Projekt "Jakobgut" sucht engagierte Menschen

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Lumbini
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Re: Projekt "Jakobgut" sucht engagierte Menschen

Beitragvon Lumbini » Mi 14. Feb 2024, 09:48

Ich will mal ein paar Gedanken an dieser Stelle kundtun, die vielleicht an anderer Stelle wohl besser platziert wären und vermutlich im Forum auch schon erzählt wurden, wie so vermutlich alles schon mal irgendwo besprochen wurde was es so am spirituellen und gewöhnlichen zu besprechen gibt.

Eine Analogie zu dem wie ich die Welt, das Leben, mich, andere ..... derzeit so sehe!

Ihr kennt vermutlich die Serie Star Trek mit Captain Picar. Im Raumschiff gibt es eine Holosuite. Der Schiffscomputer erschafft eine virtuelle Welt mit Holofiguren und er erschafft Lebensgeschichten und viele Welten in vielen verschiedenen Zeitaltern und Dimensionen. Den Schiffscomputer gabs schon immer. Ein ewiges, zeitloses Monument. Warum es ihn überhaupt gibt weis keiner. Die Holofiguren haben den Eindruck das Sie eine eigene unabhängige Persönlichkeit haben, die denkt und agiert und ihr Schicksal bestimmen können. Relativ gesehen trifft das auch zu. Es hat auch Wirklichkeit, da es ja von der Ursprungswirklichkeit generiert wird. Letztlich sind Sie aber (nur) Speicherbauste des (universellen) Computers. Somit sind wir auf eine Weise zeitlich und informationsbegrenzt und andererseits unsterblich in gewisser Hinsicht. Einfach gesagt eine göttliche Datenkonserve :-))

Lumbini
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Re: Projekt "Jakobgut" sucht engagierte Menschen

Beitragvon Lumbini » Mi 14. Feb 2024, 11:43

Ich mache gerade meine alltägliche Nordic Walking Runde und sitz grad auf einer Bank. Das beflügelt immer meine Phantasie!

Ist mir grade so eingefallen!

Sprichst du zu mir spricht Gott zu mir, sprech ich zu dir spricht Gott zu dir. Spricht Gott nicht -bin ich nicht!

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Re: Projekt "Jakobgut" sucht engagierte Menschen

Beitragvon Agape » Mi 14. Feb 2024, 13:22

Goldmädchen hat geschrieben:Manche können sich selbst nicht so gut beschreiben. Damit habe ich gemeint, das jemand über sich vielleicht nicht so gut reden kann. Es kann sein, dass Menschen scheu sind, oder unsicher und nicht so recht wissen was sie schreiben / antworten sollen, so ne Art Lampenfieber kriegen. Sie könnten passen, aber schreiben dann aus Unsicherheit irgendwas Falsches ( nicht das, was sie gerne sagen wollten).

Das ist schon richtig, aber:
„Wir suchen neue Mitbewohner, die unter anderem Bereitschaft haben, ihre Ansichten und Lebensvorstellungen in einem vertieften E-Mail-Austausch/oder in einem geschützten Bereich des unten erwähnten Forums (unter Umständen über mehrere Wochen bis Monate hinweg andauernd) hinterfragen zu lassen – und auch selbst daran interessiert sind, ihr Gegenüber (kritisch) zu hinterfragen und dadurch umfassender kennenzulernen“.

Da könnte sich dann die Frage stellen, weshalb sich solche Menschen als geeignet ansehen, uns zwecks eines möglichen, eher lange andauernden, schriftlichen Kennenlernaustausches anzuschreiben.

Auch da würden dann Passende ausgesiebt werden,

Das halte ich für einen Irrtum, denn solche Menschen sucht das Jakobgut eher NICHT.

Sie müssten Geduld haben, mit sich selbst und der ganzen Sache Zeit ( dem Kennenlernen ) geben. Eine Eigenschaft die ja Viele nicht haben.
Oder Viele ( da zähle ich mich auch zu ) mögen nicht gerne so viel investieren, wenn es nicht sein muss.

Auch hier verweise ich nochmals deutlich auf oben Zitiertes: „(unter Umständen über mehrere Wochen bis Monate hinweg andauernd)“
Ich sehe das Problem in erster Linie darin, dass etliche Leute wohl dazu neigen, gewisse Dinge, die sie bei sich nicht wahrhaben wollen, zu verdrängen und infolgedessen gerne „überlesen“, auch wenn es „schwarz auf weiss geschrieben steht“.

Es ist eine Geduldsprobe und auch Energie wird gebraucht, um einen längeren Kennenlern- Austausch mitmachen zu können und woher käme die Energie am meisten ? Vom Wollen. Wenn man es wirklich will, da zu wohnen. Und wenn man es wirklich will, würde auch das Herz mitziehen, so stelle ich mir das vor.

Ja - aber es verhält sich wohl eher umgekehrt: Weil das Herz „will“, werden begleitende (nicht immer schmeichelhafte/bequeme) Umstände kaum als grössere Belastung empfunden.

Goldmädchen hat geschrieben:
Agape hat geschrieben:Manchmal wirkt es auf mich, als würde die Ansicht vertreten, dass der Ort Jakobgut auf der Suche nach Menschen sei, die diesem Ort dienen können. Dabei war die Grundidee ja eher umgekehrt: Der Ort wurde geschaffen, um den Menschen, die ihn entsprechend wertschätzen, mit seiner geistigen Ausrichtung zu dienen.
Ein grundlegendes Missverständnis?

Da habe ich das umgedreht mit der Zeit, nicht ihr wollt damit anderen dienen sondern umgekehrt, dachte ich schon.

Das meinte ich wohl: Unsere ursprüngliche Botschaft an die Menschen wird nicht richtig verstanden und infolgedessen je nach deren eigenem Horizont einfach „uminterpretiert“. Solches zu erkennen - das muss ich ehrlich zugeben - tut mir manchmal „in der Seele weh“.

Marsianer hat geschrieben:Hm, was bin ich für denjenigen eigentlich?

Möglicherweise das, was sich in seiner eigenen Seele „zuvorderst“ befindet?
45 „Der gute Mensch bringt Gutes hervor, weil er Gutes im Herzen hat. Der böse Mensch bringt aus dem Bösen in sich das Böse hervor. Denn aus dem vollen Herzen sprudeln die Worte.“ (Lukas 6)
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Re: Projekt "Jakobgut" sucht engagierte Menschen

Beitragvon Agape » Mi 14. Feb 2024, 13:30

Lumbini hat geschrieben:Ich mache gerade meine alltägliche Nordic Walking Runde und sitz grad auf einer Bank. Das beflügelt immer meine Phantasie!

Ist mir grade so eingefallen!

Sprichst du zu mir spricht Gott zu mir, sprech ich zu dir spricht Gott zu dir. Spricht Gott nicht -bin ich nicht!

Dies ist wohl eher ein Beitrag, der keiner weiteren Kommentare bedarf. Deshalb wäre er in folgendem „Sonderthread“ besser aufgehoben:
viewtopic.php?f=3&t=142&p=8016#p8016
"Schreiben ist der direkte Weg zum Herzen"
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Re: Projekt "Jakobgut" sucht engagierte Menschen

Beitragvon Agape » Mi 14. Feb 2024, 13:37

Lumbini hat geschrieben:Ihr kennt vermutlich die Serie Star Trek mit Captain Picar.

Nur dem Namen nach, ich selbst habe mir diese und auch andere ähnliche Serien nie angeschaut.

Die Holofiguren haben den Eindruck das Sie eine eigene unabhängige Persönlichkeit haben, die denkt und agiert und ihr Schicksal bestimmen können.

Empfinden sie sich als eine bestimmte Art von "Marionetten"?
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Re: Projekt "Jakobgut" sucht engagierte Menschen

Beitragvon Lumbini » Mi 14. Feb 2024, 15:05

Die Holofiguren haben den Eindruck das Sie eine eigene unabhängige Persönlichkeit haben, die denkt und agiert und ihr Schicksal bestimmen können.

Empfinden sie sich als eine bestimmte Art von "Marionetten"?[/quote]

Nein! :-)

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Re: Projekt "Jakobgut" sucht engagierte Menschen

Beitragvon Goldmädchen » Mi 14. Feb 2024, 20:12

Lumbini hat geschrieben:Hallo Goldmädchen!

Nun knick vor den beiden doch nicht gleich wieder ein. Nur aus Angst den langjährigen und liebgewonnenen Kontakt evtl. verlieren zu können. Meiner Meinung nach ist da schon ein (therapieähnliches) Abhängigkeitsverhältnis entstanden. Du weißt doch sie mögen Menschen mit klaren Vorstellungen. Nicht Leute, die einem nach den Mund reden. Ob das wirklich so ist bleibt dahingestellt. Wenn du sie bewunderst gibt ihnen das vielleicht auch ein gutes Gefühl, was sie nicht missen wollen!?

Hallo Lumbini,

abhängig habe ich mich nie gefühlt von den beiden, keine Sorge.

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Re: Projekt "Jakobgut" sucht engagierte Menschen

Beitragvon Goldmädchen » Mi 14. Feb 2024, 20:40

Marsianer hat geschrieben:
Ich fand es auch seltsam, wie von dir oben ganz pauschal ein Grundsatz, den wir auf Homepage etc mittlerweile aus langjährigen Erfahrungen heraus stark betonen in einem Nebensatz zur Abschaffung vorgeschlagen wurde.


Man kann ja dennoch was in Frage stellen im Laufe der Jahre. Keine Angst, ich habe damit nichts bestimmtes bezwecken wollen bzw das hieß nicht, dass ich gegen dieses Konzept war, es war nur eine Überlegung, ob es daran scheitert, dass nicht so Viele Passende gefunden werden.

Wir sind ja inzwischen seit Jahren in Kontakt über dieses Forum und Agape hat meiner Meinung zu Recht angemerkt, daß zur Schriftlichkeit ja schon oft viel differenzierter überlegt worden war.


Wahre Freunde sagen einem die Wahrheit oder sollten es dürfen ( in dem Sinne, das sagen zu dürfen was sie denken und nicht nur das sagen zu dürfen, was die anderen erwarten oder hören wollen ), sie weisen einen auf Fehler hin oder auf Verhalten, was in einem Bereich hemmt oder etwas behindert, also sie wollen helfen. Es war eher aus Hilfsbereitschaft gesagt von mir. Die etwas fassungslose Reaktion fand ich auch seltsam.
Ich möchte euch nichts wegnehmen. Aber man sollte einen nicht nur mögen wenn er lieb und ergeben ist, sondern auch wenn er mal etwas sagt, was man selbst als dumm ansieht oder nicht hören möchte. Daran sollte eine Freundschaft nicht zerbrechen.

Stell dir halt vor, du hast jahrelang mit jemanden zu tun, hast mit ihm oft über deine Empfindungen geredet. Du hast z.B. oft davon gesprochen wie wichtig dir dein Aquarium mit Fischen drin ist, wie viele Stunden du daran schon Freude hattest. Dann irgendwann kommt es auf der Straße zu eionem Gepräch mit einem wildfremden Passanten. Irgendwie kommt die Sprache auf Geldschwierigkeiten und derjenige, mit dem du jahrelang zu tun hattest schlägt in einem Nebensatz vor, du könntest ja dein Aquarium abschaffen und so Geld sparen. Da würdest du (gerade du! ;) ) dich vielleicht auch ziemlich fragen: Hm, was bin ich für denjenigen eigentlich?


Ach so. Das ist ein Missverständnis, ich habe mich nicht gegen euch gewandt. Ich bin ganz unparteiisch gewesen. : ) . Das war nicht ein : den verstehe ich besser als euch. Ich bin oft etwas unsensibel, das muss ich sagen, mir selbst fällt das aber oft nicht auf. Ich möchte den Faden bald wieder lesen auf den mich Agape hinwies. Es tut mir leid, dass ihr euch so gefühlt habt, ich möchte dir das Aquarium nicht weg nehmen bzw ist da ja ein Sinn dahinter, das A. ist hilfreich, soll es auch für andere sein, das ist ja die Idee, der Wunsch. Möge es welche geben, die auch gerne Aquarien mögen. : )
Gibt es sicher !

Ja, und Agape hat gesagt, ich sollte besser nur zu dem Thema was schreiben, wenn ich etwas neues dazu weiß, oder mir überlegt habe.
Und ich lese mal in den Faden rein jetzt, wo es um das Schreiben ging.

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Re: Projekt "Jakobgut" sucht engagierte Menschen

Beitragvon Lumbini » Mi 14. Feb 2024, 22:35

@Goldmädchen

Hatte für mich so den Anschein gehabt, das es da vielleicht toxische Anteile geben könnte zur Verbindung mit den beiden. Aber der Anschein ist ja nur eine Annahme, die trügen kann!

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Re: Projekt "Jakobgut" sucht engagierte Menschen

Beitragvon Agape » Do 15. Feb 2024, 12:38

Goldmädchen hat geschrieben:Wahre Freunde sagen einem die Wahrheit oder sollten es dürfen ( in dem Sinne, das sagen zu dürfen was sie denken und nicht nur das sagen zu dürfen, was die anderen erwarten oder hören wollen ), sie weisen einen auf Fehler hin oder auf Verhalten, was in einem Bereich hemmt oder etwas behindert, also sie wollen helfen.

Bist Du Dir sicher, dass es in diesem Thread um das Thema "wahre Freunde" geht, das heisst um etwas "Persönliches"? Geht es hier nicht viel eher um etwas "ÜBER"-Persönliches?
Bist Du Dir sicher, dass jegliches, was ohne fundierte Selbstreflexion gedacht und gesagt wird, automatisch stets der Wahrheit entspricht? Auch mittels Selbstreflexion wohl nicht immer. ;)
Bist Du Dir sicher, dass es in diesem Thread darum geht, "was wir hören wollen"? Geht es hier nicht hauptsächlich darum, was dem Projekt Jakobgut zugutekommen könnte?
Bist Du Dir sicher, dass "helfen wollen" immer identisch ist mit "hilfreich sein können"?

