Reptiloiden, Reptilien

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Marsianer
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Reptiloiden, Reptilien

Beitragvon Marsianer » Mi 12. Jul 2023, 22:40

Seit einer ganzen Weile halten sich Ideen von Reptiloiden als Einflußfaktor auf der Erde. Alleine deswegen verdient die Sache wohl einen eigenen Thread. Dabei können z.B. diese Bezüge auf die Thematik angebracht sein: viewtopic.php?f=2&t=166&p=6441 [Korrigierter Link auf Wunsch des Beitragserstellers ergänzt durch das Admin-Team: viewtopic.php?p=6441#p6441]

Es gibt einige bekannte Einflüsse solcher Ideen in Mainstreamkunst wie z.B. im Film.
Sie leben!

Der an Krebs erkrankte Hauptdarsteller des John Carpenter Spielfilms von 1988 "Sie Leben" twitterte etwa 1,5 Jahre bevor er verstarb diesen kurzen Tweet:

》"Sie Leben ist ein Dokumentarfilm"《

Kompletter Film
John Carpenter's - Sie leben!

https://odysee.com/@ERWACHEN:a/Sie-leben!:a

Es gibt eine Reihe von Dokus mit verschiedenen Ansätzen.
Dieses Video enthüllt die Verbindungen der Nazis zur Antarktis, Reptiliaren, Technologie und Projekt-B. und wie sie und Illuminaten die USA inflitriert haben. Netzfund: englisch

exonews.tv ?
https://odysee.com/@ERWACHEN:a/2974018723292178423:a

Notizen:

2:00 Hatten die Nazis Weltkrieg 2 wirklich verloren oder verbündeten sie sich mit den Illuminaten und den Reptiloiden und übernahmen dann schleichend die USA?

3:20 angebliches Zitat von Admiral Karl Dönitz aus 1943: "The German submarine fleet is proud of having build for the Führer in another part of the world a Shangri-La on land, an impregnable fortress" welches auf Aktivitäten in der Antarktis bezogen wird (Neuschwabenland). (Nochmal dieses Zitat bei 21:20 (und nochmal bei 24:40 und 34:40 (da ist dann inzwichen die Rede davon, daß die dort untergetauchten Hunderttausenden sich bis heute mit Gentechnik zu einer überlegenen Art Mensch weiterentwickelt hätten), immer anders grafisch aufbereitet), davor Einblendung eines englischen Artikels wohl zu soeinem Thema, danach "Base 211" (ist so auf einem vermeintlich alten Druck zu lesen, aber hätte das dann nicht eher "Basis" gehießen?) oder Neu-Berlin) Erwähnung von Operation Highjump.

5:20 Die Nazis hätten Pläne dazu gehabt wie mit U-Booten nach Agatha gefahren werden könne (bei mir nicht lesbar). Dabei gehe es um Höhlensysteme in der Erdkruste, wo es ganz eigene Ökosysteme geben könnte, von denen Reptioloiden ein Teil sein könnten.

35:00 Neu-Berlin habe eine Botschaft in Washington in einem versteckten Hochhausstockwerk. Die Bewohner würden mit isländischen Pässen reisen. Odin sei der skandinavische Gott des Donners. Flugscheiben der Nazis seien angetrieben worden von Siemens-Tachyonenaggregaten, später habe man auch Schutzschilder entwickelt.

45:00 Reptiloiden hätten den Nazis bei technologischen Projekten im 2. Weltkrieg geholfen.

49:00 Die CIA sei eigentlich eine Organisation der Nazis, die CDC ebenso, das FBI eine Nachfolgeorganisation der Gestapo. Im Rahmen der Operation Paperclip in die USA migrierte Naziforscher hätten dort dann Kulte gegründet und mit der Unterwanderung des Landes begonnen.

~

Diese konkrete Doku ist schon ziemlich zusammengeschustert, wohl aus Material anderer, das dabei teils abgeschnitten worden ist. Die Postion der erstellenden Frau (?) dürfte sich von der unterscheiden, die in verwendeten Ausschitten vertreten wird. Auch wenn ich nicht empfehle dieses Video anzuschauen (es wird wohl von der Machart bessere geben) ist soein Viedo hier vielleicht auch kein schlechtr Ansatz, weil es ja durchaus zeigt, was Leute so dazu vertreten.

Hier geht die Tendenz also wohl dahin, daß Reptiloiden eben in der Erdkruste in Höhlen leben würden. Kusch teilte dazu ja auch mit, es sei in diesen Tiefen wieder recht warm, was Kaltblütern ja durchaus wieder irgendwie genehm sein könnte. Andererseits ist die Idee auch häufiger vorzufinden, daß Reptiloide eine interplanetarische Kultur seien. Das muß sich nicht widersprechen und zumindest in der Form wie bei Kusch wären diese Ideen auch offenbar so alt, daß man nicht sagen könnte, heutige Filme etc. würden hier solche Hypes erst erzeugt haben. Sie könnten sie also durchaus eher verarbeitet haben.

In der Serie Dr. Who etwa gibt es ja die Silurianer, die wenn ich mich recht entsinne zur Zeit der Dinosaurier eine ähnliche "Nische" bevölkerten wie Säugetier-Menschen heute und heutigen Menschen dabei technologisch überlegen gewesen seien. Ein Rest von ihnen lebe noch unter der Erde.

Anderswo geht es dann eher darum, daß Leute meinen, daß ihre eigene oder die anderer Menschen in früheren Leben Reptioliden waren oder irgendwie noch sind, trotz jetzigem menschlichen Körper.

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Re: Reptiloiden, Reptilien

Beitragvon Marsianer » Do 13. Jul 2023, 13:15

Es besteht offenbar große Uneinigkeit, ob Reptiloiden "die Bösen" oder doch "die Guten" wären. Während zuvor die Tendenz darin bestand die Reptiloiden hinter den (dabei eher als "böse" beschriebenen") Nazis zu vermuten führt hier ein Rabbi aus, das Gegenteil sei der Fall:
Rabbi Ariel Bar Tzadok says that the Reptilians from the underworld are the good guys! He says they come up from Hollow Earth and that he talks to them all the time by Astral Projecting or Remote Viewing. He claims that a portal is under Jerusalem to the underworld. He also says a baby escaped the destruction of Jerusalem and has been living in the underworld for over 2,000 years. Will this baby ascend from the Abyss to be their awaited Messiah?

