Überlegungen zur Impfausweisfrage

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Marsianer
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Sa 13. Aug 2022, 09:21

Im Winter 2020/21 war es – trotz vorheriger Versprechungen der Politik, Geschäfts- und Schulschließungen wie im Frühjahr 2020 werde es „sicher nicht nochmal geben“ – der dann eigentliche und längste Lockdown von fast sieben Monaten, der folgte. Im Winter 2021/22 war es dann – trotz vorheriger Versprechungen der Politik, Impfdruck und Zwang sowie Diskriminierung Ungeimpfter werde es nie geben – der G-Regel-Irrsinn mit lupenreinen Apartheid-Regelungen für Nichtgeimpfte, der folgte.

Jedes Mal wurden fadenscheinige Sachzwänge aufgeboten, um die 180-Grad-Kehrtwende von den vorherigen Beteuerungen als alternativlos hinzustellen; Sachzwänge, die objektiv und wissenschaftlich, medizinisch und juristisch im Nachhinein nie Bestand hatten, was dieses Volk jedoch nicht abhielt, sie zu schlucken. Und so wird es auch diesmal wieder sein. Denn jetzt, im Winter 2022/23, soll erstmals das Social-Scoring-Modell nach chinesischem Vorbild in Deutschland erprobt werden, die Verhaltenskonditionierung und Bürgerrechte auf behördlichen Knopfdruck hin per Farbcode erlaubt.

[...]

Dieser Dammbruch wird der entscheidende sein. Wir dürfen, wir können ihnen das nicht durchgehen lassen. Da alle Einsicht und demokratische Verhinderung dieser verbrecherischen und brandgefährlichen Entwicklung – wie es aussieht – versagt, wird uns am Ende nur noch der Widerstand bleiben. Es wird und kann nicht ohne massive Regelverweigerung, Boykott, Generalstreik oder Massendemonstrationen gehen. Jetzt, da alle roten Linien hinter uns liegen, ist es fünf nach 12.

https://ansage.org/eine-app-sie-alle-zu ... r-und-mehr

christ
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon christ » So 14. Aug 2022, 11:20

in dem Artikel steht noch dieses:

Was tun? Wie sich gegen diesen galoppierenden Freiheitsverlust, diesen kalten Putsch eines nicht mehr krisengebunden-temporären, sondern wie befürchtet dauerhaft angelegten politischen Autoritarismus zur Wehr setzen? Baum hierzu: „Es wird nun darauf ankommen, dass wir alle, die wir die Hintergründe und die Brisanz hinter seinem Tun erkennen, bei diesem System nicht mehr mitmachen. Nur so kann die Spirale der immer absurderen Freiheitsbeschränkungen durchbrochen werden. Wer jetzt vermeintliche Vorteile nutzt, weil er etwa geimpft ist, braucht sich künftig nicht darüber zu wundern, von den Altparteien für ein anderes unerwünschtes Verhalten bestraft zu werden.


Da kam mir in Gedanken; was ist mit den Leuten, die sich nicht "impfen" lassen gegen dieses Zeug (dadurch sich aber einschränken in ihren Rechten zb dieses Jahr am anfang; kein Kinobesuch wegen 3G oder 2Gs) aber dann durch corona erkranken, und dies nicht nur einmal, sondern mehrmals und wenn sie dann genesen sind, dass sie dann eine begrenzte "Freikarte" für solche Veranstaltungen bekommen in Form von Genesenenschein. Wenn sie diesen Genesenenschein für sich nutzen.

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » So 14. Aug 2022, 11:38

christ hat geschrieben:Da kam mir in Gedanken; was ist mit den Leuten, die sich nicht "impfen" lassen gegen dieses Zeug (dadurch sich aber einschränken in ihren Rechten zb dieses Jahr am anfang; kein Kinobesuch wegen 3G oder 2Gs)

Die Rechte schränkt diese staatliche Gewalt ein, nicht derjenige, der sich blindem Gehorsam verweigert. Solche Tatsachenumkehr ist aber in Propaganda beliebt oder bei der Untergrund-Mafia (deine Kinder könnten noch leben, wenn du nur ...).
aber dann durch corona erkranken, und dies nicht nur einmal, sondern mehrmals und wenn sie dann genesen sind, dass sie dann eine begrenzte "Freikarte" für solche Veranstaltungen bekommen in Form von Genesenenschein. Wenn sie diesen Genesenenschein für sich nutzen.

