Überlegungen zur Impfausweisfrage

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Agape
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Agape » Do 2. Dez 2021, 13:52

Es reicht offenbar nicht mehr aus, dass Angst und Unsicherheit bezüglich Corona-Pandemie in den Menschen geschürt wird. Nun wird auch noch vor einer "Krebs-Pandemie" gewarnt. Dass aber Angst die Menschen möglicherweise empfänglicher für Tumorerkrankungen machen kann, wird nicht in Erwägung gezogen:

Mit seinen mehr als 20 Jahren Erfahrung gehört der Pharmakonzern Novartis zu den Pionieren in der Krebsforschung. Dabei zeichnen sich die Basler vor allem dadurch aus, dass sie verstärkt auf neuartige Technologien setzen. Derweil warnt die Sparten-Chefin Susanne Schaffert im Interview mit AWP, dass die Covid-19-Pandemie eine Krebs-Pandemie ausgelöst haben könnte.

Denn wie die Expertin herausstreicht, sind viele Menschen aus Sorge vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus nicht zum Arzt oder ins Krankenhaus gegangen. Die Folge: Bei vielen sind die Tumore damit erst viel später diagnostiziert worden, was ihre Aussichten nochmals verschlechtert.

Laut Schaffert gibt es neue Publikationen, die davon ausgehen, dass alleine in der EU etwa eine Million Menschen während der Pandemie keine Krebs-Diagnose erhalten haben. «Man spricht daher mittlerweile auch von Krebs als der versteckten Pandemie.»

Doch nicht nur das – manche Patienten haben sich laut Schaffert bewusst gegen eine Krebs-Therapie entschieden, weil sie die damit einhergehenden Beschränkungen nicht in Kauf nehmen wollten. So hätten sie sich etwa von ihren Angehörigen isolieren müssen. «Genau in einer solchen Zeit will das aber kaum jemand», erklärt die Expertin.

Zwar ist auch Schaffert angesichts der derzeit grassierenden fünften Welle besorgt, wie es weitergeht. «Ich glaube aber, dass die Kliniken heute besser vorbereitet sind und entsprechende Vorkehrungen getroffen haben.»

Zukunft liegt in Kombinationen
Beim Blick nach vorne gibt sich Schaffert verhalten optimistisch. Zwar werde sie in ihrer Karriere kaum mehr miterleben, dass Krebs tatsächlich heilbar ist. «Aber letztlich machen wir ja jeden Tag Schritte in diese Richtung.»

Laut Schaffert dürfte Präzisionsmedizin ein wichtiger Schritt in Richtung auf diesem Weg sein, dass man «mit verschiedenen Therapieansätzen auf die ganz individuellen Bedürfnisse eines jeden einzelnen Patienten reagieren» werde.

Um dort hinzukommen, setze gerade Novartis auch weiterhin auf transformative Therapien. Dieser Fokus in der Forschung erfordert Mut und Risikobereitschaft, so die Onkologie-Chefin. «Dazu gehört es dann auch, trotz Rückschlägen am Ball zu bleiben, sich davon eben nicht entmutigen zu lassen.»

https://telebasel.ch/2021/11/29/novarti ... nel=105100
"Schreiben ist der direkte Weg zum Herzen"
http://jakobgut.de/erdnuss.htm

Marsianer
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Fr 3. Dez 2021, 11:26

Br. Elija hat geschrieben:Auffällig ist, daß die von den Regierungen fast unisono in der ganzen Welt ergriffenen Maßnahmen nahezu als ‘unantastbar’ gelten. Kaum kennt man eine fruchtbare öffentliche Diskussion über solch weitreichende Maßnahmen, wie sie im Zuge dieser Krise ergriffen werden. Das Gegenteil ist der Fall: Politik, Medien und die sog. Big-Tech-Giganten lassen eine solche Auseinandersetzung gar nicht erst zu und unterdrücken häufig andere Informationen. Alternativen zu den angebotenen Impfstoffen dringen nicht ins Bewußtsein. Alles, was nicht der ‘offiziellen Lesart’ entspricht, gerät leicht in den Geruch einer sog. Verschwörungstheorie von Impfgegnern. Auf diese Weise kann jede ernsthafte Auseinandersetzung erstickt werden.

