Handeln in der Welt
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Marsianer
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Handeln in der Welt
Wenn einmal angenommen würde, ein spirituell höheres Wesen würde als Mensch auf der Erde inkarnieren, um etwas wie Licht auf sie zu bringen. Was meint ihr, wäre es für das Anliegen dienlich, wenn das Wesen sich mit dem Tun der Menschen befasssen würde, um da im vorgefundenen Zustand anzudocken? Oder wäre es sinnvoller, wenn es sich damit gar nicht befassen würde?
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Agape
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Re: Handeln in der Welt
Marsianer hat geschrieben:Wenn einmal angenommen würde, ein spirituell höheres Wesen würde als Mensch auf der Erde inkarnieren, um etwas wie Licht auf sie zu bringen. Was meint ihr, wäre es für das Anliegen dienlich, wenn das Wesen sich mit dem Tun der Menschen befasssen würde, um da im vorgefundenen Zustand anzudocken? Oder wäre es sinnvoller, wenn es sich damit gar nicht befassen würde?
Wie würde sich Licht auf die Erde bringen lassen, ohne dass "Berührung" (vielleicht nicht unbedingt "Befassung"?) mit den Erdenbewohnern stattfände?
Auch Jesus hatte Berührung mit den Menschen - aber inwiefern brachte es ihn dazu, sich an den vorgefundenen Zustand derer anzudocken?
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Marsianer
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Re: Handeln in der Welt
Agape hat geschrieben:Wie würde sich Licht auf die Erde bringen lassen, ohne dass "Berührung" (vielleicht nicht unbedingt "Befassung"?) mit den Erdenbewohnern stattfände?
Vieles an solchen Überlegungen hinge wohl davon ab, welche Arten von Wirkungen für gegeben gehalten würden. Das Wesen hätte einen menschlichen Körper. Wenn es inkarniert wäre, wie es sich viele vorstellen würden, dann würde es auch in eine Familie geboren worden sein. Es gäbe also daher Begegnungen, auch wenn das Wesen sich nicht so für das interessieren würde, was andere Menschen tun. Es könnte durch den Körper von anderen Wesen mit menschlichen Körpern gesehen werden. Es könnte sich gegenüber einander verhalten, irgendwie aufeinander eingegangen werden.
Auch Jesus hatte Berührung mit den Menschen - aber inwiefern brachte es ihn dazu, sich an den vorgefundenen Zustand derer anzudocken?
Das wäre laut verbreiteter christlicher Auffassung wohl eine Situation wie beschrieben.
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Agape
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Re: Handeln in der Welt
Bertha Dudde hat geschrieben:7049 Satanisches Wirken .... Gegenwirken verkörperter Lichtwesen ....
Die Hölle hat ihre Pforten geöffnet, und es treiben die Bewohner dieser Hölle ihr Unwesen auf der Erde, teils verkörpert als Mensch, teils geistig einwirkend auf die Gedanken der Menschen oder auch, daß sie den eigenen Willen der Seele zurückdrängen und von dem Körper Besitz nehmen .... Und darum wird in der Endzeit auch das Wirken des Satans offensichtlich sein, denn die Menschen vermögen ihm zuwenig Widerstand zu leisten, weil ihnen die Kraft der Liebe fehlt, gegen die er machtlos ist.
Aber von seiten Gottes wird auch den Menschen Hilfe gewährt, soweit diese annahmewillig sind. Auch von Seiner Seite ist ungewöhnliches Wirken zu verzeichnen, und im gleichen Maße, wie sich die Kräfte der finsteren Welten äußern und die Menschen ungewöhnlich bedrängen, sind auch Kräfte des Lichtes am Werk, die ebenfalls gedanklich den Menschen beistehen, aber auch in fleischlichen Verkörperungen den Menschen zu Hilfe kommen, die als Mensch mitten unter Menschen weilen und also den Kraftstrom aus Gott ihnen zuführen und somit als Mittler dienen zwischen Gott und den Menschen, Der ihnen Hilfe bringen will im Kampf wider den Satan.
Und so wird es auch erklärlich sein, daß diese Lichtbringer überall auf der Erde anzutreffen sind, daß sie aber nicht erkannt werden als solche von den Menschen, die zum Anhang des Gegners gezählt werden müssen. Es ist in der Endzeit fast unmöglich geworden, daß Gott Sich äußern kann durch einen Menschen, dessen Seele den Gang durch die Schöpfung genommen hat .... Es wäre daher eine Verbindung von Ihm zu den Menschen kaum möglich, wenn sich nicht Seelen des Lichtes zum Gang über die Erde erbieten würden, um den Menschen zu helfen, die noch nicht völlig in der Gewalt des Gegners sind ....
Es sollten zwar alle Menschen sich zum Aufnahmegefäß des göttlichen Geistes gestalten, um nun auch die Stimme des Vaters zu vernehmen, und es wäre dies auch möglich, wenn die Menschen ein Liebeleben führten nach dem Willen Gottes. Aber sie sind weit davon entfernt, die Eigenliebe beherrscht sie, und daher hat der Gegner Gottes Gewalt über die Menschen bekommen, die er auch nützet zu ihrem Verderben.
Aber es gibt auch viele schwache, noch unentschiedene Menschen, die ihm noch nicht gänzlich verfallen sind, und um derentwillen steigen Lichtwesen in großer Zahl zur Erde, und Gott Selbst spricht durch diese Lichtwesen jene an. Und es ist dies eine unerhörte Gnade, es ist gleichsam ein Gegenwirken, das dem Gegner noch viele Seelen entreißen kann, die sich dieser Gnade aufschließen und sich ansprechen lassen von Gott.
Aber es werden auch solche Gnadenbeweise Gottes nicht zwingend auf die Menschen wirken, es wird jedem einzelnen freistehen, ob er sich ansprechen lassen will oder seine Ohren und (sein = d. Hg.) Herz verschließet, wenn ihm ein Lichtträger entgegentritt. Die Erde ist voll des satanischen Geistes, weil der Fürst der Hölle seine Vasallen der Erde zugeführt hat, die nun ihre böse Gesinnung auf die Menschen zu übertragen suchen. Und es gelingt ihnen in erschreckendem Maße.
Und so stehen sich die Geister gegenüber .... ob sie als Mensch verkörpert sind oder geistig auf diese einzuwirken suchen .... Das Lichtreich und das Reich der Finsternis hat sich zur Erde begeben, und es findet der geistige Kampf auf der Erde statt wie auch im geistigen Reich. Die Wesen des Lichtes werden für Gott und Sein Reich streiten mit einer Waffe, die ihnen Gott Selbst zuträgt: mit der reinen Wahrheit, die überallhin Licht ausstrahlen kann. Und wer sich in diesem Lichtkreis bewegt, der wird auch Kraft empfangen, den finsteren Kräften Widerstand zu leisten ....
