßen in manchen Details umstreichen.

Kann jemand mit mir leben, der für sich selbst genommen kaum lebt, sondern fast nur funktioniert und dann wie oben mal "ausspannt" (im Rahmen der Dressur)? Kann sojemand wach sein und mich nicht nur bruchstückhaft wahrnehmen?

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Re: Worin empfindet wer gelingendes Zusammenleben?

Beitragvon christ » Di 21. Jun 2022, 02:06

Marsianer hat geschrieben:
Kann jemand mit mir leben, der für sich selbst genommen kaum lebt, sondern fast nur funktioniert und dann wie oben mal "ausspannt" (im Rahmen der Dressur)? Kann sojemand wach sein und mich nicht nur bruchstückhaft wahrnehmen?

Was verstehst du unter "Leben leben" und "funktionieren" bei einem Menschen?

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Re: Worin empfindet wer gelingendes Zusammenleben?

Beitragvon Marsianer » Di 21. Jun 2022, 07:58

christ hat geschrieben:Was verstehst du unter "Leben leben" und "funktionieren" bei einem Menschen?

Eine gute Frage, auch wenn "Leben leben" in diesem Thread bisher keine Formulierung von jemandem gewesen war. Vieles dürfte an der Sache hier noch unklar sein (für viele), bisher ist das was ich schrieb wohl vor allem Ansatzpunkt um über manches einfacher ins Gespräch zu kommen.

"Funktionieren" dürfte etwas sein, das aus einer Art "Tun für Belohnung" (z.B. wegen Tausch gegen Materielles, wegen Regelbefolgung "sich brav fühlen dürfen") geschieht, wobei die Seele zugleich empfindet, daß in dieser Zeit auch etwas aus ihr getan hätte werden können.

"Stille" hätte ja im Forum aktuell thematisierten Sinne damit zu tun "innerlich frei" zu werden oder schon zu sein. In sich Raum zu haben, um anderen zuzuhören, andere wahrzunehmen oder das was in einer Seele so abläuft. Manche würden solche "Spannkraft" dann vielleicht wieder für Weltliches einsetzen mögen. Auch soetwas wäre von mir her nicht gemeint, sondern ein Einsetzen von Stille für seelisches Lebendigsein an sich, mit Gott verbunden sein (unabhängig davon, ob der Mensch das so erkennt).

Das liest sich für viele aber vermutlich auch wieder wie eine Anhäufung spiritueller Phrasen.

Fasziniert
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Re: Worin empfindet wer gelingendes Zusammenleben?

Beitragvon Fasziniert » Di 21. Jun 2022, 08:01

Ich fürchte ihr quält Euch zu sehr mit Fragen, auf die ihr nie zufriedenstellende Antworten finden werdet. Ich wünsche Euch, dass ihr mehr Gelassenheit finden könnt!

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Re: Worin empfindet wer gelingendes Zusammenleben?

Beitragvon Marsianer » Di 21. Jun 2022, 08:38

Was wirkt auf dich "nicht gelassen"? Was wie "Selbstquälerei"?

Agape
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Re: Worin empfindet wer gelingendes Zusammenleben?

Beitragvon Agape » Di 21. Jun 2022, 09:16

Fasziniert hat geschrieben:Ich fürchte ihr quält Euch zu sehr mit Fragen, auf die ihr nie zufriedenstellende Antworten finden werdet. Ich wünsche Euch, dass ihr mehr Gelassenheit finden könnt!

Massgeblich dafür wird möglicherweise sein, ob es jemanden wirklich quält, Dinge zu hinterfragen - oder ob er es eventuell als quälend empfinden würde, dies nicht zu tun. Denn es könnte sein, dass ein Leben ohne Fragen als am Leben vorbeigelebt empfunden würde.

Hiesse Gelassenheit, am Leben vorbeigelebt und das Fragenstellen aufgegeben zu haben, nur weil jemand glaubt, die Antworten seien dafür da, sich "zufriedengestellt" fühlen zu können, obwohl diese Art von "zufriedengestellt sein" einer Resignation entspräche?
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Re: Worin empfindet wer gelingendes Zusammenleben?

Beitragvon christ » Mi 29. Jun 2022, 15:49

Marsianer hat geschrieben:Eine gute Frage, auch wenn "Leben leben" in diesem Thread bisher keine Formulierung von jemandem gewesen war. Vieles dürfte an der Sache hier noch unklar sein (für viele), bisher ist das was ich schrieb wohl vor allem Ansatzpunkt um über manches einfacher ins Gespräch zu kommen.
Es könnte ja Menschen geben, die meinen "ich möchte noch mein Leben geniesen" oder "ich möchte noch soweit wie es geht, mein Leben geniesen und noch bestimmte Dinge tun, bevor ich sterbe". Ich habe schon zb im Fernsehen gesehen, dass es Menschen gibt, die wissen, dass sie bald sterben werden durch eine diagnose und dann sich eine Liste erstelllen, was sie noch, bevor sie sterben, gerne erledigt haben wollten, also von der "to-do-liste" abgehakt haben möchten. Wäre dies dann auch ein "Leben leben"?

