Überlegungen zur Impfausweisfrage

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Marsianer
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Di 6. Dez 2022, 12:38

Vergangene Woche veröffentlichte der US-Journalist Jimmy Tobias einen ganzen Katalog mit E-Mails, die die Korrespondenz einiger führender Virologen enthalten, die den Ursprung des Corona-Virus erörtern. Von Anfang an gab es die Vermutung, dass dieser in einem Labor im chinesischen Wuhan liege und somit künstlich gezüchtet wurde. Dies sollte offenbar so schnell und gründlich wie nur möglich aus der öffentlichen Debatte verstoßen werden. Am 1. Februar 2020 schrieb Anthony Fauci, der (noch bis Jahresende) oberste Gesundheitsbeamte der USA, an mehrere Wissenschaftler, darunter auch den deutschen Virologen Christian Drosten, ihm sei seit einem Gespräch mit dem dänischen Biologen Kristian Andersen bekannt, dass das Corona-Virus eine mutierte Furin-Spaltstelle aufweise, was auf einen klaren Labor-Ursprung hindeute.

Fauci forderte daher, ein Untersuchungsteam zusammenzustellen und die Behörden zu informieren. Ziel war es offenbar, frühzeitig eine gemeinsame Strategie zu finden, diese für die eigene Zunft hochbrisante Ursprungshypothese zu leugnen und verschleiern. Vorausschauend fügte Fauci auch gleich einen Artikel der Zeitschrift „Nature” bei, in dem der britische Zoologe Peter Daszak die Labortheorie bereits als „Unsinn” bezeichnete (Daszak hatte selbst am Labor in Wuhan geforscht – wobei er mit von Fauci bewilligten Forschungsgeldern aus den USA unterstützt worden war).

[...]

Der Hamburger Physik-Professor Roland Wiesendanger wirft ihm seit langem vor, die Öffentlichkeit durch den kategorischen Ausschluss der Labortheorie getäuscht zu haben. Dagegen wehrte Drosten sich juristisch – bislang erfolgreich -, und gab hierfür sogar eine eidesstattliche Versicherung ab, in der er versicherte, es sei keinerlei „keine Verabredung“ getroffen worden, „die Möglichkeit einer Laborherkunft in der Öffentlichkeit zu vertuschen“. Auf Grundlage dieser Behauptung und wohl auch eingedenk des damals noch untadeligen, ja fast unfehlbaren Rufs Drostens als oberstem Hohepriester der Corona-Politik verbot das Hamburger Landgericht Wiesendanger, seine Äußerungen zu wiederholen. Dieser sieht sich nun, vor dem Hintergrund der offengelegten Mails, in seinem Vertuschungsvorwurf erneut bestätigt und bezichtigt Drosten folglich des faktischen Meineids.

https://ansage.org/meineid-vorwurf-warum-fuer-drosten-die-luft-duenn-wird

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Mi 21. Dez 2022, 13:22

Fast drei Jahre nach Beginn der Corona-Pandemie wird deutlich, wie weltweit Daten, die vorgeblich für Zwecke der öffentlichen Gesundheit gesammelt werden, von Behörden und Geheimdiensten ausgewertet werden. Die Nachrichtenagentur AP hat Beispiele aus mehreren Ländern zusammengetragen, um das ganze Ausmaß zu beleuchten.

[...]

So berichtet AP über den Fall eines Managers, der in Peking verschiedentlich Protest bei der Zentralregierung einlegen wollte. Nachdem er am Vorabend von einer mutmaßlichen Staatsbediensteten zum Essen eingeladen wurde, habe es in der Gegend einen Coronafall gegeben und seine Covid-App habe ihn zur Quarantäne verpflichtet, obwohl er einen negativen Test vorgewiesen habe, was ihm die Reise hätte ermöglichen sollen. Wie der Status auf der App zustande kommt, ist für die Betroffenen nicht einsehbar.

