Überlegungen zur Impfausweisfrage

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Marsianer
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Sa 1. Mai 2021, 16:44

Goldmädchen hat geschrieben:Was hältst du von folgender Behauptung ??

Passend zur Ausbreitung von Testpflicht: Es wird auf einen Artikel zu Nanorobotikforschung in Science vom 19.1.2018 von Kopperger & List aus München Bezug genommen in der Nanofäden ("lange Fäden mit mehreren Nanoroboterarmen" aus DNS; mögliche Plattform für "3D-Druck von Molekülen") erwähnt werden. Und auf PCR-Tests seien seltsame Fäden gefunden worden, laut diversen Kommentaren auch in Masken.
Du interessierst Dich ja, habe ich gemerkt, für die neuesten Erfindungen.

Kommt drauf an, was Warp angeht fand ich es vor allem bemerkenswert, weil so lange so intensiv von "Wissenschaftsexperten" immer darauf hingewiesen wurde, daß überlichtschnelles Reisen ja an sich unmöglich sei, auch für denkbare technologisch weit mehr erfahrene Zivilisationen.
Mich stört, dass unter dem Video nur ein kritischer / skeptischer Kommentar steht( der letzte / ganz unten ).

Wirkt auf nicht sehr bedenkenswürdig:
Gift0r
2 weeks ago
Ein beeindruckendes Ausmaß an Unsinn. In jeder Hinsicht. SOFORT wegschauen und...kA, was gutes machen. mama anrufen oder so.

Entweder es stimmt also was er da meint heraus gefunden zu haben

Daß es diesen Science-Artikel gibt?
oder alle die dort kommentiert haben sind super naiv und glauben ihm alles.

Es sind viele Kommentare und die Ansichten variieren. Viele fühlen sich eher bestätigt, nahmen bereits an, daß gerade z.B. Nanoroboter massenhaft verbreitet werden sollen, mit welchen die Menschen irgendwie manipuliert würden.
Hat es etwas mit dem Thema des anderen Videos zu tun ?

Es geht jeweils um Technik im Nanomaßstab.
Was haben sie denn entdeckt ( im folgenden Video ) Wäre sehr nett, wenn du es nur kurz beschreiben könntest.

Nanotubes assemble Teslaphoresis

Nanotubes können in einem elektrischen Feld ( https://de.wikipedia.org/wiki/Tesla-Transformator ) von selbst (self assembling) elektrische Stromkreise (wires) ausbilden.

Ähnlich: https://pubs.acs.org/doi/10.1021/acsnano.6b02313
https://www.rtoz.org/2021/04/03/scienti ... ing-robots
In 2016, Rice University scientists used the field of a Tesla coil to remotely align tiny carbon nanotubes into a circuit, a process they dubbed "teslaphoresis".[62][63]

https://en.wikipedia.org/wiki/Tesla_coil#Teslaphoresis

Goldmädchen
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Goldmädchen » So 2. Mai 2021, 15:02

Marsianer hat geschrieben:Passend zur Ausbreitung von Testpflicht: Es wird auf einen Artikel zu Nanorobotikforschung in Science vom 19.1.2018 von Kopperger & List aus München Bezug genommen in der Nanofäden ("lange Fäden mit mehreren Nanoroboterarmen" aus DNS; mögliche Plattform für "3D-Druck von Molekülen") erwähnt werden. Und auf PCR-Tests seien seltsame Fäden gefunden worden, laut diversen Kommentaren auch in Masken.


Hallo,
ich finde es etwas unwahrscheinlich, dass sich auf Masken und Teststäbchen solche Nanoroboter befinden sollen. Das würde doch Unmengen an Geld kosten oder ? Es gibt genug, die das aber glauben oder meinen beweisen zu können, so wie der aus dem Video, um welches es ging. Dancing with D.
Auf seinem Kanal hat er auch Musik, die auf mich wie Lärm wirkt. Also ich glaube nicht, dass er ein großes Wissen hat zu dem Thema Nano- Technik.
Wahrscheinlicher halte ich es, dass die Stäbchen mit diesem PEG getränkt wurden, was je öfter man diese anwendet, eine Gesundheitsgefahr darstellen könnte. Die Fäden welche nun gefunden wurden auf den Masken und Tests sollen laut der Meinung, der anderen Seite, schwarze oder andere dunkle Farben - Stofffäden sein, welche bei der Produktion in den Produktionsräumen herum fliegen und sich dann festgesetzt haben auf den Materialien.
Dass diese sich bei Kontakt mit Wasser oder Wärme bewegen ist nicht ungewöhnlich.
Klingt für mich plausibler.
Danke für die anderen Artikel, ich habe schon zwei gelesen. Aber um das besser zu verstehen, werde ich es noch mal lesen müssen, den letzten Link wollte ich noch nachlesen.
Zuletzt geändert von Goldmädchen am So 2. Mai 2021, 15:05, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Goldmädchen » So 2. Mai 2021, 15:04

