Klaus Dona - Online Vortrag auf dem Steingeflüster Kongress
https://odysee.com/@Sagenhaftundsonderbar:7/klaus-dona-online-vortrag-auf-dem:5
Notizen
1:00 Er sei gerade auf den Philippinen aktiv und wolle dazu noch nichts weiter sagen. Es gebe allgemein etliche neue Funde in Südamerika (Mexiko, Kolumbien, Peru), auch solche die an die von Kusch in Klosterneuburg erinnern würden. Auf den Philippinen hätte die kaiserliche japanische Armee im letzten Krieg Kulturgüter aus besetzten Gebieten vergraben. So ein dann verfüllter Schachtzugang würde sein Team gerade wieder freimachen und sie seien dabei inzwischen auf einer Tiefe von 55m angelangt. Sie hätten mit gleichaussehendem Material verfüllt, so daß ein Auffinden schwer sei, aber es seien Marker wie Muscheln oder Herzzeichen mitvergraben worden, damit man sehen könne, man sei auf den richtigen Weg. Aber sie hätten auch tödliches Zyanid und Spreng- wie Einsturzfallen mit dem Auffüllmaterial vermischt, was für sie jetzt gefährlich sei. 6:00 auf 30m Tiefe unerklärlicherweise plötzlich Mobilfunkempfang.
12:00 "Das Auge Afrikas" im heutigen Mauretainen. Die künstlich geschaffene Erdstruktur einer ehemaligen atlantischen Stadt? Dort in der Nähe Funde von Steinringen, von denen ein Autor meine, sie hätten im Zusammenhang mit Energieerzeugung gestanden. Ähnliche Funde auch anderswo auf der Welt. 20:00 Einer der Beteiligten habe soeinen Steinring (abgerundeter Stein mit Loch in der Mitte) im Fluggepäck mit in die USA genommen und habe dann dort große Probleme bekommen, da der Koffer, in dem dieser Steinring war von den technischen Geräten am Flughafen nicht durchleuchtet werden konnte. Das habe ihn an eine eigene Erfahrung mit Plastikflaschen mit Quellwasser aus Equador erinnert, die in den Scannern wohl nicht wirkten wie Plastikflaschen sonst, sondern auf dem Scannerbild schwarz ausgesehen hätten, weswegen er dann zweimal genauer kontrolliert worden sei. 25:00 Funde bei Grabungen bei/in einer Pyramide im heutigen Bosnien (Datierungen organischen Materials bis 32000 Jahre) Aufschriften auf Fundobjekten ähnlich solchen aus Klosterneuburg. 29:00 Foto von einer Expedition mit Prof. Muldashev auf Kreta. Er habe sich da über 3 Tage mit Muldashev über Riesen unterhalten. Thema Samadhis. Hohe Decken unterirdischer Anlagen (Foto mit Muldashev (?) als Maßstab). 31:00 Ein Freund von ihm habe auf Kreta nach eigenen Angaben eine unterirdische Anlage gefunden, in der sie ein komisch gekleidetes menschenähnliches Wesen auf einem Altar vorgefunden hätten und in der Nähe 100 menschliche Schädel. In einem weiteren Raum hätten dort Steine in der Luft geschwebt, worauf sie zu große Angst bekommen hätten, dies weiter zu erkunden. Unterirdische Anlagen in Tschetschenien und einem benachbarten Gebiet. Russische Forscher hätten sich in einen senrechten Schacht 40m abgeseilt und dann dort Stimmen sprechen hören und seien dann auch voller Angst wieder nach oben geflüchtet. In WK2 sei dort auch die NS-Ahnenerbe-Organisation mit Forschungen aktiv gewesen. Dort sei durch russische Kollegen bald geplant eine 67m tief gelegene Anlage zu erforschen. 67m sei eine öfter vorgefundene Tiefe bei Anlagen, auch die Sondierungen des verschlossenen Schachts in Klosterneuburg hätten eine ähnliche Tiefe ergeben.