Überlegungen zur Impfausweisfrage

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Mi 22. Dez 2021, 08:40

Louis hat geschrieben:Warum hätte Noah Tiere auf einer Arche retten sollen? Zum einen gab es, zum „Ende der Alten Zeit“ hin, keine Tiere mehr,

Du meinst, vor der "Sintflut" habe es keine Tiere mehr gegeben?
Christus, der Schöpfer, GottGeist hauchte jedem Wesen, das Leben ein.
Das kann Christus nicht.

Was? Christus kann nicht, was Christus tat?

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Mi 22. Dez 2021, 14:02

Bei Valneva ist man dabei einen innovativen Weg gegangen – als Adjuvans, also Wirkverstärker, enthält der Impfstoff die Substanz CpG 1018. Es handelt sich um ein einzelsträngiges, kurzes Stück DNA aus 22 Bausteinen, in denen die Nukleotide Cytidin und Guanosin gekoppelt sind. Diese Abfolge gibt es im Genom des Menschen viel seltener als bei Viren und Bakterien und wenn sie doch vorhanden ist, dann ist sie häufig mit einer Methylgruppe markiert. Mittels des Toll-like-9-Rezeptors erkennt der Körper darum das enthaltene CpG 1018 als fremde DNA und stimuliert die Antikörperantwort. Kurioserweise enthält der Totimpfstoff, auf den viele Skeptiker warten, die Angst vor Erbsubstanz haben, also auch Erbsubstanz – eben nur nicht mit enthaltener genetischer Information, sondern als Wirkverstärker.

https://www.spektrum.de/news/corona-imp ... st/1962907

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Do 23. Dez 2021, 08:32

Den Zugang zu Ladengeschäften soll es nach Empfehlung der Behörde nur unter 2G-Bedingungen sowie mit FFP2-Maske geben. Selbst für den Zugang zu Geschäften des täglichen Bedarfs, wie beispielsweise Supermärkten oder Drogerien, empfiehlt das RKI Einschränkungen – dort soll wie im öffentlichen Personenverkehr 3G gelten.

Bei den Empfehlungen handelt es sich um die erste Aktualisierung der RKI-Corona-Strategie seit drei Monaten.

https://www.epochtimes.de/gesundheit/3g ... 70479.html

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Do 23. Dez 2021, 11:34

Es war eine massive Schlappe für die Corona-Politik von Bund und Ländern: Das Niedersächsische Oberverwaltungsgericht in Lüneburg hat die 2G-Regel im Einzelhandel in Niedersachsen am 16.12.2021 für gesetzwidrig erklärt. Die Entscheidung traf der 13. Senat des Gerichts, der für Gesundheitsfragen zuständig ist. Das wird sich nun ändern.

[...]

Fünf Tage nach der Entscheidung, die bundesweit für Schlagzeilen sorgte und eine Ohrfeige für die Regierungen war, wird bekannt, dass dem Senat die Zuständigkeit entzogen wird zugunsten eines neu gegründeten Senats.

[...]

Auf Twitter trendet aktuell das Thema „Säuberungen“.

https://reitschuster.de/post/nach-2g-ur ... der-justiz
Offiziell heißt es, dass es in Deutschland keine staatliche Zensur gibt, daher lagert die Bundesregierung alle Zensurmaßnahmen zum Beispiel an soziale Netzwerke aus. Das ist nun zum ersten Mal nicht mehr gelungen, denn der Ausschluss von RT-DE aus der Eutelsat-Übertragung ist der erste mir bekannte Fall, bei dem der (bundesdeutsche) Staat direkt Zensur ausübt. Früher hat sich der Staat – ob berechtigt oder nicht – etwaige Zensurmaßnahmen dadurch rechtfertigen lassen, dass er die zensierten Medien gerichtlich als grundgesetzwidrig hat einstufen lassen. Im Fall von RT-DE hat man sich diese Mühe nicht mehr gemacht.

RT-DE schreibt in einer Pressemeldung:

„Heute, am 22. Dezember 2021, hat die deutsche Regulierungsbehörde MABB (Medienanstalt Berlin-Brandenburg) den europäischen Satellitendienst Eutelsat gezwungen, die Ausstrahlung unseres neuen, in Moskau ansässigen deutschsprachigen Senders RT DE über seine Plattform Eutelsat 9B einzustellen.“

RT-DE teilt außerdem mit, dass es „alle möglichen Rechtsmittel gegen die deutsche Regulierungsbehörde anwenden“ werde, mal sehen, was das bringt. In jedem Fall wird es lange dauern, bis der Rechtsweg Ergebnisse bringt.
Wie reagiert Russland?

Das offene Vorgehen der Bundesregierung gegen RT-DE hat in Russland schon in der Vergangenheit viel Verärgerung hervorgerufen und das ist auch dieses Mal nicht anders. Im Westen scheint man die russische Geduld testen zu wollen. Das letzte Beispiel dafür hat Großbritannien geliefert, das sich jahrelang geweigert hat, russischen Journalisten Visa auszustellen. Russland hat erst nach Jahren reagiert und einer BBC-Journalistin das Visum für Russland nicht verlängert. Das Geschrei in den westlichen Medien wegen angeblicher Zensur in Russland war daraufhin groß, aber die westlichen Medien haben bei der Gelegenheit immer vergessen, ihren Lesern auch die Vorgeschichte zu erzählen.

Auch Deutschland testet die Geduld Russlands. 2019 hat die Deutsche Welle auf Russisch offen zu regierungskritischen Demonstrationen der radikalen russischen Opposition in Moskau aufgerufen. Man stelle sich einmal vor, RT-DE würde Querdenker oder Reichsbürger aufrufen, in Berlin gegen die Bundesregierung und ihre Politik zu demonstrieren. Die deutsche Regierung würde vor Wut schäumen und sich derartige Einmischungen in innere deutsche Angelegenheiten verbitten.

Russland hingegen hat damals von Maßnahmen gegen die Deutsche Welle abgesehen. Das aktuelle Vorgehen Deutschlands gegen RT-DE dürfte die Stimmung in Moskau kaum verbessert haben.

In Moskau hat der russische Außenminister Lawrow sich zu der aktuellen Situation geäußert und das russische Fernsehen zitiert ihn wie folgt:

„Nach Ansicht des russischen Ministers ist der deutsche Staat für diese Situation verantwortlich. Er erinnerte daran, dass der deutschsprachige Sender RT-DE gemäß dem Europäischen Rundfunkübereinkommen, dem Deutschland angehört, registriert wurde.

„Der Staat, auf dessen Territorium sich eine solche Willkür ereignet, ist dafür verantwortlich, diese Willkür zu verhindern“, betonte Sergej Lawrow.

Der russische Außenminister schloss auch nicht aus, dass Russland gezwungen sein wird, mit genau solchen diskriminierenden Maßnahmen gegen Medien zu reagieren.

„In dieser Situation wollen wir nicht den gleichen Weg gehen, die Presse zu erdrosseln, die Medien zu erdrosseln, wie es unsere westlichen Partner tun, aber wissen Sie, wenn es um die russische Sicherheit geht, hat jede Geduld ihre Grenzen“, erklärte der Außenminister.“

https://www.anti-spiegel.ru/2021/rt-de- ... eschlossen
Sehr wahrscheinlich handelt es sich bei der Bundesrepublik Deutschland praktisch um die Illusion eines freiheitlich-demokratischen Rechtsstaates. Das ändert aber nichts daran, daß sie genauso real ein freiheitlich-demokratischer Rechtsstaat zu sein hat, ganz egal, was sie in der Praxis tatsächlich ist. Der einzige, der durchsetzen könnte, daß die Bundesrepublik zu dem wird, was sie zu sein hätte, praktisch aber nicht ist, wäre der Souverän, das Volk also. Wahlen reichen dazu nicht aus, weil schon die Wahlen nichts anderes sind, als das Wählen aus einer Vorauswahl, die der Souverän selbst nicht getroffen hat. Die Vorauswahl erledigen Parteien. Wen die nominieren, der steht dann zur Wahl. Die Parteien sind aber nicht der Souverän. Warum irgendwann der Begriff „Volkspartei“ eingeführt wurde, ist recht einfach zu erklären: es handelt sich um die Vermischung der Begriffe „Partei“ und „Volk“, von dem die sogenannte Volkspartei profitiert resp. deren Funktionäre, nicht aber das Volk. Daß dem so ist, wird klar ersichtlich, wenn von zwei oder mehr „Volksparteien“ die Rede ist. Es gibt nur ein Volk. Wenn also „Volkspartei“, dann höchstens eine. Wenn höchstens eine, dann auch höchst überflüssig, weil das Volk selbst Partei wäre. Realiter ist es wohl so, daß die Bundesrepublik weder ein freiheitlich-demokratischer Rechtsstaat noch eine Parteiendemokratie ist. Das ändert aber nichts daran, daß es ein Grundgesetz gibt, das für jeden gilt. Dort sind nicht nur die Bürgerrechte festgeschrieben, sondern auch die Bürgerpflichten. Meinungen dazu sind erläßlich.

