Überlegungen zur Impfausweisfrage

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Marsianer
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Sa 5. Feb 2022, 13:26

Goldmädchen hat geschrieben:Aber mit ihrem Bericht, kann man das ja auch umgekehrt angehen, es ist ja egal welche Ansicht jemand hat. : )

Klar, könnte man. Aber was wäre das für ein Umgang mit seinen Mitmenschen? Keiner auf Augenhöhe. Mir persönlich ist soetwas sehr unsympathisch, ich fände eher erstrebenswert von diesem heute häufig vorzufindenden sich gegenseitig Belauern wegzukommen. Aber vielleicht ist das auch etwas schwierig, wenn bei Leuten ein Sendungsbewußtsein der Art vorliegt, nicht nur eigene Positionen zu haben, sondern es für gut zu halten zu versuchen diese mit plättlicher Psychomanipulation weiterzuverbreiten. Naja, da steckt dann meist wohl auch ein Welt-, Menschenbild (Demokratieunverständnis) hinter, das ich nicht teile.

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Mo 14. Feb 2022, 21:32

Zeitgenössische Krankenhausserienfolge: https://www.srf.ch/play/tv/chicago-med/ ... 22978b5b2c

Bei 7:30 eröffnet eine "Covid-Station"-Krankenschwester im "Astronautenanzug" einem unter einem Plastikzelt liegenden Patienten z.B. schließlich bemerkenswerterweise, man "könne" ihn gegebenenfalls nicht wiederbeleben, da bei einer Druckmassage zu viele Viren freigesetzt würden. Ich vermute mal, das ist heutzutage durchaus realistisch in diesem Millieu?

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Mi 16. Feb 2022, 15:44

Im Fall des deutschen Bundeskanzlers, aber auch wenige Tage zuvor des französischen Staatspräsidenten ist die Sorge, bei den PCR-Tests könne gentechnischer Schindluder der Datenmissbrauch zur Anwendung gelangen, dann plötzlich keine spinnerte Angstparanoia, keine Verschwörungstheorie mehr – sondern wird auf oberster staatlicher Ebene anscheinend so ernst genommen, dass sich beide Spitzenpolitiker bei ihrem Besuch in Moskau weigerten, sich von russischen Ärzten testen und den obligatorischen PCR-Tests durchführen zu lassen. Vor wenigen Tagen war es so bei Macron, und heute dann auch bei Olaf Scholz. Wie aus dem Umfeld der Regierungsdelegation durchsickerte, geschah dies tatsächlich, weil der deutsche Kanzler – wie zuvor auch Macron – Angst hat, seine DNA könne in Feindeshand fallen.

[...]

Das im Falle der russischen Behörden fehlende Vertrauen der deutschen Gäste lenkt daher den Blick auf das, was hier in Deutschland täglich vierhunderttausendfach geschieht, und wirft die Frage auf: Was passiert eigentlich mit unserer DNA? Wer garantiert denn, dass mit ihr nicht ebenfalls Geschäfte gemacht werden und sie bei interessierten Firmen, Startups, Forschungslaboren oder Sicherheitsinstituten landet, die Zukunftstechnologien damit entwickeln oder unsere Schwachstellen genau ausfindig machen? Mehr noch: Darf der deutsche Normalbürger sich dann künftig auch den Tests verweigern, wenn er befürchtet, dass seine DNA ja „missbraucht” werden könne?

https://ansage.org/angst-vor-dna-missbr ... hr-als-wir

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Fr 18. Feb 2022, 14:22

Fünf namhafte deutsche Professoren aus den Bereichen Chemie und Physik haben sich jetzt in einem offenen Brief an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in dessen Eigenschaft als Kontroll- und Zulassungsbehörde für Covid-19-Impfstoffe gewandt. Darin bringen sie ihre Besorgnis bezüglich des Inhalts und möglicher Nebenwirkungen des Pfizer/Biontech-Impfstoffes zum Ausdruck. Sie wollen sich mit den grotesk oberflächlichen Beschwichtigungen und unbefriedigenden Antworten auf detaillierte und präzise Fragen nicht abfinden, die sie bereits im Januar an Biontech-Chef Ugur Sahin zur genauen Zusammensetzung des weltweit mit Abstand am häufigsten verabreichten Biontech/Pfizer-Impfstoffs Comirnaty und seiner genauen Inhaltsstoffe gestellt hatten. Dabei ging es um eventuelle Verunreinigungen des Impfstoffs, die Verwendung der nicht für die Humanmedizin zugelassenen Komponenten ALC-0159 und ALC 0315 als Teil des Impfstoffs und Bedenken im Hinblick auf dessen Qualitätssicherung (die wissenschaftlich wohlfundierte Anfrage wurde in der öffentlichen Rezeption seinerzeit auf die Irritation über einen „Grauton” des mRNA-Serums reduziert).