Ich weiß nicht, aber teils wurde ja schon früher diese Möglichkeit nicht mehr gnädig gewährt. Es ist also eventuell unsicher, ob diesen Winter noch jemand im Supermarkt einkaufen gelassen wird, der z.B. nicht nach regelmäßigen Gentherapien einen konformen "App-Status" hätte?

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Mo 29. Aug 2022, 12:35

Louis hat geschrieben:
Veit Rösler hat geschrieben:Beschrieben wird ein vor aller Augen unsichtbares System - als das Werkzeug Gottes
Vor allem, wer hätte ein vor aller Augen unsichtbares System beschreiben können?

viewtopic.php?p=4904#p4904

Zumindest die Begriffe passen:

https://axelkra.us/versteckt-vor-aller- ... iel-broudy

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Louis » Di 30. Aug 2022, 03:45

Marsianer hat geschrieben:Zumindest die Begriffe passen:

https://axelkra.us/versteckt-vor-aller- ... iel-broudy


Sehe nichts was passt?
Was haben die Technokraten, ihre Technokratische Diktatur, mit Gott zu tun?
(ich z.B. sehe sie, auch wenn andere Blind sind!)

Louis
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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Louis » Di 30. Aug 2022, 03:46

Louis hat geschrieben:(ich z.B. sehe sie, auch wenn andere Blind sind!)


... sie nur einen Teil von mir. ;)

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Di 30. Aug 2022, 06:50

Vor aller Augen unsichtbar
Vor aller Augen versteckt

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Do 29. Sep 2022, 16:36

Florian Warweg hat geschrieben:Den NachDenkSeiten wurde exklusiv ein internes Dokument der Bundesregierung zugespielt. Wir konnten das Papier verifizieren und uns ist auch die Identität des Whistleblowers bekannt. Das Dokument gibt einen erhellenden Einblick in das Ausmaß der horizontalen und vertikalen Strukturen der, man kann es nicht anders sagen, bundesdeutschen Staatspropaganda, insbesondere was die behördliche Einbindung von Medien (z.B. Spiegel und Stern), westlichen Social-Media-Konzernen, Bildungseinrichtungen und den sogenannten „Faktencheckern“ angeht. Selbst Grundschulkinder werden ins Visier genommen. Aus all dem ergibt sich der konzertierte Versuch einer Informations-Gleichschaltung durch die Bundesregierung.

Das Dokument trägt den Titel „Laufende Aktivitäten der Ressorts und Behörden gegen Desinformation im Zusammenhang mit RUS Krieg gegen UKR“, umfasst insgesamt 10 Seiten und listet minutiös mit Stand 27.06.2022 die entsprechenden Aktivitäten der Bundesministerien und untergeordneten Behörden auf. Und diese Aktivitäten haben es in ihrer Gesamtheit in sich.

[...]

Des Weiteren führte er gegenüber den NachDenkSeiten aus, dass dieses Dokument nur „die Spitze des Eisberges“ sei und die aufgeführten Projekte nicht vollständig seien. Alles was in diesem Dokument aufgelistet ist, wäre für die Bundesregierung ein noch verschmerzbares Leak, da es nur die im Zweifel kommunizierbaren Maßnahmen umfasse. Die deutsche Öffentlichkeit hätte keine Vorstellung davon, was sonst noch im Hintergrund dazu ablaufe.

https://www.nachdenkseiten.de/?p=88618

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Di 11. Okt 2022, 14:15

Fünf Chemieprofessoren wollen beim Pharmaunternehmen BioNTech und dem für die Sicherheitsüberwachung von Arzneimitteln zuständigen Paul-Ehrlich-Institut Informationen einholen zu Bestandteilen, Eigenschaften und zur Qualitätskontrolle des Corona-Impfstoffs Comirnaty. Mehr als ein halbes Jahr lang werden sie mit unzureichenden, widersprüchlichen und mithin falschen Antworten hingehalten. Das alles sei „sehr beunruhigend“, erklärt einer der Beteiligten, Jörg Matysik von der Universität Leipzig, im Interview mit den NachDenkSeiten. Er zweifelt, ob die Behörden ihrem Auftrag, die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen, nachkommen, weshalb der Fall demnächst vor Gericht landen könnte.