Warum erweckt eine massive Propaganda den Eindruck, es handle sich hier um unvermeidliche Maßnahmen? Warum werden die immer zahlreicher werdenden Ärzte und Wissenschaftler nicht gehört, die schwere Bedenken gegen das Maskentragen, die Impfung und andere Einschränkungen vorbringen? Warum werden bereits Abgrenzungen zwischen Geimpften und Nichtgeimpften gezogen, in deren Folge letzteren bestimmte ‘bürgerliche Freiheiten’ abgesprochen werden? Warum werden Impfpässe für alle geplant und erstellt, die jene benachteiligen werden, die sich nicht haben impfen lassen. Sind das alles etwa die einzigen logischen Maßnahmen gegen einen Krankheitserreger, dessen Mortalitätsrate gar nicht ungewöhnlich hoch ist [2] ? Wirkt diese Art des Umgangs mit Corona nicht eher wie man in China handelt? Hat man auf irgendeine Weise etwas davon adaptiert?

[...]

Es ist hohe Wachsamkeit angesagt, ob sich hier nicht – unter dem Vorwand, daß die Coronakrise eine tödliche Bedrohung für die Weltbevölkerung darstellt – neue Herrschaftsformen entwickeln, welche die Menschen in Abhängigkeiten von der Pharmaindustrie und verschiedenen anderen Institutionen mit antichristlichem Charakter führen.

https://elijamission.net/blog-post/die- ... en-kontext
Ergänzend: https://elijamission.net/wp-content/upl ... pfung-.pdf

Goldmädchen
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Goldmädchen » Fr 3. Dez 2021, 11:48

Marsianer hat geschrieben:
Goldmädchen hat geschrieben:Würde in der Bibel wohl sein, auf Gott zu vertrauen oder ?

Es werden in ihr auch Wirkzusammenhänge beschrieben, die man anderswo vielleicht "Karma" nennen würde. Es geht laut Bibel nicht nur um irgendein "Vertrauen", sondern auch um die Frage, wohin es das Herz des Menschen zieht, wie gut dies für ihn geistig ist und wie es sich in Hinblick auf "Karma" auswirken kann (laut Bibel sind es nicht so ganz einfach zu beschreibende Wirkgesetze, es spielt dabei Verschiedenes mit eine Rolle).

Ach so vielen Dank für diese Informationen. Die Lehre ist also sehr komplex. Ein wenig wie das Wirkungsprinzip von Karma, wobei auch andere Vorausetzungen eine Rolle spielen, damit man in einen heilenden Prozess hinein kommt oder sagen wir mal in eine andere geistige Ebene ( eine höhere ).
Ihn zu finden nicht oder ?

Schon auch?
Ok. In sich ? Ja, das wäre das was Du meinst von göttlichem Geist gelenkt sein ( mit dem Herzen dahin gezogen sein und mit dem Geist). Herz und Geist meinen ja im Buddhismus dasselbe. Seele gibt es nicht. Das weißt Du ja.
Was ich mich bei diesem Ganzen frage ist ja, wie lange es denn noch dauert dass es Menschen gibt die hinter dem wirklich einen Gesundheistgrund sehen, die blind vertrauen was ihnen durch die Leit- Medien erzählt wird.

Offensichtlich zu viele, wobei das Thema "Gesundheit" zugegebenermaßen auch ein spezielles ist. Und das ist in diesen Kreisen auch bekannt.
Ja, da viele ja meinen Rücksicht nehmen zu müssen, meinen andere schützen zu müssen und es dann auch von allen anderen erwarten. So wie bei mir gestern in der Arztpraxis ( wo man inzwischen immer gefragt wird als Erwachsener ob man geschlumpft ist oder nicht. Zwei antworteten ganz stolz " Ja " also die die ich mitbekommen habe zufällig. So richtig anpassungswillig und sich selbst dabei als richtig Guter fühlen. Bei Kindern wird nicht gefragt ). Wollte erzählen, dass mich ein Mann freundlich bat, meine Maske über die Nase zu ziehen, was ich auch tat. Aber ich habe dann eine Sekunde später freundlich zu ihm gemeint, dass wegen Menschen, die das alles glauben, es noch alles sehr schlimm werden kann. Er kuckte nur blöd und die anderen auch, ich spürte so etwas wie Unglaube aber auch Glauben oder Wissen, dass ich recht habe. Ich bin ja immer so leicht meistens und mache mir keinen Kopf ob ich sie richtig trage. Diesmal habe ich auch mal nett reagiert ( wohlwollend ). Der Arzt hatte auch diese Maske auf ( diese Dreieckige-ähnliche Form ). Das war schon unschön zu sehen.
„Wenn ich in Deutschland einen Staatsstreich machen wollte, würde ich eine Corona-Pandemie erfinden.“
Udo di Fabio (ehem. BVerfG-Richter)
Auch in anderen Ländern klappt es ? Aber in DE am meisten, meinst Du ( da sehr obrigkeitshörige Menschen darin leben )? Hm

Nie hätte man gedacht ( also ich ) dass unsere Akademiker zu 90 % so einfach zu täuschen sind. Bildung hat eben nichts mit gesunden Menschenverstand zu tun.