Gustav Heinemann wusste das. „Der Bürger hat das Recht und die Pflicht, die Regierung zur Ordnung zu rufen, wenn er glaubt, dass sie demokratische Rechte missachtet.” Ganz klar: Nicht nur das Recht, sondern sogar die Pflicht. Und es ist nur logisch, daß das umso mehr gilt, wenn der Bürger nicht nur glauben kann, daß die Regierung demokratische Rechte mißachtet, sondern wenn er das ganz genau wissen muß. Im Dezember 2021 muß er. Der Bürger ist schließlich kein Vogel Strauß.

Um es volkstümlich zu sagen: Die Regierung lügt, wenn sie das Maul aufmacht. Sie hat auch gar keine andere Wahl mehr. Sie muß lügen, da bekanntlich schon eine Lüge die nächste erzwingt, um hinauszuzögern, als Lügner identifiziert zu werden. Und ebenfalls erzwingt das fortgesetzte Lügen, daß jede neue Lüge immer noch einen Zacken grotesker ausfallen muß als die vorherige. Ab einem gewissen Punkt ist es dann so weit, daß eine ganze Nation in einem einzigen Lügengebäude haust. Wenn der Souverän wegen der unrühmlichen Rolle, die er selbst dabei spielt, das nicht wahrhaben will, dann läßt er sich eben von einer Lügenbande regieren und fängt an, die Lügen dieser Bande zu entschuldigen. Das dient dem Erhalt seiner Eigenwahrnehmung. Er versucht, seine erbärmliche Situation zu rationalisieren – und dann wird es endgültig gar völlig bizarr.

https://ansage.org/bundespraesident-wid ... rd-pflicht
Seit sich die Arbeiterbewegung in den 1850er Jahren formierte, war man bei der Sozialdemokratie stets der festen Überzeugung, man selbst sei Ausdruck des Fortschritts – symbolisiert durch rote Fahnen, die von der Morgenröte jener Zukunft künden, in die man frohen Mutes marschiert.

Dieser reichlich naive Fortschrittsbegriff ist eine Erfindung der Aufklärung. Wie kein anderer hat diesen etwas blauäugigen Fortschrittsglauben der Philosoph und Mathematiker Marquis de Condorcet auf den Punkt gebracht, als er jubelte: „Die Fortschritte in den Wissenschaften sichern die Fortschritte in der Technik des Unterrichts, die wiederum die Wissenschaften beschleunigen; und dieser wechselseitige Einfluss (...) muss zu den nachhaltigsten und mächtigsten Ursachen der Vervollkommnung des Menschengeschlechts gerechnet werden“. Condorcet schrieb diese Zeilen übrigens 1793, im Versteck vor den Schergen Robespierres und wenige Monate vor seiner Verhaftung, die ihm den Tod brachte – soviel zur Vervollkommnung des Menschengeschlechts.

Der gedankliche Fehler des sich aufgeklärt wähnenden Denkens ist es, das Konzept des Fortschritts von technischen Verbesserungen auf die Geschichte oder gar die Moral zu übertragen.

[...]

Die Scholz’sche Beschwörung des Fortschritts ist daher ebenso wie der Titel des Koalitionsvertrages („Mehr Fortschritt wagen“) nicht nur eine sentimentale Reminiszenz an Willy Brandts berühmt gewordene Regierungserklärung vom Oktober 1969. Sie ist im Kern der Versuch, die Ziele der Regierung als Ausdruck geschichtlicher Gesetze auszugeben. Sie sind nicht einfach ideologiebedingte Ideen, sondern objektive, im Grunde unvermeidbare Konzepte zur Verbesserung der Welt. Wer sich ihnen entgegenstellt, befindet sich in einem grundlegenden historischen Irrtum hinsichtlich der Ziele des Menschseins auf Erden.