Weitere Kreise hatte der Fall mehrerer Bankkunden in der Provinz Henan gezogen, die nicht mehr an ihr Geld kamen. Um dagegen zu protestieren, hätten die voneinander unabhängig einen Protest in Zhengzhou geplant und ihre Reisepläne in der App hinterlegt. Dort angekommen, hätten ihre Covid-Apps mit einmal den gefürchteten roten Warnhinweis gezeigt, mehrere Personen wurden demnach festgenommen. Erst in der Zelle hätten sie bemerkt, dass die alle das gleiche Ziel und das gleiche Erlebnis mit ihrer Corona-App gehabt haben. Später habe eine behördliche Untersuchung ergeben, dass mehr als 1300 Menschen, von denen viele demonstrieren wollten, das erlebt haben. In dem Land geht man davon aus, dass die Kontrollen nicht verschwinden werden, die nationale Covid-Ortung soll aber deaktiviert werden.

In Israel wurde laut AP Technik zur Überwachung von Mobilfunkstandorten nicht nur zum Kampf gegen das Virus verwendet. Mutmaßlich hunderte arabische Bürger und Bürgerinnen in Jerusalem hätten nach Protesten Warnungen auf ihre Handys bekommen, dass sie als Beteiligte ermittelt worden seien. Betroffen seien viele gewesen, die lediglich in der Gegend arbeiten oder leben. In Indien wiederum werde Technik zur Gesichtserkennung, mit der ursprünglich automatisch nach Menschen ohne Atemschutzmaske gefahndet werden sollte, nun zur Strafverfolgung benutzt. Die Polizei in dem Land fotografiert demnach Menschen mit Tablets und nimmt personenbezogene Daten auf.

In Australien wurden Geheimdienste dabei "erwischt", wie sie Daten aus der nationalen App CovidSafe abgezogen haben, außerdem hätten Strafverfolgungsbehörden auf zur Kontaktverfolgung gesammelte Daten zugegriffen. Derartige Fälle hat es auch in Deutschland gegeben. Auch in den USA sei der nicht mehr dem ursprünglichen Zweck entsprechende Zugriff geprüft und teilweise auch durchgeführt worden, heißt es bei AP noch. Insgesamt zeigten die Fälle, wie die Pandemie dazu genutzt wurde, den Zugriff auf Überwachungstechnik auszuweiten.

https://www.heise.de/news/Covid-19-Technik-zur-Bekaempfung-der-Pandemit-weltweit-fuer-Ueberwachung-benutzt-7432975.html

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Mo 26. Dez 2022, 08:22

Seit Frühling 2021 verzeichnen wir eine permanente Übersterblichkeit in Deutschland – und auch in anderen westlichen Ländern. Das ist genau der Zeitraum, seit dem die sogenannten „Impfungen“ in großem Ausmaß stattfinden. Gerade vor einigen Tagen hat das Statistische Bundesamt neue Zahlen veröffentlicht, die dies zeigen (siehe hier und hier). So starben laut den offiziellen Zahlen der Behörde beispielsweise im November 2022 7 Prozent mehr Menschen als im langjährigen Mittel erwartbar, im Oktober sogar 19 Prozent mehr, im September 11 Prozent mehr, und so weiter. Die Übersterblichkeit reicht zurück bis eben ins erste Quartal 2021. Dass vor allem die als „plötzlich und unerwartet“ bezeichneten Todesfälle seither stark zunahmen, hat der Datenanalyst Tom Lausen nach Auswertung von offiziellen Daten der Kassenärztlichen Berufsvereinigung in einer vielbeachteten Pressekonferenz Anfang vergangener Woche dargelegt.

[...]

Massenimpfungen und Übersterblichkeit traten ungefähr gleichzeitig auf, und zwar, wie gesagt, im Frühjahr 2021. Der erste Mensch war in Deutschland kurz vor Silvester 2020 „geimpft“ worden, und dann brauchte es einige Wochen, bis die Spritzerei richtig weit um sich griff. Anfang 2022 wollten sogar große Teile der deutschen Politik eine Impfpflicht einführen – ein Horrorszenario und eine Menschenrechtsverletzung, da ein erheblicher Eingriff in die körperliche Unversehrtheit.