I have been investigating the Kabbalah plan to bring in their Messiah from the underworld. Here is part 1 of - Kabbalah's 666 plan to usher in their Messiah and World Dominance.

https://kasialovesgod.wixsite.com/mystery-babylon/kabbalah-666-messiah
I have never really gone down the rabbit trail of investigating Judaism until recently. I am quite stunned to find out what they actually believe. I was under the impression that they just studied the Old Testament. Boy was I wrong! They only accept the Old Testament as interpreted by their deluded Sages. I never would have guessed that Kabbalah is the basis for the things taught in Freemasonry, the New Age and Witchcraft and Satanism. But this is exactly the case! In the video I posted above you hear a Rabbi teaching about astral projection and going through portals to meet to entities called Reptilians (snake entities), who live in hollow earth. Then he mentions that during the destruction of the temple a baby was rescued and brought to live in the hollow earth in a place called, "The Birdsnest". Wow, this is some cray stuff! Where are they getting all this? From the Zohar! Here's a synopsis from Shemot, Chapter 15. https://www.zohar.com/zohar/Shemot/chapters/15

"Rabbi Shimon then explains to Rabbi Elazar that the Messiah resides in the lower Garden of Eden, surrounded by saints, angels and the souls of the righteous. There is a concealed place in Eden called "Bird's Nest" which is revealed to the Messiah by the bird that awakens daily in the Garden. In the Bird's Nest is the Cloak of Majesty, and the images of all the nations that banded against Yisrael are woven into this garment. The Messiah enters this place and sees the Patriarchs visiting the ruins of God's Sanctuary and God trying to comfort Rachel, who weeps incessantly. Then he weeps loudly and all of Eden shakes and laments with him. When he cries for a second time, the Holy Throne summons them and they ascend above. There, God makes them swear to avenge the children of Yisrael through the Messiah..."

The Bible says that the Messiah, our Lord Jesus Christ ascended up into the sky to go to prepare a place for us, New Jerusalem, which is above. When Jesus comes back he's coming from ABOVE, not below. It's the impostor Beast that's going to arise from the Abyss. The clever cover story is to say he's in the "Garden of Eden" below. It's funny how the Rabbi says that this baby who was "kidnapped" has been in this garden for around 2,000 years. That's approximately the time lapse since Jesus defeated the devil at the cross spoiling all the principalities.

2 Colossians 15 And having disarmed the powers and authorities, he made a public spectacle of them, triumphing over them by the cross.

https://odysee.com/@Kasialovesgod:7/Rabbi-says-Reptilians-are-Good-Guys:c

Andere merken allerdings im Internet auch an, es gebe verschiedene Gruppen/Rassen von Reptiloiden, z.B. das drakonische Imperium, das aber nicht alle Welten der Reptiloiden umfasse.

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Re: Reptiloiden, Reptilien

Beitragvon Marsianer » Sa 12. Aug 2023, 20:47

Ergänzend eine profesionellere "Ancient Aliens"-Doku zum Antarktisthema in Kopie mit etwas schlechtem Ton und mit der vom Threandthema abweichenden inhaltlichen Neigung den Begriff "Reptiloiden" nicht zu verwenden.
Ancient Aliens-Unerklärliche Phänomene - Rückkehr in die Antarktis [Deutsch - German]

https://www.bitchute.com/video/Zt4nrjLoQRwy

Notizen:

1:00 In einem Gebiet der Antarktis (Ross Insel) wurde von "Wissenschaftlern" im Mai 2018 bei Bauarbeiten für ein Instrument gemessen, daß "kosmische Strahlung" (namentlich Neutrinos), von der man annahm sie treffe nur von außen auf die Erde aus dem Boden hervortritt.

15:00 Dort fanden Wissenschaftler riesige Höhlen, teils so groß wie Manhattan, nahe einem alten Vulkan, teils mit einer Raumtemperatur von +20°C.

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Re: Reptiloiden, Reptilien

Beitragvon Marsianer » So 13. Aug 2023, 16:28

Marsianer hat geschrieben:Dabei können z.B. Bezüge auf diese Thematik angebracht sein: viewtopic.php?f=2&t=166&p=6441

Habe eben den Link ausprobiert, es sprang nicht direkt zum Beitrag viewtopic.php?p=6441#p6441 , sondern an den Seitenanfang.

https://odysee.com/@mysteriedokus:c/Ancient-Aliens-Die-sieben-Erden:6

Das Thema unterirdische Zivilisation, Reptiloiden, Shambala nochmal weltweit anhand von Beispielen aufgezogen. U.a. bezogen auf eine jüdische Überlieferung, es gebe eine solche unterirdische Zivilisation.

Notizen:

2:00 Auch nichtchristliche Juden seien im 2. Jhd unter Hadrian hart verfolgt, Schriften und Lehre bei Todesstrafe verboten gewesen. Shimon Bar Jochai (?) habe sich daher nach einem ausgesprochenen Todesurteil 13 Jahre lang in eine Höhle zurückgezogen. Dort sei ihm Elia erschienen, der ihm Geheimnisse des Universums erläutert habe. Da er die Informationen für "zu brisant" gehalten habe, wollte er sie nicht veröffentlichen, sondern nur mit Vertrauten teilen. Das tat er, als er meinte von den Römern vergessen worden zu sein. So sei es 1000 Jahre überliefert worden, bis die Veröffentlichung als "Sohar" erfolgt sei, das heute das wichtigste Buch der Kabbala sei. Daraus leiten manche Kabbalisten ab, es gebe 7 von intelligenten Wesen bevölkerte Erden und zwar in Schichten übereinander, wobei wir die oberste bewohnen würden. In früheren Zeiten vor Adam würden die anderen laut Kabbala jeweils auf der obersten gelebt haben.

10:00 Lemuria, griechisches Konzept der fünf Zeitalter, Hinduismus, Hopi, "Silurianische Hypothese": In einer 56 Mio Jahre alt datierten Sedimentschicht seien ungewöhnlich hohe Werte von CO2 gefunden worden. War dafür eine reptiloide Zivilisation verantwortlich?

