Marsianer hat geschrieben:Schon am 11. April 2022 ist auf einer kanadischen Seite ein sehr langer Artikel über das Thema veröffentlicht worden, [...] ist die These, dass Covid-19 eine von den USA entwickelte Biowaffe ist, die für bestimmten Ethnien gefährlicher ist als für andere. Demnach sollte das genmanipulierte Virus unverhältnismäßig schlimme Auswirkungen auf Iraner, Italiener und verschiedene asiatische Genotypen haben.
https://www.anti-spiegel.ru/2022/ist-sa ... te-ethnien
viewtopic.php?p=4274#p4274
Muldashev, Das dritte Auge und der Ursprung der Menschheit, S. 38+39 hat geschrieben:Die Iraner sind schwarzhaarig und braunhäutig und ähneln am ehesten den Aserbaidschanern. Aber unter ihnen gibt es ab und zu auch blond- oder rothaarige Vertreter mit ziemlich heller Haut.
- Wer sind diese blonden Menschen?, fragte ich einen iranischen Augenarzt.
- Das sind Perser.
- Aber sind Perser denn nicht schwarzhaarig und dunkelhäutig?
- Die Bevölkerung des Iran besteht zu ca. 40% aus Aserbaidschanern, einem großen Prozentsatz Kurden, Belutschen und anderen Völkern, die alle dunkelhaarig und dunkelhäutig sind. Ursprünglich sind Perser blond. Es stimmt, sie haben sich vielfach mit anderen Völkern vermischt, aber die richtigen Perser unterscheiden sich von den anderen Völkern des Irans.
Ich erinnere mich, irgendwo gelesen zu haben, daß Hitler die Perser zu den Blutsbrüdern der arischen Rasse (er meinte die Deutschen *) zählte und zur Auffrischung des „deutschen" Blutes Hochzeiten zwischen Deutschen und Persern organisierte. Könnte es sein, daß Deutsche und Perser gleicher Abstammung sind?
Im Iran traf ich bei der Konsultation einer kleinen Patientin deren Mutter, eine blonde Perserin.
- Sind Sie eine reinrassige Perserin?, fragte ich.
- Ja, wieso?
- Ist das Zufall?
- Wir Perser versuchen, möglichst unter uns zu bleiben.
Ich fragte, ob ich ihre Augen fotografieren dürfte, flunkerte ihr vor, ihre Augen nur mit denen ihres Kindes vergleichen zu wollen, denn mir war bewußt, daß in islamischen Ländern das Fotografieren der Augen falsch aufgefaßt werden kann.
Nach meiner Rückkehr nach Rußland führte ich die augengeometrische Analyse durch und stellte dabei fest, daß sie auf dem Migrationsweg D zwischen denen der tibetischen und der armenoiden Rasse einzuordnen waren.
Die Augen dieser zufällig fotografierten Frau sind natürlich nicht mit den standardisierten Fotografien Jarchos gleichzusetzen, doch gestatten sie uns anzunehmen, daß die persische Rasse existierte und existiert und diese die armenoide Rasse hervorbrachte. In diesem Fall ergäbe der Migrationsweg D, bezogen auf den Grad der mathematischen Annäherung der Augen untereinander, eine klare Linie.
Und in der Tat sind die Perser nach der augengeometrischen Migrationskarte Vertreter des Migrationsweges D, die anderen aber, die Iraner, des Migrationsweges C (nordkaukasische Rasse). Sie sind folglich unterschiedlicher Abstammung, was auch ganz offensichtlich in ihrem unterschiedlichen Äußeren zum Ausdruck kommt.
Also brachte die persische Rasse die armenoide (die Armenier) hervor. Letztere waren die Ahnen der dinarischen Rasse, zu der die Wissenschaftler vor allem die Südslawen zählen, die Ukrainer, Jugoslawen u.a. Außerdem brachte die armenoide Rasse als blinden Zweig die mediterrane hervor, die meiner Meinung nach die Italiener, Griechen, Spanier, Rumänen, Grusinier, Juden, Araber und z.T. die Türken einschließt.
Die dinarische war Ursprung der alpinen (Franzosen, teilweise Spanier und Italiener) und der nördlichen Rasse (Deutsche, Engländer, Holländer, Norweger, Isländer, Schweden).
Jetzt hätte ich den neuen Thread fast "Rassenkunde" genannt. ;)
Aber ist wohl schon sinnvoll auch dazu mal einen Thread zu haben, da hier und da wohl immer mal wieder Aspekte dieser heute (wie ich finde teils durchaus zu Recht) sehr polarisierenden Thematik auftauchen.
Auf andere Art markant:
Muldashev, Das dritte Auge und der Ursprung der Menschheit, S. 42+43 hat geschrieben:Vor nicht allzulanger Zeit verlor das jüdische Volk seine Heimat und siedelte sich rund um die Erde an, wobei es durch ein religiöses Gebot Mischehen ausschloß. Dennoch unterscheidet sich das Äußere der Juden, geographisch betrachtet,erheblich. Die Juden Bucharas sind den Usbeken ähnlich, die kaukasischen Juden den Kaukasiern, die deutschen Juden den Deutschen, die marokkanischen Juden den Marokkanern, die äthiopischen den Äthiopiern usw. Mischehen, die natürlich auch vorkamen, konnten das Äußere der Juden doch nicht so stark beeinflußt haben, anderenfalls wäre die jüdische Nation assimiliert worden.
Ich sehe die Antwort darauf im Kontakt der Biofelder von Menschen unterschiedlicher Nationen mit der gegenseitigen Einwirkung auf die äußeren Merkmale. Auf diesen Gedanken kam ich, als ich die Arbeit von Dr. A.W. Zsjan aus Chabarowsk über Experimente mit Biofeldern von Tierembryonen (von Vögeln) und Pflanzensamen las. So erreichte er, ein Hühnerei mit dem Biofeld einer Ente bestrahlend, die Geburt eines Kükens mit Entenfüßen. Auf die gleiche Art erhielt er eine Melonen-Gurke, einen Birnen-Apfel und ähnliche genetisch gemischte Arten.
Das würde erklären, daß z.B. die Juden Bucharas die Merkmale des Usbeken nicht nur durch Mischehen annahmen, sondern auch, weil in der Zeit der Embryonalentwicklung eine Beeinflussung der Biofelder der Juden durch die der Usbeken stattfand und umgekehrt. Nach dem gleichen Prinzip verlief sicherlich auch die Einwirkung der dunkelhäutigen Äthiopier, der blonden Deutschen, der braunhäutigen Kaukasier usw.