Die Knappheit und Unverbindlichkeit von Sahins Antworten war nicht dazu angetan, die Skepsis der Wissenschaftler zu zerstreuen; im Gegenteil bestätigte sie die Befürchtung, dass sich Biontech – wie schon in den der (nach wie vor nur „eingeschränkten”) Zulassung vorausgehenden Studienresultaten ersichtlich – in entscheidenden Detailfragen mit bewusst ausweichenden und schwammigen Informationen herausredet, und sich dabei anscheinend auf einem so hohem Ross wähnt, dass kritische wissenschaftliche Nachfragen erst gar nicht ernstgenommen werden. Wozu auch – wo doch Politik und Gesundheits- sowie Arzneimittelsicherheitsbehörden alle Augen zudrücken und eine beispiellose Propaganda für die Impfstoffe betreiben. Schäden, Nebenwirkungen und unerlaubte Inhaltsstoffe sind bei dieser historischen beispiellosen Verherrlichung eines angeblichen Wundermittels natürlich gänzlich unerwünscht.

[...]

Auch die Frage nach der im Beipackzettel des Impfstoffs erwähnten „weißen bis grauweißen Dispersion” wird erneut aufgegriffen. Nach Ansicht der Wissenschaftler lässt die Produktbeschreibung des Impfstoffs „keine Komponente erkennen, für die wir eine Eigenfarbe erwarten würden.” Deshalb müsse man -bis zum Beweis des Gegenteils – davon ausgehen, dass der Farbton durch eine Verunreinigung verursacht worden sei. Zudem bitten sie um dringende Antwort auf die Frage, ob es eigentlich, außer bei Pfizer/Biontech selbst, irgendeine „weitere unabhängige Kontrollbehörde” gibt, die „die Qualität der einzelnen Chargen überprüft”.

[...]

Die offensichtlich gewollten bürokratischen Hürden verhindern also bislang ein echtes Monitoring und damit valide Daten über die Nebenwirkungen. Kein Wunder: Für den Impfstaat sind solche heiklen Daten ebenso unerwünscht wie Detailinformationen zu verbotenen und krankmachenden Substanzen in den Impfstoffen selbst. Für seriöse Kritiker der Impfung liegt in diesem Vertuschungs- und Verheimlichungsgebaren der beste Beweis für die Gefährlichkeit und potentielle Schädlichkeit der Vakzine begründet: Wenn es nichts zu verbergen gibt, wieso dann die Intransparenz?

https://ansage.org/chemiker-lassen-nich ... ch-ploerre

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Sa 19. Feb 2022, 14:31

Es ist eine unbestreitbare Tatsache: Wäre im ersten Corona-Jahr 2020 auch nur ein winziger Bruchteil der Übersterblichkeit nachweisbar gewesen, die seit flächendeckender Ausweitung der Impfkampagne (in Deutschland also ab dem Auslaufen der Priorisierung im Frühsommer) auftritt, und dies mit seither stark steigender Tendenz: Mit Sicherheit wären die Maßnahmen um ein Vielfaches heftiger ausgefallen und wir befänden uns bis heute in einem kriegsrechtlich durchgesetzten Lockdown.

Es ist inzwischen gesichert und für jedermann ganz offiziell auf den – diesbezüglich unverdächtigen – Seiten des Statistischen Bundesamtes nachlesbare dass mittlerweile unfassliche 50 Prozent mehr Menschen in Deutschland gestorben als im Durchschnitt vor Beginn der Impfkampagne – und, noch brisanter, dass die Faustformel gelten darf: Je mehr geimpft bzw. geboostert wird, desto mehr versterben. Diese Entwicklung folgt keinerlei saisonalem Anstieg und ist auch im langjährigen Schnitt völlig untypisch – und alarmierend.

https://ansage.org/die-todesfaelle-expl ... mpfpflicht

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Di 22. Feb 2022, 16:05

Für den Philosophen Peter Sloterdijk sind die Proteste gegen die Autorität des Staates und der Wissenschaft Ausdrucksformen eines „Neozynismus“. Impfstoffe gelten ihm als Manifestationen des objektiv gewordenen Geistes.

https://www.cicero.de/kultur/peter-slot ... anz-halten (Bezahlschranke)

Wie er das wohl meint?