15:00 Ariel Bar Tzadok: Die Seraphim seien die Reptiloiden. 17:00 Vishnu Purana aus Indien, ca. 2000 Jahre alt, beschreibt verschiedene Sphären (Pattala, Ort unter der Erde?) tief im Erdinneren. Die alte irische Überlieferung von den Tuhatta Dehanan (?) beschreibt die vorigen Bewohner Irlands, mit denen "Homo Sapiens" zunächst nach seiner Ankunft dort zusammen gelebt habe, bevor diese sich dann unter die Erde zurückgezogen hätten. In vielen Kulturen gebe es derartige Überlieferungen. 19:00 Djinns (islamische Überlieferungen) seien ebenso Bewohner der inneren Erde, keine Geister. Sie essen, trinken, sterben und so weiter. Der Sohar berichte von verschiedenen Spezies, die sich teils untereinander vermischt hätten, Mischwesen wie in der Antike verbreitet dargestellt. Drachen, Einhörner.

23:00 Zeitgenössische Sichtungen. Sondun-Höhle in Vietnam, der größte heute menschenbekannte unterirdische Hohlraum der Erde mit Wald (teils eingestürzte Decke) und Fluß, 10km lang. Berichte von dortigen Sichtungen reptiloider Wesen. Auch durch US-Soldaten im Vietnamkrieg. Oder bei Cusco, Peru, wo diese Wesen "Amaru" genannt würden. Dort hätten Behörden dann bekannte Eingänge versiegelt. Eine Erkundung wurde als zu gefährlich eingestuft.

27:00 Der Sohar beschreibe auch unterirdisch lebende Wesen, die E.T. oder den "Greys" ähneln würden. Stammen die Flugscheiben der Greys also eigentlich aus dem Erdinneren?

33:00 Laut geheimen Privattagebuch, das sein Sohn später auffand flog Admiral Byrd in der Antarktis mit deinem Flugzeug beim Südpol ins Erdinnere und fand Vegetation und eine kristallene Stadt vor. Er sei dort von Flugscheiben begleitet, sein Flugzeug fremdgesteuert worden. Dort habe er dann ein Wesen "the Master" getroffen, welches den kurz zuvor stattgefundenen Atomwaffeneinsätze kritisiert habe in der Hoffnung, die Menschen an der Oberfläche würden dies beenden. Dies zu veröffentlichen sei dem Vater damals verboten worden.

36:00 Am 16.9.2240 beginnt laut Kabbala das 7. Jahrtausend der jüdischen Zeitrechnung. Laut Sohar würden sich dann die Tore der Weisheit öffnen, eine Zeitenwende erfolgen. Dazu werden auch verschiedene Vorstufen beschrieben. Die erste habe 1840 mit der Industrialisierung begonnen. 1950 dann eine technologische Revolution. Aktuell Stufe der Nanotechnologie.

38:00 Ariel Bar Tzadok: Der kommende Messias werde aus dem Inneren der Erde kommen. Laut Midrasch werde die Menschheit anderen Spezies aus der inneren Erde begegnen. Diese Begegnung stehe in der nächsten Epoche bevor.

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Re: Reptiloiden, Reptilien

Beitragvon Marsianer » Di 22. Aug 2023, 17:35

https://odysee.com/@irishtv2:6/Ancient-Aliens-s18b:9

Notizen

3h:04 Statuen von Wesen mit reptiloiden Eigenschaften, genannt "Nomoli" (?) gefunden in einem Tagebau für "Blutdiamanten" im Bürgerkrieg in Sierra Leone. Zudem seltsame blaue Steine die man sonst bisher nirgendwo auf der Erde fand, inzwischen "Skystones" genannt. Laut Legenden wurde der Himmel bei der Ankunft dieser Wesen teils zu Stein und sei in Stücken heruntergestürzt. Ein Sammler dieser Steine habe Proben zu 12 Laboren geschickt, keine der erhaltenen Erklärungen stimme überein. Ein neuer Test an einer Uni in Washington State ergab: Test wurde 3 Mal wiederholt, weil ein technischer Fehler vermutet worden sei. Folgend zum Ergebnis danach vom Vertreter des Uni-Labors Andrew Schauer: "This give me the creeps" (das ist gruselig) Das Ergebnis sei viel seltsamer als erwartet wurde. Ähnele keinen sonst bekannten Stein. Abbildung bei 3:09:45: "N content 0,07% d15N +11,0 permil; C content 7,0% d13C -17,5 permil" Hohe Konzentration von (eng.) Nitrogen.

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Re: Reptiloiden, Reptilien - und Elfen, Feen?

Beitragvon Marsianer » Mi 23. Aug 2023, 14:07

Marsianer hat geschrieben:Die alte irische Überlieferung von den Tuhatta Dehanan (?) beschreibt die vorigen Bewohner Irlands, mit denen "Homo Sapiens" zunächst nach seiner Ankunft dort zusammen gelebt habe, bevor diese sich dann unter die Erde zurückgezogen hätten. In vielen Kulturen gebe es derartige Überlieferungen. 19:00 Djinns (islamische Überlieferungen) seien ebenso Bewohner der inneren Erde, keine Geister. Sie essen, trinken, sterben und so weiter.

Mehr in https://odysee.com/@irishtv2:6/Ancient-Aliens-s18b:9

Notizen

4h:19 Mehr zu den Tuatha de Danann ("The Shining Ones") 4:25 Ursprüngliche Bezeichnung sei Tuatha de Anu (Stamm der Anu) gewesen? Anu ist eine Hauptfigur der sumerischen Überlieferungen zu dem Anunaki, die manche als älteste noch erhaltene Texte der Menschheit einordnen. Auch sonst Parellelen zwischen den Darstellungen. 4:37 Nach einem Krieg mit menschlichen Invasoren hätten sie den Rückzug ins Erdinnere akzeptiert. Dieser sei durch verbreitet in Irland vorzufindende "Shea" (?) genannte Hügelanlagen erfolgt, die Portale seien. Mit der Zeit hätten sie sich zu den heute sogenannten Elfen/Feen entwickelt. Ähnlich orientalischen Beschreibungen von ebenfalls unterirdisch lebenden Djinns seien diese unsichtbar, könnten sich aber körperlich zeigen, wenn sie es wollen. Oder sie würden sich zwischen körperlicher Form und der einer leuchtenden Kugel verwandeln. Leben sie in einer Paralleldimension? Es gab zeitweise so viele Sichtungen von Feen, daß sich eine Organisation "The Faery Investigation Society" ähnlich späterer UFO-Erforschungsorganisationen bildete. Deren Aufzeichnungen wurden im 2. Weltkrieg zerstört. 1949 habe deren Aktivität erneut begonnen. Mitglieder hätten zunächst versichern müssen fest an die Existenz von Feen zu glauben. Ein Mitglied sei Walt Disney gewesen. Im Buch "Passport to Magonia - From Folklore to Flying Saucers" habe Jacques Vallee die Ansicht vertreten das was heute oft als UFO-Ereignsse durch Außerirdische eingeordnet werde, habe eigentlich mit diesen lange bekannten nach seiner Vermutung interdimensionalen Wesen aus jahrtausendealten Überlieferungen zu tun.

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Re: Reptiloiden, Reptilien

Beitragvon Marsianer » Mi 6. Sep 2023, 13:49

Marsianer hat geschrieben:33:00 Laut geheimen Privattagebuch, das sein Sohn später auffand flog Admiral Byrd in der Antarktis mit deinem Flugzeug beim Südpol ins Erdinnere und fand Vegetation und eine kristallene Stadt vor. Er sei dort von Flugscheiben begleitet, sein Flugzeug fremdgesteuert worden. Dort habe er dann ein Wesen "the Master" getroffen, welches den kurz zuvor stattgefundenen Atomwaffeneinsätze kritisiert habe in der Hoffnung, die Menschen an der Oberfläche würden dies beenden. Dies zu veröffentlichen sei dem Vater damals verboten worden.

In einer Folge dieser Serie kam auch der folgende "Zeuge" zu Wort, als Text zitiert (steht so in der Art auf etlichen Internetseiten) wirkt das auf mich sinnvoller zur zugespitzten Nebenfrage: Gibt es am Südpol ein Loch, das weitgehend verheimlicht wird?
Linda Moulton Howe hat geschrieben: Am 2. Januar 2015 erhielt ich eine Email von einem pensionierten Unteroffizier der US-Navy, der mich bat, ihn nur „Brian“ zu nennen. Im Zeitraum von 1983 bis 1997 erlebte er als Flugingenieur auf Frachtflügen und Rettungseinsätzen in der Antarktis (Südpol) einige sehr außergewöhnliche Dinge. So konnte er beispielsweise über dem Transantarktischen Gebirge mehrmals durch die Luft flitzende silberne Scheiben beobachten.

In einem Gebiet, das eigentlich gesperrter Luftraum war, sahen er und seine Crew zudem eine große Öffnung im Eis, wenige Kilometer vom geografischen Südpol entfernt (auf der Karte eingezeichnet; siehe Abb. 1 unten). Während eines medizinischen Noteinsatzes musste die Mannschaft durch das Sperrgebiet fliegen und sah, was sie nicht sehen sollte: möglicherweise den Eingang zu einer von Menschen und Außerirdischen errichteten Forschungsbasis unter dem Eis.

Schließlich gab es noch einen zweiten Zwischenfall, bei dem auf einer Station im westantarktischen Marie-Byrd-Land zwölf Wissenschaftler zwei Wochen lang verschollen waren. Als sie wieder auftauchten, erhielt Brians Crew den Auftrag, sie von dort abzuholen. Brian berichtet, dass die Wissenschaftler auf dem Rückflug kein Wort sagten und „verstört“ wirkten.

Brian und seiner Mannschaft wurde mehrfach verboten, über ihre Erlebnisse zu reden, und ihnen wurde unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass sie das, was sie gesehen hatten, nicht gesehen hätten. Dennoch musste Brian nie eine offizielle Verschwiegenheitsvereinbarung unterzeichnen. Deshalb entschied er sich – inzwischen pensioniert – seine Erlebnisse zu veröffentlichen. Denn er weiß, dass nichtmenschliche Wesen auf unserem Planeten arbeiten (Ehemaliger US-Offizier: Am Südpol ist eine Alien-Basis).

Brians Email – Zeuge von Alien-Tätigkeit in der Antarktis

An: earthfiles ÄTTT earthfiles PUNKT com


Betreff: Antarktis UFO


Datum: 2. Januar 2015

Hi, Linda. Ich bin pensionierter Navy-Flugingenieur für die [Lockheed] LC-130. 1997 bin ich nach 20 Dienstjahren aus der Navy ausgeschieden. Von meinen Erlebnissen mit Flugobjekten in der Antarktis, über die ich in meiner Dienstzeit nicht sprechen durfte, wollte ich Ihnen schon lange berichten.

Einen Teil meiner Navy-Zeit verbrachte ich im „Antarctic Development Squadron Six“ (auch als VXE-6 bekannt). Das ist eine Navy-Staffel zur Unterstützung der US-Antarktisforschung. In der Staffel habe ich von etwa 1983 bis zu meiner Pensionierung im März 1997 gedient.

Als Ingenieur habe ich über 4.000 Flugstunden absolviert. Ich habe dabei Dinge in der Antarktis gesehen, die sich die meisten Menschen nicht vorstellen können. Die Landschaft wirkt sehr fremd, als ob sie gar nicht zu unserem Planeten gehören würde. Bevor die Staffel 1999 außer Dienst gestellt wurde, waren wir jedes Jahr von Ende September bis Ende Februar in der Antarktis stationiert. Wegen der wärmeren Temperaturen und 24 Stunden Tageslicht arbeiten die meisten Wissenschaftler dort nur im Sommer.

In meiner Zeit in der Staffel habe ich fast alle Orte auf dem Kontinent angeflogen, darunter 300 Mal den Südpol. Der Ausgangspunkt für die Einsätze, die wir jedes Jahr geflogen sind, war die McMurdo-Station dreieinhalb Stunden Flugzeit von der Südpolstation entfernt. Zwischen den beiden Stationen liegt eine Bergkette, das Transantarktische Gebirge. Bei „unwetterfreier“ Lage (so nannten wir das) kann man das Gebirge zwischen McMurdo und dem Südpol aus unserer Flughöhe von 25.000-35.000 Fuß sehen.

Auf mehreren Flügen vom und zum Südpol hat unsere Mannschaft Flugobjekte gesichtet, die zwischen den Gipfeln des Transantarktischen Gebirges herumgeflogen sind, fast immer an denselben Stellen. Der Luftverkehr dort unten war mehr als ungewöhnlich, weil eigentlich nur Flugzeuge unserer eigenen Staffel auf dem Kontinent unterwegs waren. Jedes Flugzeug wusste, wo die anderen gerade waren, da wir uns an die Flugpläne hielten.

Bei der Südpolstation gibt es eine Besonderheit: Unsere Flugzeuge durften ein bestimmtes Gebiet, das acht Kilometer von der Station entfernt lag, nicht überfliegen. Von offizieller Seite hieß es, dass sich dort eine Luftmessstation befinde. Das ergab für unsere Mannschaft überhaupt keinen Sinn, und zu zwei bestimmten Gelegenheiten mussten wir trotz des Verbots durch die Zone fliegen.

Einmal geschah das, als wir für einen medizinischen Rettungsflug die australische Davis-Station anfliegen mussten. Sie liegt auf der anderen Seite des Kontinents, deshalb sind wir am Südpol zwischengelandet, um Treibstoff nachzutanken.

Die direkte Route zur Davis-Station führt genau über die Luftmessstation hinweg. Das Einzige, was wir beim Überfliegen des Gebietes sahen, war eine sehr große Öffnung, die in das Eis führte. Wir hätten mit einer unserer LC-130-Maschinen dort hineinfliegen können. Nach der Rettungsmission wurden wir von irgendwelchen Schlapphüten (vermutlich Geheimdienstagenten) aus Washington angewiesen, nicht über das Sperrgebiet zu reden.

[... Gespräch:]

Wir waren auf einer Mission zu einem australischen Forschungslager, der Davis-Station. Um dort hinzugelangen, mussten wir zum Südpol fliegen, zum Nachtanken. Von da aus ging es nonstop bis zur Davis-Station. Da draußen wurde ein Flugzeug für einen medizinischen Notfall benötigt. Einer der Arbeiter hatte sich an einem Gasboiler schwere Verbrennungen zugezogen. Also versuchten wir, so schnell wie möglich hinzukommen. Das ist ein Sechs-Stunden-Flug; dreieinhalb Stunden zum Südpol, und dann noch mal drei Stunden bis zur Davis-Station.

Davis ist die südlichste australische Antarktisstation. Sie liegt 2.250 Seemeilen südsüdwestlich von Perth, an der Ingrid-Christensen-Küste des Princess-Elizabeth-Lands. Nach dem Südpol kommt ein Gebiet, das wir nicht überfliegen durften. Dort sei eine Luftmessstation – so wurde uns gesagt -, deren Messwerte durch unsere Triebwerksabgase verfälscht würden. Das ist irgendwie lächerlich, weil wir schon ziemlich hoch fliegen [lacht]. Solche Luftmessungen finden doch am Boden statt.

Wie dem auch sei, wir waren auf einem Rettungseinsatz und sind deshalb in gerader Linie durchgeflogen. Als wir ungefähr fünf bis zehn Meilen vom Südpol entfernt waren, wurden wir über Funk angewiesen, eine bestimmte Gradzahl vom Kurs abzuweichen. Jemand sagte: „Hey, Sie wissen doch, dass da draußen irgendwo eine Luftmessstation ist, oder?“

Wir sahen nach unten, und da war dieses riesige Loch im Eis, fast wie ein Höhleneingang, aber groß genug, um mit einer LC-130 hineinzufliegen. Die Öffnung führte nach unten. Wir wurden angewiesen, nicht über dieses Gebiet hinwegzufliegen.

Wir setzten den Einsatz fort und holten unseren medizinischen Notfall ab. Dann kehrten wir um und flogen zurück. Wir mussten wieder am Südpol nachtanken, und als wir uns der Luftmessstation näherten, wurden wir angewiesen, soundso viele Meilen vom Kurs abzuweichen und dann wieder den alten Kurs einzunehmen. Wir tankten also am Südpol, machten uns auf den Weg zur McMurdo-Station und landeten dort. Die gesamte Crew wurde ins Büro des Kommandanten beordert Wir sollten in dem Raum Platz nehmen, und dann kam dieser Typ herein, den niemand kannte. Von seiner Art her wirkte er wie ein Geheimdienstler auf mich. Wir setzten uns, und er sagte: „Okay, ihr habt dieses Ding gesehen. Aber ihr habt das nicht gesehen.“

LMH: Er meinte das große, tiefe Loch?

Brian: Ja, die große Öffnung im Eis, die angebliche Luftmessstation. Wir wurden angewiesen, nicht darüber zu sprechen … niemals! Das war für uns tabu, wir sollten keine weiteren Nachforschungen anstellen.

LMH: Am Ende Ihrer Email an mich schreiben Sie: „Unter den Flugmannschaften ging das Gerücht um, am Südpol würde es eine Ufobasis geben. Einige Crewmitglieder hatten von den Südpolwissenschaftlern gehört, außerirdische Lebensformen würden mit den Forschern in der Luftmessstation bzw. dem Eisloch in Kontakt stehen.

Brian: Ja, wissen Sie, das ist so eine Sache: „Offiziell“ durften wir nicht mit anderen Navy-Angehörigen darüber sprechen. Aber die Männer nach einem Flug… sie gehen in eine Bar, und … nun ja, nach ein paar Gläsern Bier fangen sie an zu reden. So ungefähr: „Ich hab diese Wissenschaftler über so Typen am Südpol reden hören, die mit seltsam aussehenden ‚Menschen’ Zusammenarbeiten“. Klar, sie haben es so formuliert, dass sie nicht „Aliens“ oder „Außerirdische“ sagen mussten, oder was auch immer. Und [es ging das Gerücht um, dass die Luftmessstation in Wahrheit eine gemeinsame Basis von. Forschern und Außerirdischen ist, die dort [in der großen Öffnung im Eis] zusammengearbeitet haben (Whistleblower der Navy schwört: Es gibt Beweise für die Existenz von Aliens).