[...]

Die Impfung tötet Menschen, Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat. Jeden Monat sind es in Deutschland viele Tausende. Sehenden Auges müssen wir dies leider erleben. Viele von uns wissen es. Aber wir können nichts tun. Oder jedenfalls nichts in wirklich großem Ausmaß.

https://ansage.org/unterm-weihnachtsbaum-mal-ansprechen-die-impfopfer

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Sa 7. Jan 2023, 23:06

Es sind neue Dokumente aufgetaucht, die belegen, daß die Covid-19-„Pandemie” respektive die Maßnahmen von Beginn an durch das US-Verteidigungsministerium, das Pentagon, kontrolliert wurden. Das ging bis hin zur Freigabe der Impfstoffe durch die Food & Drug Administration (FDA). Ebenfalls zeigen diese Dokumente, daß es das Pentagon gewesen ist, das alle involvierten Akteure von den Impfstoffproduzenten bis hin zu Anbietern von Spritzen und Masken von jeder Haftungspflicht befreite.

Die entsprechenden Dokumente wurden veröffentlicht von Sasha Latypova, der früheren Geschäftsführerin von FRMR, einer Vertragsfirma für medizinische Forschung. Keiner der vom Pentagon für gut befundenen Impfstoffe sei nach den üblichen Qualitätskriteren für pharmazeutische Produkte hergestellt und überprüft worden. Stutzig geworden war sie wegen der Bandbreite von Nebenwirkungen, über die bei jeder Charge berichtet wurde. Unterschiedliche Nebenwirkungen bei verschiedenen Chargen sollten normalerweise nicht auftreten. Das sei hier aber der Fall gewesen, berichtet Frau Latypova. Die Bevölkerung wurde quasi als Versuchskaninchen mißbraucht.

https://ansage.org/neue-dokumente-pentagon-koordinierte-die-pandemie-massnahmen-von-beginn-an

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Agape » Fr 13. Jan 2023, 12:02

Wenn Ängste von Eltern zum Verstoß gegen die Schulpflicht führen
https://www.freiepresse.de/vogtland/auerbach/wenn-aengste-von-eltern-zum-verstoss-gegen-die-schulpflicht-fuehren-artikel12651380

Weil sie wegen Corona-Selbsttests seelische und körperliche Probleme für ihre Töchter befürchteten, ließen zwei Vogtländer die Kinder zuhause. Die Eltern müssen deshalb nun ein Bußgeld zahlen. Ihr Widerspruch dagegen hatte vor Gericht keinen Erfolg. Nur für die Mutter wurde die Strafe etwas abgemildert.

Es war längst nicht das erste Mal, dass Richter Helmut Böhmer am Auerbacher Amtsgericht die Aussage hörte, dass die Nutzung von Antigen-Schnelltests giftig, gar krebserregend sei. Und er machte aus seiner Haltung gegenüber dieser subjektiven Auffassung keinen Hehl. Dem vogtländischen Elternpaar (35 und 34 Jahre), das sich jetzt verantworten musste, weil es im Coronaherbst 2021 gegen die Schulpflicht zweier seiner drei Töchter verstoßen hatte, antwortete Böhmer im Klartext: Nein, er glaube nicht, dass sich Ungeübte während des Testens die Zirbeldrüse, ein Organ in der Nähe des Gehirns, verletzen könnten.

Es kam wohl schon einige Male vor, dass jemand etwas "nicht glaubte" und aufgrund dessen nichts getan wurde. Als dann doch eintraf, was zuvor nicht geglaubt worden war, war man nachträglich vielleicht "schlauer". Aber was nützt es dann denen, die sozusagen "Opfer" des Unglaubens geworden sind?

Man könne und dürfe Kinder nicht in Watte packen, hielt Böhmer den Eltern seine Auffassung entgegen. Mit behutsamer Aufklärung daheim hingegen könne man viel erreichen. Die Mädchen, damals 7 und 9 Jahre, seien schließlich intelligent und würden ja auch mit Messer und Gabel essen oder sich die Zähne putzen, sogar mehrmals täglich - ohne sich zu verletzen.