Ja, mit "gesundem Menschenverstand" in einem guten Sinne. Der Begriff hat heute ja auch öfters etwas doppelbödiges.

Ja, es geht nicht um Intelligenz, eher um Sehen oder ? Sehen was wirklich ist. Oder auch nicht alles blind zu glauben. Selbstständiges denken und fühlen ? Auch an etwas Höheres zu glauben oder den Drang zu haben es zu erleben oder ? Etwas was nicht durch den Verstand alleine zu finden ist.
Mal sehen wie lange es noch so geht, dass die Mehrheit alles mitmacht.

Vermutlich wieder bis zum Endsieg.[/quote] Lach, fand es erst ( gestern ) witzig ( und jetzt auch ) aber nun nicht mehr so. Die angst hatte mich seit drei Tagen oder mehr Tagen nicht im Griff. Und meine Sicht war manchmal schon aus einer anderen oder in einer anderen Ebene. So wie als wenn es nur ein Spiel ist, wir es uns so ausgesucht hatten hier mitzuspielen. Dann nimmt man dem die Angst raus bzw sieht es nicht mehr so als Bedrohung. Schön oder ? : ) Und dann kann ich auch von Herz zu Herz reden mit Menschen ohne Maske , ohne Angst. ( Die kennt man doch nicht ). Da wir im Grunde alle gleich sind innerlich. : ) So etwas habe ich früher nie gehabt. Es gibt wohl Menschen die sind schon von Natur aus so ? Sehr herzlich, sie leben nicht in Dualität, sie sehen alle gleich wert an. Keine Trennung, reden von Herz zu Herz. Aber was zwischendurch auch mal schwindet, kann ich mir vorstellen. Dass das bei mir möglich ist seit ein, zwei Tagen, lag wohl am Meditieren. Auch wenn es sehr kurz war und ich nicht den Eindruck hatte, dass es eine M. war. : ) Oder, die Schwingung der Erde erhöht sich wirklich / hat sich erhöht und ich und andere kommen leichter in höhere Bewusstseinsebenen ohne was machen zu müssen. Hoffe es bleibt so oder stellt sich öfter ein bei mir. Sorry, das ist ja nun echt schlecht zitiert, sorry. Ich muss nun los und kann es nicht mehr verbessern, das kann gerne der Admin machen, ich habe nichts dagegen. Lieber Gruß

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Fr 3. Dez 2021, 15:36

Goldmädchen hat geschrieben:Die Lehre ist also sehr komplex.

"Sehr" würde ich jetzt auch nicht sagen. Aber manche Menschen machen es sich damit zu einfach. Irdisches Leid kann demnach verschiedene Hintergründe haben. Es ist z.B. nicht so, daß pauschal die "finsterste Seele" am meisten äußeres Leid erfährt.
In sich ?

Wenn es jemand so nennen woillte.
Ja, das wäre das was Du meinst von göttlichem Geist gelenkt sein ( mit dem Herzen dahin gezogen sein und mit dem Geist).

Nein, ein stattfindender Kontakt von Wesen zu Wesen ist etwas anderes als diese Einheits-Kompnente eines "geistigen Vaters". Aber es kann sich beides zugleich ereignen.
Aber ich habe dann eine Sekunde später freundlich zu ihm gemeint, dass wegen Menschen, die das alles glauben, es noch alles sehr schlimm werden kann. Er kuckte nur blöd und die anderen auch

Tja.
Auch in anderen Ländern klappt es ? Aber in DE am meisten, meinst Du ( da sehr obrigkeitshörige Menschen darin leben )?

Diese Szenerie zieht offenbar in vielen Ländern besonders gut.
Ja, es geht nicht um Intelligenz, eher um Sehen oder ? Sehen was wirklich ist.

Ja, worum geht es da, eine Art Gespür dafür was falsch und was richtig ist? Eines aus Anbindung an "überirdisch Geistiges"? Viele meinen heute wohl auch daß das alles reine Folge von Sozialisation oder DNS sei.
So wie als wenn es nur ein Spiel ist, wir es uns so ausgesucht hatten hier mitzuspielen. Dann nimmt man dem die Angst raus bzw sieht es nicht mehr so als Bedrohung. Schön oder ? : )

Vielleicht?
Und dann kann ich auch von Herz zu Herz reden mit Menschen ohne Maske , ohne Angst.

Sonst weniger?
Da wir im Grunde alle gleich sind innerlich.

