VERKÖRPERUNG - Der Schlüssel zum ALL-EINS-SEIN & die Kraft des JETZT
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Notizen (teils deutend):
Gerade in einem Prozess Verkörperung nocheinmal ganz anders wahrzunehmen. Wenn wir eine Sehnsucht empfinden, dann projizieren wir ein Bild aus unserem Innen auf das Außen. Das wunderschöne Gefühl: Wie könnte eine Gemeinschaft existieren? Wie könnte eine Partnerschaft liebevoll sein? Wie könnte ein wohliges Umfeld sein? Schmerz- oder Mangelempfinden, wenn es im Außen dann nicht vorgefunden wird. Was bedeutet es dieses Gefühl vom Außen ins Innen zu nehmen und dieses dann zu verkörpern? Wenn wir es dann im Innen haben, ist es mit der Verkörperung dran. Z.B. hätte man das Gefühl der Suche nach einer Gemeinschaft, die sonst immer im Außen gesucht wurde, wieder nach innen genommen und merke dann, daß ein energetisches Loch, das entstanden sei, weil etwas abgespalten und projiziert worden war wieder gefüllt sei. Sich mehrmals am Tag im Alltag, etwa beim Kolonialwarenhändler an der Kasse, nicht nur in stillem Rückzug erinnern, es wirklich körperlich zu fühlen, das Gefühl wieder als das eigene anzunehmen. Natürlich sein, weniger wieder anders taktisch vorgehen(?). Verkörperung bedeute für Maggan zu jedem Moment des Lebens im Hier und Jetzt zu sein. Denn wenn es geschafft würde in jedem Moment wirklich präsent im Jetzt zu sein, dann kämen keine abgespaltenen Anteile mehr aus der Vergangenheit (Traumata) oder aus der Zukunft (Sehnsüchte). Die Kraft im Jetzt sei aber superschwer zu halten, weil sie eine superstarke Intensität erfordert, die wir als Menschen nicht mehr gewöhnt seien. Es wird immer überall erzählt: Sei im Jetzt. Was bedeutet das denn überhaupt? 5:00 Das sei etwas, das Maggan tatsächlich immr mehr erst fühle. Flowsituationen? Momente in denen man empfinde eins zu sein mit sich und allem was einen umgebe? Das sei ein unglaublich starkes und intensives Gefühl. Dieses gelte es in jedem Moment des Lebens zu fühlen. Sich erinnern, schauen wo ist man mit seinem Fokus, Gedanken, dem Energiefeld und das wieder ins Innen holen. Atemübungen. Körper beginne zu kribbeln und wach zu werden. Sich wenn eine größere Ferne bestehe, "sich nicht herbekommen werde" vielleicht körperlich auspowern, dadurch "Anteile einsammeln". Dann aber mitunter ausgepowert, da der Vollkontakt so erzwungen, das System nur überredet worden sei. Das geschehe nicht so, wenn sich erst zu sich geholt werde, die Kraft in sich gebildet, bewegt werde und aus dieser zu schöpfen. Auch ein weicherer Weg für Menschen, die chronisch erschöpft seien um mal wieder Kraft zu empfinden und mit ihr etwas umzusetzen und danach zu merken, man habe noch immer Kraft und ist nicht ausgelaugt. Super schwer zu beschreiben, wie das persönlich erfahren werde. 10:00 Annahme, dadurch fange das Gefühl an sich zu bewegen. Dann werde jedes Körperteil im Jetzt gefühlt. Das bedeute für Maggan Verkörperung. Sich fühlen wie ein riesengroßer Energieball. Über die Dauer des Fühlens werde eine große Kraft erzeugt, die dann etwas machen, umsetzen, erschaffen wolle. Am Anfang habe Maggan das 10 Sekunden lang fühlen können, weil es dann zu stark und intensiv geworden sei. Inzwischen über Minuten bis teils Stunden. Fühle sich wie Magie an, ob man Magie sei. Und mit diesem Gefühl dann in die Außenwelt zu treten (Videos aufzuzeichnen?). Das sei ein Weg, für den wir uns alle entscheiden können würden. Er erleichtere Prozesse, die sonst im Kopf abgelaufen seien. Wo kommt das her? Aus welchem Leben? Wie wurde der Weg vollzogen? All das sei nur Kopf. Auch ein Teil des eigenen spirituellen Wegs. Aber erst wenn der Körper, das Emotionalsystem, der Verstand im Jetzt verankert, präsent seien, kehre Frieden ein. Es sei so schön, körperlich zu erleben. An dieser Stelle wisse Maggan, daß es gut sei auf dieser Erde hier zu sein und einen Körper zu haben.