[quote="Goldmädchen"]

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » So 2. Mai 2021, 15:19

Goldmädchen hat geschrieben:ich finde es etwas unwahrscheinlich, dass sich auf Masken und Teststäbchen solche Nanoroboter befinden sollen. Das würde doch Unmengen an Geld kosten oder ?

Die erste Frage wäre vielleicht tatsächlich, ob die Technologie so weit sein könnte in der Masse eingesetzt zu werden. Dann könte eine Frage sein wie die verschiedenen Hersteller involviert sein könnten, die oft ja wohl auch in China sitzen. Wenn es um ein wichtiges Kontrollprojekt ginge, würde Geld wohl nicht die entscheidendste Rolle spielen und in der Masse wird nahezu jedes industriell hergestellte Gut wesentlich preiswerter.
Wahrscheinlicher halte ich es, dass die Stäbchen mit diesem PEG getränkt wurden, was je öfter man diese anwendet, eine Gesundheitsgefahr darstellen könnte.

Mag sein.
Die Fäden welche nun gefunden wurden auf den Masken und Tests sollen laut der Meinung, der anderen Seite, schwarze oder andere dunkle Farben - Stofffäden sein, welche bei der Produktion in den Produktionsräumen herum fliegen und sich dann festgesetzt haben auf den Materialien.

Liegt nahe, daß es auch solche Ansätze gibt das zu erklären. Interessanter (allgemein, nicht persönlich für mich) wäre, wie fundiert die Deutungen jeweils wären.

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Goldmädchen » So 2. Mai 2021, 17:20

Marsianer hat geschrieben:Liegt nahe, daß es auch solche Ansätze gibt das zu erklären. Interessanter (allgemein, nicht persönlich für mich) wäre, wie fundiert die Deutungen jeweils wären.



Hallo,

ich habe zwei sehr gute Videos. Habe beide heute gefunden. ( Kannte schon einige, wo es behauptet oder vermutet wurde, dass es sich um Würmer oder Morgellons oder Nano- Roboter handelt )
In dem ersten Video sind sie fest davon überzeugt, dass es sich um Nano- Roboter handelt : ) Dieses Video geht nur ein paar Minuten.
Bei dem anderen Video zeigt ein junger Mann auf, dass es sich um Baumwollfasern handelt, diese sind auch auf Tampons auf, Toilettenpapier und anderen Alltagsprodukten zu finden. : ) Es ist schon frustrierend zu sehen, dass sehr viele Menschen den Behauptungen von vermeintlichen Aufklärern Glauben schenken, alles nachplappern, dass sie immer gleich vom Schlechtesten ausgehen, allgemein, was sie den Herrschenden zu trauen. Es nicht so, dass ich diesen nicht auch Schlechtes zu traue. Nur sehe ich es nicht so, dass sie alles Mögliche machen um uns zu schaden, sondern dass es auch Grenzen bei diesem Schaden gibt. Ich war die ganze Zeit skeptisch, und habe weder der einen noch der anderen Seite geglaubt ( bei diesem Thema ) und bin jetzt schlauer und weiß, was ich glauben kann. Dank des letzten Videos. ( Das zweite ) Liebe Grüße

https://www.youtube.com/watch?v=rD9Kznq ... &index=161

https://www.youtube.com/watch?v=12ljH2VaQck


: )

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » So 9. Mai 2021, 07:41

Nebenbei:
In Israel sind bereits rund fünf Millionen Menschen mit dem Präparat von Biontech/Pfizer geimpft worden, dies entspricht rund 60 Prozent der Gesamtbevölkerung. Kein anderes Land kann bisher bei diesem Impftempo mithalten. Während eine im Fachmagazin „The Lancet“ erschienene Studie die hohe Wirksamkeit des Impfstoffs nach der zweiten Dosis bestätigt, kommt ein Gremium aus führenden israelischen Gesundheitsexperten zu einem erschütternden Befund:

„Die Ergebnisse sind auf allen Ebenen katastrophal, es hat noch nie einen Impfstoff gegeben, der so viele Menschen geschädigt hat“, lautet das Fazit des Israeli People’s Committee (IPC), das Ende April seinen Bericht über die Nebenwirkungen des Impfstoffs veröffentlicht hat. Der frühere Jazz-Musiker und heutige Buchautor Gilad Atzmon hat den auf Hebräisch erschienenen, 25 Seiten umfassenden Bericht des IPC zusammengefasst und ins Englische übersetzt. Die wichtigsten Erkenntnisse des IPC sind verstörend:

„Wir erhielten 288 Todesmeldungen in zeitlicher Nähe zur Impfung (90 Prozent bis zu zehn Tage nach der Impfung), 64 Prozent davon waren Männer. Das israelische Gesundheitsministerium hingegen sprach von nur 45 impfstoffbedingten Todesfällen.

Sollten die obigen Zahlen glaubwürdig sein, dann hat Israel, das behauptete, ein Weltexperiment durchzuführen, es versäumt, über die Ergebnisse seines Experiments aufrichtig zu berichten. Wir hören oft über Blutgerinnsel, die durch den AstraZeneca-Impfstoff verursacht werden. Zum Beispiel haben wir von 300 Fällen von Blutgerinnseln in Europa erfahren. Wenn die Ergebnisse des IPC jedoch authentisch sind, dann kann der Impfstoff von Pfizer allein in Israel mit mehr Todesfällen in Verbindung gebracht werden als der von AstraZeneca in ganz Europa.“

„Nach Angaben des Central Bureau of Statistics kam es im Januar-Februar 2021, auf dem Höhepunkt der israelischen Massenimpfkampagne, zu einem Anstieg der Gesamtsterblichkeit in Israel um 22 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Tatsächlich waren der Januar und Februar 2021 die tödlichsten Monate des letzten Jahrzehnts, mit der höchsten Gesamtsterblichkeitsrate im Vergleich zu den entsprechenden Monaten der vergangenen zehn Jahre.“

In der Altersgruppe der 20 bis 29-Jährigen war der Anstieg der Gesamtsterblichkeit laut IPC mit einem Anstieg der Gesamtsterblichkeit um 32 Prozent im Vergleich zum Vorjahr am deutlichsten.

„Die statistische Auswertung von Informationen des Central Bureau of Statistics, kombiniert mit Informationen des Gesundheitsministeriums, führt zu dem Ergebnis, dass die Sterblichkeitsrate unter den Geimpften auf etwa 1:5000 geschätzt wird (1:13000 im Alter von 20 bis 49 Jahren, 1:6000 im Alter von 50 bis 69 Jahren, 1:1600 im Alter von 70 plus). Auf dieser Basis erscheint es realistisch, die Zahl der Todesfälle in Israel in Verbindung mit diesem Impfstoff bis heute auf etwa 1000 bis 1100 Personen zu schätzen.

Es gibt eine hohe Korrelation zwischen der Anzahl der geimpften Personen pro Tag und der Anzahl der Todesfälle pro Tag, im Bereich von bis zu zehn Tagen, in allen Altersgruppen. Im Alter 20 bis 49 Jahren – ein Bereich von neun Tagen vom Zeitpunkt der Impfung bis zum Tod, im Alter 50 bis 69 – fünf Tage vom Zeitpunkt der Impfung bis zur Sterblichkeit, im Alter 70 und darüber – drei Tage vom Zeitpunkt der Impfung bis zum Tod.“

Katastrophal könnte sich nach Ansicht der Gesundheitsexperten die geplante Impfung von Kindern auswirken.

„In Anbetracht des Ausmaßes und der Schwere der Nebenwirkungen möchten wir die Position des Komitees bekräftigen, dass die Impfung von Kindern auch bei ihnen zu Nebenwirkungen führen kann, wie sie bei Erwachsenen beobachtet werden, einschließlich des Todes von völlig gesunden Kindern. Da das Coronavirus Kinder in keinster Weise gefährdet, ist der Ausschuss der Meinung, dass die Absicht der israelischen Regierung, die Kinder zu impfen, ihr Leben, ihre Gesundheit und ihre zukünftige Entwicklung bedroht.“

https://reitschuster.de/post/impfkampag ... len-ebenen
Die Seychellen blicken auf eine rasche und umfassende Impfkampagne in den vergangenen Wochen zurück. Heute sind schon mehr als 60 Prozent der Einwohner vollständig gegen das Coronavirus geimpft – mehr als in jedem anderen Land der Welt (in Israel liegt der entsprechende Anteil gegenwärtig bei rund 58 Prozent). Seit März hatte die Regierung mehrmals betont, dass sich das Land kurz davor befinde, Herdenimmunität zu erreichen. Mitte April hatten die seychellischen Behörden vor dem Hintergrund der raschen Fortschritte bei den Impfungen schliesslich weitgehende Lockerungen eingeführt und sich als attraktive Feriendestination ohne Quarantänepflicht angepriesen.