Diese aber haben als Waffen die Güter der Welt. Und sie treiben die Menschen an zu immer größerer Gier nach irdisch-materiellen Werten, zur Sinneslust, zur Herrschsucht, und sie verfinstern stets mehr den Geist derer, die ihnen verfallen. Und so streitet das Licht gegen die Finsternis, das Gute gegen das Böse, die Wahrheit gegen die Lüge .... es streiten die Wesen, die von oben kommen, gegen die Bewohner der Hölle .... doch erstere mit der Kraft aus Gott, während letztere vom Satan ihre Kraft beziehen.
Doch den Menschen ist es überlassen, wer den Sieg davonträgt. Aber sie sind nicht hilflos der Gewalt des Feindes ihrer Seelen ausgeliefert, sie werden stets Helfer zur Seite haben, sowie nur der Gedanke oder Wille in ihnen auftaucht, von böser Gewalt frei zu werden. So arg auch in der Endzeit das Treiben und Wüten des Gegners von Gott ist, es braucht kein Mensch ihm zu erliegen, denn die Hilfe Gottes ist jedem Menschen sicher, der nicht dem Gegner verfallen will ....
Und darum wirket Gott Selbst durch Seine Lichtwesen auf die Menschen ein, die sich Ihm im freien Willen zugesellen, um die Bindung zwischen der finsteren und der lichtvollen Welt herzustellen. Und es werden daher immer häufiger solche Lichtboten unter den Menschen auftreten, es wird Gott immer dringlicher zu den Menschen sprechen, und Sein Wirken wird desto offensichtlicher sein, je mehr das Wüten des Gegners von Gott erkennbar wird.
Denn der Kampf zwischen Ihm und dem Gegner wird währen bis zum Ende, bis dessen Macht gebrochen ist, bis er samt seinem Anhang gebunden wird und eine neue friedliche Zeit hereinbricht, wo er die Menschen nicht mehr bedrängen kann und der geistige Kampf für eine Zeit sein Ende gefunden hat. Und dann wird Friede sein auf Erden, und die Menschen werden in ständigem Verband stehen mit Gott, mit den Lichtwesen, die unter ihnen weilen und sie weiterhin belehren werden, wie es zuvor geschah, daß sie die Stimme Gottes auch direkt vernehmen werden und also sie ein seliges Leben führen werden im Paradies der neuen Erde ....
Amen
https://www.bertha-dudde.info/leseauswahl/wortgottes/07_HTML/7/7049.html
Bertha Dudde hat geschrieben:6868 Auftrag des Herrn an Seine Knechte ....
Betrachtet euch immer nur als Meine Boten, die das Evangelium hinaustragen sollen in die Welt, die im Auftrag ihres Herrn weitergeben, was ihnen selbst vermittelt wurde. Empfanget und teilet aus .... Denn das ist der Dienst, den ihr Mir erweisen sollet, weil ihr euch freiwillig Mir angetragen habt zur Mitarbeit in Meinem Weinberg. Die Menschen kommen nicht selbst zu Mir, um aus Meiner Hand Meine Gaben entgegenzunehmen, sie suchen nicht Mich Selbst auf, weil sie den Weg nicht kennen, der zu Mir führt. Darum sollet ihr ihnen den Weg zeigen, ihr sollet ihnen aber auch Gaben von Mir zutragen, auf daß sie nun selbst das Verlangen haben, Mich aufzusuchen. Und so ihr Mir diesen Dienst erweiset, will Ich euch segnen.
Daß ihr euch nun freiwillig in Meinen Dienst begeben habt, verpflichtet euch nun auch zum Gehorsam Mir gegenüber, der nur darin besteht, daß ihr Meinen Auftrag willig ausführet, Mein Evangelium weiterzugeben .... daß ihr nicht eigenwillig Arbeit ausführt, die nicht der Verbreitung dienet, oder daß ihr nicht saumselig seid .... weil ihr Mir dann keine guten Knechte wäret in der letzten Zeit vor dem Ende. Es gilt, den Samen auszustreuen auf die Äcker, die noch nicht besät worden sind .... und es kann wohl das Samenkorn auch auf unfruchtbaren Boden fallen, es kann auf steiniges Gelände oder in sandige Wüste fallen .... aber überall kann auch ein Körnchen aufgehen, wenn ihm auch das nötige Liebewasser zuströmt, das sein Gedeihen sichert ....
Nur das Pflänzchen, das sorgsam gehegt und gepflegt wird, kann gedeihen und Früchte tragen, und diese Pflege sollet ihr auch der Saat angedeihen lassen .... Immer wieder sollet ihr Mein Wort austragen, ihnen gleichzeitig gute „Saat“ und „lebendiges Wasser“ vermittelnd, auf daß die Saat gedeihen kann. Wenn Ich euch immer wieder ermahne, diese eure Arbeit nicht zu vernachlässigen, so sollet ihr daraus erkennen, wie wichtig sie ist, wie nötig Ich Arbeiter brauche in Meinem Weinberg und wie emsig ihr dieser Arbeit nachkommen sollet, auf daß noch in letzter Zeit gute Ernte erzielt werde ....
Und ihr, die ihr Mir dienen wollet, ihr brauchet wahrlich nicht mehr die irdische Tätigkeit wichtig zu nehmen, denn diese wird für euch geregelt, sowie ihr nur die Arbeit für Mich vordringlich leistet. Bedenket doch, daß ihr schon dadurch gesegnet seid, daß Ich euch angenommen habe als Knechte in Meinem Weinberg, daß ihr selbst doch unentwegt Gaben aus Meiner Hand empfanget, die nicht jeder Mensch aufweisen kann .... bedenket, daß ihr ungewöhnlich begnadet seid dadurch .... daß ihr also auch ein sicheres Zeichen Meiner Liebe, aber auch ein Zeichen Meines Auftrages habt, den der Herr Seinen Dienern gibt: Denn was ihr selbst empfanget, sollet ihr nicht für euch allein behalten, sondern in uneigennütziger Nächstenliebe weitergeben .... Und dieser großen Gnadengabe sollet ihr auch stets euch würdig erweisen und Mir getreulich dienen.
Ich verlange nur von euch, daß ihr Mir den Weg ebnet zu denen, die Mir noch fernstehen, daß ihr Mich Selbst ankündigt, auf daß sie nicht ihre Türen verschlossen halten, wenn Ich komme und anklopfe. Ich brauche euch als Mittler, und eure Mittlerschaft bedingt auch, daß ihr nicht durch ungewöhnlichen Strahlenglanz zu erkennen seid als Meine Boten, sondern ebenso schlicht einhergehet wie eure Mitmenschen, die keinerlei Glaubenszwang dazu bestimmen darf, Mein Wort anzunehmen .... Darum also sollet ihr als Mensch zum Menschen sprechen, darum ist wohl euer Amt schwieriger und erfordert erst eure gänzliche Hingabe und Bereitschaft für Mich, um nun auch gehorsam den Auftrag eures Herrn als Seine Knechte zu erfüllen.
