Marsianer hat geschrieben:Worin bestünde dann die "Akasha-Chronik"?
„Buch des Lebens“, das in immaterieller Form ein allumfassendes Weltgedächtnis enthält. Gedanken gehen nicht verloren, sie können die Akasha-Chronik positiv, wie negativ beeinflussen. Positive Gedanken, sind nicht unbedeutend. Es existieren auch ältere Vorstellungen eines solchen „Weltgedächtnisses“ (so im Neuplatonismus, in der christlichen Überlieferung)
Marsianer hat geschrieben:Im Buch selbst wird beschrieben, daß der Autor eine Art von Vision erfuhr.
Eine Vision, Gott hat es ihm vor (seine) Augen, erlebbar, geführt, Antworten, auf seine Fragen, aus Seinem Geist heraus, ihm beantwortet. Das ist für mich eine Vision. Wie ist es GottGeist möglich, einem Menschen, erlebbar/fühlbar, etwas vor Augen zu führen, wenn es noch nicht geschehen wäre Marsianer?
„Gleichzeitig“, es hat (für uns) noch nicht wirklich stattgefunden, obwohl es geschieht, wie der Schreiber des Johannes bereits vor 2000 Jahren beschrieben hat. Man sagt, es gibt keine Zeit. Zeit existiert nur in menschlicher Vorstellung. Der Satan redet einem eine Zeit, die es nicht gibt, nur ein.
Hatte Bertha Dudde auch Visionen?
Quellwasser, Flüsse... „beschreibt ein noch späteres Geschehen in der Endzeitphase.“
Ein Geschehen Marsianer? Ist es bereits geschehen? Ich hatte bis heute nur die Hoffnung, dass es überhaupt mal geschieht. Dass es geschieht, da es, wie du sagst, Geschehen ist.
Hm. Darf ich ehrlich sein? Diese Erkenntnis erfreut mich zum einen, „nervös“ stimmt mich höchstens der Augenblick, du nennst zudem die Endzeitphase. Das Alte bald vergangen, freuen wir uns auf einen NeuAnfang meinst du?