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Mi 23. Feb 2022, 22:25

„Gemäß unserer Berechnungen halten wir 400.000 Arztbesuche unserer Versicherten wegen Impfkomplikationen bis zum heutigen Tag für realistisch“, sagt Andreas Schöfbeck, Vorstand der BKK gegenüber der Welt. „Hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung läge dieser Wert bei drei Millionen.“ Somit wäre die Zahl der Impfnebenwirkungen um über 1000 Prozent höher, als das PEI meldet.

https://www.tichyseinblick.de/daili-es- ... nwirkungen

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Do 24. Feb 2022, 23:07

Marsianer hat geschrieben:Zeitgenössische Krankenhausserienfolge: https://www.srf.ch/play/tv/chicago-med/ ... 22978b5b2c

Bei 7:30 eröffnet eine "Covid-Station"-Krankenschwester im "Astronautenanzug" einem unter einem Plastikzelt liegenden Patienten z.B. schließlich bemerkenswerterweise, man "könne" ihn gegebenenfalls nicht wiederbeleben, da bei einer Druckmassage zu viele Viren freigesetzt würden. Ich vermute mal, das ist heutzutage durchaus realistisch in diesem Millieu?

Das Nachsondieren hat ergeben, daß in Folge 4 dieser Staffel ( https://www.srf.ch/play/tv/chicago-med/ ... e5e092755c ) ab 4:00 tatsächlich auch gezeigt wird, wie jemand stirbt und dabei wohl vom Vorgesetzten trotz Flehen aus dem Team sehr nachdrücklich verboten wird, durch Druckbeatmung wiederzuleben. Dessen Abschlußkommentar nach Exitus: "Wir haben getan was wir konnten."

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Goldmädchen » Fr 25. Feb 2022, 10:51

Marsianer hat geschrieben:
„Gemäß unserer Berechnungen halten wir 400.000 Arztbesuche unserer Versicherten wegen Impfkomplikationen bis zum heutigen Tag für realistisch“, sagt Andreas Schöfbeck, Vorstand der BKK gegenüber der Welt. „Hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung läge dieser Wert bei drei Millionen.“ Somit wäre die Zahl der Impfnebenwirkungen um über 1000 Prozent höher, als das PEI meldet.

https://www.tichyseinblick.de/daili-es- ... nwirkungen


Das sollte aufhorchen lassen. Aber viele sind immer noch taub und blind. Erlebe es auch direkt, dass sie immer noch schlafen. Manche sind so unehrlich. Wenn man mit ihnen redet, sagen sie zwar, sie glauben das alles nicht, sie seien vorsichtig - aber auf der anderen Seite sagen sie wieder, "ja man muss Rücksicht nehmen und die Maske wäre daher eine gute Sache ". *facepalm* Leider habe ich wegen solchen schon den Eindruck, als seien in DE mindestens die Hälfte der Menschen geisteskrank.Sie können nicht zu ihrer eigene Meinung stehen. Sie sagen einem nicht ehrlich, wie sie wirklich denken. Es wird zwar manches nicht mehr geglaubt, aber alles wird dann doch nicht in Frage gestellt. Wird wieder gehorcht und anderen, welche mehr in Frage stellen, welche weniger Rücksicht nehmen ( z.B keine Tests machen wollen ), da sind sie dann doch empört. Diese Zwiespältigkeit, Unehrlichkeit, und Feigheit, dann einem nicht ehrlich zu sagen, man hält ihn für einen Kriminellen oder einen Aluhutträger. Nein lieber stimmt man zu, um dann einige Sekunden später wieder zu sagen " aber... das kannst du doch nicht machen, du könntest ja welche anstecken, auch wenn Du dich gesund fühlst, könntest Du das V. ja haben. "
Wie soll ich da nicht denken, das seien Geisteskranke ? : )