Nur Mein Wort sollet ihr weitertragen, und nur aus Meinem Wort könnet ihr selbst die Kraft schöpfen für eure Arbeit. Ihr sollet euch nicht zurückhalten lassen von denen, die eure Mission noch nicht recht erkannt haben, wenngleich sie Mir nicht mehr feindlich gegenüberstehen .... ihr sollet unbeirrt die Wege gehen, die euch von Mir gezeigt werden, die dahin führen, wo noch ödes, unbebautes Land ist, wo ihr den Spaten ansetzen sollet, um das Feld umzugraben und es zu besäen mit einem Saatgut, das Ich Selbst euch liefere. Nur mit diesem sollet ihr arbeiten, und ihr werdet Mir getreue Knechte sein, die Ich segne jetzt und in Ewigkeit ....
Amen
https://www.bertha-dudde.info/leseauswahl/wortgottes/07_HTML/6/6868.html
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Marsianer
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Re: Handeln in der Welt
Ich versuche einmal herauszuzitieren, welche Stellen in diesen Texten auf mich so wirken, als hätten sie irgendeinen Bezug zur Frage wie ich sie in diesem Thread meinte.
Hier würden also lichte Menschen anderen Menschen "Kraftstrom zuführen". Das dürftte im Sinne der Frage wohl als "Handeln" gelten. Was genau in diesem Fall z.B. geschehen würde bei diesem Handeln bleibt aber offen. Möglich wäre da sogar ein Wirken, das lichten Menschen selbst gar nicht bewußt sein würde.
An dieser Stelle ginge es als um "Aufnehmen oder Vernehmen einer göttlichen Stimme", was vielleicht als individuelle Führung zu deuten wäre, wie viele Christen sie beschreiben. Dabei kann jede Situation einzeln sich in bestimmter Weise darstellen. Das wäre etwas anderes als z.B. nur gelesen zu haben: "Verbreite das Evangelium" und dann versuchen das nach menschlichem Verständnis "uninspiriert" praktisch umzusetzen.
Auch nicht wirklich klar, was den Punkt der Art des Handelns oder Wirkens betrifft?
Das wirkt auf mich gerade schon eher, als würde da auch irdisch aktives Tun beschrieben.
Was wäre "eigenwillige Arbeit, die nicht der Verbreitung dient"?
Aha.
Das schon recht bekannte Thema ...
"Irdische Tätigkeit" also.
Es geht um Sprechen.
Bertha Dudde 7049 hat geschrieben:sind auch Kräfte des Lichtes am Werk, die ebenfalls gedanklich den Menschen beistehen, aber auch in fleischlichen Verkörperungen den Menschen zu Hilfe kommen, die als Mensch mitten unter Menschen weilen und also den Kraftstrom aus Gott ihnen zuführen und somit als Mittler dienen zwischen Gott und den Menschen, Der ihnen Hilfe bringen will im Kampf wider den Satan.
Hier würden also lichte Menschen anderen Menschen "Kraftstrom zuführen". Das dürftte im Sinne der Frage wohl als "Handeln" gelten. Was genau in diesem Fall z.B. geschehen würde bei diesem Handeln bleibt aber offen. Möglich wäre da sogar ein Wirken, das lichten Menschen selbst gar nicht bewußt sein würde.
Es sollten zwar alle Menschen sich zum Aufnahmegefäß des göttlichen Geistes gestalten, um nun auch die Stimme des Vaters zu vernehmen, und es wäre dies auch möglich, wenn die Menschen ein Liebeleben führten nach dem Willen Gottes. Aber sie sind weit davon entfernt, die Eigenliebe beherrscht sie, und daher hat der Gegner Gottes Gewalt über die Menschen bekommen, die er auch nützet zu ihrem Verderben.
An dieser Stelle ginge es als um "Aufnehmen oder Vernehmen einer göttlichen Stimme", was vielleicht als individuelle Führung zu deuten wäre, wie viele Christen sie beschreiben. Dabei kann jede Situation einzeln sich in bestimmter Weise darstellen. Das wäre etwas anderes als z.B. nur gelesen zu haben: "Verbreite das Evangelium" und dann versuchen das nach menschlichem Verständnis "uninspiriert" praktisch umzusetzen.
Die Wesen des Lichtes werden für Gott und Sein Reich streiten mit einer Waffe, die ihnen Gott Selbst zuträgt: mit der reinen Wahrheit, die überallhin Licht ausstrahlen kann. Und wer sich in diesem Lichtkreis bewegt, der wird auch Kraft empfangen, den finsteren Kräften Widerstand zu leisten
Auch nicht wirklich klar, was den Punkt der Art des Handelns oder Wirkens betrifft?
Bertha Dudde 6868 hat geschrieben:Darum sollet ihr ihnen den Weg zeigen, ihr sollet ihnen aber auch Gaben von Mir zutragen, auf daß sie nun selbst das Verlangen haben, Mich aufzusuchen. Und so ihr Mir diesen Dienst erweiset, will Ich euch segnen.
Das wirkt auf mich gerade schon eher, als würde da auch irdisch aktives Tun beschrieben.
daß ihr Meinen Auftrag willig ausführet, Mein Evangelium weiterzugeben .... daß ihr nicht eigenwillig Arbeit ausführt, die nicht der Verbreitung dienet, oder daß ihr nicht saumselig seid
Was wäre "eigenwillige Arbeit, die nicht der Verbreitung dient"?
Nur das Pflänzchen, das sorgsam gehegt und gepflegt wird, kann gedeihen und Früchte tragen, und diese Pflege sollet ihr auch der Saat angedeihen lassen
Aha.
wie nötig Ich Arbeiter brauche in Meinem Weinberg und wie emsig ihr dieser Arbeit nachkommen sollet, auf daß noch in letzter Zeit gute Ernte erzielt werde
Das schon recht bekannte Thema ...
Und ihr, die ihr Mir dienen wollet, ihr brauchet wahrlich nicht mehr die irdische Tätigkeit wichtig zu nehmen, denn diese wird für euch geregelt, sowie ihr nur die Arbeit für Mich vordringlich leistet.
"Irdische Tätigkeit" also.
Darum also sollet ihr als Mensch zum Menschen sprechen
Es geht um Sprechen.
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Agape
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Re: Handeln in der Welt
Marsianer hat geschrieben:Ich versuche einmal herauszuzitieren, welche Stellen in diesen Texten auf mich so wirken, als hätten sie irgendeinen Bezug zur Frage wie ich sie in diesem Thread meinte.Was meint ihr, wäre es für das Anliegen dienlich, wenn das Wesen sich mit dem Tun der Menschen befasssen würde, um da im vorgefundenen Zustand anzudocken? Oder wäre es sinnvoller, wenn es sich damit gar nicht befassen würde?
Bisher liess sich soweit noch kein „Argument“ finden, welches sich für den zweiten Teil der Frage aussprechen würde.
Marsianer hat geschrieben:Bertha Dudde 7049 hat geschrieben:sind auch Kräfte des Lichtes am Werk, die ebenfalls gedanklich den Menschen beistehen, aber auch in fleischlichen Verkörperungen den Menschen zu Hilfe kommen, die als Mensch mitten unter Menschen weilen und also den Kraftstrom aus Gott ihnen zuführen und somit als Mittler dienen zwischen Gott und den Menschen, Der ihnen Hilfe bringen will im Kampf wider den Satan.
