Die gesamte Corona-Politik der letzten drei Jahre basierte auf Lügen und Fehleinschätzungen: Praktisch nichts war am Ende so, wie es die angeblich vertrauenserweckende seriöse Konsens-Wissenschaft behauptet hatte, die im Gegensatz zu den verrannten und verirrten Schwurblern und medizinisch-epidemiologischen "Außenseitern" die Berichterstattung und politischen Beraterstäbe dominieren durfte.
https://ansage.org/corona-ist-geschichte-doch-die-aufarbeitung-beginnt-gerade-erst
Im Rubikon-Exklusivinterview erläutern Marcus Klöckner, Tom-Oliver Regenauer und Wolfgang Wodarg, welche Schuld sich die Täter des Corona-Unrechts aufgeladen haben und wie der neue Rubikon-Bestseller zu Aufarbeitung und Versöhnung beiträgt.
https://www.rubikon.news/artikel/die-verantwortlichen-zur-rechenschaft-ziehen-2
Im Rubikon-Exklusivgespräch erläutern der Arzt Gunter Frank, der ehemalige Staatsanwalt David Jungbluth und Marcus Klöckner, warum die Täter der Corona-Verbrechen aus ihren Ämtern entfernt und strafrechtlich belangt werden müssen.
https://www.rubikon.news/artikel/verbrecher-seid-ihr
Stellungnahme der Neuen Gesellschaft für Psychologie zum Krieg hat geschrieben:Steinmeier kündigt in seiner präsidentiellen Ansprache vom 28. Oktober "raue" und "harte" Jahre an. Die Sanktionen seien "alternativlos", die Bürger sollten gefälligst nicht jammern, denn "Energie mag teurer werden, aber Freiheit ist unbezahlbar".
So autorisiert er sich, die Militarisierung der Gesellschaft voranzutreiben:
"Wir brauchen den Willen zur Selbstbehauptung und auch die Kraft zur Selbstbeschränkung", "Widerstandsgeist und Widerstandskraft", eine entsprechend ausgestattete Bundeswehr und eine "Gesellschaft, die ihr den Rücken stärkt".
Gleichzeitig hatte – acht Tage vorher – der Bundestag die Verschärfung des Paragrafen 130 StGB gegen "Volksverhetzung" beschlossen, die erlaubt, denjenigen zu verfolgen, der "Kriegsverbrechen" "billigt, leugnet oder gröblich verharmlost". Das Repertoire der psychologischen Kriegsführung scheint nicht mehr auszureichen.
Gleichwohl ist Verleugnung weiterhin im Spiel. Alle Definitionsmerkmale des Straftatbestands sind offen für Interpretation und damit abhängig vom Stand des Diskurses der Macht. Während der Corona-Pandemie-Inszenierung war "Verleugnung" als Straftatbestand in eine Reihe mit dem der Holocaustleugnung gestellt worden. Damit war Kritik an der Inszenierung strafrechtlich sanktioniert. Dasselbe ist nun mit der Kritik an der Haltung der Wertegemeinschaft, incl. Deutschland gegenüber dem Krieg, möglich, und zwar in gesteigertem Ausmaß, indem man diese Kritik als Verleugnung, Verharmlosung oder gar Billigung von "Kriegsverbrechen" – und zwar einseitig auf russischer Seite verurteilt.
Und wenn andererseits Frau Baerbock, Mitglied in den wichtigsten "transatlantischen" Netzwerken wie WEF und German Marshall Fund, scheinbar ungeschützt verkündet: Ihr Opa habe 1945 an der Ostfront die Freiheit Europas gegen die heranrückende Rote Armee verteidigt, so leistet sie sich zwar eine für eine deutsche Außenministerin unerhörte Provokation, die zugleich unter den Straftatbestand der Verharmlosung des Nazi-Krieges fallen müsste, mit der sie aber gleichzeitig davon ablenkt, in wessen Auftrag sie handelt.
Auch wenn sich mit dem Krieg der Ton des Diskurses der Macht verschärft hat, auch wenn an die Stelle der "Unterstützung" des Verhaltens der Bevölkerung die Drohung getreten ist, so bleibt immer noch wichtig, die Bevölkerung zu gewinnen, und sei es nur zur Duldung der Politik, des politischen Handelns der Herrschenden. Und dafür sind die Psychologen in der Regierungsberatung immer noch wichtig. Auch die Strafe hat ihre "psychologischen" Wirkungen – schließlich geht es, wie Lucia Reisch bereits für die Corona-Pandemie-Inszenierung klarstellt, um das "Erlernen neuer Gewohnheiten".
Wir sind also als Psychologen gefordert, dagegen Stellung zu beziehen.
https://www.ngfp.de