Zugleich wirft die Entwicklung die Frage nach der Wirksamkeit der verabreichten Impfstoffe auf. Nach Informationen der lokalen Gesundheitsbehörden hatten beträchtliche 35 Prozent der Personen, die sich zuletzt mit dem Virus infizierten, bereits zwei Impfdosen erhalten und galten damit zum Zeitpunkt der Ansteckung als vollständig geimpft.

https://www.nzz.ch/international/seyche ... ld.1623719

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Goldmädchen » Mo 10. Mai 2021, 18:54

Ich musste heute schon lachen über so eine Nachricht wonach heute tausende in ein Impfzentrum gerannt seien, um sich impfen zu lassen.
Man kann es alles sehr ernst sehen, oder wie eine Satire. Ich finde es seltsam, nein schockierend wenn Leute Werbung machen für das I.

Was mir viel aufgefallen ist in letzter Zeit, dass unser System immer auf Zwang und Druck aufgebaut war. Spüre oder sehe es nun viel deutlicher.
Dass es nichts ist, was aus der Seele kommt.

Liebe Grüße

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Di 11. Mai 2021, 04:21

Goldmädchen hat geschrieben:Was mir viel aufgefallen ist in letzter Zeit, dass unser System immer auf Zwang und Druck aufgebaut war. Spüre oder sehe es nun viel deutlicher.

Allerdings, auch was diese Propaganda für Impulse in vielen Konformisten auslöst.

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Goldmädchen » Di 15. Jun 2021, 17:09

Ich hätte gedacht, dass es jetzt eine Kehrtwende gibt, dass nur noch Wenige sich impfen lassen wollen, dass nur noch sehr Wenige diese Show für wahr nehmen, die Verwirrung mit sich machen lassen, es glauben, dass es ( das Virus ) gefährlich ist. Ich kriege auch wenig solche Menschen mit, nehme sie kaum wahr, welche das alles glauben und sich impfen lassen wollen. Aber zweimal ist es mir in den letzten zwei Tagen passiert, das mich Kassiererinnen auf meine unter die Nase gezogene Maske ansprachen. Dann frage ich mich, wieso sind die so und andere nicht ? In den meisten Läden störte es sie nicht. Es nicht glauben und dann auch sich an nichts mehr halten, machen die Wenigsten- ich ja auch nicht. Heißt, sie müssen ja nicht daran glauben, nerven die Leute aber dennoch, da sie keinen auf den Deckel kriegen möchten.
Aber nur vereinzelnd sagen Leute etwas zu einem, die meisten KassierInnen störte es nicht wenn ich die Maske unter der Nase trage. Denke bei der einen lag es daran, dass ich echt unschön aussah mit der Maske ( es ging in dem Fall garnicht darum, dass ich sie zu weit unten trug, denke ich
hatte sie über der Nase, weiß es aber nicht mehr ) es war keine der Art welche vorgeschrieben wurde. Es war eine Stoffmaske. Ich hatte mich mit ihr in eine Diskussion verwickelt. Fragte sie, ob sie denn sonst keine Sorgen hätte. Wollte ihr klar machen, das es ihr doch egal sein kann, was für eine Maske ich trage, was das für einen Unterschied macht. Sie war aber sehr stur, sagte, sie halte sich an die Vorschriften. Also ich hatte echt alles versucht, aber sie hatte das letzte Wort.( Heißt sie wollte ihr Verhalten nicht hinterfragen, wird es weiter so machen, sah sich im Recht und sagte ich solle nächstes Mal die vorgeschriebene Maske tragen ) Ich fragte mich, wieso sie so stur war. Heute habe ich mir gedacht, sie wollte mir damit einen Gefallen tun, da ich mit dieser Stoffmaske echt unschön aussah ( habe ich heute am Spiegel gesehen ). Ich bin also jetzt etwas entspannter oder weniger unsicher ob ich zu ihr nett sein sollte oder nicht, wenn ich da mal wieder einkaufen gehen sollte. Bei der anderen heute, hatte ich keine Lust mehr auf eine Diskussion, zog sie einfach über die Nase, nachdem sie mich dazu aufforderte. Hatte in dem Laden schon mal eine Diskussion, wo ich nachgab. Ihr ging es bei dem Erlebnis vor ein paar Wochen, auch darum, dass sie nicht einen auf den Deckel bekommen möchte. Ich fühlte mich heute hinterher gar nicht wohl, weil ich ihrem Befehl folgte. War wütend. Aber ich hätte ja auch etwas sagen können.
Es könnte auch Frust sein, oder sie mochte mich nicht. Ich werde es nächstes Mal wieder darauf ankommen lassen und sagen : Ne, mache ich nicht oder " Was sehen sie für einen Sinn dahinter, ihr Chef ist nicht hier " oder irgend so etwas. Sonst geht es mir nicht gut.
Zuletzt geändert von Goldmädchen am Di 15. Jun 2021, 17:23, insgesamt 7-mal geändert.