Doch Fortschritt kann es allenfalls in den Wissenschaften geben oder in der Technik. Wer gesellschaftlichen Fortschritt für sich reklamiert, ist intellektuell unredlich und nimmt für sich und seine Ideen Alternativlosigkeit in Anspruch. Gleichzeitig delegitimiert er den politischen Gegner moralisch und intellektuell. Das ist als Versuch natürlich statthaft. Er sollte allerdings nicht unwidersprochen bleiben: die Vorhaben dieser Regierung sind Ziele, die aufgrund ideologischer Vorgaben getroffen wurden, nicht aber Ausdruck des Weltgeistes.

https://www.cicero.de/innenpolitik/fort ... -koalition

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Goldmädchen » Fr 24. Dez 2021, 08:58

Hier erklärt ein Priester was für ein Symbol wir nach außen geben, wenn wir diese Masken tragen. Zitat " Wenn sie ihnen sagen würden, ihr setzt euch die Maske auf, weil ihr Luzifers Diener seid, würde jeder die Maske von sich werfen." "Durch das Tragen der Maske verwandeln wir uns auf alchemistische Weise" :

https://www.youtube.com/watch?v=XrzfmUG ... x=1&t=716s

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Agape » Fr 24. Dez 2021, 09:25

Wie ist das möglich? Ein Mensch, dessen Herz in vollster Liebe Gott zugewandt ist, und der die Maske mit Würde trägt, in der Gewissheit, dass Materielles niemals in der Lage sein kann, lichtes Geistiges zu zerstören - soll ein "schlechterer" Mensch sein als jemand, der sich harten, unnachgiebigen Herzens einem Tragen der Maske widersetzt, jedoch voller Hochmut ist und glaubt, durch seine kämpferische Haltung, fern der Liebe zum Schöpfer, dem Himmelreich näher zu stehen?
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Goldmädchen » Fr 24. Dez 2021, 09:51

Agape hat geschrieben:Wie ist das möglich? Ein Mensch, dessen Herz in vollster Liebe Gott zugewandt ist, und der die Maske mit Würde trägt, in der Gewissheit, dass Materielles niemals in der Lage sein kann, lichtes Geistiges zu zerstören - soll ein "schlechterer" Mensch sein als jemand, der sich harten, unnachgiebigen Herzens einem Tragen der Maske widersetzt, jedoch voller Hochmut ist und glaubt, durch seine kämpferische Haltung, fern der Liebe zum Schöpfer, dem Himmelreich näher zu stehen?


so sehe ich das auch Agape. Es ist nicht so einfach jemand der sie trägt wäre so und so. Ja, mit Würde tragen. Er würde es machen, da er weiß er macht sonst nur Ärger. Aber ich warte auf Heilige, die so in Gott ruhen oder von ihm gelenkt sind, dass sie noch einen Schritt weiter gehen.
Wie Clint einmal sagte, man darf einem Buddha keine Maske aufzwingen. : ) Aber ansonsten gebe ich Dir recht, es kommt darauf an, wie man innerlich diese Maske trägt, ob in Würde oder aus reinem Untertanen Geist - vor Weltlichem.

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Agape » Fr 24. Dez 2021, 10:21

Bei meiner Überlegung geht es um das Thema "Götzendienst". Ich frage mich, inwieweit es ebenfalls Götzenanbetung ist, wenn man einem materiellen Gegenstand (Maske) so viel Macht einräumt. Handelt es sich dabei lediglich um den Gegenpol? Für etwas zu sein hätte dann eine ähnliche Energie wie gegen etwas zu sein. Es wären nur zwei Seiten derselben Medaille.

Goldmädchen hat geschrieben:Aber ich warte auf Heilige, die so in Gott ruhen oder von ihm gelenkt sind, dass sie noch einen Schritt weiter gehen.