Was ich ja nicht so sehe, nicht im jeweiligen aktuellen Zustand der Wesen.
Oder, die Schwingung der Erde erhöht sich wirklich / hat sich erhöht und ich und andere kommen leichter in höhere Bewusstseinsebenen ohne was machen zu müssen.

Hm.

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Fr 3. Dez 2021, 22:19

„Das ganze Gerede über Herdenimunität war von Anfang an eine Täuschung“. Damals hätte man erzählt, wir bräuchten 60 Prozent, dann 70 Prozent Durchimpfung, dann hätten wir Herdenimmunität. Jetzt wäre man schon bei 90 Prozent angekommen.

Das kommentiert sie so:

Völliger Blödsinn, wir kriegen keine Herdenimmunität mit diesen aktuellen Impfstoffen. Das ist erst einmal völlig klar, dieses Argument fällt weg. Und darauf haben ja auch immer wieder renommierte Virologen hingewiesen.

Im Zusammenhang mit der Impfpflicht stellt Wagenknecht noch eine zweite interessante Frage: „Darf man Menschen auch zum Eigenschutz zwingen?“ Das wäre, so die Politikerin, wenn, dann überhaupt erst erwägenswert, wenn das Gesundheitssystem sonst zusammenbräche und andere Krankheiten nicht mehr behandelt werden könnten.

Aber das sei eben nicht der Fall, Corona wäre für bestimmte genau definierbare Risikogruppen hochgefährlich. Diese Gruppen müsse man schützen und das sei auch die Idee gewesen von Anfang an.

[...]

Auch hätte der Chef der Ständigen Impfkommission (STIKO) darauf hingewiesen, dass noch kein einziger junger Mensch nur an Corona gestorben sei. Dennoch würde man hier für Ungeimpfte den Ausschluss aus dem gesellschaftlichen Leben vorbereiten.

[...]

Ein Schlüsselsatz dieser Wochenschau von Sahra Wagenknecht geht so:

Man muss klar sagen: Ein unter 40-jähriger gesunder Ungeimpfter hat ein viel geringeres Risiko, auf einer Intensivstation zu landen, als ein doppelt Geimpfter über 70-Jähriger, dessen Impfung vielleicht schon vier oder fünf Monate zurückliegt.

Die Linkspolitikerin erwähnt ergänzend zur Debatte noch eine weitere Gruppe, die bisher in der öffentlichen Wahrnehmung gar nicht oder kaum vorgekommen sei: Jene Menschen, die nicht geimpft und nicht genesen sind, sondern die einfach eine natürliche Immunität gegen Corona hätten. Auch diese gäbe es. Und gar nicht so selten, es beträfe vor allem Menschen, die beruflich viel mit Kindern zu tun hätten.

https://reitschuster.de/post/sahra-wage ... d-verloren

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Goldmädchen » Fr 3. Dez 2021, 23:15

Das einzige, was ich an dem Zitat von Sahara W. erkenne ist, das sie mit in dem Spiel oder diesem Test involviert ist. Eine Eingeweihte ist, so wie alle Führungs- Menschen im Staat. Und man darum nicht denken sollte, dass diese gegen das sind was geschieht, gemacht wird mit uns. Auch sie nicht.
Sie hat wohl die Aufgabe, Menschen vorzutäuschen, es gebe da zwei Ansichten zu bei denen. Oder sich das noch umkehren kann durch solche, da sie ja an der Macht sitzen. Und wenn sie so etwas sagen, dann ist ja noch nicht alles so hoffnungslos. Auch als Beruhigung gedacht, also die machen das schon. Oder Beruhigung, es gibt also auch noch vernünftige Politiker, aber eher als Täuschung. : ) Also, nicht warten bis die was machen dagegen, da kann man lange warten. : )

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Goldmädchen » Fr 3. Dez 2021, 23:48

Marsianer hat geschrieben:
Goldmädchen hat geschrieben:Die Lehre ist also sehr komplex.

"Sehr" würde ich jetzt auch nicht sagen. Aber manche Menschen machen es sich damit zu einfach. Irdisches Leid kann demnach verschiedene Hintergründe haben. Es ist z.B. nicht so, daß pauschal die "finsterste Seele" am meisten äußeres Leid erfährt.
Aha. Ja, eine finstere Seele ( wäre im Buddhismus wohl ein Mensch der viele unheilsame Gefühle hat ) muss nicht immer nach außen hin leiden. Innerlich schon, merkt es aber nicht. Das kommt aber mit der Zeit, dass er es merkt. Es macht sich auch in dem was einem geschieht irgendwann bemerkbar, denke ich. Bei allen.
Und dann leidet er innerlich und damit sieht man es auch im außen. ( Als Außenstehender ).
Ja, das wäre das was Du meinst von göttlichem Geist gelenkt sein ( mit dem Herzen dahin gezogen sein und mit dem Geist).