Alldiese Gespräche zwischen den Wissenschaftlern hat jemand aus meiner Crew mitgehört. Er meinte: „Hey, da drin waren zwei Typen, die davon gesprochen haben, dass diese Wissenschaftler wieder zur Luftmessstation rausgehen, um sich mit den Außerirdischen zu treffen.“

Abschließend kurz zur Autorin Linda Moulton Howe:

Howe ist Emmy-Preisträgerin, TV-Produzentin, investigative Journalistin und Autorin. Sie veröffentlicht auf der Webseite Earthfiles.com und ist Autorin des Dokumentarfilms „A Strange Harvest“, der das unerklärte Phänomen der Viehverstümmelungen in den USA beleuchtet (FBI vermutete Aliens hinter Tierverstümmelungen in den Siebzigern (Video)).

https://www.zaronews.world/zaronews-presseberichte/antarktis-ufos-und-alien-basis-laut-whistleblower-real

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Re: Reptiloiden, Reptilien

Beitragvon Marsianer » Sa 30. Sep 2023, 09:44

Vielleicht hier auch einer Erwähnung wert.
Im hebräischen Alten Testament erscheint das Wort לִילִית lîlît genau einmal, in Jes 34,14 EU. Die meisten modernen deutschen Bibelübersetzungen lassen das Wort unübersetzt, demgegenüber übersetzt die Septuaginta altgriechisch ὀνοκενταύροι onokentaúroi „Eselskentauren“, während die Vulgata und Hexapla sie mit der Lamia identifizieren.[3] In anderen Übersetzungstraditionen (z. B. Peschitta, der Syro-Hexapla und im Targum Jonathan) werden die übrigen Wüstentiere der Aufzählung durch Geister- und Dämonennamen wiedergegeben. Bemerkenswert ist allerdings, dass die Liliths in der großen Jesaja-Schriftrolle vom Toten Meer, abweichend zu den masoretischen Texten, und auch im Targum Jonathan jeweils im Plural stehen.[10]

[...]

In der Kabbala wird Lilith als Gegenstück zur Schechina legendenhaft ausgestaltet. Sie gilt als Mischwesen aus Frau und Schlange und wird mit einer der Frauen in 1 Kön 3,16–28 EU oder der Königin von Saba identifiziert, deren dämonisches Wesen Salomo an ihren Hufen erkennt. Zwischen der älteren Lilith als Gegenüber zu Samael und der jüngeren Lilith, der Frau des Aschmodai ist zu unterscheiden. Lilith wird auch mit dem Leviathan verbunden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Lilith

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Re: Reptiloiden, Reptilien

Beitragvon Marsianer » Mi 25. Okt 2023, 11:09

Das "Steinzeit-Paradoxon" [20.10.2023]

In dem 1963 erschienenen Buch "Book of the Hopi" beschreiben 30 Stammesälteste des Hopi Tribe of Northern Arizona drei Kataklysmen, die sich im Verlauf der Menschheitsgeschichte bereits ereignet haben sollen und die jedes Mal zu einem Neustart der Zivilisation führten. Alles nur Schauermärchen aus "grauer Vorzeit" oder tatsächliche Ereignisse, die über viele hunderte Generationen mit hoher Detailtreue weitergegeben wurden? Die Biologin Dr. Ivonne Stratmann (Pseudonym) verglich die Aufzeichnungen der Hopi u.a. mit neuesten Erkenntnissen aus Geologie und Erdgeschichte - und das Ergebnis, festgehalten in ihrem Buch "Das Steinzeit-Paradoxon", erstaunt! Ivonne Stratmann ist live zu Gast und wir sprechen über das "Steinzeit-Paradoxon" und dessen mögliche Implikationen für die Neuzeit...

Ebenso verblüffend wie die Beschreibungen der einzelnen Kataklysmen und deren Parallelen mit erdgeschichtlich belegten Begebenheiten wie z.B. dem Laschamp-Ereignis vor ca. 40.000 Jahren sind auch die Erzählungen rund um Wesen wie jene des "Ameisenvolkes" - eine laut den Hopi unterirdisch existierende Zivilisation, die eine auserwählte Gruppe von Menschen in Schutzräume tief unter der Erde verbracht habe und diesen während der Zeit ihres Exils neues Wissen und Fertigkeiten vermittelte. Nach dem darauf folgenden Neustart soll so eine (technologisierte?) Hochkultur entstanden sein, deren Ende vor ca. 12.000 Jahren durch einen großen Einschlag eingeläutet wurde. Die Biologin Dr. Ivonne Stratmann mit einer Leidenschaft für die Archäologie berichtet über das Kommen und Gehen menschlicher Zivilisationen, die Besiedelung der Amerikas u.v.a.m. live auf CROPfm.

https://cropfm.at/archive/show/stratmann

Notizen:

12:00 Die soweit ihr bekannt älteste heute allgemein anerkannt inhaltlich korrekte mündliche Überlieferung fände sich bei den Aboriginees und berichtet von einem ca. 37000 Jahre zurückliegenden geologischen Ereignis, der Entstehung von zwei bestimmten Vulkanen. Eine entsprechende Datierung sei auch von heutigen Geologen vergleichbar erstellt worden. Solche Überlieferungen seien in solchen traditionellen Kulturen keine Märchen, sondern Wissensvermittlung.

21:00 Das Buch der Hopi (Redaktion Frank Waters) beginne bei der Schöpfung. Vorher habe es z.B. keine Zeit gegeben. Menschen hätten eine ganze Zeit lang glücklich zusammen mit den Tieren gelebt. Dann aber mehr und mehr dem Bösen verfallen. Darauf erste Zerstörung der Schöpfung durch Feuer. Wenige noch gottesfürchtige Menschen seien vorher in Höhlen geführt worden, die den Ameisenmenschen gehörten. Danach besiedelten diese die Erde wieder neu. Bei den Ameisenmenschen hatten sie neue Fähigkeiten gelernt, aber auch verlernt mit den Tieren zu sprechen. Dann erneutes Absinken zum Bösen, Hinwendung zu Materiellem, Kriege gegeneinander geführt. Zweite Zerstörung der Schöpfung durch Eis. Wieder wenige Menschen überlebt in den Höhlen der Ameisenmenschen. Dritte Zerstörung durch eine Flut, danach Besiedelung der jetzigen vierten Welt. Die heutigen Hopi schätzen es so ein, daß die vierte Welt inzwischen wiederum vor ihrem Ende stehe. Laut Hopi hätten die Ameisenmenschen auffällig schmale Hüften. Fühler auf dem Kopf? Fleißige friedliche Wesen.

34:00 Steine, die von selbst leuchten in den Höhlen der Ameisenmenschen. Viele Überlieferungen erwähnen weltweit etwas wie leuchtende Steine, Edelsteine, laut jüdischer Überlieferung auch bei Noah. Derinkuyu weise große schwere Steine auf, die vor Eingänge gerollt werden könnten. Ähnliche Erwähnung bei den Hopi. Viele Inhalte des Buch der Hopi in der gedruckten Version von 1963 seien damals noch nicht wissenschaftlich herausgefunden gewesen, inzwischen aber mehr.

