Überlegungen zur Impfausweisfrage

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Marsianer
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Fr 31. Dez 2021, 14:27

In einer Studie kommen Wissenschaftler zu dem Schluss, dass vor allem in den ersten fünf Wochen nach der Impfung eine signifikant höhere Sterblichkeitsrate besteht. Für die USA, wo deutlich zuverlässigere Daten vorliegen, errechnen die Autoren 130.000 bis 180.000 Tote für den Zeitraum von Februar bis August 2021.

Dies würde bedeuten, dass eine von 2.500 geimpften Personen direkt an den Covid-Impfungen stirbt. Auf Deutschland umgerechnet ergäbe dies bei 61 Millionen mindestens einmal geimpften Personen und einer Impfsterblichkeit von 1:2.500 insgesamt 25.000 Impftote – zu denen noch einmal 12.000 Tote infolge der Auffrischungsimpfungen kämen. Dies wären somit 37.000 Todesfälle als direkte Folge der Impfung.

[...]

Und ein kanadischer Arzt mit 29jähriger Praxiserfahrung und 1.200 Patienten erklärte gegenüber Kirsch, dass er in all seinen Berufsjahren noch überhaupt nie Fälle einer Herzbeutelentzündung bei Jüngeren gesehen habe – dieses Jahr jedoch alleine seit Juni bereits vier. Alle Betroffenen seien über zwanzig, drei davon männlich gewesen, und die Erkrankungen seien jeweils eine bis zwei Wochen nach der Impfung aufgetreten. Bei Ungeimpften hingegen habe es keine Fälle gegeben.]

https://ansage.org/impfen-ohne-ende-dro ... sensterben
Louis hat geschrieben:Möglicherweise, falls es eine zweite Sündflut, vor der biblisch erwähnten, gab?

Wäre vielleicht also erstmal die Frage, was du da so gesehen hattest. Du hattest es hier schonmal irgendwo genauer beschrieben gehabt?

Louis
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Louis » So 2. Jan 2022, 02:27

Marsianer hat geschrieben:In einer Studie kommen Wissenschaftler zu dem Schluss, dass vor allem in den ersten fünf Wochen nach der Impfung eine signifikant höhere Sterblichkeitsrate besteht. Für die USA, wo deutlich zuverlässigere Daten vorliegen, errechnen die Autoren 130.000 bis 180.000 Tote für den Zeitraum von Februar bis August 2021....