Ein "an den Haaren herbeigezogener" Vergleich, wie ich finde.

Böhmer ließ sich von der gelernten Erzieherin und dem Lageristen schildern, wie es dazu kam, dass sich die Fehltage der Mädchen auf ganze 44 summierten. In erster Linie sei die damalige Testpflicht schuld gewesen, sagte die Mutter. Die Tests hätten ihre hochsensiblen Kinder konsequent abgelehnt. Auch die Eltern hätten befürchtet, dass das dreimalige wöchentliche "Einführen eines Gegenstandes" in die Nase zu Verletzungen der Schleimhaut, zu Blutungen oder Allergien führen könnte. "Wer haftet im Falle unsachgemäßer Anwendung", wollte die Mutter wissen. Wie ihr Ehemann war auch sie ohne Anwalt erschienen.

Ja, wer haftet wirklich, wenn so etwas geschieht? Wenn es nur allein um diese Frage ginge.....

Eine der Töchter leide zudem an Selektivem Mutismus, sie habe bis zum Schulanfang kaum mit Menschen außerhalb der Familie gesprochen und sei therapeutisch behandelt worden. In der 1. Klasse habe es für die Kleine anfangs recht gut geklappt. "Wir wollten verhindern, dass sie wieder ins Schweigen verfällt", begründete der Vater ihr Fernbleiben. Seine weitere Argumentation: Wenn tatsächlich Corona festgestellt worden wäre, die Töchter dann mit, wie er sagte, "viel Trara negativ im Mittelpunkt" gestanden hätten, sei deren Panik vorprogrammiert gewesen. "Für uns war es eine Horrorvorstellung, wenn sie sich den langen Stab in die Nase rammen müssen", so die Sorgeberechtigten.

Der Richter ließ einen weiteren Kritikpunkt der Eltern nicht gelten: Demnach sei die Funktionalität der Tests bis heute nicht bewiesen. Darüber gäbe es Studien. Wo das Paar diese gelesen habe? "Im Internet? Na, dann muss es wohl stimmen", so Böhmer. Davon, dass man als Person, dies sich selbst testet, Handschuhe oder Schutzkleidung benötige, wie die Angeklagten behaupteten, sowie eine Extra-Schulung, wisse er nichts. Beides betreffe lediglich jene, die Verdachtsfälle testen mussten.

Der Richter hakte während der 90-minütigen Verhandlung nach, warum die Eltern kein Attest für die Kinder beigebracht hätten. "Wir haben keinen Arzt gefunden, der uns eines ausstellen wollte", so die Antwort. Laut Böhmer könne das nicht sein. Er sei von Berufs wegen regelrecht mit Attesten überschüttet worden, sagte der Richter. Er bezweifle nicht, dass die Eltern das Beste gewollt und die Kinder beide gute Noten hätten. Doch wer gegen die Schulpflicht verstoße, müsse mit Konsequenzen rechnen, stellte er klar. Am Ende minimierte er das Bußgeld für die Mutter auf 250 Euro, weil diese sich derzeit in Elternzeit mit der jüngsten Tochter befindet. Der Vater muss die volle Summe von 660 Euro zahlen.

Inwieweit leben wir eigentlich in einer "aufgeklärten" Zeit? Diese Frage beschäftigt mich und lässt mich daran zweifeln, dass es sich um aufgeklärte Menschen handeln kann, solange an den "schwächsten" Gliedern unserer Gesellschaft im Namen des Gesetzes Unrecht ausgeübt wird.
"Schreiben ist der direkte Weg zum Herzen"
http://jakobgut.de/erdnuss.htm

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Fr 13. Jan 2023, 14:45

Agape hat geschrieben:Aber was nützt es dann denen, die sozusagen "Opfer" des Unglaubens geworden sind?