49:00 Für die Zerstörung der zweiten Erde sei diese gekippt worden. Die Welt habe geschwankt und überschlug sich zweimal. Oben und unten hätten die Plätze getauscht. Die Erde oder das Gebiet der Hopi sei vereist. Heute habe man keine Hinweise darauf, daß die Erde jemals in der Rotationsachse gekippt wäre. Die Magnetpole würden jedoch wandern. Aktuell wandere der magnetische Nordpol schneller werdend Richtung Sibirien. Wenn man vor 800(000?) Jahren auf der Erde einen Kompass benutzt hätte, wäre der Nordpol bei der Antarktis gewesen. Der Polsprung davor habe vor mehr als 2 Mio Jahren stattgefunden. Die Hopi bezögen sich aber nicht auf so lange Zeiträume. Nach aktuellen "wissenschaftlichen" Einschätzungen habe der letzte Polsprung vor 800000 Jahren 100 Jahre gedauert.

1h:00 Aus dem alten Ägypten gibt es Überlieferungen, daß es seit Beginn deren Zivilisation zu zwei vorübergehenden Umkehrungen kam, die Sonne sei zweimal dort unterging, wo sie jetzt aufgeht und zweimal aufgegangen, wo sie jetzt untergeht. Seit 2013 werde heute angenommen, daß bei einem magnetischen Polsprung und einem damit verbundenen schwächeren Magnetfeld auch eine Kälteperiode gebe. Laut Hopi habe es nach der Zerstörung der zweiten Welt erstmals eine rasante Zunahme der Menschen gegeben. Das sei vor 40000 Jahren gegeben und genau davor habe es laut heutigen Geologen wie von den Hopi überliefert eine gravierende Polwanderung gegeben. Laschamp-Ereignis: Abkühlung innerhalb einer Eiszeit und entsprechend nochmal große Zunahme der Gletscher. Für 800 Jahre praktisch gar kein Erdmagnetfeld mehr. Keine Ozonschicht mehr. Zudem noch eine Phase geringe Sonnenaktivität = mehr kosmische Strahlung aus der Sonne = mehr Wolken auf der Erde. Große Teile der Erdoberfläche damals zu Eis gefroren. Veränderte Luftströme, weniger Regen im tropischen Gürtel. Weltweit Massensterben. Megafauna in Australien ausgestorben (wohl doch nicht maßgeblich von Menschen ausgerottet, da gleiches auch in damals noch nicht bewohnten Gegenden geschehen war).

1:18 Hopi: Seen seien übergeschwappt, Erdrutsche. Wissenschaftler: In soeiner Phase gebe es viel stärkere Gewitter, die zu soetwas führen könnten. [Überzeugt mich bisher nicht diese Schilderungen auf Magnetpolwanderungen zurückzuführen, etwa wenn beschrieben wird, die Sonne sei woanders aufgegangen.] Hopi: In der dritten Welt habe es bei ihnen eine Zivilisation mit recht viel Technik gegeben. Jedesmal neues Wissen mitgebracht, das von den Ameisenmenschen vermittelt worden war. Diese Welt sei nun auf dem Grund des Meeres. Eines Tages tauche dieses Gebiet wieder auf und man werde sehen, daß es diese technologische Zivilisation gegeben hat. Diese würde auch in indischen Überlieferungen beschrieben. Vimanas.

1:30 Neanderthaler seien nicht weniger intelligent gewesen. Es habe laut heutigen Wissenschaftlern etliche Zeit familiäre Vermischungen gegeben, dann sei der Neanderthaler jedoch vor 40000 Jahren in kürzester Zeit ausgestorben. Ließen die Ameisenmenschen sie nicht in den Untergrund? Vorher war ihre Population so groß wie nie. Wissenschaftler: Neanderthaler waren empfindlicher gegenüber der kosmischen Strahlung dieser Phase? [Unbewohnbar wegen der Gletscher?] DNS-Untersuchungen: Homo Sapiens sei damals in Europa ebenfalls ausgestorben. Die genetischen Eigenschaften von Homo Sapiens vor 40000 und nach 40000 Jahren (heutige Menschen) würden sich stark unterscheiden. Neubesiedelung von Europa dann aus dem nahen Osten.

1:46 Alte Ägypter würden angeben, ihre Zivilisation habe vor 38000 Jahren begonnen. Hopi: Blitzkriege mit Fluggeräten wie Schilder aus Häuten, die Armeen transportiert hätten, angefangen von einer Stadt, andere zogen damit dann nach.

2:00 Hopi: Sie seien am Beginn der jetzigen Welt nach der Flut mit geschlossenen Booten wie versiegeltes Schilfrohr an einem ehemals höchsten Berg angelandet und dann weitergefahren an die Küste von Amerika. Dort seien sie über Generationen herumgezogen. Später seien andere Völker über eine eisige Passage im Norden ins Land gekommen. Das sei bis vor 11000 Jahren möglich gewesen, da dann (!) die Beringstraße unter Wasser kam. Es sollte also bei den Hopi an der Stelle nicht um den Anstieg des Meeresspiegels wegen des Endes der Eiszeit gehen. Laut Herodot seien ihm persönlich in Ägypten Namen der 341 Könige aus einem Buch vorgelesen und 345 Statuen herrschender Priester seit der Flut gezeigt worden. Versuche davon ausgehend Jahreszahlen zu schätzen, abweichend von den schon 38000 Jahren. Maya seien laut Hopi-Überlieferungen abtünnige Hopi-Stämme gewesen. Maya beschreiben vielleicht weltweite Airbursts durch den Einschlag eines zerbrochenen Himmelskörpers. Bäume seien umhergefolgen, es habe überall gebrannt, dann eine große Flutwelle. Kurz vor Ende der Eiszeit = Ende der 3. Welt? Jetzt viele Nennungen der Zeit vor ca. 11000 Jahren statt vor 40000 Jahren. Massensterben, 80% der Säugetiere seien damals ausgestorben. Zivilisationen seien verschwunden. Erdschichten aus der Zeit würden einer zweiten ähneln ca. beim Aussterben der Dinosaurier vor 66 Mio Jahren.

2:17 Deutsche Marine gefragt: Bei einem großen Einschlag eines Himmelskörpers sei der geplante Rückzug in ein U-Boot oder Weltraumkapseln im Meer eine Lösung mit recht guten Überlebenschancen. Die Hopi würden etwas in dieser Art beschreiben (Inneres von Schilfrohr). Hopi seien am Beginn der jetzigen Welt wohl mit ihren Booten an der Westküste von Amerika angelandet. Heutige Wissenschaftler: Vor dem Ereignis vor 40000 Jahren habe es in Amerika schon Menschen gewesen.

