Überlegungen zur Impfausweisfrage

Ein maximal zensurfreies Gesprächsangebot im Rahmen oadischer Entwicklungszusammenarbeit: Zufriedenwerden, Yoga, Xenographie, Wissenschaft(skritik), Verstehenlernen, Umweltschutz, Träume, Spiritualität, Religion, Quantenwelt, Permakultur, Oadischsein, Nachrichten, Minimalismus, Liebeleben, Konsumsekte, Jesus, Inspiration, Heimat, Gott, Freidenker, Esoterik, Denken, Christenheit, Buddhismus, Aussteigen ~ (Gastzugang unter Name & Passwort = Anonym)
Marsianer
Beiträge: 3137
Registriert: Sa 3. Okt 2015, 11:42

Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Do 3. Feb 2022, 15:30

In Spektrum geht es heute in einem Artikel um den Stand der Forschung zu psychologischen Tricks bei der Verbreitung von Propaganda im eigenen menschlichen Umfeld.
Wer sich entscheidet, Kontra zu geben, steht vor der nächsten Herausforderung: Was sagen? Wie vorgehen? Tatsächlich gibt es mittlerweile einige Forschung, die sich damit auseinandergesetzt hat, welche Gesprächsführung den größten Erfolg verspricht. Ein 22-köpfiges internationales und interdisziplinäres Forschungsteam hat dazu eine wissenschaftlich fundierte Anleitung herausgegeben: das »Debunking Handbook«, zu Deutsch »Widerlegen, aber richtig«. Auf 19 Seiten skizzieren die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ein Best-Practice-Modell fürs Widerlegen von Falschinformationen. Der optimale Ablauf sei demnach: Erst den richtigen Fakt nennen, dann vor der Falschinformation warnen und sie einmal benennen, anschließend erklären, was daran falsch ist und zuletzt nochmal den richtigen Fakt wiederholen (siehe »Falschinformationen widerlegen in vier Schritten«).

Falschinformationen widerlegen in vier Schritten

1. Den richtigen Fakt benennen: Beginnen Sie mit dem richtigen Fakt, wenn er klar, knapp und einprägsam ist – machen Sie ihn einfach, konkret und plausibel. Er muss zur Geschichte »passen«.

2. Vor dem Irrglauben warnen: Warnen Sie vorab, dass nun eine Falschinformation folgt. Erwähnen Sie sie nur einmal.

3. Den Trugschluss aufdecken: Erklären Sie, wie die Falschinformation in die Irre führt.

4. Den Fakt noch einmal nennen: Bestätigen Sie am Ende den Fakt erneut – wenn möglich mehrfach. Stellen Sie sicher, dass er eine alternative ursächliche Erklärung liefert.

Quelle: Lewandowsky, S. et al.: The Debunking Handbook 2020

[...]

Wer seinem Gegenüber das Gefühl gibt, es lediglich überzeugen zu wollen, hat in einem Gespräch oft schlechte Karten. Ein solcher Eindruck entsteht schnell: Es ist ein gängiger Impuls, Äußerungen, die den eigenen Überzeugungen entgegenstehen, mit eigenen Fakten zu kontern. Behauptet zum Beispiel jemand, ein mRNA-Impfstoff würde das Erbgut verändern, möchte man schnell entgegnen: »Nein, das stimmt nicht. RNA und DNA haben verschiedene chemische Strukturen und deswegen kann der Körper RNA nicht einfach ins Erbgut einbauen.« Dem Gegenüber bleibt damit kein Raum, seine Befürchtungen zu äußern. Vielmehr muss der andere unmittelbar entscheiden, ob er die neue Position übernimmt – was eher unwahrscheinlich ist, da ein einzelner Satz nur sehr selten eine über Wochen, Monate oder gar Jahre aufgebaute Haltung umwälzt – oder abermals dagegenhält und seinen Standpunkt so weiter zementiert. Vielleicht bricht er das Gespräch auch ganz ab.