Seit einiger Zeit hat auch gerade in diesem Zusammenhang ja offensichtlich das individuelle Gewissen als etwas zu gelten, das dem Staatswohl schade, denn Regierungen und deren Berater würden schließlich wissen, was für ihre Menschen an besten ist. Ich habe schon manchmal den Eindruck, daß mit dem erfolgreichen Verdrängen des Christentums auch eine gewisse Verachtung des Individuums und auch eine Art von Entfernung von individueller Gewissenhaftigkeit einhergeht. Viele andere Kulturen sind ja eher kollektivistisch und blind obrigkeitlich orientiert. Um das zu reproduzieren ist auch genau "Schulpflicht" ein zentrales Element, das dann trotz angeblich gezogener Lehren aus der Geschichte speziell in Deutschland an sich derart mit Gewalt durchgeprügelt wird. Nominell natürlich "für das Gute" - das angeblich wieder vom Staat herkäme, der in der Realität wohl eher als die größte Gefahr für Leib und Leben in den letzten 150 Jahren in Deutschland gelten kann.
Ein "an den Haaren herbeigezogener" Vergleich, wie ich finde.

Tja.
Inwieweit leben wir eigentlich in einer "aufgeklärten" Zeit? Diese Frage beschäftigt mich und lässt mich daran zweifeln, dass es sich um aufgeklärte Menschen handeln kann, solange an den "schwächsten" Gliedern unserer Gesellschaft im Namen des Gesetzes Unrecht ausgeübt wird.

"Aufklärung" war von Anfang an ein Propagandabegriff für eine weltanschauliche Kampagne, die sich nie scheute mittels Desinformation und Lügen zu kämpfen.

Generell ist ja wohl oft eine Thematik, wenn jemand als mündiger Mensch leben möchte, daß immer da wo Zeitgeist als etwas verfochten wird, das "wahr" sei, auf dem Aspekte ausgeübter Herrschaftsmacht gründen, daß er dann einer "Meinungsmacht" gegenübersteht, die bereits stark parteiisch ausgerichtet ist. Er braucht viel mehr Energie um gute Argumente zu finden und steht einer Übermacht an vermeintlichem Wissen gegenüber. Leuten, die leicht zugängliche, vielfach geförderte Mehrheitsauffassungen in der Art eines recht geschlossenen Weltbildes glauben und einander gegenseitig in ihren "Ausarbeitungen" stützen. Heute nennt man soetwas wohl gerne "Blase", sowas gibt es schon Jahrtausende, würde ich sagen. Im Internet der Anfangszeit wurden andere Ansichten nur anders sichtbar. Es ist schwer argumentativ gegenüber Menschen voranzukommen, die jahrelang ein geschlossenes Weltbild aufbauten. Wo setzt man da an, wenn die von aich aus gar nicht an einem reflektierenden Gespräch interessiert sind? Ihnen geht es weltlich gesehen ja auch meist gut (zumindest bis sie fallengefassen würden weil was schiefging) mit ihrer im Grunde völlig aufklärungsfeindlichen (bezogen auf das angebliche Bedeutung des Kampfbegriffs ein Anliegen zu haben aufzuklären was wirklich ist und was man wie genau wissen kann) Gefolgschaft.

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Fr 17. Feb 2023, 15:32

Laut aktueller Veröffentlichung des Statistischen Bundesamts (Destatis) vom 14. Februar 2023 liegt die Übersterblichkeit in Deutschland nun auch im Januar bei enormen „13 Prozent oder etwa 11.000 Fälle über dem mittleren Wert (Median) der Jahre 2019 bis 2022 für diesen Monat.”