Hier würden also lichte Menschen anderen Menschen "Kraftstrom zuführen". Das dürftte im Sinne der Frage wohl als "Handeln" gelten. Was genau in diesem Fall z.B. geschehen würde bei diesem Handeln bleibt aber offen.
Gemäss unten stehendem Zitat versuchen sie ihnen (z.B. durch Kenntnisgabe von der Macht und Kraft der Liebe) Hilfe zu bringen, indem sie die Menschen zu bewegen suchen, sich hilfreich zu betätigen an anderen in der Not befindlichen Seelen.
https://bertha-dudde.info/leseauswahl/wortgottes/07_HTML/3/3325.html
BD 3325 11.11.1944
Zuleiten des Licht- und Kraftstromes ....
Dem Urlicht nahe zu sein bedeutet Licht und Kraft in aller Fülle .... denn das Urlicht, die ewige Liebe Selbst, strahlt fortgesetzt Licht und Kraft aus, und Empfänger sind alle Wesen, die durch die Liebe den Zusammenschluß mit der ewigen Liebe gefunden haben. Alle diese Wesen sind lichtdurchstrahlt, denn alles an ihnen ist geläutertes Geistiges, das die Liebedurchstrahlung Gottes ungehindert entgegennehmen kann. Folglich sind diese Wesen gleichfalls Licht und Kraft, und da sie fortgesetzt empfangen, geben sie auch fortgesetzt ab an Licht und Kraft, weil dies ihre Tätigkeit ist im geistigen Reich, Licht und Kraft weiterzuleiten.
Und immer wird das Wesen empfangsfähig sein seiner geistigen Substanz entsprechend .... Denn diese geistige Substanz kann vielerlei Beschaffenheit aufweisen, je nach dem Grad der Liebe, in dem das Wesen steht. Reine, selbstlose Liebe ist Vorbedingung, daß die Liebeausstrahlung Gottes ein Wesen berührt, doch in unendlich vielen Abstufungen kann die Licht- und Kraftdurchstrahlung vor sich gehen, denn das Wesen kann zu immer höherer Vollkommenheit gelangen, also die Kraft seiner Liebe immer intensiver wirken lassen, weshalb es in der Ewigkeit keine Begrenzung der Seligkeit gibt, sondern diese sich steigern kann, weil das Wesen Gott immer nähertreten und immer inniger von Seiner Liebe erfaßt werden kann.
Es ist ein ständiges Zuleiten des Licht- und Kraftstromes aus Gott in alle Sphären des Lichtes, und verständlicherweise ist am Urquell des Stromes das Licht und die Kraft am stärksten, weshalb auch dort die höchste Seligkeit ist, die sowohl das Empfangen als auch das Abgeben den Wesen bereitet. Die Lichtwesen haben aber keinerlei Selbstliebe, und darum beseligt sie das Weiterleiten des Lichtes außerordentlich, denn ihre Liebe muß sich betätigen, und also bedenken sie immer das Geistige, das in einem niederen Reifegrad steht und zur Höhe strebt. Der endgültige Zusammenschluß mit Gott ist das Ziel alles Geistigen, das im Erkennen steht, also schon Eingang in die Lichtsphären gefunden hat.
Die Seligkeit des Empfangens treibt sie daher immer wieder an, den in der Finsternis weilenden Menschen zu helfen, die noch bar jeder Liebe sind und daher in größter Not schmachten. Sie sind ohne Licht und ohne Kraft und daher auch ohne Seligkeit, und dies erbarmet die Seelen des Lichtes. Sie suchen ihnen Hilfe zu bringen, indem sie ihnen Kenntnis geben von der Macht und Kraft der Liebe, indem sie sie zu bewegen suchen, sich hilfreich zu betätigen an anderen in der Not befindlichen Seelen. Denn ohne die Liebe kann kein Mensch selig werden, und ohne die Liebe kann keine Seele sich läutern, ohne Läuterung aber auch kein Licht empfangen ....
Diese Mission der Lichtwesen ist das Beteiligen am Erlösungswerk Christi, das Jesus auf Erden begonnen hat und das von allen Wesen, die sich Ihm verbunden haben durch die Liebe, fortgesetzt wird im geistigen Reich .... Denn nur das Erlöste kann in Gottnähe gelangen, nur das Erlöste kann Seine Licht- und Kraftausstrahlung entgegennehmen und darum selig werden ....
Amen
Marsianer hat geschrieben:Bertha Dudde 7049 hat geschrieben:Es sollten zwar alle Menschen sich zum Aufnahmegefäß des göttlichen Geistes gestalten, um nun auch die Stimme des Vaters zu vernehmen, und es wäre dies auch möglich, wenn die Menschen ein Liebeleben führten nach dem Willen Gottes. Aber sie sind weit davon entfernt, die Eigenliebe beherrscht sie, und daher hat der Gegner Gottes Gewalt über die Menschen bekommen, die er auch nützet zu ihrem Verderben.
An dieser Stelle ginge es als um "Aufnehmen oder Vernehmen einer göttlichen Stimme"
https://bertha-dudde.info/leseauswahl/wortgottes/07_HTML/1/1052.html
BD 1052 12.8.1939
Vollste Hingabe ....
Vernehmbare Stimme ....
In der vollen Hingabe gibst du deinen Willen kund, Mir zu dienen, und Ich vermag dir dann zu geben, was dich überaus beglücken soll .... Meinen Segen und also die Kraft Meiner Liebe. Ich weiß um alle deine Gedanken, und so weiß Ich auch, wie verlangend du Mein Wort erwartest in dir, und dies bewegt Mich, dir zu geben, wonach dein Herz sich sehnt. Darum lausche nach innen und begib dich zur Ruhe, denn Ich kehre in dein Herz ein, wenn die Zeit gekommen ist und du Mir hingebend vertraust .... Denn Ich bin bei dir und verlasse dich ewig nimmer ....
Amen
Marsianer hat geschrieben:Bertha Dudde 7049 hat geschrieben:
Die Wesen des Lichtes werden für Gott und Sein Reich streiten mit einer Waffe, die ihnen Gott Selbst zuträgt: mit der reinen Wahrheit, die überallhin Licht ausstrahlen kann. Und wer sich in diesem Lichtkreis bewegt, der wird auch Kraft empfangen, den finsteren Kräften Widerstand zu leisten
Auch nicht wirklich klar, was den Punkt der Art des Handelns oder Wirkens betrifft?
Gemäss unten stehendem Zitat unter anderem:
- als Mittler zwischen Gott und den Menschen wirken
- Verbreitung der Wahrheit unter den Menschen
- den schärfsten Anfeindungen der Welt standhalten
- Bereitschaft haben, jederzeit sein Leben für die Wahrheit hinzugeben
- keine Furcht vor der irdischen Macht haben
- die Leiden des Körpers nicht achten
- durch den eigenen Lebenswandel den Menschen ein gutes Beispiel sein
- keine Angst vor den möglichen Folgen seines irdischen Wirkens haben
https://bertha-dudde.info/leseauswahl/wortgottes/07_HTML/2/2096.html
BD 2096 4.10.1941
Mission ....
Streiter für das Reich Gottes ....
Irdische Maßnahmen ....
Es ist eine außergewöhnliche Mission, die der Mensch zu erfüllen hat, den Gott dazu ausersehen hat. Die geistige Not der Zeit erfordert solche Menschen, die rührig tätig sind für das Reich Gottes; sie fordert Menschen, welche die Verbindung herstellen von der Erde zum geistigen Reich .... die sich bereit erklären, als Mittler zu wirken zwischen Gott und den Menschen, die in der Erkenntnis stehen, d.h., denen das Wissen um die Wahrheit vermittelt werden kann. Denn um die Not der Zeit zu verringern, muß zuerst die Wahrheit unter den Menschen verbreitet werden.
Und dies ist eine Aufgabe, die große Liebe und starken Glauben erfordert, denn es muß der Mensch den schärfsten Anfeindungen der Welt standhalten, er darf nicht wankend werden oder nachlassen, wenn seine Mission Erfolg eintragen soll. Er muß bereit sein, jederzeit sein Leben hinzugeben für die Wahrheit, er darf irdische Macht nicht fürchten so, wie er das Leiden des Körpers nicht achten darf. Sein Glaube muß stets stärker sein und alles überwinden.
Es ist diese Mission nur dann durchführbar, wenn der Mensch in innigster Verbindung steht mit Gott, wenn er durch diese Verbindung ständig Kraft aus Gott entgegennimmt. Denn Gott allein ist seine Stärke, seine Macht und seine Kraft, durch die er alles ausführen kann, was er will.
Die Menschen in der Wahrheit unterweisen zu wollen ist ein Beginnen, das große Ausdauer und Geduld erfordert, denn es gilt den oft hartnäckigen Widerstand zu brechen, der verständlich ist, da die geistige Dunkelheit die Menschen unfähig und unwillig macht, die Wahrheit anzunehmen. Immer und immer wieder muß der Mensch versuchen, Licht in die geistige Nacht der Mitmenschen zu bringen. Er muß durch seinen eigenen Lebenswandel und dessen Auswirkung den Menschen ein gutes Beispiel sein, er muß immer wieder einzuwirken versuchen in Liebe auf jene Menschen, denen das Verständnis mangelt, und er darf nicht ängstlich die Folgen bedenken, die ihm irdischerseits durch sein Wirken entstehen könnten ....
Die geistige Not der Zeit erfordert tatkräftige Hilfe und mutige Streiter für das Reich Gottes. Und es werden die Menschen ängstlich sein ob der Maßnahmen, die verhängt werden über Gott-dienende Menschen. Sie werden sich den Anforderungen derer willig beugen, die solche Maßnahmen erlassen, und darum muß der Kampf doppelt eifrig geführt werden von jenen, die sich Gott zum Dienst anbieten.
Die sichtbare Unterstützung wird nicht ausbleiben und die Kraft und den Mut vermehren und stärken, die ihnen zugewiesene Mission auszuführen. Denn es geht um mehr als das irdische Leben, das nach kurzer Zeit beendet ist .... es geht um das ewige Leben, das auf Erden ein jeder Mensch sich selbst schon gestaltet ....
Das Wissen um die Qualen einerseits und das unfaßbare Glück andererseits aber soll den dazu berufenen Menschen bestimmen, das schwerste Leid auf sich zu nehmen, um den Mitmenschen dies zu ersparen und ihnen zu verhelfen zur ewigen Herrlichkeit. Und er soll mit vollster Hingabe seine Mission erfüllen .... denn Gott Selbst steht ihm zur Seite allezeit ....
Amen
Marsianer hat geschrieben:Bertha Dudde 6868 hat geschrieben:daß ihr Meinen Auftrag willig ausführet, Mein Evangelium weiterzugeben .... daß ihr nicht eigenwillig Arbeit ausführt, die nicht der Verbreitung dienet, oder daß ihr nicht saumselig seid
Was wäre "eigenwillige Arbeit, die nicht der Verbreitung dient"?
Gemäss unten stehendem Zitat wäre diesbezüglich nichts zu befürchten, falls die innere Verbindung zu Gott und seinem lenkenden Willen durch Gebete oder innige Gedanken stets aufrechterhalten und der inneren Stimme gefolgt würde.
https://bertha-dudde.info/leseauswahl/wortgottes/07_HTML/4/4586.html
BD 4586 12.3.1949
Gottes Mitwirken bei der Arbeit für Sein Reich ....
Eigenwille - Gottes Wille ....
Euer Denken und Handeln wird von Meinem Willen gelenkt, sowie ihr geistige Tätigkeit ausübet und Mir also bewußt dienen wollet. Nichts werdet ihr daher unternehmen entgegen Meinem Willen, und darum genügt die innere Verbindung mit Mir durch Gebet oder innige Gedanken, daß Ich euch erfasse und euer Denken recht leite, und dann brauchet ihr nicht zu fürchten, falsch zu handeln. Wer in Meinem Weinberg arbeiten will und bereit ist, Mich zuvor anzuhören, dem wird nun auch von Mir die Arbeit zugewiesen, und zwar durch die Stimme des Herzens. Wie es euch also von innen heraus drängt, so ist es auch Mein Wille, dementsprechend ihr nun auch handeln sollet. Hält euch die innere Stimme zurück, dann folget ihr gleichfalls, doch säumet nicht, auszuführen, wozu Ich euch veranlasse.
Redet, so es euch drängt, denn immer bin Ich am Werk, und niemals redet ihr aus euch selbst, sowie geistige Angelegenheiten zur Debatte stehen. Denn das ist Mein Wirken, daß Ich euch in Gelegenheiten führe, wo Ich durch euch sprechen kann. Jede Gelegenheit soll genützet werden, weil jede Tür geöffnet werden soll und weil ihr dazu beitragen müsset, indem ihr Mir eure menschliche Form leihet, derer Ich Mich nun bediene, um zu den Menschen zu sprechen, um einzuwirken auf den Geisteszustand, der nur gehoben werden kann durch Vermittlung der Wahrheit .... Die Wahrheit also müsset ihr verbreiten, Meines Wirkens müsset ihr Erwähnung tun und im festen Glauben an Mich und Meine Gegenwart furchtlos und ohne Hemmung Mein Wort predigen denen, die noch finsteren Geistes sind. Keinen Schritt gehet ihr ohne Mich .... dessen könnet ihr gewiß sein, daß nichts zufällig und jeder Weg euch vorgezeichnet ist ....
Alles, was ihr denkt und tut, lasse Ich Mir angelegen sein, denn ihr wisset es nicht, wie unsagbar wichtig eure Mission ist, wie Ich durch euch der Menschheit nahetreten will und wie nötig Ich euch für dieses Amt eines Mittlers brauche, um die Willens- und Glaubensfreiheit der Menschen zu wahren und ihnen doch Hilfe zu bringen, weil sie sich selbst nicht helfen wollen. Ich trete an alle heran, denen die rechte Erkenntnis mangelt und die noch einen lenkbaren Willen haben, die noch nicht verhärteten Herzens sind und daher spüren können, wer durch euch zu ihnen spricht, wenn sie es spüren wollen.