[...]

Farben können sowohl durch Absorption des Lichts als auch durch Streuung des Lichts entstehen. Wenn alle Bestandteile des Impfstoffs kein Licht absorbieren, und das gilt für die deklarierten Komponenten, wird die Farbe nicht von der Absorption bestimmt, sondern von der Streuung. In diesem Fall hängt der Farbeindruck von der Größe der Nanopartikel ab, dem Brechungsindex und dem Winkel zwischen Lichtquelle, Probe und Betrachter.

Bei einer Partikelgröße von 40 bis 180 Nanometern sind wir im sogenannten Rayleigh-Regime. Rayleigh-Streuung kennen wir von der Farbe des Himmels am Tage, die durch Streuung des weißen Sonnenlichts an den kleinen Molekülen der Atmosphäre hervorgerufen wird. Daher erwarten wir, dass, je nach Betrachtungswinkel, Farbtöne von himmelblau bis tiefrot auftreten. Von der Seite betrachtet kann so ein Stoff auch grau erscheinen.

Wenn der Impfstoff hingegen verdirbt, weil die Partikel agglomerieren, dann kommen wir zu einem grauen Ton, wie wir ihn von den Wassertröpfchen von Regenwolken kennen. Nun steht auf dem Beipackzettel von Comirnaty, der Stoff sei grauweiß und solle bei Verfärbung nicht verwendet werden. Demnach hätte nur verdorbener Stoff verwendet werden sollen.

[...]

Es irritierte, dass der Hersteller selbst gegenüber der Berliner Zeitung sagte, dass nicht alle verwendeten Komponenten farblos sind. Ist da also etwas drin, was nicht deklariert ist? Sehr seltsam ist auch, dass die optische Qualitätskontrolle laut PEI nach einer Vorschrift gemacht wird, die nur die Absorption, nicht aber die Streuung simuliert. Leider wollen der Hersteller und das PEI sich hierzu auch auf Nachfrage nicht äußern. Möglicherweise haben sie bisher nicht die eigentlichen physikalischen Hintergründe der Farbeffekte bedacht und irreführende Messungen durchgeführt. Aber wenn es schon bei den einfachsten Kriterien wie der Farbe derartige Probleme gibt, die offenbar nicht angegangen werden, ist das sehr beunruhigend. Wir hatten dem Hersteller und dem PEI sogar unsere Hilfe angeboten, aber darauf reagierte man nicht.

[...]

Es beginnt damit, dass das PEI sich nicht selbst beim Hersteller die Proben nimmt, sondern sich diese zuschicken lässt. Stellen Sie sich vor, Lebensmittelbehörden würden nicht mehr selbst unangekündigt in die Küchen der Restaurants gehen, sondern ließen sich ihre Proben per Pizza-Taxi direkt ins Labor senden. Das PEI schreibt das ganz ungeniert auf seiner Homepage.

Wie schon angemerkt, gehen der Chargenfreigabe laut Aussage des zuständigen PEI-Mitarbeiters vor Gericht nur vier Tests voraus: Farbvergleich zu einem Standard mit dem Auge, pH-Wert-Messung sowie Integrität und Identität der mRNA. Zahlreiche andere Experimente, die man erwarten würde, etwa zur Größe der Nanopartikel, finden demnach gar nicht statt. Sehr beunruhigend sind auch die enormen Toleranzen bei der Qualitätskontrolle …

[...]

Bei den Lipiden unter den Handelsnamen „ALC-0159“ und „ALC-0315“ sind die Toleranzen für die Konzentrationen, zumindest nach dem geleakten Dokument, unverständlich hoch. Offenbar sind diese Verbindungen gar nicht auf Gentoxizität und Kanzerogenität geprüft worden und auch das PEI hat uns dazu bislang keinerlei Informationen gegeben. In einem Dokument der Europäischen Arzneimittelbehörde steht, Gentoxizität sei „nicht zu erwarten“. Das sehen wir als Chemiker anders: Eine Verbindung, die für die Wechselwirkung mit RNA optimiert wurde, ist sehr verdächtig und muss unbedingt genauer untersucht werden.

[...]

Nach Anhörung vor dem Bundesverwaltungsgericht stellte der leitende Richter fest, dass das PEI seiner gesetzlichen Pflicht nicht nachgekommen sei, bei der Ermittlung und Einschätzung von Impfnebenwirkungen alle verfügbaren Daten, nämlich auch die der Krankenkassen, zu berücksichtigen. Das PEI rechtfertigte das mit „Softwareproblemen“. Es würde die Glaubwürdigkeit des PEI fördern, derlei Schwierigkeiten bei der Erfüllung gesetzlicher Pflichten offen zu kommunizieren, statt sich diese in langen Befragungen vor Gericht mühsam abringen zu lassen.

[...]

Mir erging es wie beim Befragen eines Prüflings. Wenn da irgendetwas hohl klingt, bohrt man nach. Wenn man dann keine, falsche oder sich widersprechende Antworten bekommt, hat man keinen Zweifel, dass der Kandidat ein Problem hat. Die offensichtlich falsche Information zur Farbe des Impfstoffs auf dem Beipackzettel haben wir erst zu fünft diskutiert. Auf unser anschließendes Nachfragen erhielten wir von BioNTech und dem PEI keine, falsche und sich widersprechende Antworten. Zum Beispiel hat das PEI auf unsere Frage zur Farbkontrolle auf eine Vorschrift zur Messung des Erweichungspunkts von Zäpfchen verwiesen. In Examensprüfungen erhält man selten Antworten, die so daneben liegen.

[...]

Eine sehr neue wissenschaftliche Publikation des Pathologen Michael Mörz aus Dresden beunruhigt: In den Entzündungsherden wird Spikeprotein, aber nicht die Hülle des Virus gefunden. Daraus folgt, dass dies nicht durch eine natürliche Infektion, sondern durch die Impfung hervorgerufen worden ist. Gewebeschädigungen werden sowohl im Hirn wie im Herz beobachtet. Statistische Studien, etwa von Peter Doshi und von Aseem Malhotra, die ein negatives Risiko-Nutzen-Verhältnis feststellen, sind recht neu.

[...]

Kollege Christof Kuhbandner von der Universität Regensburg hatte vor dem Bundesverwaltungsgericht die Gelegenheit, die Oberstatistikerin des PEI zu befragen. Die Dame hat vor Gericht zugegeben, dass eine inzwischen sechsstellige Anzahl an Todesfällen nötig ist, um ein „Signal“ auszulösen.

https://www.nachdenkseiten.de/?p=89043

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Do 3. Nov 2022, 21:23

Natürlich gibt es hierzulande mehr alte Menschen denn je, was natürlich auch berücksichtigt werden muss – doch dies erklärt nicht den riesigen Anstieg an Toten. Wäre es anders, dann hätte es zumindest der MDR-Bericht prominent erwähnt – zumal auch bei Jüngeren eine Übersterblichkeit zu verzeichnen ist, und zwar ausgerechnet im auffälligen zeitlichen Zusammenhang mit den Impfungen. Nur wer den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht oder die Augen vor dem nur allzu Offensichtlichem verschließt, für den ist angesichts dieser fatalen Entwicklung die Welt weiterhin in Ordnung.

https://ansage.org/galoppierende-uebers ... hts-zu-tun

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Re: Überlegungen zur Impfausweisfrage

Beitragvon Marsianer » Sa 19. Nov 2022, 13:16

Die gesamte Corona-Politik der letzten drei Jahre basierte auf Lügen und Fehleinschätzungen: Praktisch nichts war am Ende so, wie es die angeblich vertrauenserweckende seriöse Konsens-Wissenschaft behauptet hatte, die im Gegensatz zu den verrannten und verirrten Schwurblern und medizinisch-epidemiologischen "Außenseitern" die Berichterstattung und politischen Beraterstäbe dominieren durfte.