https://www.spektrum.de/news/wie-man-mi ... en/1978384

Das wäre dann offenbar beispielsweise ungefähr der Anspruch an Niveau, den man bei Spektrum heute als angemessen betrachtet. Bemerkenswert, gerade bei einer solchen Herangehensweise. Sozusagen ein echter Beitrag zu gesellschaftlicher Spaltung und gelebter Erkenntnisfeindlichkeit.
Die Reverse Transkriptase aus Retroviren wurde erstmals 1970 sowohl von Howard Temin als auch, unabhängig, von David Baltimore beschrieben. Sie erhielten 1975 für diese Entdeckung zusammen mit Renato Dulbecco den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin. Der Zusatz revers kennzeichnet das eigenartige Vermögen dieses Enzyms, nach einer RNA-Vorlage eine DNA aufzubauen. Die unerwartete Prozessrichtung entkräftete die bis dahin vertretene Lehrmeinung, das sogenannte Zentrale Dogma der Molekularbiologie, der genetische Informationsfluss verlaufe ausschließlich in der Richtung DNA → RNA → Protein, niemals umgekehrt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Reverse_Transkriptase

Goldmädchen
Beiträge: 871
Registriert: So 16. Aug 2020, 13:59

Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Goldmädchen » Fr 4. Feb 2022, 10:08

Gut Marsianer, dass Du das geteilt hast. Ja, kann man fast alle vergessen der Zeitschrfiften / Medien. Alle auf Linie. Aber mit ihrem Bericht, kann man das ja auch umgekehrt angehen, es ist ja egal welche Ansicht jemand hat. : )

Marsianer
Beiträge: 3137
Registriert: Sa 3. Okt 2015, 11:42

Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Sa 5. Feb 2022, 13:26

Goldmädchen hat geschrieben:Aber mit ihrem Bericht, kann man das ja auch umgekehrt angehen, es ist ja egal welche Ansicht jemand hat. : )

Klar, könnte man. Aber was wäre das für ein Umgang mit seinen Mitmenschen? Keiner auf Augenhöhe. Mir persönlich ist soetwas sehr unsympathisch, ich fände eher erstrebenswert von diesem heute häufig vorzufindenden sich gegenseitig Belauern wegzukommen. Aber vielleicht ist das auch etwas schwierig, wenn bei Leuten ein Sendungsbewußtsein der Art vorliegt, nicht nur eigene Positionen zu haben, sondern es für gut zu halten zu versuchen diese mit plättlicher Psychomanipulation weiterzuverbreiten. Naja, da steckt dann meist wohl auch ein Welt-, Menschenbild (Demokratieunverständnis) hinter, das ich nicht teile.

Marsianer
Beiträge: 3137
Registriert: Sa 3. Okt 2015, 11:42

Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Mo 14. Feb 2022, 21:32

Zeitgenössische Krankenhausserienfolge: https://www.srf.ch/play/tv/chicago-med/ ... 22978b5b2c

Bei 7:30 eröffnet eine "Covid-Station"-Krankenschwester im "Astronautenanzug" einem unter einem Plastikzelt liegenden Patienten z.B. schließlich bemerkenswerterweise, man "könne" ihn gegebenenfalls nicht wiederbeleben, da bei einer Druckmassage zu viele Viren freigesetzt würden. Ich vermute mal, das ist heutzutage durchaus realistisch in diesem Millieu?

Marsianer
Beiträge: 3137
Registriert: Sa 3. Okt 2015, 11:42

Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Mi 16. Feb 2022, 15:44

Im Fall des deutschen Bundeskanzlers, aber auch wenige Tage zuvor des französischen Staatspräsidenten ist die Sorge, bei den PCR-Tests könne gentechnischer Schindluder der Datenmissbrauch zur Anwendung gelangen, dann plötzlich keine spinnerte Angstparanoia, keine Verschwörungstheorie mehr – sondern wird auf oberster staatlicher Ebene anscheinend so ernst genommen, dass sich beide Spitzenpolitiker bei ihrem Besuch in Moskau weigerten, sich von russischen Ärzten testen und den obligatorischen PCR-Tests durchführen zu lassen. Vor wenigen Tagen war es so bei Macron, und heute dann auch bei Olaf Scholz. Wie aus dem Umfeld der Regierungsdelegation durchsickerte, geschah dies tatsächlich, weil der deutsche Kanzler – wie zuvor auch Macron – Angst hat, seine DNA könne in Feindeshand fallen.