Und es sind oft sonderbare Wege, die ihr gehen müsset, die ihr gleichsam aus euch selbst wählet und doch nur der Stimme Meines Geistes gehorchet, die euch auf diesen Weg drängt. Es gibt für euch keinen Zufall, denn euer Schicksal ist bestimmt seit Ewigkeit, und wer Mir dienet, dem schreibe Ich besonders jeden Weg vor, den er zu gehen hat. Und darum sollet ihr euch keine Bedenken machen, was und wie ihr handeln sollet. Führet das aus, was in eurem Willen liegt, was euch zusagt, und ihr werdet dann stets das Rechte tun, sowie ihr zuvor Mir euren Willen hingegeben habt, sowie ihr Mir anheimstellt, welchen Auftrag Ich euch gebe durch euer Herz. Dann werdet ihr empfindungsgemäß handeln, und es wird Meinem Willen entsprechen. Nur dürfet ihr nichts beginnen ohne Mich, immer sollet ihr Meine Anweisung anhören, d.h. darauf achten, was euch gefühlsmäßig recht erscheint, und es auch tun, ihr werdet handeln, wie es Mein Wille ist, und zum Segen der Mitmenschen für Mich und Mein Reich tätig sein ....
Amen
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Marsianer
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Re: Handeln in der Welt
Agape hat geschrieben:Bisher liess sich soweit noch kein „Argument“ finden, welches sich für den zweiten Teil der Frage aussprechen würde.
Der da von mir angesprochene Faktor war aktiveres Hinwenden "an anderen anzudocken" oder soetwas nicht zu tun. Manche Menschen lassen sich mehr nur auf andere ein, die sich an sie anpassen. Wer etwas mit ihnen zu tun haben will, der müßte ich sozusagen bemühen. Andere gehen auf ihre möglichen Gegenüber aktiver ein, schauen sie an, befassen sich mit ihnen, um so auf den anderen einzugehen. Das kann so oder so mehr bezogen auf tote Formen stattfinden oder auch mehr seelisch.
BD 3325 hat geschrieben:Alle diese Wesen sind lichtdurchstrahlt, denn alles an ihnen ist geläutertes Geistiges, das die Liebedurchstrahlung Gottes ungehindert entgegennehmen kann. Folglich sind diese Wesen gleichfalls Licht und Kraft, und da sie fortgesetzt empfangen, geben sie auch fortgesetzt ab an Licht und Kraft, weil dies ihre Tätigkeit ist im geistigen Reich, Licht und Kraft weiterzuleiten.
Soweit wäre für mich letztlich noch möglich solche "Tätigkeit" mehr als etwas zu deuten, das nicht aus etwas entstehen würde, was Menschen der Erde normalerweise als "Tun" verstehen würden, eben etwas das nur erfolgt, wenn "aktiv etwas getan" würde.
Die Darstellung ähnelt z.B. wohl auch einer Darstellung durch Sri Chinmoy:
Wenn jemand Verwirklichung erlangt und er in der Welt bleibt, beginnt automatisch die Manifestation. Was geschieht, wenn du vor einer befreiten, voll verwirklichten Seele stehst? Sofort wirst du den riesigen Unterschied zwischen dir selbst und diesem Menschen sehen. Das erste, was du an ihm bemerken wirst, ist Frieden; in seinen Augen wirst du unendlichen Frieden sehen. Sein Körper wird dir ein Gefühl von Reinheit vermitteln, einer Reinheit, die du nie zuvor in deinem eigenen Leben oder im Leben anderer wahrgenommen hast. Wie kommt es, dass er Reinheit, Licht und göttliche Kraft ausstrahlt, während ein anderer das nicht tut? Aus dem einfachen Grund, weil er vollständig verwirklicht ist. Er wird vielleicht gar nichts zu dir sagen, aber von seiner bloßen Gegenwart wirst du unendlichen Frieden, unendliche Glückseligkeit, unendliches Licht erhalten. Verwirklichung zeigt automatisch ihr eigenes Potenzial, und das ist Manifestation. Die innere Verwirklichung des Meisters manifestiert sich durch die äußere Form, welche der Körper ist.
http://www.weisheitsrichinmoys.com/themen/gott-verwirklichung-selbst-verwirklichung
Die Seligkeit des Empfangens treibt sie daher immer wieder an, den in der Finsternis weilenden Menschen zu helfen, die noch bar jeder Liebe sind und daher in größter Not schmachten. Sie sind ohne Licht und ohne Kraft und daher auch ohne Seligkeit, und dies erbarmet die Seelen des Lichtes. Sie suchen ihnen Hilfe zu bringen, indem sie ihnen Kenntnis geben von der Macht und Kraft der Liebe, indem sie sie zu bewegen suchen, sich hilfreich zu betätigen an anderen in der Not befindlichen Seelen. Denn ohne die Liebe kann kein Mensch selig werden, und ohne die Liebe kann keine Seele sich läutern, ohne Läuterung aber auch kein Licht empfangen ....
Diese Mission der Lichtwesen ist das Beteiligen am Erlösungswerk Christi, das Jesus auf Erden begonnen hat und das von allen Wesen, die sich Ihm verbunden haben durch die Liebe, fortgesetzt wird im geistigen Reich
Betätigen und ein Werk das erlöst also. In welcher Art aber nur gegenüber den anderen Wesen?
Gemäss unten stehendem Zitat unter anderem:
- als Mittler zwischen Gott und den Menschen wirken
- Verbreitung der Wahrheit unter den Menschen
- den schärfsten Anfeindungen der Welt standhalten
- Bereitschaft haben, jederzeit sein Leben für die Wahrheit hinzugeben
- keine Furcht vor der irdischen Macht haben
- die Leiden des Körpers nicht achten
- durch den eigenen Lebenswandel den Menschen ein gutes Beispiel sein
- keine Angst vor den möglichen Folgen seines irdischen Wirkens haben
Das ließe sich alles auch recht passiv verstehen?
BD 2096 hat geschrieben:Die geistige Not der Zeit erfordert solche Menschen, die rührig tätig sind für das Reich Gottes; sie fordert Menschen, welche die Verbindung herstellen von der Erde zum geistigen Reich .... die sich bereit erklären, als Mittler zu wirken zwischen Gott und den Menschen, die in der Erkenntnis stehen, d.h., denen das Wissen um die Wahrheit vermittelt werden kann. Denn um die Not der Zeit zu verringern, muß zuerst die Wahrheit unter den Menschen verbreitet werden.
Das ließe sich eher als aktiv in Richtung "Reich Gottes" deuten und eher passiv Richtung Mitmenschen?
Die Menschen in der Wahrheit unterweisen zu wollen ist ein Beginnen, das große Ausdauer und Geduld erfordert, denn es gilt den oft hartnäckigen Widerstand zu brechen, der verständlich ist, da die geistige Dunkelheit die Menschen unfähig und unwillig macht, die Wahrheit anzunehmen. Immer und immer wieder muß der Mensch versuchen, Licht in die geistige Nacht der Mitmenschen zu bringen.
Wollen stünde ersteinmal für eine Bereitschaft, die auch eher passiv, reaktiv gestaltet sein könnte. "Immer und immer wieder versuchen" könnte als aktiver verstanden werden, aber müßte es das wirklich zwangsläufig?