Marsianer
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Re: Reptiloiden, Reptilien

Beitragvon Marsianer » Mi 8. Nov 2023, 18:26

Hm.
Die Forscher nannten die Aktion treffend Gateway Process, da die Beteiligten Portale zu anderen Dimensionen öffneten. (Vgl. M.I.A.S / CIA) Den freigegebenen Akten zufolge handelt es sich bei dem Programm um „ein Trainingssystem, das darauf abzielt, die Amplitude und Frequenz der Hirnströme zwischen der linken und der rechten Gehirnhälfte zu verstärken, zu fokussieren und kohärenter zu gestalten, um das Bewusstsein zu verändern und es außerhalb der physischen Sphäre zu bewegen, so dass es schließlich sogar den Beschränkungen von Zeit und Raum entkommt. Der Teilnehmer erhält dann Zugang zu den verschiedenen Ebenen des intuitiven Wissens, das das Universum bietet.“ Zu den Entdeckungen, die Commander Wayne M. McDonnell in seinem abschließenden Analysepapier auflistet, gehören detaillierte Informationen über die Natur der Realität. Die Forscher stellten fest, dass wir in einem holografischen Universum leben und das wache Leben eine projizierte elektromagnetische Matrix ist.

Um in die unheimlichen Gefilde einzudringen, saßen die Reisenden mit Kopfhörern in isolierter Dunkelheit und hörten verschiedene Töne mit bestimmten Frequenzen. Die Teilnehmer hatten keinen Kontakt und keine Kommunikation untereinander. Nach Beendigung der Reise berichteten die Freiwilligen den Mitarbeitern, was sie erlebt hatten. Laut Robert Monroe begegneten die Probanden oft interdimensionalen Wesen. Am häufigsten sollen reptilienartige Humanoide beobachtet worden sein. Die Betrachter nannten die unheimlichen Kreaturen aufgrund ihrer Krokodilgestalt „die Alligatoren“. Seltsamerweise war Monroe mit dieser beunruhigenden Rasse bereits vertraut, da er bei zahlreichen Expeditionen identische saurische Kreaturen beobachtet hatte. Über 35 Jahre lang sammelte der Ätherforscher Erkenntnisse über diese verblüffenden Wesen. Hier ist, was er zusammengetragen hat:

Die ruchlosen Wirbeltiere haben die Menschheit seit Jahrtausenden kontrolliert und versklavt.
Sie existieren und wirken in der 4. Dimension und sind nur für Menschen sichtbar, die über unser extrem begrenztes Spektrum des sichtbaren Lichts hinaus sehen können.
Reptilienwesen ernähren sich von unserer spirituellen Lebenskraft, die Monroe „Loosh“ nennt.
Negative/niedrige Schwingungsenergie ist für ihr Überleben unerlässlich.
Diese parasitären Wesenheiten sehen die Erde als eine riesige Farm, auf der sie menschliche Angst, Hass, Furcht, Wut und Depression ernten.
Ihre Intelligenz ist gleich oder höher als die des Menschen.
Diese schwer fassbare echsenähnliche Rasse sieht sich selbst als überlegen und als Herrscher über die Menschheit.

Robert Monroe verfolgte transzendentale Bestrebungen bis zu seinem Tod im Jahr 1995. Seine Überzeugungen haben sich nie geändert, und er warnte häufig vor den unheimlichen spirituellen Vampiren. Die revolutionären Gateway-Experimente wurden in den 1980er Jahren fortgesetzt. Hunderte von Astralreisen wurden erfolgreich durchgeführt und vom internen Personal aufgezeichnet. Ausgewählte Dokumente, die sich auf die jenseitigen Unternehmungen bezogen, wurden erst 2003 enthüllt. Nach der ersten Veröffentlichung des Berichts wurde der Öffentlichkeit nur wenig Aufmerksamkeit zuteil. Einige Whistleblower behaupten, dass das geheime Bundesprojekt nie beendet worden sei.

https://legitim.ch/angesehener-parapsychologe-berichtet-ueber-begegnungen-mit-interdimensionalen-wesen-waehrend-eines-geheimen-cia-experiments

Louis
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Re: Reptiloiden, Reptilien

Beitragvon Louis » Di 19. Dez 2023, 11:09

Marsianer hat geschrieben:Das Thema unterirdische Zivilisation, Reptiloiden, Shambala nochmal weltweit anhand von Beispielen aufgezogen. U.a. bezogen auf eine jüdische Überlieferung, es gebe eine solche unterirdische Zivilisation.


Greys, Reptiloide, Asuras, „Gärtnern der Erde“, Anunnaki, ... Atlanter, unsere Vorfahren und Co.
Ja, fast in allen alten Schriften der bekannten Religionen und Völker findet man Berichte über Menschen, die wie aufrecht gehende Reptilien aussehen. (Satan als halb Mensch, halb Drache)
„Mein Vater war ein MiB - Band 2“ beschreibt Besteller Autor Mason, was die Archäologen in den letzten 200 Jahren alles an Körpern und Mumien verschwinden haben lassen, was nicht ins darwinistische Weltbild der Evolution passt. (Zahlreiche Fotos solcher Wesen im Buch veröffentlicht, darunter auch Langschädel) Es gibt Menschen, die Reptiloide nicht so negativ sehen wie andere.
ich denke, sie sind real.

In die Schatten-Hierarchien sich zu tief hineinzuversetzen, davon rate ich ab!
Ahrimans, Asuras, die düstere soratische Ebene, ein dunkel-logischer Plan, der Transhumanismus.

Hab da im großen und ganzen oftmals andere Erkenntnisse aus Erlebtem. Z.B. auf ein Erdinneres bin zumindest ich nicht gestoßen.
Unwesentlich, mich interessiert die Antarktis (ab dem 86. Breitengrad). Kann jeder natürlich handhaben wie er möchte.

Louis
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Re: Reptiloiden, Reptilien

Beitragvon Louis » Di 19. Dez 2023, 11:19

Louis hat geschrieben:auf ein Erdinneres bin zumindest ich nicht gestoßen.


P.S. Tunnelsysteme oder Höhlen haben für mich mit einem Erdinneren nichts zu tun, von dem andere berichten.


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