Nein, ein stattfindender Kontakt von Wesen zu Wesen ist etwas anderes als diese Einheits-Kompnente eines "geistigen Vaters". Aber es kann sich beides zugleich ereignen.
Aha. Die Einheitskomponente wäre das was viele als Nicht- Dualität beschreiben, glaube ich. Ein Fließen mit dem Leben ( göttlichen Bewusstsein / Geist ).
Aber ich habe dann eine Sekunde später freundlich zu ihm gemeint, dass wegen Menschen, die das alles glauben, es noch alles sehr schlimm werden kann. Er kuckte nur blöd und die anderen auch

Tja.
Denke, das ist mir auch nur passiert, da ich mich ein paar Male gefragt habe, ob es die anderen wohl stört, dass ich sie nicht richtig aufgesetzt habe. Und nach zwei mal solchen Gedanken ( solchen Ängsten dadurch ) hat mich dann jemand angesprochen. Aber immerhin freundlich gefragt. : ) Also daran sehe ich immer, wie viel abhängt von den eigenen Gedanken. Wenn ich mir keine Gedanken gemacht hatte (und folglich keine Angst ) ist mir das nie passiert.
Ja, es geht nicht um Intelligenz, eher um Sehen oder ? Sehen was wirklich ist.

Ja, worum geht es da, eine Art Gespür dafür was falsch und was richtig ist? Eines aus Anbindung an "überirdisch Geistiges"? Viele meinen heute wohl auch daß das alles reine Folge von Sozialisation oder DNS sei.
Ja, richtig und falsch. Was tut man anderen an, wenn man das alles so ausführt wie angeordnet. Wo ist das Gewissen ? Wem dient man mehr. Dem Menschen oder der inneren Stimme, wenn man diese hören kann. Also überirdisch geistig angebunden ist. Was ich mich frage ist aber, das wenn ein Mensch glaubt, damit etwas gutes zu tun, ob er dann eben auch keine negativen Auswirkungen an sich spüren wird, keine ebenso harte Retourkutsche bekommt dafür. Es heißt ja, das Karma das Motiv auslöst, ist es ein gutes oder schlechtes Motiv / Absicht. Demnach müsste ja alles bald besser werden oder ? Da ja so hoffe ich, die meisten meinen damit etwas Gutes zu tun. : ) Wie meinst du das im letzten Satz ?
Und dann kann ich auch von Herz zu Herz reden mit Menschen ohne Maske , ohne Angst.

Sonst weniger?
Ja. Mir ist heute aufgefallen, wie das sonst meistens ist bei mir. Ich sehe einen fremden Menschen und mein Geist analysiert ihn dann sofort. Ordnet ihn ein. Da kann dann raus kommen ( mag ich oder mag ich nicht ). Und da war es mal anders. Kein Trennen in mag ich, mag ich nicht. Ich habe mich oft gewundert über Menschen, die immer so gütig sind z.B einige Arztassistentinnen, die meistens eine Fröhlichkeit ausstrahlen und anderen gerne helfen, egal wie anstrengend das ist ( die Arbeit ). Solche müssen dieses Wahrnehmen mit dem Herzen wohl haben. Von Natur aus. : )
Da wir im Grunde alle gleich sind innerlich.

Was ich ja nicht so sehe, nicht im jeweiligen aktuellen Zustand der Wesen.
Ganz, ganz tief schon, sagen ja viele. Der göttliche Funken der in allen ist. In Allem.

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Sa 4. Dez 2021, 13:25

Hirtenbrief hat geschrieben:Liebe Geschwister,

viele von Euch beobachten die Zeichen dieser Zeit bereits mit angemessener Skepsis. Andere haben sich offenbar zu sehr von der Welt davontragen lassen, sind in Gefahr sich vollends von den Heerscharen des Antichristen verführen zu lassen und mit diesen die selbstgewählte Verdammnis zu erleiden, die alles ereilt, das die einzige Quelle geistigen Lebens, Gottes Geist, zurückweist.

Bitte, laßt es doch nicht an Euch selbst zu. Wie wertvoll seid Ihr doch für Gott, unseren Herrn Jesus Christus! Laßt Euch nicht einschläfern vom dichten Nebeldunst der Finsternis.

Nehmt Euch ein Vorbild an Geschwistern wie Mauritius, dessen Gedenken bezeichnenderweise heute von Umnachteten unter Anführung falscher Gründe ausgelöscht wird.

Mauritius, Christ aus der Landschaft Theben, wo im dritten Jahrhundert das Christentum bereits relativ weit verbreitet war; Anführer einer römischen Legion, die zur Bekämpfung eines Aufstandes eingesetzt werden sollte. Vor der Schlacht wurde von den zusammengezogenen Soldaten verlangt römische Götzen zu verehren. Mauritius lehnte dies ab und wurde von den befehlshabenden gottlosen Christenfeinden hingerichtet.

Wie biblisch überliefert prophezeit, werden inzwischen andere Götzen verehrt.

„Denn deine Kaufleute waren die Großen der Erde; denn alle Völkerschaften wurden durch deine Pharmazie (φαρμακεία) irregeführt; Und in ihr wurde das Blut der Propheten und Heiligen und aller Erschlagenen auf Erden gefunden.“ Off 18,23f

„Offenbar aber sind die Werke des Fleisches, als da sind: Ehebruch, Hurerei, Unzucht, Schwelgerei, Götzendienst, Pharmazie (φαρμακεία), Feindschaft, Hader, Eifersucht, Zänkereien, Streitsucht, Zwietracht, Parteisucht, Mißgunst, Mordsucht, Zechen, Gelage und dergleichen, von denen ich euch vorhersage, und auch schon früher gesagt habe, daß die, welche solches tun, das Reich Gottes nicht ererben werden.“ Gal 5,19ff

„Selig sind [...] die durch die Tore eingehen in die Stadt. Draußen aber sind die Hunde und die Pharmazeuten (φάρμακοι) und die Buhler und die Mörder und die Götzendiener und jeder, der die Lüge liebt und tut.“ Off 22,14f

Gerade in den letzten Wochen haben viele Mächtige der Welt die Masken ihres Wesens mehr und mehr fallengelassen, ihren Haß gegen Gott offenbart. Laßt Euch nicht von der Welt in die Irre führen, seid leidensbereit, um den besinungslosen Scharen des Antichristen zu widerstehen.

Manche Sektenleitungen sind, wie viele von Euch bereits erfahren haben, auch noch in dieser Frage gefallen. Betet für diese Geschwister, daß sie sich noch zu Gott umkehren und Buße tun können. Bezeugt vor der Welt, daß Ihr nicht Eure Knie vor den Götzen der dieszeitigen Pharmazie beugt, seid das Licht der Welt, welche sich zu dieser Zeit weit in den Irrwahn verstiegen hat, Gesundheit sei eine Sache der Funktion eines maschinengleichen rein materiellen Körpers, welcher einem ziel- und sinnlosen Verfall, dem blinden Spiel heute physikalisch beschriebenen Kräfte unterworfen sei. Nichts könnte der Wahrheit ferner sein.

„Verkauft man nicht zwei Spatzen um einen Pfennig? Und keiner derselben fällt zur Erde ohne euren Vater. Es sind aber auch die Haare eures Hauptes alle gezählt. Darum fürchtet euch nicht. Ihr seid mehr, denn viele Spatzen.“ Mt 10,29ff

Was manche Sekten leider schon lange nicht entsprechend verstehen, ist die Natur der Erlösung durch Jesus Christus. Wurde dem gefallenen Adam wegen dessen Fall auferlegt, sich fortan für seinen Daseinsunterhalt in Schweiß zu mühen, Israel neben anderem als Folge auch Krankheit angedroht, sollte es den mit Gott geschlossenen Bund und dessen Prinzipien mißachten, so ist uns Gott in Jesus Christus zu einem neuen Adam geworden, in welchem wir neugeboren wurden. Dies bedingt ein völlig neues Verhältnis der neugeborenen Gottessöhne (ob Mann, ob Weib) gegenüber Gott. Dies lehrt uns Jesus Christus. Der Fluch des alten Adams ist grundsätzlich überwunden, die Beziehung zu Gott auf vollkommen neue Art wiedererstanden. Doch weiterhin hat nicht jeder Mensch bereits das Fleisch, die Finsternis vollkommen überwunden.

„So ihr nun in der Züchtigung ausharrt, so verfährt Gott mit euch als mit Söhnen; denn wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt?“ Heb 12,7

Der Weg mit Christus ist ebendas, ein Weg, nicht ein Angekommensein am Ziel voller Lichtheit. Laßt vom Sündigen, stoßt Gott nicht mehr von Euch fort. Und macht ihn nicht gegenüber Euch mundtot, indem Ihr seine züchtigenden Gnadenzeichen an Euch mißachtet und Euch vor Gott fliehend den gottlosen Pharmazieteufeln anempfehlt, vor der Welt Eure Knie vor diesen beugt, allen Völkern zum Unheil.