[...]

Das im Falle der russischen Behörden fehlende Vertrauen der deutschen Gäste lenkt daher den Blick auf das, was hier in Deutschland täglich vierhunderttausendfach geschieht, und wirft die Frage auf: Was passiert eigentlich mit unserer DNA? Wer garantiert denn, dass mit ihr nicht ebenfalls Geschäfte gemacht werden und sie bei interessierten Firmen, Startups, Forschungslaboren oder Sicherheitsinstituten landet, die Zukunftstechnologien damit entwickeln oder unsere Schwachstellen genau ausfindig machen? Mehr noch: Darf der deutsche Normalbürger sich dann künftig auch den Tests verweigern, wenn er befürchtet, dass seine DNA ja „missbraucht” werden könne?

https://ansage.org/angst-vor-dna-missbr ... hr-als-wir

Marsianer
Beiträge: 3137
Registriert: Sa 3. Okt 2015, 11:42

Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Fr 18. Feb 2022, 14:22

Fünf namhafte deutsche Professoren aus den Bereichen Chemie und Physik haben sich jetzt in einem offenen Brief an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in dessen Eigenschaft als Kontroll- und Zulassungsbehörde für Covid-19-Impfstoffe gewandt. Darin bringen sie ihre Besorgnis bezüglich des Inhalts und möglicher Nebenwirkungen des Pfizer/Biontech-Impfstoffes zum Ausdruck. Sie wollen sich mit den grotesk oberflächlichen Beschwichtigungen und unbefriedigenden Antworten auf detaillierte und präzise Fragen nicht abfinden, die sie bereits im Januar an Biontech-Chef Ugur Sahin zur genauen Zusammensetzung des weltweit mit Abstand am häufigsten verabreichten Biontech/Pfizer-Impfstoffs Comirnaty und seiner genauen Inhaltsstoffe gestellt hatten. Dabei ging es um eventuelle Verunreinigungen des Impfstoffs, die Verwendung der nicht für die Humanmedizin zugelassenen Komponenten ALC-0159 und ALC 0315 als Teil des Impfstoffs und Bedenken im Hinblick auf dessen Qualitätssicherung (die wissenschaftlich wohlfundierte Anfrage wurde in der öffentlichen Rezeption seinerzeit auf die Irritation über einen „Grauton” des mRNA-Serums reduziert).

Die Knappheit und Unverbindlichkeit von Sahins Antworten war nicht dazu angetan, die Skepsis der Wissenschaftler zu zerstreuen; im Gegenteil bestätigte sie die Befürchtung, dass sich Biontech – wie schon in den der (nach wie vor nur „eingeschränkten”) Zulassung vorausgehenden Studienresultaten ersichtlich – in entscheidenden Detailfragen mit bewusst ausweichenden und schwammigen Informationen herausredet, und sich dabei anscheinend auf einem so hohem Ross wähnt, dass kritische wissenschaftliche Nachfragen erst gar nicht ernstgenommen werden. Wozu auch – wo doch Politik und Gesundheits- sowie Arzneimittelsicherheitsbehörden alle Augen zudrücken und eine beispiellose Propaganda für die Impfstoffe betreiben. Schäden, Nebenwirkungen und unerlaubte Inhaltsstoffe sind bei dieser historischen beispiellosen Verherrlichung eines angeblichen Wundermittels natürlich gänzlich unerwünscht.

[...]

Auch die Frage nach der im Beipackzettel des Impfstoffs erwähnten „weißen bis grauweißen Dispersion” wird erneut aufgegriffen. Nach Ansicht der Wissenschaftler lässt die Produktbeschreibung des Impfstoffs „keine Komponente erkennen, für die wir eine Eigenfarbe erwarten würden.” Deshalb müsse man -bis zum Beweis des Gegenteils – davon ausgehen, dass der Farbton durch eine Verunreinigung verursacht worden sei. Zudem bitten sie um dringende Antwort auf die Frage, ob es eigentlich, außer bei Pfizer/Biontech selbst, irgendeine „weitere unabhängige Kontrollbehörde” gibt, die „die Qualität der einzelnen Chargen überprüft”.

[...]