Die sichtbare Unterstützung wird nicht ausbleiben und die Kraft und den Mut vermehren und stärken
Hm.
BD 4586 hat geschrieben:Euer Denken und Handeln wird von Meinem Willen gelenkt, sowie ihr geistige Tätigkeit ausübet und Mir also bewußt dienen wollet. Nichts werdet ihr daher unternehmen entgegen Meinem Willen, und darum genügt die innere Verbindung mit Mir durch Gebet oder innige Gedanken, daß Ich euch erfasse und euer Denken recht leite, und dann brauchet ihr nicht zu fürchten, falsch zu handeln. Wer in Meinem Weinberg arbeiten will und bereit ist, Mich zuvor anzuhören, dem wird nun auch von Mir die Arbeit zugewiesen, und zwar durch die Stimme des Herzens. Wie es euch also von innen heraus drängt, so ist es auch Mein Wille, dementsprechend ihr nun auch handeln sollet. Hält euch die innere Stimme zurück, dann folget ihr gleichfalls, doch säumet nicht, auszuführen, wozu Ich euch veranlasse.
Redet, so es euch drängt, denn immer bin Ich am Werk, und niemals redet ihr aus euch selbst, sowie geistige Angelegenheiten zur Debatte stehen.
Und darum sollet ihr euch keine Bedenken machen, was und wie ihr handeln sollet. Führet das aus, was in eurem Willen liegt, was euch zusagt, und ihr werdet dann stets das Rechte tun, sowie ihr zuvor Mir euren Willen hingegeben habt, sowie ihr Mir anheimstellt, welchen Auftrag Ich euch gebe durch euer Herz. Dann werdet ihr empfindungsgemäß handeln, und es wird Meinem Willen entsprechen.
Ja, könnte auch im Sinn von andere "kommen lassen" verstanden werden?
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Agape
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Re: Handeln in der Welt
Marsianer hat geschrieben:Agape hat geschrieben:Bisher liess sich soweit noch kein „Argument“ finden, welches sich für den zweiten Teil der Frage aussprechen würde.
Manche Menschen lassen sich mehr nur auf andere ein, die sich an sie anpassen. Wer etwas mit ihnen zu tun haben will, der müßte ich sozusagen bemühen.
Und wenn man sich ohne Bedingungen auf jemanden einlässt, weil sich „das Herz“ dafür entschieden hat?
Soweit wäre für mich letztlich noch möglich solche "Tätigkeit" mehr als etwas zu deuten, das nicht aus etwas entstehen würde, was Menschen der Erde normalerweise als "Tun" verstehen würden, eben etwas das nur erfolgt, wenn "aktiv etwas getan" würde.
Ja - eventuell „auch“ als eine „Tätigkeit“, die vielleicht nur von Menschenwesen wahrgenommen werden kann, welche mit feinstofflichen Sinnen darauf ansprechen. Eine „Liebestätigkeit“ gegenüber Menschen, die für göttliche Liebe bereits empfänglich sind.
Er wird vielleicht gar nichts zu dir sagen, aber von seiner bloßen Gegenwart wirst du unendlichen Frieden, unendliche Glückseligkeit, unendliches Licht erhalten.. http://www.weisheitsrichinmoys.com/themen/gott-verwirklichung-selbst-verwirklichung
Ja - vor allem, wenn jemand (siehe weiter oben) gemäss seinem eigenen Inneren bereits dafür empfänglich ist.
Marsianer hat geschrieben:"Diese Mission der Lichtwesen ist das Beteiligen am Erlösungswerk Christi, das Jesus auf Erden begonnen hat und das von allen Wesen, die sich Ihm verbunden haben durch die Liebe, fortgesetzt wird im geistigen Reich"
Betätigen und ein Werk das erlöst also. In welcher Art aber nur gegenüber den anderen Wesen?
Vielleicht in einer Art, die der eigenen Wesensart am meisten entspricht?
Das ließe sich alles auch recht passiv verstehen?
Es würde aber ein „aktives“ Wollen voraussetzen - auch wenn sich erhebliche Hindernisse in den Weg stellen. Schon die Hindernisse an und für sich würden ja öfters ein „aktives Tun“ erforderlich machen - auch wenn dieses eher irdischer Art und deshalb teilweise zäh in der Bewältigung wäre - auch eine Quelle der (irdischen) Sorge darstellen könnte, welche geistigem Wirken möglicherweise entgegenstünde.
Das ließe sich eher als aktiv in Richtung "Reich Gottes" deuten und eher passiv Richtung Mitmenschen?
Vielleicht aktiv im Sinne von „stellvertretend für das Reich Gottes“? Passiv im Sinne der Erkenntnis, dass die Menschen letztlich aus freien Stücken annehmen oder ablehnen können, was „aktiv“ für das Reich Gottes getan wird. Ersteres wird wohl von Gott jederzeit unterstützt - Letzteres hängt von den einzelnen Menschen ab und Gott muss/will ihnen ihre Willensfreiheit zugestehen.
Wollen stünde ersteinmal für eine Bereitschaft, die auch eher passiv, reaktiv gestaltet sein könnte.
Wäre diese Bereitschaft auch als „passiv“ anzusehen, wenn sie aus dem Blickwinkel von „vor der Verkörperung“ betrachtet würde? Ich gehe eher davon aus, dass Gott keinem Lichtwesen aufzwingt, sich hier auf Erden für das Reich Gottes einzusetzen, sondern, dass diesbezüglich ein „aktives“ und kein „reaktives“ Wollen dieser Lichtseele dahintersteht. Zudem sollte doch für Gott im Herzen eines Lichtbringers stets ersichtlich sein, wie sich die Bereitschaft zur Liebestätigkeit auch auf der Erde gestaltet und wie mit widrigen Umständen, welche sich dieser entgegenstellen, umgegangen wird.
Ja, könnte auch im Sinn von andere "kommen lassen" verstanden werden?
Ja - „auch“. Vermutlich eher ein „Sowohl-als auch“ als ein „Entweder-oder“?
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Marsianer
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Re: Handeln in der Welt
Agape hat geschrieben:Marsianer hat geschrieben:Manche Menschen lassen sich mehr nur auf andere ein, die sich an sie anpassen. Wer etwas mit ihnen zu tun haben will, der müßte ich sozusagen bemühen.
Und wenn man sich ohne Bedingungen auf jemanden einlässt, weil sich „das Herz“ dafür entschieden hat?
"Ohne Bedingungen" würde z.B. noch nicht automatisch bedeuten, daß derjenige andere intensiv anschauen würde, daran orientiert wäre ie aufwändig "da abzuholen, wo sie sind" auch hinsichtlich ihrer Ideenwelt.
Ja - eventuell „auch“ als eine „Tätigkeit“, die vielleicht nur von Menschenwesen wahrgenommen werden kann, welche mit feinstofflichen Sinnen darauf ansprechen. Eine „Liebestätigkeit“ gegenüber Menschen, die für göttliche Liebe bereits empfänglich sind.
Es könnte sich um ein Sein handeln, das einfach wie es ist Wirkungen in anderen Wesen hervorbringt. So wie eine Rose vermutlich einfach ist und andere Wesen Rosenduft riechen. Es könnte auch sein, daß "energetisch" (unkörperlich-seelisch) etwas tatsächlich aktiv getan würde.
Es würde aber ein „aktives“ Wollen voraussetzen - auch wenn sich erhebliche Hindernisse in den Weg stellen. Schon die Hindernisse an und für sich würden ja öfters ein „aktives Tun“ erforderlich machen - auch wenn dieses eher irdischer Art und deshalb teilweise zäh in der Bewältigung wäre - auch eine Quelle der (irdischen) Sorge darstellen könnte, welche geistigem Wirken möglicherweise entgegenstünde.
Das würde aber vielleicht "wo stehe ich" zum Thema haben. Es wäre insofern ein Handeln. Darin aber nicht unbedingt eine Art von Handeln gegenüber anderen Wesen und könnte darauf bezogen auch eher passiv ausgestaltet sein.
Das ließe sich eher als aktiv in Richtung "Reich Gottes" deuten und eher passiv Richtung Mitmenschen?
Vielleicht aktiv im Sinne von „stellvertretend für das Reich Gottes“?
Oder nur aktiv in einem Rahmen von "da stehe ich".
Passiv im Sinne der Erkenntnis, dass die Menschen letztlich aus freien Stücken annehmen oder ablehnen können, was „aktiv“ für das Reich Gottes getan wird.
Es könnte trotzdem noch verschieden eingegangen werden.
Wollen stünde ersteinmal für eine Bereitschaft, die auch eher passiv, reaktiv gestaltet sein könnte.
Wäre diese Bereitschaft auch als „passiv“ anzusehen, wenn sie aus dem Blickwinkel von „vor der Verkörperung“ betrachtet würde? Ich gehe eher davon aus, dass Gott keinem Lichtwesen aufzwingt, sich hier auf Erden für das Reich Gottes einzusetzen, sondern, dass diesbezüglich ein „aktives“ und kein „reaktives“ Wollen dieser Lichtseele dahintersteht.
Das wäre wenn etwas anderes als eine Art von Handeln im irdischen Dasein?
Vermutlich eher ein „Sowohl-als auch“ als ein „Entweder-oder“?
Ich würde schon sagen, daß es da Unterschiede in Arten des Handelns geben kann.
-
Agape
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Re: Handeln in der Welt
Marsianer hat geschrieben:Agape hat geschrieben:Marsianer hat geschrieben:Manche Menschen lassen sich mehr nur auf andere ein, die sich an sie anpassen. Wer etwas mit ihnen zu tun haben will, der müßte ich sozusagen bemühen.
Und wenn man sich ohne Bedingungen auf jemanden einlässt, weil sich „das Herz“ dafür entschieden hat?
"Ohne Bedingungen" würde z.B. noch nicht automatisch bedeuten, daß derjenige andere intensiv anschauen würde, daran orientiert wäre ie aufwändig "da abzuholen, wo sie sind" auch hinsichtlich ihrer Ideenwelt.
Ja - ohne Bedingungen könnte je nachdem auch „mangelndes echtes Interesse“ am Gegenüber bedeuten.
Es könnte sich um ein Sein handeln, das einfach wie es ist Wirkungen in anderen Wesen hervorbringt. So wie eine Rose vermutlich einfach ist und andere Wesen Rosenduft riechen.
Es könnte auch sein, daß "energetisch" (unkörperlich-seelisch) etwas tatsächlich aktiv getan würde.
Wo wäre „Gravitationswirkung“ einzuordnen? Wohl eine Wirkung, die kaum auf „aktivem Tun“ beruhen würde.
Das würde aber vielleicht "wo stehe ich" zum Thema haben. Es wäre insofern ein Handeln. Darin aber nicht unbedingt eine Art von Handeln gegenüber anderen Wesen und könnte darauf bezogen auch eher passiv ausgestaltet sein.
Vielleicht auch „defensiv“ im Gegensatz zu „offensiv“?
Das wäre wenn etwas anderes als eine Art von Handeln im irdischen Dasein?
Ja - es wäre jedenfalls kein „Handeln in der Welt“.
Ich würde schon sagen, daß es da Unterschiede in Arten des Handelns geben kann.
Denkst Du, dass jeder Mensch von seinem Wesen her für jede der verschiedenen Arten des Handelns gleich „gut gerüstet“ ist? Könnte es auch sein, dass es gar nicht nachteilig ist, dass solche Verschiedenheiten auftreten? Dass es vielleicht nur vom Blickwinkel des individuellen Menschen - seiner eigenen Veranlagung gemäss - abhängt und aufgrund dessen so oder anders beurteilt wird - aus göttlicher Sicht jedoch Unterschiede durchaus innerhalb „des Planes“ liegen würden?
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Marsianer
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Re: Handeln in der Welt
Agape hat geschrieben:Marsianer hat geschrieben:aufwändig "da abzuholen, wo sie sind" auch hinsichtlich ihrer Ideenwelt.
Ja - ohne Bedingungen könnte je nachdem auch „mangelndes echtes Interesse“ am Gegenüber bedeuten.
Ich würde es hier eher als eine Art anderen entgegenzutreten betrachten. Es gibt verschiedene Arten sich jeweils als Großer oder Kleiner gegenüber anderen zu verhalten, würde ich sagen. Was manche aus Schwäche tun, können manche aus Liebe tun. Ebenso was manche aus Stärke tun.
Wo wäre „Gravitationswirkung“ einzuordnen? Wohl eine Wirkung, die kaum auf „aktivem Tun“ beruhen würde.
Es würde wohl nicht fernliegen, das so zu sehen.
Vielleicht auch „defensiv“ im Gegensatz zu „offensiv“?
Ich würde das eher nicht damit gleichsetzen. Aber soetwas könnte auch ein Faktor einer Art von Handeln sein.
Denkst Du, dass jeder Mensch von seinem Wesen her für jede der verschiedenen Arten des Handelns gleich „gut gerüstet“ ist?
Es wird schon manches charakterlich eher so oder so sein.
Könnte es auch sein, dass es gar nicht nachteilig ist, dass solche Verschiedenheiten auftreten? Dass es vielleicht nur vom Blickwinkel des individuellen Menschen - seiner eigenen Veranlagung gemäss - abhängt und aufgrund dessen so oder anders beurteilt wird - aus göttlicher Sicht jedoch Unterschiede durchaus innerhalb „des Planes“ liegen würden?
Ja.
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Agape
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Re: Handeln in der Welt
Marsianer hat geschrieben:Ich würde es hier eher als eine Art anderen entgegenzutreten betrachten. Es gibt verschiedene Arten sich jeweils als Großer oder Kleiner gegenüber anderen zu verhalten, würde ich sagen. Was manche aus Schwäche tun, können manche aus Liebe tun. Ebenso was manche aus Stärke tun.
Wäre denn einerseits „aktives Hinwenden“ - oder andererseits, dies eher nicht zu tun - an eines dieser „Kriterien“ (Schwäche/Stärke/Liebe) gebunden?
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