Liebe Segensgrüße

--
„So wachet denn alle Zeit und flehet, daß ihr gewürdigt werdet, diesem allem, das da geschehen soll, zu entfliehen und zu stehen vor des Menschen Sohn.“ Lk 21,36

Goldmädchen hat geschrieben:Sie hat wohl die Aufgabe, Menschen vorzutäuschen, es gebe da zwei Ansichten zu bei denen.

Na, immerhin. Das heißt ja nicht, daß man sie insgesamt unkritisch sehen muß. Es zeigt: Sie äußert öffentlich, daß aus ihrer Sicht zu diesem Punkt etwas ziemlich fadenscheinig und merkwürdig sei.
eine finstere Seele ( wäre im Buddhismus wohl ein Mensch der viele unheilsame Gefühle hat )

Im Christentum eigentlich auch?
muss nicht immer nach außen hin leiden. Innerlich schon, merkt es aber nicht.

Sozusagen, und nicht jede Seele ist gleich strukturiert, reagiert von daher gleich auf Leiden "von außen".
Das kommt aber mit der Zeit, dass er es merkt.

Zu wünschen wäre es jedem.
Die Einheitskomponente wäre das was viele als Nicht- Dualität beschreiben, glaube ich. Ein Fließen mit dem Leben ( göttlichen Bewusstsein / Geist ).

Allerdings müßte das meiner Meinung, so wie ich es meinte, nicht unbedingt aus "dem himmlischen Vater" sein. Es könnte jemand auch aus einem anderen Geistwesen, also "Vater" wollen, diesen mit der allgemeinen seelischen Liebe ergriffen haben. Dann wäre er insofern vielleicht mit diesem Vater "eins" (wenn er nur rein diesen ergriffen hätte und nicht daneben noch teils andere).
Wenn ich mir keine Gedanken gemacht hatte (und folglich keine Angst ) ist mir das nie passiert.

Aha.
Wem dient man mehr. Dem Menschen oder der inneren Stimme,

Auch das, ja.
Was ich mich frage ist aber, das wenn ein Mensch glaubt, damit etwas gutes zu tun, ob er dann eben auch keine negativen Auswirkungen an sich spüren wird, keine ebenso harte Retourkutsche bekommt dafür. Es heißt ja, das Karma das Motiv auslöst, ist es ein gutes oder schlechtes Motiv / Absicht. Demnach müsste ja alles bald besser werden oder ?

Gut meinen ist so eine Sache. Wenn jemand sein Tun ehrlich gut meint, dann mag ihn das in so manchem "entschuldigen". Es geht ja im Christentum, so wie ich es verstehe auch nicht um die Befolgung irgendwelche Gesetzeskataloge aus menschlichem Antrieb. Aber die "Frucht des Geistes" zeigt an, welchem Geist jemand zuneigt.
Mir ist heute aufgefallen, wie das sonst meistens ist bei mir. Ich sehe einen fremden Menschen und mein Geist analysiert ihn dann sofort. Ordnet ihn ein. Da kann dann raus kommen ( mag ich oder mag ich nicht ). Und da war es mal anders. Kein Trennen in mag ich, mag ich nicht.

Hm.
Der göttliche Funken der in allen ist.

Der wäre sozusagen eine Chance, die manche auch ablehnen?

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » So 5. Dez 2021, 09:29

Eine interessante Konfession sind die Amish-Mennoniten in den USA; eine wachsende Gemeinschaft mit ca. 300.000 Anhängern vor allem in Pennsylvania. Sie lehnen Autos ab und bevorzugen Pferdekutschen. Und in ihrer Kleidung sehen sie aus, als kämen sie gerade aus den Vitrinen des Heimatmuseums.

Doch der Amish-Tourguide erklärte mir vor einigen Jahren: „Dass wir Autos und Strom ablehnen, das hat nichts mit unserem Glauben zu tun. Das ist einfach unsere Lebensart, wie wir sie von unseren Vätern übernommen haben. Das hat sich für uns bewährt. Warum sollten wir das ändern? Wir lehnen moderne Dinge nicht prinzipiell ab. Unsere Gemeinde hat sogar ein Telefon. Das dürfen alle in bestimmten Fällen benutzen.“