Die offensichtlich gewollten bürokratischen Hürden verhindern also bislang ein echtes Monitoring und damit valide Daten über die Nebenwirkungen. Kein Wunder: Für den Impfstaat sind solche heiklen Daten ebenso unerwünscht wie Detailinformationen zu verbotenen und krankmachenden Substanzen in den Impfstoffen selbst. Für seriöse Kritiker der Impfung liegt in diesem Vertuschungs- und Verheimlichungsgebaren der beste Beweis für die Gefährlichkeit und potentielle Schädlichkeit der Vakzine begründet: Wenn es nichts zu verbergen gibt, wieso dann die Intransparenz?

https://ansage.org/chemiker-lassen-nich ... ch-ploerre

Marsianer
Beiträge: 3137
Registriert: Sa 3. Okt 2015, 11:42

Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Sa 19. Feb 2022, 14:31

Es ist eine unbestreitbare Tatsache: Wäre im ersten Corona-Jahr 2020 auch nur ein winziger Bruchteil der Übersterblichkeit nachweisbar gewesen, die seit flächendeckender Ausweitung der Impfkampagne (in Deutschland also ab dem Auslaufen der Priorisierung im Frühsommer) auftritt, und dies mit seither stark steigender Tendenz: Mit Sicherheit wären die Maßnahmen um ein Vielfaches heftiger ausgefallen und wir befänden uns bis heute in einem kriegsrechtlich durchgesetzten Lockdown.

Es ist inzwischen gesichert und für jedermann ganz offiziell auf den – diesbezüglich unverdächtigen – Seiten des Statistischen Bundesamtes nachlesbare dass mittlerweile unfassliche 50 Prozent mehr Menschen in Deutschland gestorben als im Durchschnitt vor Beginn der Impfkampagne – und, noch brisanter, dass die Faustformel gelten darf: Je mehr geimpft bzw. geboostert wird, desto mehr versterben. Diese Entwicklung folgt keinerlei saisonalem Anstieg und ist auch im langjährigen Schnitt völlig untypisch – und alarmierend.

https://ansage.org/die-todesfaelle-expl ... mpfpflicht

Marsianer
Beiträge: 3137
Registriert: Sa 3. Okt 2015, 11:42

Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Di 22. Feb 2022, 16:05

Für den Philosophen Peter Sloterdijk sind die Proteste gegen die Autorität des Staates und der Wissenschaft Ausdrucksformen eines „Neozynismus“. Impfstoffe gelten ihm als Manifestationen des objektiv gewordenen Geistes.

https://www.cicero.de/kultur/peter-slot ... anz-halten (Bezahlschranke)

Wie er das wohl meint?

Marsianer
Beiträge: 3137
Registriert: Sa 3. Okt 2015, 11:42

Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Mi 23. Feb 2022, 22:25

„Gemäß unserer Berechnungen halten wir 400.000 Arztbesuche unserer Versicherten wegen Impfkomplikationen bis zum heutigen Tag für realistisch“, sagt Andreas Schöfbeck, Vorstand der BKK gegenüber der Welt. „Hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung läge dieser Wert bei drei Millionen.“ Somit wäre die Zahl der Impfnebenwirkungen um über 1000 Prozent höher, als das PEI meldet.

https://www.tichyseinblick.de/daili-es- ... nwirkungen

Marsianer
Beiträge: 3137
Registriert: Sa 3. Okt 2015, 11:42

Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Do 24. Feb 2022, 23:07

Marsianer hat geschrieben:Zeitgenössische Krankenhausserienfolge: https://www.srf.ch/play/tv/chicago-med/ ... 22978b5b2c

Bei 7:30 eröffnet eine "Covid-Station"-Krankenschwester im "Astronautenanzug" einem unter einem Plastikzelt liegenden Patienten z.B. schließlich bemerkenswerterweise, man "könne" ihn gegebenenfalls nicht wiederbeleben, da bei einer Druckmassage zu viele Viren freigesetzt würden. Ich vermute mal, das ist heutzutage durchaus realistisch in diesem Millieu?