Dazu ist anzumerken, dass der Vergleichszeitraum das Ergebnis auch noch nach unten hin verzerrt; denn hätte man zum Vergleich die Jahre vor Corona beziehungsweise der Einführung der experimentellen Gentechnik-Injektionen herangezogen, würde der Wert für die Anzahl an nicht erwarteten Todesfällen noch weit höher ausfallen. So mindern die Impf-Toten der Jahre 2021 und 2022 die Übersterblichkeitsrate.

https://ansage.org/offizielle-berichte-auch-im-januar-wieder-extreme-uebersterblichkeit

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » So 12. Mär 2023, 17:23

Der FBI-Direktor hätte genauso gut sagen können, das Leck sei „in dem Labor entstanden, in dem US-Forscher mit Geld der US-Regierung an der Übertragung von Fledermäusen-Coronaviren auf den Menschen geforscht“ haben. Das wäre eine mehr als korrekte Formulierung, aber die USA wollen, wenn es um die Laborthese geht, von sich ablenken und die Schuld auf China schieben.

[...]

Murphy schreibt also, dass folgendes passiert ist: Daszak setzt ein Spike-Protein auf einen Virus und will so eine Impfung gegen Coronaviren entwickeln und an Fledermäusen testen. Das manipulierte Virus bricht aus dem Labor aus und infiziert Menschen, von denen einige erkranken, und die Wissenschaftler gehen von einem neuen Coronavirus aus, weil sie nicht wissen, dass die Spike-Proteine künstlich zu dem Virus hinzugeben wurden.

Die Covid-19-Erkrankungen waren demnach keine Krankheit, sondern Impfnebenwirkungen der von Daszak als Impfung entwickelten Methode. Die mRNA-Impfstoffe, die dann milliardenfach verabreicht wurden und immer noch verabreicht werden, sind demnach eine Impfung gegen eine Impfung und sie haben das gleiche Wirkprinzip, wie die von Daszak entwickelte Impfung.

https://www.anti-spiegel.ru/2023/die-ablenkungsmanoever-der-usa
Anfang August 2022 hat das russische Verteidigungsministerium mitgeteilt, dass Covid-19 nach seinen Erkenntnissen eine Biowaffe ist, die mit Geldern der US-Regierung erschaffen wurde. Ende Januar 2023 hat das russische Verteidigungsministerium weitere Fragen zu dem Thema aufgeworfen.

In seiner aktuellen Erklärung hat das russische Verteidigungsministerium sich unter anderem zu Pfizer und seinen mRNA-Impfstoffen geäußert und eine Pfizer-Mitarbeiterin zitiert, die erklärt hat, dass die Produkte von Pfizer „per Definition Biowaffen sind“.

Bevor wir zu der Übersetzung der russischen Erklärung kommen, will ich darauf kurz eingehen, denn die mRNA-Impfstoffe sind nicht nur per Definition Biowaffen, sie sind per medizinischer Definition eine Gentherapie, also ein Eingriff in das Genom.

https://www.anti-spiegel.ru/2023/russisches-verteidigungsministerium-mrna-impfstoffe-sind-eine-biowaffe

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » So 19. Mär 2023, 14:42

Da in diesem Video passagenweise schon auch deutlich auf dieses Thema Bezug genommen wurde:
Sandra Weber und Götz Wittneben philosophieren gemeinsam über den Unterschied zwischen zwei fundamental unterschiedlichen Weltbildern.

Wo liegt der Unterschied?

Was bedeutet das eine oder andere Weltbild für das persönliche Leben? Für die eigenen Gefühle, Beziehungen und Entscheidungen?

Das Opfer-Täter-Retter-Prinzip, Kriege und Krankheiten, bzw. die Entscheidung deren Behandlung, ja sogar die Angst vor dem Tod und Vieles mehr gründen im materiellen Weltbild. Erweitern wir dieses, so geben wir nichts auf - im Gegenteil, wir erweitern unseren Erfahrungsraum und schaffen die Möglichkeit, wieder bewusste Schöpfer unserer Realität zu sein. Fülle und Liebe wirklich zu leben.

Ein faszinierendes Gespräch voller Tiefe und Wahrhaftigkeit. Lass dich inspirieren!
Folge Sandra hier:

Website: https://www.theki.eu

https://nuoflix.de/materialistisches-vs-spirituelles-weltbild--sandra-weber

Ich fand das Gespräch alles andere als perfekt, aber es hatte seine Momente (etwa bei der allgemeiner ansetzenden Einordnung materialistischer Weltbilder). Beide Redner bevorzugen wohl diese bekannte spirituelle Haltung, alles sei ein Spiel.

19Min Die "Seuchenschutzmaßnahmen" seien ein "Aufwachdrama" gewesen. (Es gehe danach nun nicht un Schuldzuweiseungen oder Rache, denn die Rollen dieser Figuren wie Drosten oder Merkel seien sowieso schwere Rollen, wohl im "Weltenspiel")
31Min "billige Tröstung" häufig bei Esoterik, es werde viel Geld damit gemacht
35Min "Notprogramme" im Menschen
41Min Schuld, begrenzende "christliche Dogmen"
44Min Angst sei wie Dunkelheit, Liebe wie Licht. Angst sei also die Abwesenheit von Liebe. Bei Schmerzen fragen: Wo fehlt die Liebe? Den Widerstand gegen die Liebe aufgeben. "Niedrig schwingend" sei aber nicht dunkel, Tag und Nacht sei natürlich. (Sandra Weber:) Mit Dunkelheit versöhnen und damit mit der Weiblichkeit.

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Do 20. Apr 2023, 21:25

im März, letzten Monat, verstarben wieder deutlich mehr Menschen: 94.000 Fälle wurden registriert. Verglichen mit dem Median der letzten drei Vorjahre 2019 bis 2022 ist das ein Anstieg um 8 (!) Prozent. Hierbei muss zwingend berücksichtigt werden, dass in diese, Vier-Jahres-Vergleichsmedian bereits zwei Jahre einfließen, in denen praktisch jeder ein-, zwei-, drei- oder auch viermal mit einer „Corona-Impfung” beglückt wurde, der nicht bei drei auf dem Baum war [...] Genauso wie die Sterbezahlen seit Beginn der Impfkampagne in die Höhe schnellten, genauso sanken die Geburtenzahlen in den Keller: So kamen beispielsweise im März 2022 13,5 Prozent weniger Kinder als im März des Vorjahres zur Welt; im November 2022 sank dieser Wert gar um 11,1 Prozent. Auffällig dabei ist, dass just zu dem Zeitpunkt, als das gentechnische Massenexperiment begann, auch deutlich weniger Kinder gezeugt wurden und die Anzahl der Fehlgeburten stark anstieg. [...] aus irgendeinem Grund erfahren wir seit Dezember letzten Jahres plötzlich keinerlei Geburtenzahlen mehr! Die letzten diesbezüglich veröffentlichten Zahlen stammen vom November.

https://ansage.org/wieder-deutlich-erhoehte-sterbefallzahlen-im-maerz

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Mi 21. Jun 2023, 21:02

Lief mir auch noch so über den Weg und als mögliche Diskussionsanregung wirkte diese von mir in ihren inhaltlichen Tendenzen bisher nicht kritisch überprüfte Doku auf mich zumindest von der Qualität her als geeignet genug und in diesem Thread dann möglicherweise auch deutbar wie ein Teil der hiesigen Vorgeschichte.

"I wont go quietly" ( iwontgoquietly.com oder bluebell.de ) 2012 von Anne Sono

Ausgehend von der Verurteilung einer pharmakritischen Mutter in Graz wird der Frage nachgegangen, was es mit dem "Fachkonsens" um AIDS und den angeblichen HIV-Virus eigentlich auf sich hat.

https://odysee.com/@Quer-Gedacht:1/I-WONT-GO-QUIETLY---Der-ganze-Film:8

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Sa 15. Jul 2023, 11:19

US-Covid-Ausschuss enthüllt: Virologen mussten sich Order „von oben“ beugen

Wissenschaftler, die die Covid-Labortheorie als Verschwörungstheorie anprangerten, hielten sie insgeheim für "sehr wahrscheinlich". Die Befragung zweier Forscher vor dem US-Repräsentantenhaus enthüllte, eine ganze Reihe internationaler Fachleuten zweifelte früh und wurde zum Schweigen gebracht

https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/us-covid-ausschuss-andersen-garry


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