Auch habe ich schon mal bei einem Youtuber gehört, wie er über den tod geredet hatte, als Gesprächsthema während er spielte. Darin sagte er, dass man den Tod akzeptieren müsste und so sein Leben leben oder geniesen, als wäre es der Letzte, also so nach dem Motto oder die vorstellung, dass man so leben sollte, als würde man am abend zb von einem auto überfahren werden oder so ähnlich. Wäre dies auch "Leben leben" oder eher "Leben geniesen"?

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Re: Worin empfindet wer gelingendes Zusammenleben?

Beitragvon Marsianer » Mi 29. Jun 2022, 17:15

christ hat geschrieben:Es könnte ja Menschen geben, die meinen "ich möchte noch mein Leben geniesen" oder "ich möchte noch soweit wie es geht, mein Leben geniesen und noch bestimmte Dinge tun, bevor ich sterbe".

Dieses "noch" wiese dann z.B. wohl auf eine Orientierung zum Irdischen hin.
Ich habe schon zb im Fernsehen gesehen, dass es Menschen gibt, die wissen, dass sie bald sterben werden durch eine diagnose und dann sich eine Liste erstelllen, was sie noch, bevor sie sterben, gerne erledigt haben wollten, also von der "to-do-liste" abgehakt haben möchten. Wäre dies dann auch ein "Leben leben"?

Aha, "Leben leben" war hier ja eigentlich eine Formulierung von dir, oder?
Wäre dies auch "Leben leben" oder eher "Leben geniesen"?

Ersteinmal wäre auch da wieder welche Schlüsse ein einzelner Mensch sich aus einem solchen Vorsatz genauer ableiten würde. Wohin zieht ihn sein Herz, was mag er? Innerlich leben? Fleischlich scheinbar prosperieren? Ja, das Fleisch findet sein Ende im Tod des Leibes (es sei denn es wurde von der auf Geistiges hin ziehenden Seele entsprechend vergeistigt).

Mit "Funktionieren" meinte ich vorher Zustände, in denen der Mensch sein Leben nicht seinem Herz folgend (in welche Richtung es auch immer zieht entsprechend seinem Vater, also dem Wesen, das es mit seelischer Liebe liebt, so ergriffen hat) ausrichtet, sondern z.B. dann oft auf die eine oder andere Weise nach dem was andere Menschen ihm sagten. Ein dressiertes Wesen, das zeitweise "ausspannt" (Pferde, die eine Kutsche ziehen werden ausgespannt, wenn sie nichts ziehen sollen), also gewisse Bande eher äußerlich ablegt, dem zugestanden wird die mal eine Weile abgelegt zu bekommen, das wird "innere Bande" auch dann weitertragen, weil das Wesen eben diese Lebensweise gewohnt ist, gewohnt ist entsprechend Dressur, Konditionierung das eigene Dasein zu gestalten oder hinzunehmen, daß es von außen so gestaltet wird und sich dahinein letztlich zu fügen. Soein Wesen ist nicht gewohnt dem eigenen Herzen zu folgen, auch "eine Woche im Urlaub" nicht.

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Re: Worin empfindet wer gelingendes Zusammenleben?

Beitragvon Marsianer » Di 9. Mai 2023, 17:47

Klingt eigentlich idyllisch: kleines Häuschen am Münchner Stadtrand, sogar mit eigenem Garten. Dort wohnt Lars Reichardt mit wechselnden schrulligen Bewohnern in einer Zweck-WG: Birgit ist Insektenforscherin, Li ein junger modebewusster Chinese, Rudi ein in Österreich prominenter Rockvideoproduzent. Welche Wohnkonzepte gäbe es noch für jemanden, der nicht in der Kleinfamilie oder als Single leben will? Diese Frage stellen sich heute viele Menschen angesichts überteuerter Mieten und zunehmender Vereinzelung. Lars Reichardt inspiziert verschiedene Modelle: eine in die Jahre gekommene deutsche Kommune in Italien, ein Mehrgenerationenhaus, ein Selbstversorgerdorf, das sozial gerecht und ökologisch nachhaltig wirtschaftet, eine Jesuiten-Kommunität, eine multikulturelle Wohnungsbaugenossenschaft, eine Zwei-Frauen-WG, die eint, dass beide mit demselben Mann verheiratet waren. Er spricht mit einem Architekten und mit einem Immobilienentwickler – all das, um sich und uns auf neue Ideen zu bringen.