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Goldmädchen » Fr 25. Feb 2022, 11:02

Marsianer hat geschrieben:
Marsianer hat geschrieben:Zeitgenössische Krankenhausserienfolge: https://www.srf.ch/play/tv/chicago-med/ ... 22978b5b2c

Bei 7:30 eröffnet eine "Covid-Station"-Krankenschwester im "Astronautenanzug" einem unter einem Plastikzelt liegenden Patienten z.B. schließlich bemerkenswerterweise, man "könne" ihn gegebenenfalls nicht wiederbeleben, da bei einer Druckmassage zu viele Viren freigesetzt würden. Ich vermute mal, das ist heutzutage durchaus realistisch in diesem Millieu?

Das Nachsondieren hat ergeben, daß in Folge 4 dieser Staffel ( https://www.srf.ch/play/tv/chicago-med/ ... e5e092755c ) ab 4:00 tatsächlich auch gezeigt wird, wie jemand stirbt und dabei wohl vom Vorgesetzten trotz Flehen aus dem Team sehr nachdrücklich verboten wird, durch Druckbeatmung wiederzuleben. Dessen Abschlußkommentar nach Exitus: "Wir haben getan was wir konnten."



Dachte erst das sei echt also eine Reportage und nicht aus einer Serie. Sicher ( meine Vermutung ) ist vieles davon an der Wahrheit nah dran. Aber ich habe die Serie nie angesehen, ich schaue selten Filme und Serien.

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Fr 25. Feb 2022, 17:18

In 90 Prozent der von ihnen obduzierten Fälle fanden die Pathologen Hinweise darauf, dass die in die Gefäße eingedrungenen Lymphozyten eine Autoimmun-Reaktion in den Gefäßen verschiedener Organe auslösen, die sich gegen die gesunden Organe richten. Die Spike-Proteine ermöglichen also den Lymphozyten, in die Gefäße der Organe einzudringen und anschließend die Gewebe der Organe durch eine überschießende Immunreaktion (ADE – antibody dependent enhancement) anzugreifen.

Aber es gibt weitere Hinweise darauf, wie die Impfung das Immunsystem der Menschen zu kompromittieren scheint. Dieser Vorgang wird von diversen Ärzten als VAIDS bezeichnet – in Anlehnung an die AIDS-Krankheit (acquired immune deficiency syndrome).

Ein bemerkenswerter Artikel auf der „Achse des Guten“ geht der Frage nach: “Warum werden gegen Corona Geimpfte so krank?”

Die Antwort versucht der Autor in einer kürzlich veröffentlichten Studie in der Fachzeitschrift „Cell“ zu finden. Die an der Studie beteiligten Forscher wollten eigentlich die Wirksamkeit der Impfung belegen, stießen aber auf einen Fakt, dessen Tragweite sie selbst nicht gebührend beachteten: Sie kamen zur Erkenntnis, dass die Impfung wirksam und effektiv sei, entdeckten aber bei ihrer Untersuchung, dass sich die für die Produktion des Spike-Proteins verantwortliche mRNA noch mindestens 60 Tage nach der Impfung (Pfizer/Biontech, Moderna) in den Keimzellen der Lymphknoten der geimpften Menschen nachweisen lässt.

Diese Keimzellen in den Lymphknoten sind das Epizentrum des menschlichen Immunsystems, denn dort werden spezifische Antikörper gegen ein zuvor als gefährlich identifiziertes Antigen produziert.

https://reitschuster.de/post/wie-die-im ... -schwaecht

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » So 27. Feb 2022, 13:22

Nach einer dpa-Meldung von letzter Woche wird die WHO ihren 194 Mitgliedsstaaten ein technisches Rahmenwerk für die Einführung eines globalen digitalen Impfpasses zur Verfügung stellen. Der digitale Pass soll künftig nicht nur als Nachweis der Corona-Impfungen dienen, sondern auch für andere Impfungen.

Einen wichtigen Anteil an der Entwicklung hat die deutsche Telekom Tochterfirma T-Systems, die das Projekt auf ihrer Website vorstellt. Die Firma soll das sogenannte Gateway der neuen App entwickeln, das den länderübergreifenden Austausch der Nachweise über die Impfung per QR-Code ermöglicht.

https://reitschuster.de/post/who-beauft ... n-impfpass


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