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Di 15. Jun 2021, 17:15

Die Maßnahmen haben weltweit, grob gesagt, 50-mal – bei früheren Quellen bis zu 150-mal – mehr Lebensjahre gekostet, als das Virus hätte fordern können, wenn man auf die Herdenimmunität ohne jeden Schutz gesetzt hätte. Allein in der dritten Welt starben laut Stalders Einschätzungen zusätzlich 33 Millionen Menschen an Hunger aufgrund der Coronamaßnahmen, fast doppelt so viele wie in „normalen“ Jahren.

Doch worin besteht der Zusammenhang zwischen Coronamaßnahmen und verhungernden Menschen? Der Berner nennt eine Reihe von Faktoren. Es fließt weniger Entwicklungshilfe, die Überweisungen in die 3. Welt halbierten sich, der Tourismus dort brach ein. Geschieht das nach und nach, könne sich ein Land auf die neue Situation einstellen, hier aber geschah es 2020 praktisch über Nacht. „Die 3. Welt war auf diesen rasanten Umbruch nicht vorbereitet und kennt keine Sozialsysteme, die das auffangen konnten.“ Familien sei das Einkommen über Nacht weggebrochen.

Erhebungen von Organisationen, die sich dem Kampf gegen den Hunger verschrieben haben, zeigen die Folgen. Das „World Food Programme“ (WFP) gibt in normalen Zeiten täglich Essen für beinahe 100 Millionen Menschen aus, die darauf angewiesen sind. Seit den Coronamaßnahmen hat sich gemäß dem WFP nun jedoch die Zahl der Personen, die „am Rande des Verhungerns“ sind, von 135 auf 265 Millionen praktisch verdoppelt.

https://www.dieostschweiz.ch/artikel/da ... en-4YznJ3J
https://www.achgut.com/artikel/das_gros ... massnahmen

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Goldmädchen » Di 15. Jun 2021, 17:29

Das ist schlimm Marsianer. Das ist wohl Realität. Aber ich hoffe doch, dass die Zahlen etwas zu weit in die Höhe geschätzt wurden, um die Menschen, die das hören/ lesen aufzuschrecken. Es ist eine ungerechte Welt oder sagen wir eine harte Welt in der wir leben. Kann man sich fast nicht vorstellen, dass es Millionen Menschen gibt, welche täglich zu wenig zu essen haben. Dass es das immer noch gibt. Sich darüber bewusst sein und täglich diesen Brüdern und Schwestern gedenken, das wäre das Mindeste. Ich will es versuchen.

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Goldmädchen » Di 15. Jun 2021, 17:54

Ich möchte das letzte Wort haben. Dann muss ich aber etwas entschiedener zu der Sache stehen. Entweder Verständnis dafür haben, dass sie keinen auf den Deckel bekommen möchten oder Verständnis für mich haben, dass ich das nicht machen möchte, da es eh alles Unsinn ist. Aber dann müsste ich sie gar nicht erst aufsetzen, nur dann würde ich sofort raus geschmissen. : ) Also sie unter der Nase halten ist das Eintrittstor. Dann noch gute Denkanregungen geben und ich komme nicht mehr aus meinem Frieden. : ) An den Denkanregungen muss ich noch feilen. Nur sagen : Ich mache das nicht oder " Ihr Chef ist doch nicht da " ist keine konstruktive Aussage oder ? Bzw. schon, aber dann sagen sie, es gehe ihnen ums Prinzip.


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