Das Verhältnis der Amish zum Staat ist äußerst reserviert. Die Amish mögen keine staatliche Regierung, keine staatlichen Schul- und Erziehungssysteme, kein staatliches Gesundheitssystem. Obendrein lehnen sie jeglichen Militärdienst ab. Kurz: Die Amish lieben nur den Staat, der sie in Ruhe lässt.
Kein Wunder, dass man im deutschsprachigen Raum die Amish-Mennoniten nicht ertragen konnte und sie deshalb im 18. Jahrhundert in die USA auswandern mussten. Mein Kirchengeschichtsprofessor sagte in einer Vorlesung sinngemäß: „Wenn es in Deutschland wieder ein Amishgruppe geben sollte, das wäre für mich das beste Zeichen, dass Deutschland ein liberales Land wäre. Der Platz für sie etwa in Mecklenburg-Vorpommern wäre wohl da; aber ob der deutsche Geist jemals solche Querdenker ertragen könnte?“ Als Student habe ich das damals nicht verstanden; heute erinnere ich mich an diese hellsichtigen Worte des Professors: Nicht die FDP als vermeintlich liberale Kraft, sondern die sperrigen Amish-People als Goldstandard für die Liberalität der Bundesrepublik Deutschland.

[...]

„Die Covid-Kultur ist komplett gegen alles, was uns lieb und teuer ist“. Darum habe man sich der neuen Covid-Kultur nicht untergeordnet. Man habe weiter in vollen Kirchen seine Gottesdienste gefeiert. „Wenn einer infiziert war, dann waren eben alle infiziert“. Man habe die ganze Zeit weiter gearbeitet und Gemeinschaft gepflegt. Und selbst wenn Menschen sterbenskrank im Bett lagen, sind alle Familienmitglieder, die Freunde und Nachbarn gekommen, um sich persönlich zu verabschieden.

Kurz: Die Amish haben exakt das Gegenteil von dem gemacht, was Karl Lauterbach gepredigt hat. Mit allen Konsequenzen: Innerhalb von kürzester Zeit waren wohl 90% der Amish mit dem Covid-Virus infiziert. Eine ganze Reihe von Amish mussten zu Grabe getragen werden. Die amerikanischen Lauterbachs zeigten mit mahnendem Zeigefinger auf diese religiösen „Covidioten“.
Doch dann wurde es rapide besser. Calvin Lab erzählt mit einem Lächeln und einer gewissen Genugtuung, die Amish seien mit den Todeszahlen auf mittlere Sicht besser durchgekommen als der Rest Amerikas.

[...]

„Vielleicht haben sich einige von uns impfen lassen. Doch insgesamt ist das bei uns kein Thema. Wir haben Covid als eine Krankheit erlebt, die unsere Gemeinschaft nicht ernsthaft gefährdet hat. Außerdem haben wir eine natürliche Immunität. Sollen sich doch alle anderen impfen lassen, soviel sie wollen.“
Lassen sich die Amish testen? „Wir brauchen keine Testungen. Ein Amish spürt auch ohne Test, ob er eine schwere grippeähnliche Krankheit hat oder nicht.“
Tragen Sie Masken? „Masken haben sich bei uns nicht durchgesetzt.“

https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/ ... experiment
„Ich bin weder der Pharao, der unterdrückt, noch der Moses, der befreit.“

Kretschmann warb vor den überwiegend digital gleichgeschalteten Delegierten erneut für eine Impfpflicht: „Das Impfen ist der Moses, der uns aus dieser Pandemie herausführt“, sagte der 73-Jährige. Nur mit einer höheren Impfquote könne der „Teufelskreis“ aus Lockerungen und Lockdowns gebrochen werden.

https://bnn.de/nachrichten/baden-wuertt ... ie-impfung

Goldmädchen
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Goldmädchen » So 5. Dez 2021, 16:16

Hier das Video über die drei Gruppen. Zielgruppe C. Zeugen C. :

https://auf1.tv/nachrichten-auf1/zeit-z ... fan-magnet

Louis
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Louis » So 5. Dez 2021, 17:40

Marsianer hat geschrieben:Man könnte sich als jemand, der sich als Christ versteht, wie es schon öfters abseits der da naturgemäß unkritischen herrschaftstreuen irdisch-organisatorischen Abspaltungen geschah, bei der Betrachtung von Abläufen der eigenen Epoche auch mit Unbehagen an diese Bibelstelle erinnern.

Eine Schlüsselausssage ist da halt, daß Abweichler ohne ein Zeichen davon ausgeschlossen werden kaufen oder verkaufen zu können. Zumal es da bezüglich der aktuellen Gemengelage ja auch noch diese andere Stelle gibt.


Marsianer, willst du damit sagen die Pandemie ist ein Werk des Satans?

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » So 5. Dez 2021, 17:45

Ich will damit sagen, daß es im Verhalten der "Herrschenden" schon auffällige Parallelen zu Vorhersagen der Johannesoffenbarung gibt. Ich würde sagen, man kann davon sprechen, daß hier einiges aus einem ähnlichen Geist "bewältigt" wird, der in der Bibel als antichristlich und satanisch eingeordnet wird.


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