Voller Buchtitel: Der Verkehr mit der Geisterwelt Gottes, seine Gesetze und sein Zweck. Selbsterlebnisse eines katholischen Geistlichen.
S. 1 hat geschrieben:Denn wenn das Tier nicht fortlebt, aus welchem besonderen Grund sollte dann der Mensch fortleben?
Äh, er ist im Bild Gottes gemacht, Tiere nicht. Soweit, so egal. Aber es wird für mich erkennbar, daß dieses Buch wohl einiges mit menschlich Zusammengereimtem zu tun haben wird. ;)
S. 4 hat geschrieben:Die Aufforderung, Gott zu befragen, kamen die Gottesgläubigen aller Zeiten eifrig nach. Bei den Israeliten war das Befragen Gottes etwas Alltägliches. "Jeder, der Gott fragen wollte, ging zu dem Offenbarungszelt hinaus." (2. Mos. 33, 7). Gott antwortete auf die mannigfachste Weise. Seine Geisterboten standen mit den gläubigen Menschen in ständigem Verkehr. Sie begegnen uns überall in den Berichten des Alten und des Neuen Testamentes.
Wenn wir daher als gottestreue Menschen oder wenigstens ehrliche Wahrheitssucher mit der guten Geisterwelt in Verbindung zu kommen suchen, tun wir dadurch nichts Unrechtes, sondern erfüllen ein Gebot Gottes. Es ist ein wichtiges Gebot. Denn die Verbindung mit der guten Geisterwelt ist der einzige Weg, der zur Wahrheit führt. Einen anderen gibt es nicht.
Darum werden in der ganzen Heiligen Schrift die wahrheitssuchenden Menschen nie an ihre Mitmenschen gewiesen, sondern immer an Gott und seine Geister.
Im Großen und Ganzen einverstanden. :)
Das Auf- und Absteigen der Boten Gottes erlebten die ersten Christen in ihren Versammlungen. Der Apostel Paulus fordert darum die Christen auf: "Bemühet euch um die Geister." (1. Kor. 14, 12)!