Format: 12.5 x 20.5 cm, 224 Seiten
ISBN: 978-3-0369-5004-4

Erscheinungsdatum: 11. April 2023

Lars Reichardt studierte Philosophie und arbeitet beim Magazin der Süddeutschen Zeitung. 2018 erschien sein erstes Buch Barbara. Das sonderbare Leben meiner Mutter Barbara Valentin. Er lebt in München.

https://www.keinundaber.ch/buecher/zimmer-f%C3%BCr-immer?variant=269964

Autor der SZ also, von solchen Medien wird wohl viel Schrott in Menge zu solchen Themen verbreitet, in der SZ vielleicht nicht ganz so plump offensichtlich wie anderswo. Aber was solls, kann hier ja mal erwähnt werden.

Marsianer
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Re: Worin empfindet wer gelingendes Zusammenleben?

Beitragvon Marsianer » Mo 7. Aug 2023, 15:22

Maggan hat geschrieben:Sehnst DU dich auch nach Gemeinschaft - mit SEHNSÜCHTEN einen Umgang finden

https://odysee.com/@findedeinewahrheit:8/sehnst-du-dich-auch-nach-gemeinschaft:6

Notizen:

1:30 Krampfhafte Sehnsucht nach Gemeinschaft. Es wird der Punkt kommen, an dem man erkenne "Es ist ja alles hier, es ist ja alles in mir" Auf einmal würden dann diese Dinge ganz automatisch zu einem kommen, wenn da Ruhe hineinkomme. Leistungsdenken wird dadurch irritiert. Krampfhafte Versuche eine Gemeinschaft zu initiieren. Nicht gesehen haben, daß da ein Mangel in einem selbst war. 5:00 Ersteinmal selbst das Gefühl von Individualität in der Einheit zu haben. 8:00 Vor einigen Jahren wurde noch gedacht das eigene Leben könne erst erblühen, wenn eine Gemeinschaft als Zuhause gefunden wäre. Diesen Druck von sich zu nehmen habe es leichter gemacht.

Ich denke Maggan spricht da etwas an, das auch einer Beobachtung mit etlichen neuen Mitbewohnern im Jakobgut und in Kontakten zu Bewohnern von und bei Besuchen in anderen Gemeinschaftsprojekten entspricht.
In den meisten Gemeinschaften sind nach unserer Beobachtung vor allem Menschen anzutreffen, die ihr Alleinsein nicht ertragen konnten und deshalb die Gesellschaft anderer suchten. Nicht allein sein können ist eine Motivation die in anderen Zusammenhängen - wie in unserer Lebensgemeinschaft - stark problematisch sein kann, wenn so orientierte Menschen in einem kontemplativen Gemeinschaftszusammenhang Gesellschaft nur suchen, um sich von sich selbst abzulenken oder ihre Gedanken und Gefühle aus einem größeren inneren Drang heraus mit jemandem zu teilen, ob derjenige im Moment will oder nicht. Natürlich muss jemand sich solchen Menschen nicht öffnen, aber Ablehnung und Zurückweisung wird von ihnen nicht selten als unfreundlich, oder gar unbarmherzig, vielleicht sogar als feindlich gewertet und entsprechend reagierend quittiert. Wer bei uns wohnen will und kann, sollte Ruhe als angenehm empfinden, nicht als etwas, das verdrängte starke innere Probleme zu Tage bringt, vor denen dann wieder innere Flucht durch Ablenkung betrieben werden möchte.

http://jakobgut.de

Ich glaube Maggan, daß diese Sehnsüchte mal empfunden wurden, ich denke manche grundlegenden Ausgestaltungen des Auftretens in den Videos sind noch heute soeiner Neigung verwandt, teils auch Gepflogenheiten wie man sie bei staatlichen Politikern vorfinden kann. Ja, solche Bedürfnisse, wie auch oben von der Homepage zitiert, gehen auch nach meiner Einschätzung auf gewisse Mangelzustände im Innen zurück, die den Umgang mit anderen Menschen dann dahin prägen, sie eher für sich zu instrumentalisieren zu wollen, statt ihnen überhaupt wirklich (als bleibendes Individuum im Zusammenleben mit anderen Menschen) begegnen zu können.

So war der Lebensort im Jakobgut nie gedacht, mit den Erfahrungen wurde das dann wie auch anderes mehr und mehr ausformuliert. Was bisher dennoch nicht stattfand ist, daß passend wirkende Leute automatisch zu uns kamen und sich mit ihnen eine stabilere "florierende" Gemeinschaft entwickelte. Wobei diese spirituelle Ansicht "es fügt sich alles" vor Ort schon von Anfang an bekannt war. Weil wir, der Ansatz an diesem Ort eben viel zu weit voraus ist für eine breite Resonanz? ;)


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