Das Nachsondieren hat ergeben, daß in Folge 4 dieser Staffel ( https://www.srf.ch/play/tv/chicago-med/ ... e5e092755c ) ab 4:00 tatsächlich auch gezeigt wird, wie jemand stirbt und dabei wohl vom Vorgesetzten trotz Flehen aus dem Team sehr nachdrücklich verboten wird, durch Druckbeatmung wiederzuleben. Dessen Abschlußkommentar nach Exitus: "Wir haben getan was wir konnten."

Goldmädchen
Beiträge: 871
Registriert: So 16. Aug 2020, 13:59

Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Goldmädchen » Fr 25. Feb 2022, 10:51

Marsianer hat geschrieben:
„Gemäß unserer Berechnungen halten wir 400.000 Arztbesuche unserer Versicherten wegen Impfkomplikationen bis zum heutigen Tag für realistisch“, sagt Andreas Schöfbeck, Vorstand der BKK gegenüber der Welt. „Hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung läge dieser Wert bei drei Millionen.“ Somit wäre die Zahl der Impfnebenwirkungen um über 1000 Prozent höher, als das PEI meldet.

https://www.tichyseinblick.de/daili-es- ... nwirkungen


Das sollte aufhorchen lassen. Aber viele sind immer noch taub und blind. Erlebe es auch direkt, dass sie immer noch schlafen. Manche sind so unehrlich. Wenn man mit ihnen redet, sagen sie zwar, sie glauben das alles nicht, sie seien vorsichtig - aber auf der anderen Seite sagen sie wieder, "ja man muss Rücksicht nehmen und die Maske wäre daher eine gute Sache ". *facepalm* Leider habe ich wegen solchen schon den Eindruck, als seien in DE mindestens die Hälfte der Menschen geisteskrank.Sie können nicht zu ihrer eigene Meinung stehen. Sie sagen einem nicht ehrlich, wie sie wirklich denken. Es wird zwar manches nicht mehr geglaubt, aber alles wird dann doch nicht in Frage gestellt. Wird wieder gehorcht und anderen, welche mehr in Frage stellen, welche weniger Rücksicht nehmen ( z.B keine Tests machen wollen ), da sind sie dann doch empört. Diese Zwiespältigkeit, Unehrlichkeit, und Feigheit, dann einem nicht ehrlich zu sagen, man hält ihn für einen Kriminellen oder einen Aluhutträger. Nein lieber stimmt man zu, um dann einige Sekunden später wieder zu sagen " aber... das kannst du doch nicht machen, du könntest ja welche anstecken, auch wenn Du dich gesund fühlst, könntest Du das V. ja haben. "
Wie soll ich da nicht denken, das seien Geisteskranke ? : )

Goldmädchen
Beiträge: 871
Registriert: So 16. Aug 2020, 13:59

Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Goldmädchen » Fr 25. Feb 2022, 11:02

Marsianer hat geschrieben:
Marsianer hat geschrieben:Zeitgenössische Krankenhausserienfolge: https://www.srf.ch/play/tv/chicago-med/ ... 22978b5b2c

Bei 7:30 eröffnet eine "Covid-Station"-Krankenschwester im "Astronautenanzug" einem unter einem Plastikzelt liegenden Patienten z.B. schließlich bemerkenswerterweise, man "könne" ihn gegebenenfalls nicht wiederbeleben, da bei einer Druckmassage zu viele Viren freigesetzt würden. Ich vermute mal, das ist heutzutage durchaus realistisch in diesem Millieu?

Das Nachsondieren hat ergeben, daß in Folge 4 dieser Staffel ( https://www.srf.ch/play/tv/chicago-med/ ... e5e092755c ) ab 4:00 tatsächlich auch gezeigt wird, wie jemand stirbt und dabei wohl vom Vorgesetzten trotz Flehen aus dem Team sehr nachdrücklich verboten wird, durch Druckbeatmung wiederzuleben. Dessen Abschlußkommentar nach Exitus: "Wir haben getan was wir konnten."



Dachte erst das sei echt also eine Reportage und nicht aus einer Serie. Sicher ( meine Vermutung ) ist vieles davon an der Wahrheit nah dran. Aber ich habe die Serie nie angesehen, ich schaue selten Filme und Serien.


Zurück zu „Alles und Nichts - Miteinander reden in einer fanatisierten Welt“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast