Re: Weswegen fühlen sich manche Seelenwesen nicht selig?
Verfasst: Fr 30. Okt 2020, 22:46
Wie doof der ganze Text ist weg.
Das oben steht nicht mehr im Zusammenhang....
Das oben steht nicht mehr im Zusammenhang....
Austausch über die Suche nach dem Wesentlichen, Selbstversorgung, Sein, Körperidentifikation, Lebenskunst, Erleben, Prophetie, Philosophie, Meditation, Kulturgeschichte, Nichtlinearität, Humanismus, Kindlichkeit
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Freya hat geschrieben:Es wird zu sehr an dem irdischen Körper festgehalten und sich primär damit identifiziert....
Der Weg der Gnade ist bestimmt ein Weg wo es nicht immer gerecht zu geht.
längerfristig und Sei es erst viele Inkarnationen später bekommt jeder was er gesäht hat
Wie doof der ganze Text ist weg.
Freya hat geschrieben:Wobei es ja wirklich schwierig ist tiefsitzende Manipulation wirklich in sich zu erkennen.
Marsianer hat geschrieben:Rettung per Notausgang verhält sich etwas anders als ein geordneter Pilgerweg. ;)
Marsianer hat geschrieben:Auf dem "Erlösungsweg" ist dieses "unterbrochen". Weltbezogenes "Ursache-Wirkung" dient ja auch nur einem Zweck, vor allem für diejenigen die eher nicht "hören".
Weil eine neue Seite angefangen wurde meinst du?
Agape hat geschrieben:Ich glaube, dass ein Umdenken stattfinden muss. Gottgeist zu ergreifen heisst nicht, alle Hindernisse schon aus dem Weg geräumt zu haben. Gottgeist zu ergreifen heisst in erster Linie, sich mit seiner ganzen Liebe nach ihm auszurichten, egal ob man noch Baustellen in sich findet oder nicht. Indem man sich ständig mit dem befasst, was einem noch im Wege stehen könnte, um Gott von ganzem Herzen zu lieben, steht man sich selbst genau mit diesem Glauben, seiner noch "nicht würdig zu sein", tatsächlich im Wege.
Freya hat geschrieben: Ist das bei dir so?
Agape hat geschrieben:Ich denke, dass reine Ausrichtung auf Gottgeist und daraus hervorgehende Frucht des Geistes zunehmend innere Klarheit verschafft,
Freya hat geschrieben:Bei mir ist es wohl eher weniger ein ergreifen, denn mit der Bindung zu Gott habe ich beide Hände frei.
Es ist eher ein fließen.
Ein durch mich fließen.
Nein ich hatte einen Text zu dem von Agape verfasst, ähnlich im Aufbau wie deine Antwort. Aber als ich auf Absenden ging war nur noch das erste Zitat und meine letzte Antwort da. Hab wohl irgendwas falsch gemacht.
Agape hat geschrieben:Gottgeist zu ergreifen heisst nicht, alle Hindernisse schon aus dem Weg geräumt zu haben.
Gottgeist zu ergreifen heisst in erster Linie, sich mit seiner ganzen Liebe nach ihm auszurichten, egal ob man noch Baustellen in sich findet oder nicht.
Indem man sich ständig mit dem befasst, was einem noch im Wege stehen könnte, um Gott von ganzem Herzen zu lieben, steht man sich selbst genau mit diesem Glauben, seiner noch "nicht würdig zu sein", tatsächlich im Wege.
Marsianer hat geschrieben:Das "Licht" sollte an sich entsprechend wertgeschätzt, als lebensentscheidender Wert begehrt werden? Aber was wäre "Licht"? Der Begriff wird auch öfters zur Phrase.
Ich sehe keine Polarität, als auch keine "Gegenseite". Ich sehe Seelenwesen in Not, da sie sich von ihren geistigen Lebendigkeitsvoraussetzungen getrennt haben. Und aus solchem Mangelgeist resultieren entsprechende Folgeerscheinungen auch irdischer Weise. Wenn ein solches Wesen zwischen verschiedenen "Herren" hängt, mag es die eigene Situation auch entsprechend dramatischer erleben.
Naheliegend, aber was nicht aus Geist ist, sondern auch menschlicher Disziplin irgendwelche Ideale umzusetzen wird nicht unbedingt ein solides Fundament sein, Bestand haben. Und vor "finsteren Bedrohungen" zu fliehen ist noch etwas ganz anderes als in geistigen Schätzen den Schatz zu erkennen, für den aus ganzer Herzensleidenschaft alles hingegeben würde.
Läßt ein Mensch sich von Jesus im Geist führen, dann wird dieser dem Menschen jeweils dessen nächste Baustelle zeigen.