Dr. Anthony S. Fauci, der Leiter des Instituts für Allergie und Infektiöse Krankheiten, der bislang jeden Präsentierten seit Ronald Reagan in Gesundheitsfragen beraten hatte, behauptete immer wieder, dass Lockdowns und Ausgangssperren das beste Mittel wären, um die Infektionsraten und damit auch die Todeszahlen zu senken. Fauci gilt als wissenschaftliche Koryphäe, hat aber laut zahlreicher Aussagen und Berichte jede Menge Dreck am Stecken. Er war in die dubiose Entwicklung eines Impfstoffs gegen SARS im Jahr 2003 involviert, einer Impfung, die für sehr viele Menschen mit schweren Nebenwirkungen endete. Fauci wurde über die Jahre immer von Bill Gates mit enormen Summen, in seinem wissenschaftlichen Streben unterstützt und steht im Verdacht, mehrere wissenschaftliche Arbeiten von Mitarbeitern oder Kollegen als seine ausgegeben zu haben.
Fauci leitete zwar den Corona-Beraterstab des Weißen Hauses, weil er quasi zum Inventar gehörte, aber er und Präsident Trump gerieten immer wieder aneinander. Fauci war Galionsfigur einer öffentlich-privaten Initiative, die im März von einigen amerikanischen Wissenschaftlern zusammen mit einer Gruppe von Milliardären gegründet worden war, um die Entwicklung eines Impfstoffes voranzutreiben. Doch Trump erwartete vom Leiter der Coronavirus Task Force des Weißen Hauses, dass er auch nach Alternativen zu einer Impfung suchen würde, während Fauci und seine Kollegen sich jedoch ausschließlich darauf fixierten und alle Vorschläge des Präsidenten kategorisch ablehnten. In der Presse warf man Trump wie immer Dummheit und Arroganz vor, weil er es wagte, einer angeblichen Koryphäe wie Fauci zu widersprechen - gerade was Geschäftsschliessungen und Lockdowns anging. Im Nachhinein steht fest: Trump hatte recht und Fauci lag falsch.
Denn seltsamerweise hatten auch in den USA die Staaten mit den strengsten Ausgangssperren wie New York, New Jersey, Massachusetts, Kalifornien und Michigan mit Abstand immer die meisten Infektionen und Toten zu verzeichnen. Es gab in den USA nur sieben von fünfzig Bundesstaaten, die keinen Lockdown verhängt hatten. Alle sieben gehören interessanterweise zu den Staaten mit den geringsten Opferzahlen, auch relativ gesehen, also pro hunderttausend Einwohner. Und alle sieben Staaten wurden von Republikanern geführt. Corona war ein politisches Virus und Lockdowns waren tödlich - keine schützenden Maßnahmen.
Trotz der rigorosen Ausgangssperren war Spanien nach offiziellen Angaben in Europa weiterhin das Land mit den meisten Corona-Opfern. Demnach waren in Spanien bis zum 2. November 2020 etwa 75,8 Personen pro hunderttausend Einwohner einer SARS-COV-2-Infektion verstorben. Im Vergleich dazu waren Schweden, das keinen Lockdown verhängt hatte, nur 58,8 Todesfälle je hunderttausend Einwohner gewesen! Zum weiteren Vergleich waren in den USA 69,8 Corona-Tote je hunderttausend Einwohner gewesen, auf Island hingegen - das ebenfalls keinen Lockdown hatte - nur 0,3! Frankreich, das ebenfalls einen sehr strengen Lockdown verhängt hatte, kam dabei auf 64,3, womit sie Island um 21.400 Prozent übertrafen!

Marsianer hat geschrieben:Wäre vielleicht also erstmal die Frage, was du da so gesehen hattest. Du hattest es hier schonmal irgendwo genauer beschrieben gehabt?


Atlantis, sagte Gott. Eine Flut-Welle der ganz „besonderen Art“. Ich habe es des Öfteren genauer beschrieben, ob hier oder in einem anderen Netzwerk weiß ich nicht mehr so wirklich?

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » So 2. Jan 2022, 09:59

Wenn du einen Text von woanders zitierst, dann wäre es nach wie vor angebracht eine Quellenangabe dazuzusetzen. Das hat in manchen Staaten auch eine rechtliche Komponente. Man darf andere Texte zitieren mit dem Ziel diese zur Diskussion zu stellen. Man darf aber nicht den Anschein erwecken, als sei man selbst der Autor, wenn das nicht der Fall wäre.

Und in Atlantis soll es vor dessen Ende keine Tiere gegeben haben? Das fände ich schon befremdlich? Gab es Häuser dort?

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Mo 3. Jan 2022, 23:58

In der belgischen Forschungsstation Prinzessin Elisabeth in der Antarktis, fernab der Zivilisation, in einem der abgelegensten und isoliertesten Orte der Welt, passiert dem Forschungsteam das Unglaubliche: Trotz vollständiger Impfung und Quarantäne vor der Anreise sind zwei Drittel Corona-positiv, alle 25 Forscher sind in Quarantäne, drei Covid-Fälle wurden evakuiert. Trotz strenger Gesundheitsvorschriften. Die Informationen wurden dem Magazin Soir Mag vom belgischen Polarsekretariat bestätigt.

Trotz der drakonischen Maßnahmen konnten die Infektionen nicht verhindert werden. „Diese Covid-Kontamination ist angesichts der geplanten Sicherheitsmaßnahmen gelinde gesagt überraschend“, schreibt Soir Mag diesbezüglich. Alle Forscher müssen doppelt geimpft sein und sich einer ärztlichen Untersuchung unterziehen. Sie hatten vor der Abreise nach Südafrika einen negativen PCR-Test nachzuweisen und mussten einen weiteren PCR-Test in Kapstadt, fünf Tage nach der Ankunft, machen. Zusätzlich mussten die Forscher in Kapstadt zehn Tage in Quarantäne.

[...]

Besonders interessant ist, dass alle Polarstationen in der Antarktis von Corona betroffen seien.

https://reitschuster.de/post/antarktis- ... uarantaene

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Di 4. Jan 2022, 14:25

Prof. Stefan Homburg hat geschrieben:Ich schlendere allein zum Landtag, wo gerade eine größere Menschengruppe gekesselt und zur Benennung eines Versammlungsleiters aufgefordert wird. Davon halte ich mich fern und gehe weiter zum Kröpcke, Hannovers zentralem Platz, wo an diesem warmen Januarabend, der ersten Einkaufsmöglichkeit nach dem verlängerten Wochenende, mehrere hundert Menschen anzutreffen sind, die meisten auf dem Weg von oder zu den Geschäften.

Nach möglichen Spaziergängern Ausschau haltend, stoppe ich kurz, und eine neben mir stehende Dame sagt unvermittelt, sie sei wegen Lockdown und Masken schon ewig nicht mehr in der Innenstadt gewesen. Da es mir ähnlich geht, bewundern wir eine halbe Minute lang gemeinsam die Weihnachtsdeko. Als ich weitergehen will, stehen plötzlich fünf Polizisten vor uns und, als ich mich umdrehe, etwa zehn bis fünfzehn hinter uns, die einen Ring um die Dame, mich und vielleicht acht weitere, meist ältere Personen bilden. Gefragt, was das bedeuten soll, antwortet mir eine blonde Polizistin, sie würde uns hiermit zur Versammlung erklären. Ich setze sofort meine FFP2-Maske auf, bin ehrlich schockiert und entgegne, das sei wohl ein Schildbürgerstreich. Auf dem Platz stehen jetzt infolge der Polizeipräsenz und des gebildeten Kessels viele Zuschauer, und man könnte im Grunde jede beliebige Personengruppe von hinten umzingeln und zur „Versammlung“ erklären.

Eine Bekannte, die zufällig vorbeikommt, will sich zu mir gesellen, darf aber nicht in den Kessel, und ich darf nicht hinaus. Immer weitere Polizisten kommen hinzu, auch Zuschauer, und die ganze Szene wird vielfach gefilmt. Außerdem erhalte ich Zurufe von Menschen, die mich erkennen und ihr Befremden über diese seltsame Maßnahme ausdrücken. Oft fällt der Ausdruck „Faschismus“, und die Polizisten werden verbal hart von den Umstehenden angegangen. Nach etwa einer Viertelstunde wird es ernst: Ich werde von drei Mann abgeführt, und nach dem Tatvorwurf fragend erhalte ich die Antwort: Verstoß gegen die Maskenpflicht.

[...]

Nach Feststellung meiner Personalien erhalte ich die Ankündigung eines Verfahrens gegen mich sowie einen Platzverweis für die gesamte Innenstadt, deren Grenzen der leitende Polizist aber nicht zu definieren vermag. Stattdessen droht er mir Gefängnis für den Fall eines Verstoßes an.

Zwei Schlussfolgerungen

Erstens kann die Polizei durch hinterhältiges Kesseln jedem, der sich außerhalb seiner Wohnung aufhält, ein Verfahren anhängen, und das ist wohl auch der Sinn der Aktion. Zweitens: Wenn man das nicht Faschismus nennen darf, wo beginnt der eigentlich – oder anders ausgedrückt, was wollen wir uns eigentlich noch alles bieten lassen?

https://reitschuster.de/post/einkesselu ... aziergangs

Marsianer
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Di 4. Jan 2022, 18:44

Gab es im September und im Oktober jeweils rund 7.000 Todesfälle mehr als im Durchschnitt der vorherigen vier Jahre, so stieg diese Zahl im November nochmals an, auf mehr als 15.000 Tote mehr als in den Vorjahren. Quelle für diese Daten ist das Statistische Bundesamt. Da es in den betreffenden Monaten „nur“ 10.000 Coronatote gab, sind zumindest rund zwei Drittel der Übersterblichkeit nicht durch das Virus zu erklären. Erschreckend ist vor allem die Tendenz, aber auch die blanke Zahl. Sollte die Entwicklung vom November anhalten, könnte das, auf einen Zwölf-Monats-Zeitraum, 180.000 Todesfälle mehr als in den Vorjahren bedeuten.

https://reitschuster.de/post/uebersterb ... gen-corona

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Goldmädchen » Di 4. Jan 2022, 23:44

Ich wollte euch mal einen intelligenten, das Herz am rechten Fleck habenden jungen Mann vorstellen. Seine Meinung.
Mir gefiel einfach, dass er sich gut ausdrücken kann, nicht lange redet, immer auf den Punkt hinarbeitet, Info zu geben und nur was wichtig ist.
Seine Meinung ist aber auch in vielem die meine : https://www.youtube.com/watch?v=SKsl1er ... PQ&index=6

Und denkt dran, keine Angst haben. Einfach beobachten was geschieht und versuchen nicht zu werten. ( Im Kopf )

Marsianer
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Mi 5. Jan 2022, 15:46

Macron kündigte in dem Interview mit der Zeitung Le Parisien Härte gegen so genannte „Impfverweigerer“ an. Neben den derben Worten, die auch nach Machtrausch klangen, sage er, wer sich nicht impfen lasse, verhalte sich unverantwortlich. Und, so sagt er: „Ein Unverantwortlicher ist kein Bürger mehr.“

[...]

Kritiker bemängeln, der geplante obligatorische Impfpass in Frankreich sei nichts anderes als eine versteckte Impfpflicht.

https://reitschuster.de/post/macron-erk ... -den-krieg

christ
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon christ » Do 6. Jan 2022, 15:54

Louis hat geschrieben:Bitte entschuldige. Dachte dieser Text wäre von dir. Werde noch besser acht geben.
(Mit dem zitieren habe ich so meine Schwierigkeiten. Greenhorn :)

Entschuldigung angenommen.

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Fr 7. Jan 2022, 11:11

Die Firma „Newsguard“ macht mit Hilfe umstrittener Investoren ihr Geld damit, Medien in „gute“, also staatstreue, und „böse“, also regierungskritische, zu sortieren (siehe hier). Eine wesentliche Rolle spielt da auch, wie brav ein Medium bei COVID-19 auf Linie ist. Dies sei hier nur bemerkt, weil die Quelle für die folgende Geschichte selbst bei „Newsguard“ ein grünes Label hat – also den Blankoscheck vom politmedialen Komplex: „The Center Square“ aus Indiana in den USA. Ausgerechnet dieses der „Schwurbelei“, wie Regierungskritik in Sachen Corona neudeutsch heißt, unverdächtige Blatt vermeldet, dass der Vorstandsvorsitzende der US-Lebensversicherung „OneAmerica“, Scott Davison, über eine Übersterblichkeit von 40 Prozent bei Menschen im erwerbsfähigen Alter berichtet. In Worten: vierzig Prozent. Und zwar im Vergleich zur Vor-Pandemie-Zeit.

[...]

„Wir erleben derzeit die höchsten Todesraten, die wir in der Geschichte dieser Branche je gesehen haben – nicht nur bei OneAmerica“, sagte Davison auf einer Online-Pressekonferenz Ende Dezember: „Die Daten sind für alle Akteure in diesem Geschäft konsistent.“ OneAmerica ist nicht irgendwer in der Branche. Es ist ein Versicherungsgigant mit 100 Milliarden Dollar Umsatz, gegründet 1877 und bis heute ansässig in Indianapolis, mit rund 2.400 Mitarbeitern.

