Was meinen Esoteriker mit "Schwingungen"?
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Re: Was meinen Esoteriker mit "Schwingungen"?
Wenn jemand sich selbst als ärgerlich beschreiben würde, darin aber gleichzeitig Zugang zu "solchen Frequenzen" haben würde, dann wäre seine "Schwingung" vielleicht gar nicht wirklich "tief"? Vielleicht wäre sie nach diesen Beschreibungen dann nur "tief", wenn sie eine gewisse Ausschließlichkeit im Wesen einnehmen würde? Vielleicht wenn ein Wesen eben wie ein Yogi nur ein "Kartenhaus" gebaut hätte, das leicht zusamenfiele?
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Re: Was meinen Esoteriker mit "Schwingungen"?
Ähnliche aktuelle Aussage:
"In diesem Zustand spüre ich alle Planeten und Sterne in mir" - Christina von Dreien
https://www.youtube.com/watch?v=XQeTvY4qI8I
Notizen
2:00 5D könne feinstoffliche Wahrnehmungen einbeziehen oder ein anderes Zeitgefühl. Damit könne man auch einkaufen. Nicht aber in einem Zustand, in welchen CvD sich ausdehne und in dem dann Sterne und Planeten in CvD seien. In dem Zustand sei Einkaufen unmöglich. Man könne solche Bewußtseinszutände aber steuern, sich da rausnehmen.
Letztlich wird mir aus diesen Aussagen so nicht sehr klar, was für ein Erleben da gemeint sein könnte. Was ist mit "sich ausdehnen" gemeint? Soetwas wie "meine Aura wird ganz weit und umfasst alle Sterne"? Ein solches Empfinden würde CvD dann wohl sehr absorbieren? Ich würde nicht sagen, daß soetwas zwingend einem alltäglichen Tun auf der Erde entgegenstehen müßte. Man kann sich das Universum anschauen und gleichzeitig einkaufen (was ja im Grunde auch ein "etwas im Universum anschauen" beinhaltet)?
Und laut Lorber z.B. enthält ja eh jede Seele in gewisser Weise die ganze Schöpfung?
http://j-lorber.de/jl/hag2/HAG2-086.HTM#jl.hag2.086,08
"In diesem Zustand spüre ich alle Planeten und Sterne in mir" - Christina von Dreien
https://www.youtube.com/watch?v=XQeTvY4qI8I
Notizen
2:00 5D könne feinstoffliche Wahrnehmungen einbeziehen oder ein anderes Zeitgefühl. Damit könne man auch einkaufen. Nicht aber in einem Zustand, in welchen CvD sich ausdehne und in dem dann Sterne und Planeten in CvD seien. In dem Zustand sei Einkaufen unmöglich. Man könne solche Bewußtseinszutände aber steuern, sich da rausnehmen.
Agape hat geschrieben:Marsianer hat geschrieben:Es gebe aber körperliche Dinge, die wir manchmal brauchen, wenn wir hier sind. Etwa zuhause auf dem Sofa, wenn CvD sich darauf konzentriere, was CvD sei, dann könne CvD ganz weit werden und dehne sich aus und dann seien die Planeten und die Sterne wie in CvD drin, weil CvD so weit werde. Aber in dem Zustand könne CvD nicht einkaufen oder über die Straße gehen.
(Wieso denn nicht?)
Soweit ich es richtig verstehe, kennst Du das auch? Wobei Du es wohl auf eine andere Art wahrnimmst, anders interpretierst und die Ursache woanders siehst.
Letztlich wird mir aus diesen Aussagen so nicht sehr klar, was für ein Erleben da gemeint sein könnte. Was ist mit "sich ausdehnen" gemeint? Soetwas wie "meine Aura wird ganz weit und umfasst alle Sterne"? Ein solches Empfinden würde CvD dann wohl sehr absorbieren? Ich würde nicht sagen, daß soetwas zwingend einem alltäglichen Tun auf der Erde entgegenstehen müßte. Man kann sich das Universum anschauen und gleichzeitig einkaufen (was ja im Grunde auch ein "etwas im Universum anschauen" beinhaltet)?
Und laut Lorber z.B. enthält ja eh jede Seele in gewisser Weise die ganze Schöpfung?
08] Wahrlich, wahrlich, sage Ich euch, diese Erde und alles, was auf ihr, in ihr und über ihr ist, und die Sonne und alles, was da ist in ihr, auf ihr und über ihr, und alle die großen Sterne mit ihren zahllosen Weltenheeren und mit ihrem Lichte und mit allem, was da ist in ihnen, auf ihnen und über ihnen, und was da war und sein wird nach undenklichen Zeitläufen, und den ganzen Himmel in aller seiner Unendlichkeit alle zahllosen Myriaden der Engelscharen mit aller ihrer Herrlichkeit, ja Mich Selbst habt ihr in euch!
http://j-lorber.de/jl/hag2/HAG2-086.HTM#jl.hag2.086,08
[GS.02_011,20] Wisset, so ihr nicht in euch hättet die Sonne, und brenneten deren Millionen am Himmel, so möchtet ihr nicht eine erschauen! Und hättet ihr nicht in euch die Erde und alles, was in ihr und auf ihr ist vom Atome angefangen bis zur größten allgemeinen Form hinüber vollkommen, so könntet ihr nicht eines der Dinge erschauen und keines derselben denken und dasselbe im Worte aussprechen.
[GS.02_011,21] Und hättet ihr ferner nicht das ganze Universum in euch, da wäre sternlos der ganze Himmel für euer Auge. Und hättet ihr also nicht in euch das geistige Reich der Himmel und das ewige Leben aus dem Herrn, wahrlich, ihr könntet dasselbe weder denken noch aussprechen. – Wie sich aber dieses alles verhält, also ist es zu nehmen mit der Kraft und Gegenkraft.
[GS.02_011,22] Auf der naturmäßigen Welt ruft der von außen in euch fallende Strahl das in euch ruhende Ebenmaß hervor, und ihr erschauet durch die Wirkung der Gegenkraft und der Kraft in euch den also beschauten Gegenstand.
[GS.02_011,23] Wie geht denn solches im Geiste vor sich? Wie ist das rechte geistige Schauen bestellt? Gerade umgekehrt. Ihr nehmet ein Abbild aus euch. Dieses Abbild findet aber sobald seinen Gegensatz, wenn es in euch fest hervorgerufen wird. Je mehr ihr nun den in euch gefaßten Gegenstand festhaltet, desto mehr strebt dieser seinen ewig gestellten Gegensatz an, entwickelt ihn mehr und mehr und macht ihn eben also auch stets beschaulicher.
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