https://ansage.org/corona-ist-geschichte-doch-die-aufarbeitung-beginnt-gerade-erst
Im Rubikon-Exklusivinterview erläutern Marcus Klöckner, Tom-Oliver Regenauer und Wolfgang Wodarg, welche Schuld sich die Täter des Corona-Unrechts aufgeladen haben und wie der neue Rubikon-Bestseller zu Aufarbeitung und Versöhnung beiträgt.

https://www.rubikon.news/artikel/die-verantwortlichen-zur-rechenschaft-ziehen-2
Im Rubikon-Exklusivgespräch erläutern der Arzt Gunter Frank, der ehemalige Staatsanwalt David Jungbluth und Marcus Klöckner, warum die Täter der Corona-Verbrechen aus ihren Ämtern entfernt und strafrechtlich belangt werden müssen.

https://www.rubikon.news/artikel/verbrecher-seid-ihr
Stellungnahme der Neuen Gesellschaft für Psychologie zum Krieg hat geschrieben:Steinmeier kündigt in seiner präsidentiellen Ansprache vom 28. Oktober "raue" und "harte" Jahre an. Die Sanktionen seien "alternativlos", die Bürger sollten gefälligst nicht jammern, denn "Energie mag teurer werden, aber Freiheit ist unbezahlbar".

So autorisiert er sich, die Militarisierung der Gesellschaft voranzutreiben:

"Wir brauchen den Willen zur Selbstbehauptung und auch die Kraft zur Selbstbeschränkung", "Widerstandsgeist und Widerstandskraft", eine entsprechend ausgestattete Bundeswehr und eine "Gesellschaft, die ihr den Rücken stärkt".

Gleichzeitig hatte – acht Tage vorher – der Bundestag die Verschärfung des Paragrafen 130 StGB gegen "Volksverhetzung" beschlossen, die erlaubt, denjenigen zu verfolgen, der "Kriegsverbrechen" "billigt, leugnet oder gröblich verharmlost". Das Repertoire der psychologischen Kriegsführung scheint nicht mehr auszureichen.

Gleichwohl ist Verleugnung weiterhin im Spiel. Alle Definitionsmerkmale des Straftatbestands sind offen für Interpretation und damit abhängig vom Stand des Diskurses der Macht. Während der Corona-Pandemie-Inszenierung war "Verleugnung" als Straftatbestand in eine Reihe mit dem der Holocaustleugnung gestellt worden. Damit war Kritik an der Inszenierung strafrechtlich sanktioniert. Dasselbe ist nun mit der Kritik an der Haltung der Wertegemeinschaft, incl. Deutschland gegenüber dem Krieg, möglich, und zwar in gesteigertem Ausmaß, indem man diese Kritik als Verleugnung, Verharmlosung oder gar Billigung von "Kriegsverbrechen" – und zwar einseitig auf russischer Seite verurteilt.

Und wenn andererseits Frau Baerbock, Mitglied in den wichtigsten "transatlantischen" Netzwerken wie WEF und German Marshall Fund, scheinbar ungeschützt verkündet: Ihr Opa habe 1945 an der Ostfront die Freiheit Europas gegen die heranrückende Rote Armee verteidigt, so leistet sie sich zwar eine für eine deutsche Außenministerin unerhörte Provokation, die zugleich unter den Straftatbestand der Verharmlosung des Nazi-Krieges fallen müsste, mit der sie aber gleichzeitig davon ablenkt, in wessen Auftrag sie handelt.

Auch wenn sich mit dem Krieg der Ton des Diskurses der Macht verschärft hat, auch wenn an die Stelle der "Unterstützung" des Verhaltens der Bevölkerung die Drohung getreten ist, so bleibt immer noch wichtig, die Bevölkerung zu gewinnen, und sei es nur zur Duldung der Politik, des politischen Handelns der Herrschenden. Und dafür sind die Psychologen in der Regierungsberatung immer noch wichtig. Auch die Strafe hat ihre "psychologischen" Wirkungen – schließlich geht es, wie Lucia Reisch bereits für die Corona-Pandemie-Inszenierung klarstellt, um das "Erlernen neuer Gewohnheiten".

Wir sind also als Psychologen gefordert, dagegen Stellung zu beziehen.

https://www.ngfp.de



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