Daran sollte eine Freundschaft nicht zerbrechen.

Ich befürchte, dass Du hier etwas hineininterpretierst, was eigentlich in einem anderen Themenbereich angesiedelt werden sollte.
Hier geht es hauptsächlich um die "Suche nach engagierten Menschen" für das Jakobgut - und nicht um Erwartungen/Vorstellungen (auch berechtigter Art), wie Freunde sich zueinander verhalten sollten oder nicht.

Ich vermute, dass ich sehr wohl nachempfinden kann, was Du meinst, weil ich Ähnliches auch schon mehrfach durchlebt und überdacht habe. Jedoch entspricht dies eher einer Problematik der eigenen Seele (Spiegelung), die sich aufzeigt, und in sich selbst angeschaut und erlöst werden soll. Nicht in der Projektion im Aussen, dort erbringt es keine Frucht.
"Schreiben ist der direkte Weg zum Herzen"
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Re: Projekt "Jakobgut" sucht engagierte Menschen

Beitragvon Goldmädchen » Do 15. Feb 2024, 19:22

Agape hat geschrieben:Bist Du Dir sicher, dass es in diesem Thread um das Thema "wahre Freunde" geht, das heisst um etwas "Persönliches"? Geht es hier nicht viel eher um etwas "ÜBER"-Persönliches?
Ja, ich nahm manches persönlich von deinen Reaktionen ( dass du etwas in rot geschrieben hast ).
Aber habe dieses Vorgehen von dir sicher falsch interpretiert und nicht verstanden, warum es rchtig war, dass du manches in rot schriebst.

Agape hat geschrieben:Bist Du Dir sicher, dass jegliches, was ohne fundierte Selbstreflexion gedacht und gesagt wird, automatisch stets der Wahrheit entspricht? Auch mittels Selbstreflexion wohl nicht immer. ;)
Ja richtig, da bin ich mir nicht mehr sicher. Selbstreflexion gab es nicht, danke für den Anschubser um mich selbst zu reflektieren.
Agape hat geschrieben:Bist Du Dir sicher, dass es in diesem Thread darum geht, "was wir hören wollen"? Geht es hier nicht hauptsächlich darum, was dem Projekt Jakobgut zugutekommen könnte?
Ne, da kann ich mir auch nicht sicher sein. Ich merke dass ich nicht so konzentriert sein kann manchmal, wie ich gerne würde. Aber es ist mir jetzt nochmal gelungen.
Agape hat geschrieben:Bist Du Dir sicher, dass "helfen wollen" immer identisch ist mit "hilfreich sein können"?
Anscheinend nicht immer identisch.

Daran sollte eine Freundschaft nicht zerbrechen.

Agape hat geschrieben:Ich befürchte, dass Du hier etwas hineininterpretierst, was eigentlich in einem anderen Themenbereich angesiedelt werden sollte.
Gut, siehe meinen ersten Satz. Es beruhigt mich, dass ich es falsch interpretiert habe und ich bewundere, dass du fokussiert bliebst und trennen kannst zwischen Persönlichem und der Gemeinschaft.

Agape hat geschrieben:Hier geht es hauptsächlich um die "Suche nach engagierten Menschen" für das Jakobgut - und nicht um Erwartungen/Vorstellungen (auch berechtigter Art), wie Freunde sich zueinander verhalten sollten oder nicht.
Ja, stimmt. Ich versuche nicht mehr so offtopic zu schreiben und für persönliches eine PN zu schreiben oder woanders hier ein extra Thema aufzumachen.

Agape hat geschrieben:Ich vermute, dass ich sehr wohl nachempfinden kann, was Du meinst, weil ich Ähnliches auch schon mehrfach durchlebt und überdacht habe. Jedoch entspricht dies eher einer Problematik der eigenen Seele (Spiegelung), die sich aufzeigt, und in sich selbst angeschaut und erlöst werden soll. Nicht in der Projektion im Aussen, dort erbringt es keine Frucht.
Stimmt schon. Da muss ich aufmerksamer werden. Da habe ich ja nun Stoff um nachzudenken. Danke.

Agape
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Re: Projekt "Jakobgut" sucht engagierte Menschen

Beitragvon Agape » Do 15. Feb 2024, 21:31

Goldmädchen hat geschrieben:Ja, ich nahm manches persönlich von deinen Reaktionen ( dass du etwas in rot geschrieben hast ).
Aber habe dieses Vorgehen von dir sicher falsch interpretiert und nicht verstanden, warum es rchtig war, dass du manches in rot schriebst.

Nur, damit die Zitate, welche ja schon einmal zitiert wurden, künftig besser erkennbar sind und diesbezüglich möglicherweise mehr Aufmerksamkeit beim Lesen hervorrufen.
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