Vielleicht meinst Du damit genau das, was ich oben ansprach. Einen Geist, der aus dieser Polarität (Pro oder Contra) ausbricht und neue, "heilige Wege" geht?
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Goldmädchen » Fr 24. Dez 2021, 10:38

Ja, das wäre auch schon ein Schritt in Richtung Gott, aber noch einen Schritt weiter wäre jemand der so in Gott ruht in der Liebe ruht, dass er sich vor nichts fürchtet, dass er so eine Liebe ausstrahlt, das seine Worte Liebe wären, dass ihm niemand das übel nehme oder aufzwingen wollte, alleine dadurch, dass er so eine Liebe ausstrahlt. : ) Gott kann das, uns so eine Macht geben. Liebesmacht.

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Agape » Fr 24. Dez 2021, 11:01

Goldmädchen hat geschrieben:Ja, das wäre auch schon ein Schritt in Richtung Gott, aber noch einen Schritt weiter wäre jemand der so in Gott ruht in der Liebe ruht, dass er sich vor nichts fürchtet, dass er so eine Liebe ausstrahlt, das seine Worte Liebe wären, dass ihm niemand das übel nehme oder aufzwingen wollte, alleine dadurch, dass er so eine Liebe ausstrahlt. : ) Gott kann das, uns so eine Macht geben. Liebesmacht.

Das sehe ich teils auch so. Uns selbst kann Gott eine solche Liebesmacht geben. Was er meiner Ansicht nach aber nicht will (können würde er es schon), ist, dass er andere Menschen gegen ihren eigenen Willen dafür empfänglich "macht". Liebes"macht" soll nur dann in den Menschen wirksam werden, wenn dafür in ihren Herzen entsprechend Raum geschaffen wurde. Das unterscheidet uns Menschen von Marionetten, die zwar von Gott gelenkt werden, sich dies jedoch nicht aus eigener, tiefer Einsicht hervorgehend "erarbeitet" haben.
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Goldmädchen » Fr 24. Dez 2021, 11:10

Danke Agape, schön gesagt, freut mich, dass wir uns einig sind. Marionetten wären konkret ? Menschen, welche noch nicht so nah bei Gott sind, sondern ihr Herz noch eher Weltliches will ? ( Ihr Ego noch stark ist, Dualität leben noch stark ist ). Der normale Mensch /solche wie es die Mehrheit sind.
Oder Marionetten sind solche welche z.B Praktiken ausüben und dadurch Mächte kriegen oder Kräfte aber die nicht aus Gottgeist käme, sondern anderen Göttern oder Wesen. Also ich denke Du meinst erstere. : ) So kompliziert meintest Du es nicht. Vergiss das bitte. Das ist eh zu kompliziert. Unterscheidung wäre einer der keine Marionette ist, dass er dafür ein Werkzeug für Gott wäre. Ja, du hast schon Recht, der Raum im Herzen muss dafür geschaffen werden. : ) Okay ich verstehe es jetzt: Wir werden nicht gezwungen, sondern so eine Verbindung, die muss schon freiwillig geschehen aus dem Menschen. Das meinst Du. So eine Liebe, bekommt man nur, wenn man dafür Raum im Herzen geschaffen hat. : )
Möge es uns gelingen, noch mehr gelingen, allen Wesen.

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Agape » Fr 24. Dez 2021, 12:21

Goldmädchen hat geschrieben: Marionetten wären konkret ? Menschen, welche noch nicht so nah bei Gott sind, sondern ihr Herz noch eher Weltliches will ? ( Ihr Ego noch stark ist, Dualität leben noch stark ist ). Der normale Mensch /solche wie es die Mehrheit sind.

Eine Marionette nach meinem Verständnis wäre jemand, der seinen freien Willen nicht dafür einsetzt, um wieder dorthin zurückzugelangen, wo sein Ursprung ist. Dies könnte ja auch mit geistigen Mitteln angestrebt werden, jedoch die eingeschlagene Richtung würde noch nicht zum Ziel führen, da zwar der Kopf wollen würde, das liebende Herz jedoch nicht miteinbezogen wäre.

Goldmädchen hat geschrieben:Oder Marionetten sind solche welche z.B Praktiken ausüben und dadurch Mächte kriegen oder Kräfte aber die nicht aus Gottgeist käme, sondern anderen Göttern oder Wesen.

Inwiefern würden sich beiden Varianten im Wesentlichen voneinander unterscheiden?

Goldmädchen hat geschrieben:Wir werden nicht gezwungen, sondern so eine Verbindung, die muss schon freiwillig geschehen aus dem Menschen.

Ja.
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