Davison sagte, dass der Anstieg der Todesfälle eine „riesige, riesige Zahl“ darstellt und dass es nicht ältere Menschen sind, die sterben, sondern „hauptsächlich Menschen im arbeitsfähigen Alter von 18 bis 64″. Weiter führt er laut „The Center Square“ aus: „Und was wir gerade im dritten Quartal gesehen haben und was sich im vierten Quartal fortsetzt, ist, dass die Sterberaten um 40 Prozent höher sind als vor der Pandemie. Um Ihnen eine Vorstellung davon zu geben, wie schlimm das ist, würde eine Katastrophe, die nur einmal in 200 Jahren auftritt, einen Anstieg von 10 Prozent gegenüber der Zeit vor der Pandemie bedeuten. Also sind 40 Prozent einfach unerhört.“ Die meisten der gemeldeten Todesfälle werden nicht als COVID-19-Todesfälle eingestuft, sagte Davison.

https://reitschuster.de/post/us-versich ... rblichkeit

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Goldmädchen » Fr 7. Jan 2022, 11:58

Ungeheuerlich ist auch oder eher unheimlich wie sich manche Menschen benehmen. So soll den Arztpraxen aufdiktiert worden sein, die Wartezimmer durchgehend zu lüften. Als ich heute in einem solchen saß, wurde es mir nach fast einer Stunde zu bunt und ich stand auf und schloß das Fenster.
Sagte zu den Anwesenden " Keine Panik auf der Titanic, wir haben ja alle Masken auf " Und dass ich es unverantwortlich finde von den Ärzten, wenn sie das Fenster durchgehend auf lassen. Selbst wenn Minusgrade wären, würden sie das so machen fragte ich. Was ist wenn ein Kind eine Lungenentzündung hat, die würde durch die Kälte noch verschlimmert. Kein Widerspruch von den anderen. Ich sagte auch, dass ich die Ärztin wenn ich dran komme auch mal fragen werde, ob sie das so gut findet, wenn kranke Menschen dieser Kälte ausgesetzt werden. Bevor ich es schloss, sagte ich noch zu einer die neben mir saß, dass das doch übertrieben sei mit dem Fenster auf die ganze Zeit. Sie sagte " Es ist nun mal so, es ist zu unserem Schutz ". Die Ärztin drauf angesprochen, ob es sein müsste, dass man das F. die ganze Zeit auf hält, selbst wenn draußen Minusgrade wären, antwortete " Das sind eben die Regeln, es sei ja um uns zu schützen und außerdem, dass ich ja doch eine Jacke anhätte. " Ich sagte, das sei übertrieben.
Ich habe mir so überlegt, ein Kind sitzt da mit einer Lungenentzündung, diese verschlimmert sich durch das sitzen in dem kalten Zimmer. Aber es ist ja nur zu dessen Schutz. Ah ja. Wenn es zu einem Todesfall käme, würde es wohl wieder als C. Tote/r deklariert. Das ist Duckmäuserstum. Gerade Ärzte müssten ja wissen, dass wenn jemand z.B eine Lungenentzündung hat oder hohes Fieber, nicht in der Kälte sitzen sollte.
Oder die Lehrer/innen welche die Fenster aufreißen. Das ist unheimlich so ein Verhalten. Also ich mache das bald nicht mehr mit. Dann gehen sie eben nicht in die Schule.
Einfach mal sich widersetzen und machen was einem die eigene Vernunft oder die eigene Stimme sagt, das würde oft gut tun in dieser Situation.
Es sollen sich in diesem Jahr noch viele Menschen irdisch verabschieden, hörte ich in einem Video, welches ich gestern verlinkt habe. Dass sie freiwillig gehen würden sagte er. Da ist was dran. Er sagte auch, dass man viele von denen als Seelenlose beschreiben könnte und erklärte, wie er darauf kommt.
Ich höre mir diese Erklärung gleich nochmal an. Es ist dieses Video ( habe gestern ein anderes verlinkt von ihm, nicht dies ). Es wird aber erst ab Minute 7:45 interessant. Davor erzählt er nur was über sich selbst, über seine persönliche Jahresrückschau : https://www.youtube.com/watch?v=uiNAf9pHr5o Ich halte eigentlich nichts von Jahresprognosen, aber aus Neugier habe ich es mir vor zwei Tagen angehört ( aber hatte vorgespult, da mich sein eigener Jahresrückblick, auf ihn selbst, nicht so sehr interessiert hat ) mich hat es ein wenig zum Nachdenken gebracht, was er meinte zu Menschen, welche sich so verhalten wie beschrieben.

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Agape » Fr 7. Jan 2022, 12:45

Goldmädchen hat geschrieben:Ungeheuerlich ist auch oder eher unheimlich wie sich manche Menschen benehmen. So soll den Arztpraxen aufdiktiert worden sein, die Wartezimmer durchgehend zu lüften. Als ich heute in einem solchen saß, wurde es mir nach fast einer Stunde zu bunt und ich stand auf und schloß das Fenster.

Ich glaube nicht, dass ich die Geduld aufgebracht hätte, dies über mich ergehen zu lassen.

Bevor ich es schloss, sagte ich noch zu einer die neben mir saß, dass das doch übertrieben sei mit dem Fenster auf die ganze Zeit.Sie sagte " Es ist nun mal so, es ist zu unserem Schutz ". Die Ärztin drauf angesprochen, ob es sein müsste, dass man das F. die ganze Zeit auf hält, selbst wenn draußen Minusgrade wären, antwortete " Das sind eben die Regeln, es sei ja um uns zu schützen und außerdem, dass ich ja doch eine Jacke anhätte. " Ich sagte, das sei übertrieben.

Schutz? Regeln? Mit dieser "Brille" auf der Nase lässt sich wohl alles rechtfertigen und Argumente dagegen prallen ab. Aber Schweigen und Schlucken sind auch nicht die Lösung, vor allem dann, wenn es einen selbst belastet, wenn sich dadurch in einem etwas aufstaut, das im eigenen System wie Gift wirkt.

Ich habe mir so überlegt, ein Kind sitzt da mit einer Lungenentzündung, diese verschlimmert sich durch das sitzen in dem kalten Zimmer. Aber es ist ja nur zu dessen Schutz. Ah ja. Wenn es zu einem Todesfall käme, würde es wohl wieder als C. Tote/r deklariert.

Es ist so absurd, dass sich einem die Strategie, welche offensichtlich dahintersteckt, geradezu aufdrängt.

Das ist Duckmäuserstum. Gerade Ärzte müssten ja wissen, dass wenn jemand z.B eine Lungenentzündung hat oder hohes Fieber, nicht in der Kälte sitzen sollte.

Klar wissen sie das, aber die meisten verleugnen dieses Wissen. "Gehirnwäsche"?

Einfach mal sich widersetzen und machen was einem die eigene Vernunft oder die eigene Stimme sagt, das würde oft gut tun in dieser Situation.

Ja, das wäre wohl das einzig richtige Verhalten - nur kann ich selbst gut reden, denn ich bin nur für mich alleine verantwortlich, das macht die Sache einfacher. Als Mutter hat man auch an die Kinder zu denken - sie haben noch ein längeres Erdenleben vor sich liegen. Eine schwierige Situation, in der Du Dich mit manchen anderen in ähnlicher Lage befindest. Höre auf Deine innere Stimme, wann immer möglich.
"Schreiben ist der direkte Weg zum Herzen"
http://jakobgut.de/erdnuss.htm


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